LCW Echo 103 (Dezember 2012) - LC Wuppertal
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Alles lief bestens. Martin lief sogar 2 Etappen (Guido fiel verletzungsbedingt aus) und Udo begleitete<br />
Andre auf der 9. Etappe. Mancher lief sogar so schnell, dass der Staffelstab nicht mit kam<br />
und z.B. Walter erst einmal unters Auto krabbeln musste.<br />
Unsere Betreuer verpflegten uns liebevoll auf der Laufstrecke und an den Wechselpunkten. Sie<br />
begleiteten uns die ganzen Kilometer bis ins Ziel.<br />
Die Stimmung war super, das Wetter ebenso und alle haben für ihre Staffel gekämpft. Teamgeist<br />
und Zuverlässigkeit für alle Läufer: Note 1+ und für die Betreuer und das Vorbereitungsteam:<br />
Note 1++.<br />
Auch in diesem Jahr gab es wieder sehr schöne originelle Pokale (eine Holzscheibe mit dem<br />
Rund-um-<strong>Wuppertal</strong>-Emblem) und ein unterhaltsames Treffen im Ziel. Wir freuen uns schon auf<br />
das nächste Jahr!!!<br />
Westdeutsche Berglaufmeisterschaften in Bad Berleburg (02.09.):<br />
Gelobt sei, was hart macht! – Norbert Korte<br />
8,5 km: 1. Verena Dreier (85/ SG Wenden) 34:25 … 26. Veronika Scharbatke (50) 48.36 (W<br />
60/1.) 27 Läuferinnen + 86 Läufer im Ziel.<br />
„Gelobt sei, was hart macht!“ Nach diesem Motto bereitet Veronika ihr Comeback auf der nationalen<br />
Bühne vor. Die Westdeutschen Berglaufmeisterschaften boten dazu eine gute Gelegenheit.<br />
Auf einer Strecke von rd. 8,5 km waren 288 Höhenmeter zu bewältigen.<br />
Die Veranstaltung hätte sicherlich einen größeren Teilnehmerzuspruch verdient gehabt. Die vielen<br />
Konkurrenzveranstaltungen an diesem Wochenende und die zeitraubende lange Anfahrt ins<br />
tiefste Sauerland haben aber sicherlich so manchen fern gehalten.<br />
25. Düsseldorfer Kö-Lauf mit Nordrhein-Meisterschaften (02.09.): Hans-Hermann Gronemeyer<br />
nur knapp über 42:00 Min. – Norbert Korte<br />
10 km (5 Runden, amtlich vermessene Strecke): 1. Frederick Ngeny (M 20/ Kenia) 28:13 … 204.<br />
Hans-Hermann Gronemeyer (48) 42:04 (M 60/4.) - Netto-Zeiten - 1.032 Läufer + 416 Läuferinnen<br />
(Ergebnis aus 3 Läufen nach Zeiteinteilung)<br />
Nordrhein-Wertung: 1. Karol Grunenberg (87/ ASV Duisburg) 30:53 … 83. Hans-Hermann Gronemeyer<br />
(48) 42:10 (M 60/4.) - Brutto-Zeiten - 99 Läufer + 60 Läuferinnen im Ziel.<br />
4 km: 1. Sabine Verhaag (W 40, ohne Verein) 15:56 … 109. Gerlinde Kiel (51) 24:16 (W 60/4.)<br />
- Netto-Zeiten - 195 Läuferinnen + 200 Läufer im Ziel.<br />
Die Nordrhein-Meisterschaften im Rahmen des Kö-Laufes gingen in dem riesigen Läuferfeld fast<br />
unter. Die Meisterschafts-Teilnehmer/innen starteten alle im ersten 10-km-Rennen um 14.00 Uhr<br />
mit den eingekauften Stars. Unter den ersten 8 kamen 7 Afrikaner ins Ziel. Nur Hagen Brosius<br />
(30:03/ SCC Berlin) vermochte als 7. die afrikanische Phalanx zu durchbrechen. Als der neue<br />
Nordrhein-Meister Karol Grunenberg vom ASV Duisburg schließlich als 9. über die Ziellinie lief,<br />
hatte der Sieger fast schon geduscht. Das ist der Motivation des Duisburgers für den weiteren<br />
Saisonverlauf bestimmt nicht förderlich gewesen.<br />
Hans-Hermann Gronemeyer blieb mit knapp über 42 Min. nicht allzu weit von seiner diesjährigen<br />
Bestleistung von 41:36 Min. in Leverkusen entfernt. Nach den Rundenzeiten zu urteilen ließ er<br />
sich wohl von der phantastischen Atmosphäre zu sehr mitreißen, denn nach 8:05 + 8:17 Min. zum<br />
Auftakt reichte es zum Schluss nur noch zu 8:42 Min. Bei einem etwas gleichmäßigerem Tempo<br />
wäre vielleicht sogar der 3. Platz in der M 60 drin gewesen, denn Hubertus Hetmann (TSV<br />
Solingen-Aufderhöhe) war mit 41:52 Min. nicht unerreichbar weit weg.