Dienstag 19. Juli 2011 Bericht 2010 - NÖ Landeskliniken-Holding

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36 aUS- Und WEiTERBildUnG BildUnG alS GRUndlaGE dES UnTERnEhMEnSERfOlGES Das größte Gut der NÖ Landeskliniken-Holding sind die rund 19.500 qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die NÖ Landeskliniken-Holding sieht sich als lernendes und sich entwickelndes Unternehmen, das jeder Mitarbeiterin und jedem Mit- arbeiter die Chance geben will, sich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterzuentwickeln und zu qualifizieren. Deshalb setzt sie zahlreiche Schritte, um auf verschiedenen Ebenen Bildungschancen zu schaffen. dER BildUnGSKaTalOG Der jährliche Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding bietet allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein umfassendes Angebot an Seminaren für die persönliche und fach- liche Qualifizierung. Die Inhalte des Bildungsprogramms werden seitens der Abteilung Recht und Personal, Bereich Personalmanagement, der Holding-Zentrale gemeinsam mit den Landeskliniken, Regionalmanagements und den Abteilungen der Holding-Zentrale erarbeitet. Themenbereiche sind beispielsweise Persönlichkeitsentwicklung (Kommunikationsfähigkeit, Sozialkompetenz, Gesprächsführung, Stressprävention etc.), Methodik (von Büromanagement bis zum Foto-Workshop für Pressekoordinatoren), Führung, Finanz- und Rechnungs- wesen, Qualitätsmanagement, Recht und EDV. Zahlreiche Lehrgänge – von Palliativ Care über Praxisanleitungen bis zu betriebswirtschaftlichen Grundlagen – ergänzen das Programm. Bei Bedarf unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereichs Perso- nalmanagement die Kolleginnen und Kollegen in der Zentrale der NÖ Landeskliniken- Holding und in den Landeskliniken durch maßgeschneiderte Seminare und Coachings, die individuell entwickelt und angeboten werden. fühRUnGSKRäfTE-EnTWiCKlUnG Ein besonderer Schwerpunkt der NÖ Landeskliniken-Holding ist die Führungskräfte-Entwicklung. Geschult werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung – die der Holding-Zentrale ebenso wie die Klinikleitungen sowie Schritt für Schritt in Zukunft sämtliche Führungskräfte der zweiten Managementebenen, das sind Abteilungs- leiter, Stationsleiter des medizinischen, kaufmännischen und pflegerischen Bereichs. Ziel ist, die Führungskompetenzen zu fördern sowie das „Wir-Gefühl“ und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken, um den täglichen Herausforderungen, die weit über das entsprechende Fachwissen hinausgehen, Rechnung zu tragen: Führungskräfte der einzelnen Abteilungen in den Landeskliniken müssen ihre Teams motivieren und coachen können und tragen Ergebnisverantwortung. Im Selbstverständnis der NÖ Landeskliniken-Holding sind sie die direkten Ansprechpartner für das Management und müssen daher ebenfalls ihre Management-Fähigkeiten stärken. Dies ist ein langfristiger Prozess und ein Kernvorhaben der NÖ Landeskliniken-Holding. diE aUSBildUnGSMilliOn Seit einigen Jahren steht für Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken-Holding die „Ausbildungsmillion“ zur Verfügung, um die Aus- und Weiterbildung bestmöglich zu fördern. Dieser finanzielle Rahmen wird je nach Anzahl an Ärztinnen und Ärzten auf die einzelnen NÖ Landeskliniken aufgeteilt. Gefördert werden alle fachlichen Fortbildungen, die über die notwendigen Inhalte der ärztlichen Ausbildungen hinausgehen, sofern diese für die auszuübende Funktion der Ärztin bzw. des Arztes erforderlich sind. Um den Wissenstransfer in den Abteilungen sicherzustellen, ist über die besuchte Veranstaltung ein Bericht zu verfassen, der die Kernaussagen, eigene Erkenntnisse und Anschlussfragen dokumentiert. Diese Berichte werden abteilungsweise gesammelt und den Kolleginnen und Kollegen zugänglich gemacht.
Dr. Joachim Westermeier, Dauersekundararzt, LK Stockerau ABTEILUNG STRaTEGiSChE aUS- QUaliTäTSEnTWiCKlUnG Und WEiTERBildUnG 3723 Wer heute nichts hinzulernt, wird, selbst mit abgeschlossener Ausbildung von gestern, morgen ein Nichtwisser sein.
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Seite 3 und 4: Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll La
Seite 5 und 6: Kaufmännischer Geschäftsführer D
Seite 7 und 8: LK Amstetten ......................
Seite 9: diE aBTEilUnGEn in dER hOldinG-zEnT
Seite 12 und 13: 12 ABTEILUNG finanzEn Und COnTROlli
Seite 14 und 15: 14 ABTEILUNG ORGaniSaTiOnSEnTWiCKlU
Seite 16 und 17: 16 ABTEILUNG REChT Und PERSOnal TaU
Seite 18 und 19: 18 ABTEILUNG EinKaUf „dOinG BUSin
Seite 20 und 21: 20 ABTEILUNG BaU Und faCiliTy ManaG
Seite 22 und 23: 22 ABTEILUNG STRaTEGiSChE QUaliTäT
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Seite 28 und 29: 28 ABTEILUNG vERSORGUnGSPlanUnG Und
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EPilOG Die NÖ Landeskliniken-Holdi
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1.9.2005 Gesetz über die Errichtun
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