In memoriam Stadtrat Ing. Ernst Plank - in Hall in Tirol
In memoriam Stadtrat Ing. Ernst Plank - in Hall in Tirol
In memoriam Stadtrat Ing. Ernst Plank - in Hall in Tirol
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An e<strong>in</strong>en Haushalt ·Postgebühr bar bezahlt ·Verlagspostamt 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> 308402I92U<br />
Nr. 44/2005 · Freitag, 9. Dezember 2005<br />
<strong>In</strong> <strong>memoriam</strong> <strong>Stadtrat</strong> <strong>In</strong>g. <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong><br />
Am Mittwoch wurde <strong>Stadtrat</strong> <strong>In</strong>g. <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong><br />
unter großer Beteiligung der <strong>Hall</strong>er Bevölkerung<br />
zu Grabe getragen. Unser Mitgefühl gilt <strong>in</strong> diesen<br />
Stunden se<strong>in</strong>er Familie, se<strong>in</strong>er Witwe<br />
Monika, se<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern Julia und Christian, sowie<br />
se<strong>in</strong>er Mutter und allen anderen Angehörigen.<br />
<strong>In</strong> der Vorwoche s<strong>in</strong>d wir alle von der unerwarteten<br />
Nachricht über das plötzliche Ableben des<br />
nur 54-jährigen Stadtpolitikers getroffen worden.<br />
<strong>In</strong>g. <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> hatte schon vor Jahren begonnen,<br />
<strong>in</strong> der <strong>Hall</strong>er Lokalpolitik Verantwortung<br />
zu übernehmen. Im Juni 1995 wurde er als<br />
Ersatzgeme<strong>in</strong>derat angelobt und rückte nach<br />
dem Tod von Bürgermeister Josef Posch im<br />
November 1997 als Vollmitglied <strong>in</strong> den<br />
Geme<strong>in</strong>derat nach. Nach den Wahlen des Jahres<br />
1998 war <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> für die ÖVP <strong>in</strong> vielen<br />
Ausschüssen vertreten, so war er Mitglied des<br />
Kulturausschusses, des Verkehrsausschusses und<br />
er leitete als Obmann den Bauausschuss.<br />
Außerdem war er Mitglied des Aufsichtsrates<br />
der Stadtwerke <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> GmbH. Im Februar<br />
2003 wurde <strong>In</strong>g. <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> Mitglied des <strong>Hall</strong>er<br />
<strong>Stadtrat</strong>es.<br />
<strong>In</strong> se<strong>in</strong>er Zeit als Obmann des Bauausschusses<br />
hat er sich engagiert mit der baulichen Entwicklung<br />
und den raumordnerischen Belangen<br />
unserer Stadt befasst. E<strong>in</strong>es se<strong>in</strong>er besonderen<br />
Anliegen war die Verbesserung und Moderni-<br />
<strong>Hall</strong>, im Dezember 2005<br />
sierung der Beleuchtungse<strong>in</strong>richtungen sowie die<br />
Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, vor allem<br />
der Fußgänger. Der E<strong>in</strong>satz umweltschutzrelevanter<br />
Technik und die lichttechnische<br />
Akzentuierung markanter Altstadtbauten standen<br />
ebenfalls im Vordergrund se<strong>in</strong>es Engagements,<br />
wozu er aufgrund se<strong>in</strong>es technisch ausgerichteten<br />
Zivilberufes besonders prädest<strong>in</strong>iert<br />
war.<br />
<strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> ist <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> aufgewachsen und zur<br />
Schule gegangen, nach der Matura absolvierte<br />
er e<strong>in</strong>e Ausbildung als Kunststofftechniker am<br />
Technologischen Gewerbemuseum <strong>in</strong> Wien.<br />
Neben der beruflichen Karriere nahm auch der<br />
Fußballsport im Leben von <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> e<strong>in</strong>e<br />
wichtige Rolle e<strong>in</strong>. So spielte er von 1973 bis<br />
1975 bei der Vienna <strong>in</strong> der Nationalliga, der damals<br />
höchsten österreichischen Spielklasse.<br />
Abrupt beendet wurde se<strong>in</strong>e Sportkarriere allerd<strong>in</strong>gs<br />
durch e<strong>in</strong>e schwere Knieverletzung.<br />
<strong>In</strong>g. <strong>Plank</strong> kehrte nach <strong>Tirol</strong> zurück und entschied<br />
sich dann dafür, <strong>in</strong> den <strong>In</strong>stallationsbetrieb<br />
se<strong>in</strong>es Vaters e<strong>in</strong>zutreten. Später übernahm er<br />
die Aufgabe e<strong>in</strong>es Organisationsleiters bei der<br />
Firma Delta <strong>in</strong> Schwaz und wechselte danach<br />
zur Firma Foliplast <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Kompetenz und<br />
E<strong>in</strong>satzbereitschaft waren das berufliche<br />
Erfolgsrezept von <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong>. Über 20 Jahre<br />
war er erfolgreich als Niederlassungsleiter der<br />
Firma KSB <strong>in</strong> <strong>In</strong>nsbruck tätig gewesen, die auf<br />
die Produktion und den Vertrieb von Pump-<br />
Tief betroffen vom plötzlichen und unerwarteten Tod trauert die Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
um Herrn<br />
† <strong>In</strong>g. <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong><br />
Mitglied des Stadt- und Geme<strong>in</strong>derates<br />
systemen spezialisiert ist. Im letzten Sommer hatte<br />
er se<strong>in</strong> Büro von <strong>In</strong>nsbruck nach <strong>Hall</strong> verlegt.<br />
Für se<strong>in</strong>e Tätigkeit bei KSB war <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> auch<br />
mehrfach ausgezeichnet worden.<br />
Zu Beg<strong>in</strong>n se<strong>in</strong>er beruflichen Laufbahn war <strong>In</strong>g.<br />
<strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> auch mit technischen Neuerungen<br />
beim Bootsbau befasst, was ihn wiederholt nach<br />
Italien führte. Aus dieser Zeit stammt auch se<strong>in</strong>e<br />
große Liebe zur Lagunenstadt Venedig, die<br />
er immer wieder gerne aufsuchte.<br />
Den Rückhalt und die Kraft für se<strong>in</strong>e berufliche<br />
und politische Arbeit fand <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> bei se<strong>in</strong>er<br />
Familie, die das ganz große Glück <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Leben darstellte. Im heurigen Jahr hatte se<strong>in</strong>e<br />
Tochter Julia geheiratet.<br />
Politische Differenzen <strong>in</strong> den letzten Jahren haben<br />
die langjährige Freundschaft zwischen <strong>Ernst</strong><br />
<strong>Plank</strong> und mir spürbar belastet. Diese haben nun<br />
aber jegliche Bedeutung verloren und ich stehe<br />
nicht an, <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> für se<strong>in</strong>e Verdienste um die<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> herzlich zu danken und se<strong>in</strong>er<br />
Familie noch e<strong>in</strong>mal viel Kraft für die Zeit<br />
der Trauer zu wünschen.<br />
<strong>In</strong> <strong>Hall</strong> werden viele Menschen, die <strong>In</strong>g. <strong>Ernst</strong><br />
<strong>Plank</strong> gekannt und geschätzt haben, Trauer im<br />
Herzen tragen und ihm e<strong>in</strong> ehrendes und dankbares<br />
Andenken bewahren.<br />
<strong>In</strong> stiller Trauer und <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung an viele<br />
schöne Begegnungen<br />
Leo Vonmetz, Bürgermeister<br />
Der Verstorbene war seit Juni 1995 Ersatzmitglied und ab November 1997 Mitglied des<br />
Geme<strong>in</strong>derates. Er hat <strong>in</strong> verschiedenen geme<strong>in</strong>derätlichen Ausschüssen sowie im Aufsichtsrat<br />
der Stadtwerke <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> GmbH mitgearbeitet. Von 1998 bis 2004 war er Obmann des<br />
Bauausschusses und seit Februar 2003 Mitglied des <strong>Stadtrat</strong>es.<br />
Die Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> teilt die Trauer der Angehörigen und wird<br />
Herrn StR <strong>In</strong>g. <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong> e<strong>in</strong> dankbares und ehrendes Andenken bewahren.<br />
Der Stadt- und Geme<strong>in</strong>derat Der Bürgermeister Leo Vonmetz
2 Stadtzeitung Nr. 44/2005<br />
Wochenenddienste<br />
APOTHEKEN-NACHT- und<br />
WOCHENENDDIENST:<br />
Fr, 9. Dezember: Paracelsus-Apotheke,<br />
Mils, Kirchstr. 7• Sa, 10. Dezember:<br />
St. Magdalena-Apotheke, <strong>Hall</strong>, Unt.<br />
Stadtplatz • So, 11. Dezember: Kurund<br />
Stadtapotheke, <strong>Hall</strong>, Oberer<br />
Stadtplatz •Mo, 12. Dezember: Schützenapotheke,<br />
Ibk, Schützenstr. 56-58<br />
•Di, 13. Dezember: Marien-Apotheke,<br />
Absam, Dörferstr. 36 •Mi, 14.<br />
Dezember: Apotheke Rumer Spitz,<br />
Rum, Serlesstraße 11 •Do, 15.<br />
Dezember: Paracelsus-Apotheke, Mils,<br />
Kirchstraße 7<br />
ÄRZTLICHER<br />
WOCHENENDDIENST:<br />
Notärztlicher Dienst 9-10 Uhr.<br />
Sa, 10. Dezember: Dr. Christian<br />
Dengg, <strong>Hall</strong>, Thurnfeldgasse 4a, Tel.<br />
0 52 23 / 56 7 11;<br />
So, 11. Dezember: Dr. Rudolf Haffner,<br />
<strong>Hall</strong>, Roseng. 5, Tel. 0 5223 / 43200.<br />
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
(9-11 Uhr):<br />
Sa, 10., und So, 11. Dez.: Dr. Markus<br />
Sandbichler, <strong>In</strong>nsbruck, Leipziger Platz<br />
1, Tel. 0512 / 36 50 36; Dr. Peter<br />
Scharrer, Ibk, Herzog-Siegmund-Ufer<br />
17, Tel. 0512 / 58 78 75.<br />
Aus dem Standesamt<br />
GEBOREN WURDEN:<br />
Sara MADER<br />
Daniel GRIMM<br />
GESTORBEN SIND:<br />
Erich GUNDOLF, 70 Jahre<br />
Olga SCHLAG, 78 Jahre<br />
Just<strong>in</strong>a GROSSLERCHER, 83 Jahre<br />
Erich KIENPOINTNER, 79 Jahre<br />
<strong>Ernst</strong> PLANK, 54 Jahre<br />
Psychosozialer<br />
Pflegedienst<br />
Der Psychosoziale Pflegedienst <strong>Tirol</strong><br />
bietet Beratung und Betreuung von<br />
psychisch bee<strong>in</strong>trächtigten Menschen<br />
<strong>in</strong> häuslicher Umgebung, Wohngeme<strong>in</strong>schaften<br />
und -heimen, Beschäftigungs<strong>in</strong>itiativen,<br />
Freizeitangebote,<br />
Arbeitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. <strong>In</strong> <strong>Hall</strong> Telefon 0 52 23<br />
/ 54 9 11, <strong>in</strong> Absam Arbeitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Telefon 0 52 23 / 43 6 66.<br />
Kirchliche<br />
Nachrichten<br />
PFARRKIRCHE ST. NIKOLAUS:<br />
Hl. Messen: Mo, Do + Fr 19 Uhr, Mi<br />
ke<strong>in</strong> Gottesdienst, So + Feiertage 9.30<br />
+ 19 Uhr; Rosenkranz: Mo-Sa ab<br />
18.30 Uhr.<br />
Fr, 9. Dezember: 16.30 Uhr adventliche<br />
K<strong>in</strong>derandacht, 19 Uhr Abendmesse;<br />
Sa, 10. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
<strong>in</strong> der Jesuitenkirche, mit Aussetzung<br />
des Allerheiligsten und Gebet<br />
um geistliche Berufungen; 19 Uhr<br />
Vorabendmesse <strong>in</strong> der Jesuitenkirche;<br />
So, 11. Dezember (3. Adventsonntag<br />
/ Gaudete; Sammlung für<br />
Bruder & Schwester <strong>in</strong> Not): 9.30<br />
Uhr Pfarrgottesdienst mit K<strong>in</strong>derliturgiekreis;<br />
anschl. adventliches Pfarrcafé<br />
im Pfarrheim, mit kle<strong>in</strong>er Krippenausstellung;<br />
19 Uhr Abendmesse, musikal.<br />
gestaltet von „Berghunt“;<br />
Di, 13. Dezember: 6 Uhr Rorate, gestaltet<br />
von der Frauenkongregation,<br />
anschl. Frühstück im Pfarrheim; ke<strong>in</strong>e<br />
Messe um 9 Uhr; 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
für Priester und -berufungen;<br />
Do, 15. Dezember: 6 Uhr Rorate, gestaltet<br />
vom Stefanuskreis, anschl.<br />
Frühstück im Pfarrheim.<br />
FRANZISKANERKIRCHE:<br />
Hl. Messen: werktags 6.30 + 8 Uhr,<br />
So + Feiertage 8 und 10 Uhr.<br />
KLOSTERKIRCHE THURNFELD:<br />
Hl. Messen: Mo-Sa 6 Uhr, So +<br />
Feiertage 8 Uhr.<br />
KREUZSCHWESTERN (Bruckerg.):<br />
Hl. Messen: So und Feiertage 8.30<br />
Uhr, Mo 18 Uhr, Di-Sa 7 Uhr.<br />
Vom 17. 12. - 23. 12., jeweils um 17.30<br />
Uhr Lichtvesper.<br />
JESUITENKIRCHE:<br />
Sa, 10. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
mit Aussetzung des Allerheiligsten<br />
und Gebet um geistliche Berufungen;<br />
19 Uhr Vorabendmesse;<br />
HERZ-JESU-BASILIKA:<br />
Hl. Messen: an Werktagen 6.30 Uhr,<br />
an Sonn- und Feiertagen 7 Uhr (S<strong>in</strong>gmesse),<br />
alle Tage 16.20 Uhr Rosenkranz<br />
mit Segensandacht.<br />
BORGIAS-KIRCHE VOLDERWALD:<br />
Hl. Messen: So 10 Uhr.<br />
HEILIGGEISTKIRCHE:<br />
Hl. Messen: an Werktagen 6 Uhr, 17<br />
Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper; an<br />
Sonn- und Feiertagen 7 Uhr (S<strong>in</strong>gmesse),<br />
17.30 Uhr Rosenkranz.<br />
KIRCHE HEILIGKREUZ:<br />
Hl. Messe: So und Feiertage 8.30 Uhr,<br />
Sa 17 Uhr Rosenkranz.<br />
PFARRKIRCHE<br />
ST. FRANZISKUS/SCHÖNEGG:<br />
Hl. Messen: So + Feiertage 9.30 Uhr,<br />
Di, Do + Sa 19 Uhr, Herz-Jesu-Freitag<br />
19 Uhr.<br />
Sa, 10. Dezember: 19 Uhr Abendgottesdienst,<br />
musikal. Gestaltung:<br />
Klar<strong>in</strong>ettenensemble der Städt. MS<br />
<strong>Hall</strong> / Klasse Bernhard Köck; 19.45<br />
Uhr Schola Probe;<br />
So, 11. Dezember: 9.30 Uhr adventlicher<br />
Familiengottesdienst; 8.45<br />
Uhr Treffpunkt für K<strong>in</strong>derchor und KiSi<br />
<strong>in</strong> der Kirche, zum E<strong>in</strong>s<strong>in</strong>gen und<br />
E<strong>in</strong>stimmen! Bitte pünktlich se<strong>in</strong>! Auch<br />
alle Sterns<strong>in</strong>ger s<strong>in</strong>d zu diesem<br />
Gottesdienst e<strong>in</strong>geladen, sie erhalten<br />
währendes Gottesdienstes ihren offiziellen<br />
Auftrag, ihre Sendung! 10.30<br />
Uhr Sterns<strong>in</strong>gerprobe im Pfarrzentrum;<br />
Di, 13. Dezember: 19 Uhr Abendgottesdienst;<br />
20 Uhr Pfarrzentrum<br />
„Tanzend auf dem Weg zur Krippe“,<br />
Leitung: Herta Erhart, Kreistanzleiter<strong>in</strong>;<br />
Anmeldung unbed<strong>in</strong>gt erbeten: begrenzte<br />
Teilnehmerzahl: Tel. 42370<br />
od. 0650/ 42370 00.<br />
„MINUTEN DER STILLE IM<br />
ADVENT“: <strong>in</strong> der Kreuzkapelle/St.<br />
Franziskus Schönegg: Auch am 3.<br />
Adventsonntag, 11. Dezember, bietet<br />
sich, wie schon an den vergangenen<br />
Adventsonntagen, um 21.30 Uhr die<br />
Möglichkeit zu e<strong>in</strong>em stillen, bes<strong>in</strong>nlichen<br />
und ruhigen Tagesausklang oder<br />
Wochenbeg<strong>in</strong>n von ca. 15 M<strong>in</strong>uten an.<br />
Wem es gerade im Advent e<strong>in</strong> Anliegen<br />
ist, der Hektik, dem oft unausweichlichen<br />
Zeitdruck, sowie dem Alltagslärm<br />
für e<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>uten zu entfliehen, ist<br />
herzlich e<strong>in</strong>geladen, sich bewusst auf<br />
diese „Kraftquelle aus der Stille“ e<strong>in</strong>zulassen.<br />
FIRMANMELDUNGEN s<strong>in</strong>d noch bis<br />
15. Dezember im Pfarrbüro Schönegg<br />
möglich!<br />
EVANGELISCHER GOTTESDIENST:<br />
So, 11. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst<br />
<strong>in</strong> der Johanneskirche.<br />
Do, 15. Dezember: 15 Uhr Geme<strong>in</strong>denachmittag,<br />
Sal<strong>in</strong>e 1.<br />
Übergangspflege <strong>Tirol</strong><br />
Die Übergangspflege <strong>Tirol</strong> bietet Unterstützung<br />
von betagten Menschen (ab<br />
65. Lebensjahr) mit primär psychiatrischen<br />
Erkrankungen oder sozialen Bee<strong>in</strong>trächtigungen<br />
bei Schwierigkeiten<br />
<strong>in</strong> der Bewältigung des gewohnten<br />
Alltags. Tel. 05223/56 0 68.<br />
Schlüsselnotdienst<br />
Aufsperr-Notdienst, Tag + Nacht, Tel.<br />
0664/ 1010290, Schlüsselschmiede<br />
Graber GmbH.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Die Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des br<strong>in</strong>gt viel<br />
Freude, Veränderung, aber oft auch<br />
Unsicherheit. Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
der Mutter-Eltern-Beratung (Ärzt<strong>in</strong>/<br />
Hebamme) beraten, begleiten und<br />
unterstützen Sie bei allen Fragen, die<br />
sich aus dem Zusammenleben mit<br />
e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d ergeben. Die Mutter-<br />
Eltern-Beratung ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung<br />
der Landessanitätsdirektion für <strong>Tirol</strong>.<br />
Wann? Jeden Montag von 16-18 Uhr.<br />
Wo? Sozial- und Gesundheitssprengel,<br />
<strong>Hall</strong>, Erlerstraße 2.<br />
Suche statt Sucht<br />
Die Selbsterfahrungsgruppe „Suche<br />
statt Sucht“ trifft sich donnerstags, 20<br />
Uhr, im Haus Schmiedtorgasse 5,<br />
Parterre l<strong>in</strong>ks. <strong>In</strong> <strong>In</strong>nsbruck trifft sich<br />
die Gruppe mittwochs, 20 Uhr, <strong>in</strong> der<br />
Gärtnerei Jägerbauer, Dr. Stumpf-<br />
Straße 115 /1. Stock. Es gibt viele<br />
Gründe, alles beim alten zu lassen,<br />
und nur e<strong>in</strong>en Grund, etwas zu verändern:<br />
Du hältst es nicht mehr aus!<br />
Kontakt: Peter Putzer, <strong>Hall</strong>, Unt. Stadtplatz<br />
16, 05223/43515 (12-13 Uhr).<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Angst und Depression<br />
Sprechstunde des Vere<strong>in</strong>s „Angst und<br />
Depression“: Di 10-11 Uhr, Erlerstr. 2,<br />
Kontaktperson: Sr. Klara Franziska,<br />
Tel. 0664/4777400. Gruppentreffen:<br />
Do 17-19 Uhr im Exerzitienhaus der<br />
Kreuzschwestern, Bruckergasse 24.<br />
Ab Jänner 2006 gibt es e<strong>in</strong>mal monatlich<br />
e<strong>in</strong>en Selbsthilfe-Stammtisch für<br />
Männer <strong>in</strong> der Erlerstraße 2. Genaue<br />
Term<strong>in</strong>e werden bekannt gegeben.
Nr. 44/2005 Stadtzeitung 3<br />
E<strong>in</strong> Denkanstoß: Familie Stadt!<br />
Von F<strong>in</strong>anzstadtrat Dr. Johannes Margreiter<br />
Machen Sie eigentlich auch für sich oder Ihre<br />
Familie e<strong>in</strong> Budget? Dann kennen Sie ja die<br />
Fragen: Wieviel werde ich voraussichtlich e<strong>in</strong>nehmen?<br />
Wieviel davon geht fix weg, sei es für<br />
Miete, Betriebskosten, Kreditrückzahlungen o.ä.?<br />
Welche außerordentlichen Vorhaben stehen an<br />
und wie werde ich diese f<strong>in</strong>anzieren?<br />
Die Berichte über die Haushalte der Gebietskörperschaften,<br />
vor allem über die des Bundes<br />
und se<strong>in</strong>e horrenden Defizite und Schulden, haben<br />
mir lange Zeit den E<strong>in</strong>druck vermittelt, als<br />
gälten dafür andere Gesetzmäßigkeiten. Tatsache<br />
ist aber: Im Pr<strong>in</strong>zip funktioniert die Erstellung<br />
öffentlicher Haushaltspläne nach den gleichen<br />
Regeln, denen auch jeder Private unterworfen ist<br />
- oder sollte zum<strong>in</strong>dest so funktionieren.<br />
Wir <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> halten uns seit jeher an den<br />
Grundsatz, dass wir nicht mehr Geld ausgeben,<br />
wie wir e<strong>in</strong>nehmen. Wobei wir <strong>in</strong> den letzten<br />
Jahrzehnten immer <strong>in</strong> der komfortablen Situation<br />
waren, dass die zu erwartenden E<strong>in</strong>nahmen die<br />
zu erwartenden fixen Ausgaben deutlich überstiegen<br />
haben, sodass sogenannte „e<strong>in</strong>malige<br />
Vorhaben“ stets <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nicht unbedeutenden<br />
Umfang verwirklicht werden konnten, ohne auf<br />
außerordentliche F<strong>in</strong>anzierungs<strong>in</strong>strumente<br />
(Kreditaufnahme, Auflösung von Rücklagen)<br />
zurückgreifen zu müssen.<br />
Das Jahr 2006 lässt allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>e markante<br />
E<strong>in</strong>engung dieses Gestaltungsspielraumes erwarten.<br />
Wir rechnen mit Gesamte<strong>in</strong>nahmen aus<br />
den eigenen Steuern, aus dem uns zustehenden<br />
Anteil an den Steuere<strong>in</strong>nahmen des Bundes und<br />
aus sonstigen regelmäßigen E<strong>in</strong>künften (v.a.<br />
Entgelte für Leistungen der Geme<strong>in</strong>de, wie z.B.<br />
Müllabfuhr) <strong>in</strong> der Höhe von ca. 28 Millionen<br />
Euro. An Fixausgaben für Personal, diverse<br />
Pflichtbeiträge (an das Land, die TILAK, das<br />
Bezirkskrankenhaus etc.), Leas<strong>in</strong>graten, Energiekosten<br />
etc. erwarten wir e<strong>in</strong>en Gesamtaufwand<br />
<strong>in</strong> der Höhe von ca. 27,55 Millionen Euro, sodass<br />
für e<strong>in</strong>malige Vorhaben nur e<strong>in</strong> Betrag von<br />
ca. Euro 450.000 verbleibt - so wenig, wie schon<br />
sehr lange nicht mehr! Die Ursachen für diese<br />
Entwicklung s<strong>in</strong>d im Wesentlichen die gleichen,<br />
die auch das f<strong>in</strong>anzielle Korsett der privaten<br />
Oberer Stadtplatz 2 · Tel. 42 5 25<br />
Haushalte immer enger schnüren: die E<strong>in</strong>nahmen<br />
entwickeln sich bei weitem nicht so dynamisch<br />
wie die notwendigen Ausgaben! Nachdem es die<br />
Wünsche an das Budget, was die Dynamik betrifft,<br />
eher der Ausgabenentwicklung gleich tun,<br />
müssen Prioritäten gesetzt werden.<br />
Weit vorn auf dieser Prioritätenliste steht die<br />
Schule, die Ausbildung unserer K<strong>in</strong>der. Natürlich<br />
kostet die Geld, viel Geld! Aber ernsthafte<br />
Diskussion kann es ke<strong>in</strong>e darüber geben, dass die<br />
Ausgaben dafür nicht nur notwendig, sondern<br />
überdies auch bestens angelegt s<strong>in</strong>d.<br />
Am anderen Ende diskutieren wir über Vorhaben,<br />
die zwar nicht unbed<strong>in</strong>gt notwendig s<strong>in</strong>d, die<br />
aber halt doch schön wären. Hier gilt die Frage:<br />
was können wir uns leisten? <strong>In</strong> der „privaten<br />
Budgetdebatte“ sieht das z.B. so aus: Der alte<br />
Fernseher täte es zwar noch, e<strong>in</strong>er dieser Neuen<br />
mit größerem Bild und flacherer Bauweise steigerte<br />
das Vergnügen aber allemal. <strong>In</strong> der städtischen<br />
Diskussion ist z.B. zu entscheiden, ob e<strong>in</strong><br />
Straßenzug, der zwar schon e<strong>in</strong>igermaßen holprig<br />
geworden ist, aber noch ke<strong>in</strong>e Gefahrenquelle<br />
darstellt, unbed<strong>in</strong>gt schon nächstes Jahr<br />
generalsaniert werden muss.<br />
Um die Wünsche an das Geme<strong>in</strong>debudget, das<br />
letztlich vom Geme<strong>in</strong>derat beschlossen wird, mit<br />
den zur Verfügung stehenden Mitteln <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
optimalen E<strong>in</strong>klang zu br<strong>in</strong>gen, habe ich <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr e<strong>in</strong>en neuen Weg beschritten: <strong>In</strong> fünf<br />
Gesprächsrunden haben Vertreter der vier<br />
Geme<strong>in</strong>deratsparteien geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />
Bürgermeister den Entwurf des Voranschlages<br />
2006 erarbeitet, der seit 25.11. für die Bevölkerung<br />
zur E<strong>in</strong>sichtnahme aufliegt und der am<br />
13.12. beschlossen werden soll.<br />
Wir er<strong>in</strong>nern uns an die letztjährige Budgetsitzung,<br />
<strong>in</strong> der es dazu gekommen ist, dass <strong>in</strong> der<br />
Öffentlichkeit der Geme<strong>in</strong>deratssitzung knapp<br />
50 von ca. 3000 E<strong>in</strong>zelpositionen des Voranschlags-Entwurfes<br />
mit Mehrheitsbeschlüssen abgeändert<br />
worden s<strong>in</strong>d. Obwohl diese Vorgehensweise<br />
e<strong>in</strong>e absolute demokratiepolitische Normalität<br />
darstellt, ergab sich für die Öffentlichkeit<br />
e<strong>in</strong> durchaus negativer E<strong>in</strong>druck von der Arbeit<br />
im Geme<strong>in</strong>derat, der durch verschiedene<br />
Ereignisse im ablaufenden Jahr ke<strong>in</strong>eswegs korrigiert<br />
worden ist.<br />
Umso erfreulicher ist es, dass es bei Erstellung<br />
des Voranschlages 2006 zu e<strong>in</strong>er neuen Qualität<br />
der Zusammenarbeit der Geme<strong>in</strong>deratsparteien<br />
gekommen ist.<br />
Und während ich diese Abhandlung schreibe, erreicht<br />
mich die Nachricht vom Tod unseres Stadtund<br />
Geme<strong>in</strong>derats-Kollegen <strong>Ernst</strong> <strong>Plank</strong>. Me<strong>in</strong>e<br />
Schreiberei über zu wenig Geld und unerfüllte<br />
Wünsche wirkt schal und unbedeutend. Da ich<br />
weiß, dass <strong>Ernst</strong> unter den politischen Verhältnissen<br />
<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> gelitten hat, hat nur e<strong>in</strong>es Gewicht:<br />
Wie gehen wir mite<strong>in</strong>ander um? Soweit diese<br />
Frage jeden von uns betrifft, gibt es Berufenere,<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weihnachtsbotschaft darauf e<strong>in</strong>e Antwort<br />
zu versuchen. Für den Kreis des Geme<strong>in</strong>derates<br />
frage ich aber schon: Müssen wir jedes miese Spiel<br />
mitspielen, nur um uns selber möglichst vorteilhaft<br />
darzustellen, dabei aber gleichzeitig die<br />
Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen, die zwar genauso,<br />
aber halt auf e<strong>in</strong>er anderen Liste von der Bevölkerung<br />
gewählt worden s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong> e<strong>in</strong> schlechtes<br />
Licht zu rücken? Kann es se<strong>in</strong>, das wahre Ziel<br />
unserer politischen Arbeit, nämlich auf jede erdenkliche<br />
Weise zum größtmöglichen Wohl der<br />
Bewohner dieser Stadt beizutragen, soweit <strong>in</strong> den<br />
H<strong>in</strong>tergrund zu rücken, nur weil sich die Gelegenheit<br />
bietet, dem „politischen Gegner“ e<strong>in</strong>s auszuwischen<br />
- dies unter Mithilfe der Medien, die<br />
nicht immer den E<strong>in</strong>druck vermitteln, sich ihrer<br />
großen Verantwortung bewusst zu se<strong>in</strong>?<br />
Blenden wir wieder auf die Familie: Natürlich<br />
gehören Me<strong>in</strong>ungsverschiedenheiten dazu und<br />
kann es auch e<strong>in</strong>mal hart zur Sache gehen. Aber<br />
e<strong>in</strong>e gute Familie zeichnet der Zusammenhalt<br />
nach außen aus. Die Lösung von Konflikten wird<br />
vom Geist der Zusammengehörigkeit, der gegenseitige<br />
Achtung und Wertschätzung und der<br />
jedem Menschen eigenen Hilfsbereitschaft getragen.<br />
Wir wissen alle, wie sich das Fehlen dieser<br />
positiven Kräfte im familiären Bereich fatal<br />
auswirken kann.<br />
Es ist nicht neu, es ist nicht orig<strong>in</strong>ell, aber irgendwie<br />
können wir unsere Stadt ja doch als e<strong>in</strong>e<br />
große Familie begreifen, und zwar nicht nur<br />
bei der Erstellung e<strong>in</strong>es Budgets, sondern auch<br />
beim Umgang mit und der Lösung von<br />
Konflikten.<br />
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für jedes Traumziel!
4 Stadtzeitung Nr. 44/2005<br />
Vere<strong>in</strong>snachrichten<br />
Seniorenclub <strong>Hall</strong>/Mils<br />
Die Adventfeier f<strong>in</strong>det am Dienstag, 13.<br />
Dezember, 17 Uhr, im GH Rumerhof statt.<br />
Zubr<strong>in</strong>gerbus um 16 Uhr ab Kurhaus <strong>Hall</strong>,<br />
es werden alle gewohnten E<strong>in</strong>stiegsstellen<br />
angefahren. Bitte dr<strong>in</strong>gend bei der Firma<br />
Heiss anmelden, auch Selbstfahrer.<br />
Kärntner <strong>in</strong> <strong>Hall</strong><br />
Der Kameradschaftsvere<strong>in</strong> der Kärntner<br />
<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> lädt alle Mitglieder und deren<br />
Angehörige zu e<strong>in</strong>em vorweihnachtlichen,<br />
stimmungsvollen Adventabend am Samstag,<br />
10. Dezember, 18 Uhr, <strong>in</strong> der Burgtaverne.<br />
Gartenbauvere<strong>in</strong><br />
Zu e<strong>in</strong>em vorweihnachtlichen Festabend<br />
lädt der Gartenbauvere<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> und umgebung<br />
am Samstag, 10. Dezember, 20 Uhr,<br />
<strong>in</strong> das Kurhaus (Saalöffnung um 19.30<br />
Uhr). Es wirken mit: „Die Rangger Sängerrunde“<br />
(Ltg. Chormeister Karl Wirtenberger),<br />
Musikgruppen der Städt. Musikschule<br />
(Ltg. Dir. Hannes Buchegger).<br />
Gerhard Drewes liest Adventliches.<br />
Pensionistenverband<br />
Die Stadtorganisation <strong>Hall</strong> des Pensionistenverbandes<br />
Österreichs lädt herzlich<br />
e<strong>in</strong> zur Weihnachtsfeier am Donnerstag,<br />
15. Dezember, ab 14 Uhr, im Kolp<strong>in</strong>gheim.<br />
Um Anmeldung beim Obmann Hermann<br />
Kaussl unter Tel. 0676 / 60 46 126 wird<br />
gebeten.<br />
Der PVÖ gratuliert herzlich zum Geburtstag<br />
im Dezember: Aloisia Bauer, Alfred<br />
Freundberger, Anna Maria Seiber, Johanna<br />
Waller, Re<strong>in</strong>hold Weberberger.<br />
NEUE Mobilnummer der Redaktion:<br />
0676 06 6 / 83 58452 5845218<br />
8<br />
Impressum: Medien<strong>in</strong>haber und Herausgeber: Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong>. Adresse: Oberer Stadtplatz, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
Tel. 0 52 23 / 58 45 Dw 218, Fax DW 210; E-mail: stadtzeitung@stadthall.at<br />
Redaktion: Mag. Astrid Bachlechner,<br />
mobil: NEU 0676 / 83 5845218. <strong>In</strong>seratenverwaltung:<br />
Abl<strong>in</strong>ger & Garber GmbH, Tel. 0 52 23 / 513-31 (Marion<br />
Halper), FAX 0 52 23 / 513-30. Druck: Abl<strong>in</strong>ger & Garber<br />
GmbH, <strong>Hall</strong>, Medienturm, Sal<strong>in</strong>e <strong>Hall</strong>, Tel. 0 5223/513,<br />
FAX 0 5223/513-20. Grundlegende Richtung: Amtliche<br />
Mitteilungen und Berichte der Stadtverwaltung.<br />
Gedruckt <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Abl<strong>in</strong>ger & Garber,<br />
Medienturm, <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>.<br />
Kasperl und die gestohlene<br />
Christbaumkugel<br />
Das Figurentheater Larifari aus Telfs gastiert<br />
am Samstag, 10. Dezember, 16 Uhr, im<br />
Lobkowitzgebäude.Der Räuberhauptmann<br />
Pfladermaier gel<strong>in</strong>gt es, die Christbaumkugel<br />
der Großmutter zu stehlen. Der Kasperl schmiedet<br />
e<strong>in</strong>en Plan, wie er wieder zu der Christbaumkugel<br />
kommt. Mit Hilfe e<strong>in</strong>es Tricks und der<br />
K<strong>in</strong>der wird dem Räuber se<strong>in</strong>e Gier zum<br />
Verhängnis! Kasperltheater für K<strong>in</strong>der ab 4<br />
Jahren. E<strong>in</strong>tritt: 5 Euro.<br />
Versteigerung: Gefilzter<br />
Christbaumschmuck<br />
Die von K<strong>in</strong>dern gebastelten gefilzten Christbaumkugeln<br />
des Stromboli-Adventworkshops<br />
„K<strong>in</strong>der und Künstler für <strong>Hall</strong>“ werden am<br />
Adventmarkt versteigert. Der Erlös kommt e<strong>in</strong>er<br />
<strong>Hall</strong>er Familie zu Gute. Musikalisch gestaltet<br />
wird die Veranstaltung von e<strong>in</strong>er Gruppe der<br />
Volksschule am Stiftsplatz unter der Leitung von<br />
Iris Strassl. Durch die Versteigerung am<br />
Donnerstag, 15. Dezember, ab 17 Uhr, führt<br />
Xaver Schumacher.<br />
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Mo-Fr 9-12.15 + 14.30-18.15 Uhr • Sa 9-12.15 Uhr + 14-18 Uhr
Nr. 44/2005 Stadtzeitung 5<br />
Amtliche<br />
Mitteilungen<br />
Kundmachung<br />
Am Dienstag, 13. Dezember 2005, um 16.00 Uhr,<br />
f<strong>in</strong>det im Rathaus, Ratssaal, e<strong>in</strong>e öfentliche<br />
Geme<strong>in</strong>deratssitzung statt.<br />
Tagesordnung<br />
1. Niederschrift vom 3.11.2005<br />
2. Abschluss e<strong>in</strong>es Leas<strong>in</strong>gvertrages betreffend<br />
Gst 702 GB 81007 <strong>Hall</strong><br />
3. Abschluss e<strong>in</strong>es Kaufvertrages mit der Firma<br />
Hubert Sponr<strong>in</strong>g GmbH betreffend Gst<br />
1113/4 GB 81007 <strong>Hall</strong><br />
4. Übernahme e<strong>in</strong>er Mietausfallshaftung für die<br />
zweite Baustufe der UMIT<br />
5. Refundierung der Kommunalsteuer für<br />
Lehrl<strong>in</strong>ge<br />
6. Änderung der Parkabgabeverordnung<br />
7. Änderung der Abfallgebührenordnung<br />
8. Festsetzung der Entgelte für die städtischen<br />
Wohn- und Pflegeheime für das Jahr 2006<br />
9. Haushaltsplan für das Jahr 2006<br />
10. Auflassung e<strong>in</strong>er Teilfläche aus Gst 1009/1<br />
und aus Gst 1029 81007 GB <strong>Hall</strong> (Milser<br />
Straße) als Geme<strong>in</strong>destraße<br />
11. Beschlussfassung über die Änderung des<br />
Flächenwidmungsplanes Nr. 5/2005 betreffend<br />
Gst 702, GB 81007 <strong>Hall</strong> (Obere Lend/<br />
Essacherstraße)<br />
12. Beschlussfassung über den allgeme<strong>in</strong>en und<br />
ergänzenden Bebauungsplan Nr. 8/2005<br />
betreffend Gste 702, 1065/5, 1066, 1067,<br />
1115/3, alle GB 81007 <strong>Hall</strong> (Obere Lend/<br />
<strong>In</strong>formationsveranstaltung zur<br />
Erweiterung der Schutzzone<br />
Am Mittwoch, 14. Dezember, <strong>in</strong> der Zeit<br />
zwischen 17 und 20 Uhr, besteht im Ratssaal<br />
(Rathaus, 1. Stock) für alle <strong>In</strong>teressierten<br />
noch e<strong>in</strong>mal die Möglichkeit, <strong>In</strong>formationen<br />
über die geplante Erweiterung der<br />
Schutzzone <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> e<strong>in</strong>zuholen.<br />
Essacherstraße)<br />
13. Auflegung des ergänzenden Bebauungsplanes<br />
Nr. 14/2005 betreffend Gst .367/1,<br />
GB 81007 <strong>Hall</strong> (Scheidenste<strong>in</strong>straße/ Speckbacherstraße)<br />
14. Auflegung der Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
Nr. 14/2005 betreffend<br />
Teilflächen der Gste 458/1 und 458/6,<br />
beide GB 81007 <strong>Hall</strong> (Milser Straße)<br />
15. Auflegung der Änderung des allgeme<strong>in</strong>en und<br />
ergänzenden Bebauungsplanes Nr. 15/2005,<br />
betreffend Teilflächen der Gste 458/1 und<br />
458/6, beide GB 81007 <strong>Hall</strong> (Milser Straße)<br />
16. Auflegung der Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
Nr. 12/2005 betreffend<br />
Teilflächen der Gste 628/1 und 677, beide<br />
GB 81007 <strong>Hall</strong> (Obere Lend)<br />
17. Auflegung der Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
Nr. 13/2005 betreffend<br />
e<strong>in</strong>e Teilfläche des Gst 1109/1, GB 81007<br />
<strong>Hall</strong> (Obere Lend)<br />
18. Auflegung der Änderung des Raumordnungskonzeptes<br />
Nr. 5/2005 betreffend e<strong>in</strong>e<br />
Teilfläche des Gst 3794, GB 81008 Heilig<br />
Kreuz I (Rumersteig)<br />
19. Auflegung der Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
Nr. 15/2005 betreffend<br />
e<strong>in</strong>e Teilfläche des Gst 3794, GB 81008 Heilig<br />
Kreuz I (Rumersteig)<br />
20. Auflegung der Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
Nr. 16/2005, betreffend<br />
Teilflächen des Gst 35, GB 81021 Heilig Kreuz<br />
II (Heiligkreuzer Feld)<br />
21. Auftragsvergaben<br />
22. Straßenverkehrsangelegenheiten<br />
23. Anträge, Anfragen, Allfälliges<br />
Der Bürgermeister<br />
Leo Vonmetz e.h.<br />
Zur Verfügung stehen werden:<br />
HR Dr. Karl Spörr, Leiter der Abteilung Bauund<br />
Raumordnungsrecht des Amtes der<br />
<strong>Tirol</strong>er Landesregierung<br />
Stadtbaumeister DI Franz Nock<br />
Bertram Posch, Bauamt<br />
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man auch gar nicht Mitglied der Bücherei se<strong>in</strong>.<br />
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jetzt auch ganz bequem über das Angebot an<br />
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<strong>in</strong>formieren: www.stadtbuecherei-hall.at<br />
Öffnungszeiten: Mo 9-11 + 14-19 Uhr • Di 14-19<br />
Uhr • Mi 10-19 Uhr • Do + Fr 14-19 Uhr.<br />
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Schönegg e<strong>in</strong>getroffen, z.B. „K<strong>in</strong>der-Uni – den<br />
Wissenschaften auf der Spur“ (<strong>in</strong> sechs <strong>in</strong>teraktiven<br />
Vorlesungen nehmen Forscher die Welt unter die<br />
Lupe), „Die wilden Fußballkerle“ auf CD-Rom u.v.a.<br />
Öffnungszeiten: Mo, Mi + Fr 17-19 Uhr.<br />
Hilfe <strong>in</strong> der Oase<br />
Die neu e<strong>in</strong>gerichtetet Lebensberatungsstelle<br />
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von 17.30 - 20 Uhr kostenlose Hilfe für E<strong>in</strong>zelne,<br />
Familien oder Paare an: Kolp<strong>in</strong>ghaus <strong>Hall</strong> (Altbau<br />
1.Stock), Schumacherweg.<br />
Bauernmarkt-Term<strong>in</strong>e<br />
<strong>In</strong> der Weihnachtswoche f<strong>in</strong>det der Bauernmarkt<br />
bereits am Freitag, 23. Dezember, statt. Von 9-12<br />
Uhr, wie gewohnt am Oberen Stadtplatz. Nach e<strong>in</strong>er<br />
kurzen Pause über die Feiertage geht es dann wieder<br />
am Samstag, 7. Jänner, mit dem beliebten<br />
<strong>Hall</strong>er Bauernmarkt weiter.<br />
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Am 3. Adventsonntag, 11. Dezember,<br />
laden wir Sie e<strong>in</strong> zum<br />
Hoftag im Advent<br />
mit Christbaummarkt<br />
Krapfen, Glühwe<strong>in</strong>, Punsch, Bauernmarkt und<br />
Weerberger Bläser.<br />
Für K<strong>in</strong>der gibt’s Bratäpfel am Lagerfeuer<br />
und Tiere zum Streicheln!<br />
Frohe Weihnachten<br />
wünscht<br />
Familie Sponr<strong>in</strong>g<br />
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6 Stadtzeitung Nr. 44/2005<br />
... immer um e<strong>in</strong>e<br />
Haarlänge voraus!<br />
Carla Zimmermann KEG<br />
Im Gedenken an Hofrat Dr. Karl F<strong>in</strong>k<br />
Am Samstag, 26. November, haben sich im Städt.<br />
Westfriedhof <strong>in</strong> <strong>In</strong>nsbruck zahlreiche Trauergäste,<br />
Familienangehörige, Lehrerkollegen, vor allem aber<br />
ehemalige Schüler e<strong>in</strong>gefunden, um Abschied zu<br />
nehmen von e<strong>in</strong>er großen Lehrerpersönlichkeit: von<br />
Hofrat Dr. Karl F<strong>in</strong>k, dem ehemaligen Direktor der<br />
<strong>In</strong>nsbrucker Arbeitermittelschule - später Abendgymnasium<br />
für Berufstätige. Dr. F<strong>in</strong>k war seit 1945<br />
Professor für Geschichte und Geographie und dann<br />
ab 1947 bis 1975 Direktor dieses Gymnasiums. E<strong>in</strong>e<br />
Vielzahl von Schülern hat unter se<strong>in</strong>er Patronanz die<br />
Matura abgelegt und nicht wenige von ihnen haben<br />
Spitzen-Positionen im öffentlichen Leben erreicht.<br />
Mit <strong>Hall</strong> war Hofrat Dr. F<strong>in</strong>k über die Stubengesellschaft<br />
verbunden, er war nicht nur Mitglied seit<br />
vielen Jahren, sondern auch beliebter Vortragender.<br />
Dr. F<strong>in</strong>k hat der Stubengesellschaft mit zahlreichen<br />
geschichtlich und kunstgeschichtlich <strong>in</strong>teressanten<br />
Vorträgen viel Freude bereitet und se<strong>in</strong>e Zuhörer begeistert.<br />
Se<strong>in</strong> enormes geschichtliches und kunstgeschichtliches<br />
Wissen, se<strong>in</strong>e Begeisterung und se<strong>in</strong><br />
Idealismus machten se<strong>in</strong>e Vorträge zum Erlebnis.<br />
Im Frühl<strong>in</strong>g 2004 haben wir <strong>in</strong> der <strong>Hall</strong>er Stube, geme<strong>in</strong>sam<br />
mit unseren Vorstandsmitgliedern, noch<br />
se<strong>in</strong>en 90. Geburtstag gefeiert. Er hat sich <strong>in</strong> unserem<br />
Kreis sehr wohl gefühlt und dies auch bei unserer<br />
Weihnachtsfeier im Dez. 2004 anlässlich se<strong>in</strong>er<br />
Tischrede <strong>in</strong> herzlicher Form zum Ausdruck ge-<br />
Hausgemachte<br />
Kas- und<br />
Kirchtagskrapfen,<br />
Gerstlsuppe!<br />
Wir haben umgebaut!<br />
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auf Ihren Besuch<br />
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bracht. Obwohl gesundheitlich<br />
angeschlagen,<br />
hat er mit se<strong>in</strong>er unglaublichen<br />
Energie noch<br />
am 3. Oktober d. J. e<strong>in</strong>en<br />
vielbeachteten Vortrag<br />
mit Lichtbildern über die<br />
Stadt Salzburg, gehalten<br />
und se<strong>in</strong>em Publikum<br />
gezeigt, dass er auch<br />
über e<strong>in</strong>e altbekannte Stadt noch viel Neues und<br />
Wissenswertes vermitteln konnte. Beim<br />
anschließenden Zusammense<strong>in</strong> bei e<strong>in</strong>em Glas We<strong>in</strong><br />
erklärte er, dass er sich schon auf die heurige<br />
Weihnachtsfeier mit der Stubengesellschaft freue ....<br />
leider kann es dazu nicht mehr kommen. Die <strong>Hall</strong>er<br />
Stubengesellschaft hat durch das Ableben von Dr.<br />
F<strong>in</strong>k nicht nur e<strong>in</strong> treues Mitglied und e<strong>in</strong>en lieben<br />
Freund, sondern auch e<strong>in</strong>en ihrer besten<br />
Vortragenden verloren. Im Namen des Vorstandes<br />
und der Mitglieder der <strong>Hall</strong>er Stubengesellschaft, sowie<br />
im eigenen Namen, möchte ich hier noch e<strong>in</strong>mal<br />
Dr. Karl F<strong>in</strong>k für die vielen exzellenten Vorträge<br />
und die Treue zu unserer Geme<strong>in</strong>schaft tausend<br />
Dank sagen. Die Stubengesellschaft wird Hofrat Dr.<br />
F<strong>in</strong>k nie vergessen und immer <strong>in</strong> lieber und werter<br />
Er<strong>in</strong>nerung behalten.<br />
Unser ganzes Mitgefühl gilt se<strong>in</strong>er Tochter, dem<br />
Schwiegersohn und allen Familienangehörigen.<br />
Herbert Löderle, Stubenmeister<br />
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Nr. 44/2005 Stadtzeitung 7<br />
E<strong>in</strong> Schleier für die Neujahrs-Entschuldigungskarte 2006<br />
Der Obfrau des Sozialsprengels, Agnes Dworak,<br />
ist es wieder gelungen, e<strong>in</strong>en namhaften Künstler<br />
für die Gestaltung der Neujahrs-Entschuldigungskarte<br />
zu gew<strong>in</strong>nen. Anton Christian hat<br />
für die heurige Karte e<strong>in</strong> Bild mit dem Titel<br />
„Schleier“ zur Verfügung gestellt. Damit kann<br />
diese symphatische Art, dem Sozialsprengel zu<br />
weiteren, dr<strong>in</strong>gend benötigten Gedldmitteln zu<br />
verhelfen, schon <strong>in</strong> die 21. Auflage gehen.<br />
Bei der Präsentation der Karte <strong>in</strong> der Galerie<br />
Goldener Engl - hier läuft derzeit e<strong>in</strong>e beachtliche<br />
Ausstellung von Werken Anton Christians<br />
aus den letzten drei Jahrzehnten - konnte Agnes<br />
Dworak auch den beiden Hauiptsponsoren, der<br />
<strong>Tirol</strong>er Sparkasse und den Stadtwerken <strong>Hall</strong> herz-<br />
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lichst danken. Und dass der Gesundheits- und<br />
Sozialsprengel e<strong>in</strong>e denkbar große Bandbreite an<br />
Hilfsangeboten und Förderungen für Jung und<br />
Alt bereit hält, ist nur durch die bekannte<br />
Hartnäckigkeit der Obfrau möglich, die es versteht,<br />
immer wieder zusätzliche F<strong>in</strong>anzmittel aufzutreiben<br />
und Sponsoren zu motivieren. Mit der<br />
Neujahrs-Entschuldigungskarte helfen ihr dabei<br />
schon seit zwei Jahrzehnten treue Sammler.<br />
Prof. Dr. Magdalena Hörmann hjelt die<br />
Laudatio auf den Künstler, musikalisch umrahmt<br />
wurde der Abend von den<br />
„Mart<strong>in</strong>sstüblern“ aus Gnadenwald. die ersten<br />
Exemplare der Karte g<strong>in</strong>gen, wie jedes Jahr, an<br />
die Bürgermeister der Sprengelgeme<strong>in</strong>den. Im<br />
v.l.: Peter Hanser /Mils, Günter Strasser / Gnadenwald, Romed G<strong>in</strong>er / Thaur, Arno Guggenbichler /<br />
Absam, Leo Vonmetz / <strong>Hall</strong> und der Künstler Anton Christian<br />
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8 Stadtzeitung Nr. 44/2005