Ausgabe Sommer 2010 i. A. … in Ihrem Auftrag BasseDruck startet ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

BDV Gisela Plock koordiniert den Export Viersprachige Ansprechpartnerin für internationale Kunden 14 PRINTplus – Sommer 2010 Gisela Plock hat in den USA, in Frankreich und Spanien gelebt und 15 Jahre lang bei französischen Unternehmen gearbeitet. Ihr Know-how setzt sie jetzt im BASSE-DRUCK VERLAGSBEREICH ein. Die ausgebildete Dolmetscherin Gisela Plock hat ein Faible für Reisen und ferne Länder – keine Frage, dass sie sich im BASSE- DRUCK VERLAGSBEREICH (BDV) rundum wohlfühlt. Kalender in mehr als 20 Sprachen gehen von hier aus an Kunden in der ganzen Welt. Seit Ende 2009 ist Gisela Plock als Coordination Export im BDV aktiv. Englisch, Französisch, Spanisch – Gisela Plock ist in vielen Sprachen zu Hause. Die 55-Jährige hat in den USA, in Frankreich und Spanien gelebt und 15 Jahre lang bei französischen Unternehmen gearbeitet. Das daraus resultierende Know-how setzt sie jetzt tagtäglich im BASSE-DRUCK VERLAGSBEREICH ein. Hier betreut sie ausländische Kunden in deren Muttersprache und hat dadurch einen besonders guten Draht zu ihnen: „Der direkte Kundenkontakt ist mir von allen Facetten des Berufes die liebste.“ Auch die Akquise von internationalen Neukunden gehört zum Aufgabenbereich von Gisela Plock. Hier bietet sie das bestehende Verlagsprogramm an und versucht außerdem neue Druckkunden zu gewinnen. In ihren Gesprächen legt die Export-Coordination-Spezialistin besonderen Wert darauf, die besondere partnerschaftliche Beziehung zwischen Druckhaus und Kunden zu verdeutlichen. „Ich wünsche mir viele neue und hochmotivierte Kunden, die ihren Auftrag bei BasseDruck als Erlebnis sehen. Damit bleibt für mich das Arbeitsleben immer hochinteressant und dynamisch.“
Welches sind die Hauptzielgruppen/Kundengruppen im Kalenderbereich? Die größte Kundengruppe bilden christliche Verlage. Sie verkaufen unsere Kalender über Buchhandlungen oder geben sie kostenlos zur Mission weiter – teilweise auch beides. Daneben produzieren wir aber natürlich auch Kalender für unsere Industriekunden. Ihr Schwerpunkt sind christliche Kalender – wo überall werden diese gelesen? Weltweit, auf allen fünf Kontinenten. Missionsgesellschaften verschenken rund um den Globus christliche Kalender, um die gute Botschaft der Liebe Gottes zu verbreiten. Schwerpunkte sind Osteuropa und Afrika. Man verteilt sie auch in Gefängnissen, im In- und Ausland. „Kalender sind eben Klassiker“ Nach wie vor interessant – Medium liefert täglichen Impuls Seit Jahrzehnten produziert der BASSE-DRUCK VERLAGSBEREICH Kalender in unterschiedlichsten Formen und Ausführungen Auch LKW-Fahrer, die in ihren Wartezeiten viel Zeit haben, lesen diese Kalender. Und natürlich Christen, die sich biblisch weiterbilden möchten. Welche Kalenderarten gibt es? Jede Menge – aktuell produzieren wir für 2011 rund 180 Sorten, Tendenz steigend. In unterschiedlichsten Ausführungen und Varianten. Wichtig sind natürlich die christlichen Tages-, Wochen- und Monatskalender mit Bibelversen und kurzen Erklärungen. Die Tageskalender bieten wir in hochwertiger Ausführung mit einer patentgeschützten Metallkappe an – sie lassen sich besonders leicht abreißen und auf der Rückwand befestigen. Für die kostenlose Verteilung gibt es eine einfachere Colle-Version, bei der der Kalender am Kopf geleimt ist und in einer geschlitzten Rückwand steckt. Dazu kommen zum Beispiel Aufstellkalender, diverse Produkte mit Spiralbindung oder Buchkalender. Beliebt sind auch die sogenannten Lesezeichen, die wir in Millionenauflage produzieren. Sie bilden das Kalendarium eines ganzen Jahres übersichtlich auf einer Seite ab. Wir haben auch verschiedene Produkte für Kinder im Programm, teilweise zum Ausmalen. Und wir stellen natürlich Kalender in vielen Facetten als wirkungsvolle Werbemitttel her. Burkhard Lüling koordiniert den BDV. PRINTplus sprach mit ihm über Kunden, Produkte, Trends und die aktuelle Produktion. BDV In welchen Sprachen gibt es Ihre Kalender und wo werden sie verbreitet? Aktuell drucken wir Kalender in 27 verschiedenen Sprachen – von Albanisch über Englisch, Französisch, Spanisch oder Ungarisch bis Vietnamesisch. Die Hauptabsatzgebiete sind Ost- und Westeuropa, aber ebenso Afrika, Asien und Südamerika. Gibt es Trends – welche Sorten sind aktuell besonders beliebt bei Ihren Kunden? Ein Trend ist sicher der sogenannten Mixte- Kalender. Er hat eine integrierte Rückwand und ist flexibel einsetzbar – man kann ihn auf den Tisch stellen, an die Wand hängen oder in die Tasche stecken. Der Kalender ist aus einem Guss, mit einem Griff hat man alles in der Hand. Das ist auch für die schnelle Verteilung ein Plus. Ein zweiter Trend ist die Hochwertigkeit – Kalender werden immer edler, man arbeitet auch hier mit Prägungen und Stanzungen. Wir entwickeln bei BDV permanent neue Produkte und Formate, optimieren die Lesbarkeit und modernisieren die Typographie. Kalender sind ja nichts Neues – wie erklären Sie sich, dass sie dennoch nach wie vor interessant sind? Kalender sind eben Klassiker. Gerade der Tageskalender ist ein Medium, das mich täglich an etwas erinnert. Ich brauche nur wenige Minuten und habe doch einen wichtigen Impuls für den Tag. Durch die hohe Sprachenvielfalt – die wohl weltweit einmalig ist – erreichen wir zudem extrem viele Menschen rund um den Globus. Wie ist der aktuelle Stand der Kalenderproduktion für 2011? Die ersten großen Lieferungen sind Ende Mai gestartet. Rund 60 Prozent der 180 Kalendersorten für 2011 haben wir bereits produziert. Unser Ziel ist es, jeweils im August in jeder Sprache und Version lieferfähig sein. Weitere Hinweise auf das Verlagsprogramm des BDV: www.the-good-seed.de Der BDV schickt Ihnen gern ein unverbindliches Kalendermuster zu – bitte anfordern bei: Gisela Plock gp@bassedruck.de PRINTplus – Sommer 2010 15
Seite 1 und 2: Ausgabe Sommer 2010 i. A. … in Ih
Seite 3 und 4: Liebe Geschäftsfreunde! Nun haben
Seite 5 und 6: Kundenbefragung Bitte bewerten Sie
Seite 7 und 8: Das Brandt-Label mit dem typischen
Seite 9 und 10: Alles bleibt neu! Maschinenpremiere
Seite 11 und 12: Speedmaster ist neuer Star im Druck
Seite 13: Vor 90 Jahren fertigt Adolf Dassler

Ausgabe Sommer 2010 i. A. … in Ihrem Auftrag BasseDruck startet ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?