LCW Echo 103 (Dezember 2012) - LC Wuppertal
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Halbmarathon (ohne AK-Wertg.): 1. Marc Walter (<strong>Wuppertal</strong>) 1:27:18 … 12. Rolf Werg (56)<br />
1:39:30 88 Läufer + 17 Läuferinnen im Ziel. - Start + Ziel im Bayer-Sportpark in der Rutenbeck -<br />
Guido Gallenkamp und seine Orga-Crew wurden von dem großen Läuferandrang überrascht.<br />
Nach 119 Voranmeldungen konnten nur noch 82 Nachmeldungen zugelassen werden. Sonst<br />
wäre der organisatorische Rahmen gesprengt worden.<br />
Über 10 km waren Ewout Hilferink und Christian Wirths (wahrscheinlich Werth) eine Klasse für<br />
sich. Pietros Arey von LG <strong>Wuppertal</strong> hatte mit 44:22 Min. schon mehr als 3 Minuten Rückstand<br />
auf unser Ass Ewout Hilferink. Als 24. lief Peter Radojewski, der Trainer der 2. Fußballmannschaft<br />
des <strong>Wuppertal</strong>er SV, in 57:18 Min. ins Ziel. Keine schlechte Leistung, da etwa 360<br />
Höhenmeter zu überwinden waren. Ganz schwer hatten es die Halbmarathonläufer, die sogar auf<br />
etwa 800 Höhenmeter kamen. Unter diesen Umständen kann man die 1:39:30 Std. von Rolf<br />
Werg gar nicht hoch genug bewerten.<br />
Weil der Lauf ja den Namen Zuckerspiel trägt, gab es für die jeweils ersten Drei als Auszeichnung<br />
auch eine süße Zahlenskulptur aus Würfelzucker, Plätzchen und Weingummi. Der Name<br />
des Laufes ist übrigens Ergebnis eines Versprechens. Bei einer Laufveranstaltung im Sauerland<br />
meinte Guido Gallenkamp angesichts der warmen Witterung, dass das Rennen heute kein<br />
Zuckerschlecken oder Kinderspiel sein würde, sagte aber Zuckerspiel.<br />
Düsseldorfer Sparda-Bank Brückenlauf (22.04.):<br />
Beifallsfreudige Zuschauer entlang der Strecke – Norbert Korte<br />
Bei nasskaltem Aprilwetter mit böigem Wind starteten ca. 3.500 Breiten- und Leistungssportler<br />
beim Brückenlauf in Düsseldorf über 5 und 10 km. Vom <strong><strong>LC</strong>W</strong> waren Gerlinde Kiel und Susanne<br />
Böhnke jeweils über 10 km dabei. Sie freuten sich über die hervorragende Anfeuerung durch die<br />
fast 8.000 Zuschauer entlang der Strecke auf beiden Rheinseiten.<br />
10 km: 1. Melanie Klein-Arndt (W 35/ Polizei Düsseldorf) 37:29 … 74. Susanne Böhnke (61)<br />
57:01 (W 50/16.), 363. Gerlinde Kiel (51) 1:09:50 (W 60/3.) - nur Netto-Zeiten - 388 Läuferinnen<br />
+ 858 Läufer im Ziel. - kein vom Verband genehmigter Volks- bzw. Straßenlauf -<br />
Bonn-Marathon (22.04.) Matthias Busch mit neuer Bestzeit – Norbert Korte<br />
1. Stephen Cheokopol (M 30, Kenia) 2:16:52 … 739. Matthias Busch (65) 4:17:35 (M 45/ 183.)<br />
- nur Netto-Zeiten - 939 Läufer + 185 Läuferinnen im Ziel.<br />
Matthias Busch, der erst seit Ende des vergangenen Jahres unserem Verein angehört, durfte sich<br />
in Bonn über eine neue Marathon-Bestzeit freuen. Noch einmal will er aber nicht mehr in Bonn<br />
laufen. Er fand die Streckenführung über weite Passagen einfach zu eintönig.<br />
Westdeutsche Langstreckenmeisterschaften in Lüdenscheid (28.04.) –<br />
Eberhard Dunger trotzte der Wärme – Norbert Korte<br />
10.000 m Männer M 55 - M 70: 1. Detlev Lachmann (56/ Westfalia Herne) 37:31,76 … 13.<br />
Eberhard Dunger (51) 45:07,34 (M 60/3.), 19. Norbert Korte (50) 48:06,59 22 Läufer am Start,<br />
20 im Ziel.<br />
Der Wetterbericht kündigte das Unheil schon an. Innerhalb kürzester Zeit sollte es bis zu 24 Grad<br />
warm werden. Gift für mich! Eberhard Dunger kam dagegen mit der Wärme recht gut zurecht.<br />
Hans-Hermann Gronemeyer hatte leider schon im Vorfeld wegen Rückenbeschwerden auf einen<br />
Start verzichten müssen.<br />
Als Läufer sollte man wissen, wie früh man mit dem Altwerden anfängt und wie spät man mit dem<br />
Ewig-Jungbleiben aufhört.<br />
Gerhard Uhlenbruck