Literaturdatenbank ORLIS - Bibliographie - Fahrradakademie

Die H BVA richtet sich an die Fachplanenden in
den Kommunen, Straßenbauämtern und sonstigen
Fachverwaltungen. Sie sollen für die Belange der
Barrierefreiheit sensibilisiert werden. Ihnen soll der
Anspruch verdeutlicht werden, wie im Sinne des
"Design für Alle" so geplant und gebaut werden
kann, dass möglichst viele Menschen ohne Erschwernis
und ohne fremde Hilfe die Nutzung der
Straßenräume ermöglicht wird. Die Hinweise für
barrierefreie Verkehrsanlagen sollen kompakt und
praxisnah aufzeigen, was für die barrierefreie Gestaltung
von Verkehrsanlagen und Straßenräumen
grundsätzlich zu berücksichtigen ist. Im Mittelpunkt
stehen innerörtliche Verkehrsanlagen und Straßen.
Es werden Spielräume und Handlungsoptionen beschrieben,
die in der örtlichen Anwendung abzuwägen
und mit den Beteiligten vor Ort abzustimmen
sind.
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Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen
-FGSV-, Arbeitsgruppe Straßenentwurf,
Köln (Hrsg.)
Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen.
RASt 06. Ausgabe 2006. (dt.)
Köln: FGSV Verl. (2007); 136 S.; Abb., Tab., Kt.,
Lit., Reg.; ISBN 978-3-939715-21-4
Monographie
Quelle: www.nrvp.de/literaturdatenbank/
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B RADREISEN
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club -ADFC-,
Bundesverband, Bremen (Hrsg.)
Giebeler, Bertram (Verf.); Froitzheim, Thomas
(Verf.)
Die ADFC-Radreiseanalyse 2012. 13. bundesweite
Erhebung zum fahrradtouristischen
Markt. 20 Jahre ADFC-Fachveranstaltungsreihe
Fahrradtourismus. (dt.)
Bremen (2012); 42 S.; Abb.
Graue Literatur; Elektronisches Dokument
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Brandenburg, Ministerium für Wirtschaft, Potsdam
(Hrsg.); Brandenburg, Ministerium für Ländliche
Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Potsdam (Hrsg.)
© Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
Leitfaden Naturtourismus. (dt.)
Potsdam (2009); 65 S.; Abb., Tab.
Graue Literatur; Elektronisches Dokument
Das Land Brandenburg ist sich seiner großen Potenziale
im Naturtourismus bewusst: Die Landestourismuskonzeption
2006 - 2010 rückt neben dem
Kulturtourismus mit seinen unbestrittenen und erfolgreich
in touristische Produkte umgesetzten Potenzialen
die Natur in den Mittelpunkt des Marketings.
Der naturorientierte Aktivtourismus ist bereits
jetzt einer der Angebotsschwerpunkte. Die strategische
Marketingplanung der TMB Tourismus-
Marketing Brandenburg GmbH für die Jahre 2008
bis 2012 betrachtet Kultur und Natur als die beiden
zentralen Kommunikationsschwerpunkte im Marketing
für die in- und ausländischen Märkte. Die touristische
"Marke Brandenburg" soll zu einem echten
Markenzeichen werden. Die im Leitfaden vorgestellten
10 Thesen skizzieren die zu erwartende
Ausgangslage, insbesondere im Naturtourismus in
Brandenburg.
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Deutscher Tourismusverband e.V., Bonn (Hrsg.)
Grundlagenuntersuchung Fahrradtourismus in
Deutschland. Kurzfassung. (dt.)
Bonn (2009); 27 S.; Abb., Tab.
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Österreich, Bundesministerium für Land- und
Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft,
Wien (Hrsg.)
Erfolgreiche Wege für den Radverkehr. Leitfaden
Radverkehrsförderung. Ein Praxis-
Leitfaden für Kommunen, Schulen, Betriebe,
Tourismus und Bauträger. 2. Ausgabe. (dt.)
(Zus.: dt.)
Wien (2009); 55 S.; Abb., Tab.
Graue Literatur; Elektronisches Dokument
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Österreich, Bundesministerium für Land- und
Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft,
Wien (Hrsg.)
Mobilitätsmanagement für Freizeit und Tourismus.
Erfolgreiche Wege für Tourismuswirtschaft
und Umwelt. Leitfaden für Tourismusorte,
-regionen und -verbände, Ausflugsziele,
Stand: 16.04.2012