Stadtzeitung - in Hall in Tirol
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Nr. 30/2012 <strong>Stadtzeitung</strong> 1<br />
Flächenwidmungsplan liegt auf<br />
Von Bürgermeister<strong>in</strong> Dr. Eva Maria Posch<br />
In der Geme<strong>in</strong>deratssitzung am 31. Juli wurde die Auflage des neuen<br />
Flächenwidmungsplanes beschlossen. Alle über 4.200 EigentümerInnen (laut<br />
aktuellem Grundbuchsstand) e<strong>in</strong>er Liegenschaft auf <strong>Hall</strong>er Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
werden diesbezüglich auch postalisch <strong>in</strong>formiert. Dennoch möchte ich bei dieser<br />
wesentlichen und wichtigen Thematik e<strong>in</strong>ige grundsätzliche Informationen<br />
festhalten.<br />
Jede Geme<strong>in</strong>de hat nach den Bestimmungen<br />
des <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes e<strong>in</strong> örtliches<br />
Raumordnungskonzept und e<strong>in</strong>en<br />
Flächenwidmungsplan zu erlassen. Dabei bildet<br />
das Raumordnungskonzept die Grundlage für den<br />
Flächenwidmungsplan. Die erste Fortschreibung<br />
des <strong>Hall</strong>er örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
ist im Jahr 2010 <strong>in</strong> Kraft getreten, weshalb<br />
nun - darauf aufbauend - laut Gesetz e<strong>in</strong> neuer<br />
Flächenwidmungsplan zu erstellen ist.<br />
Grundsätzlich teilt e<strong>in</strong> Flächenwidmungsplan<br />
das Geme<strong>in</strong>degebiet <strong>in</strong> verschiedene<br />
Nutzungskategorien e<strong>in</strong> wie z.B. <strong>in</strong> Bauland, <strong>in</strong><br />
Sonder- und Vorbehaltsflächen, <strong>in</strong> Verkehrsflächen<br />
und <strong>in</strong> Freiland. Im Flächenwidmungsplan muss<br />
für alle Grundflächen des Stadtgebietes e<strong>in</strong><br />
Verwendungszweck durch e<strong>in</strong>e entsprechende<br />
Widmung vorgenommen werden.<br />
Zudem ist der Verlauf der Verkehrsflächen auszuweisen.<br />
Damit kann die künftige Nutzung der<br />
Grundflächen des Stadtgebietes grob gesteuert<br />
werden. Im Lichte dieser Ausführungen ist es auch<br />
klar, dass mit dem Flächenwidmungsplan e<strong>in</strong>e<br />
hohe Verantwortung verbunden ist, stellt er doch<br />
e<strong>in</strong> zukunftsorientiertes Steuerungs<strong>in</strong>strument<br />
dar, das mit der nötigen politischen Weitsicht zu<br />
handhaben ist.<br />
In mehreren Sitzungen des Arbeitskreises<br />
„Flächenwidmungsplan“, zu dem ich<br />
PolitikerInnen aller im Geme<strong>in</strong>derat vertretenen<br />
Fraktionen e<strong>in</strong>geladen habe, wurden die nun<br />
vorliegenden Änderungen im Entwurf des neuen<br />
Flächenwidmungsplans erarbeitet.<br />
Mit Freude kann ich feststellen, dass die umfangreichen<br />
Vorarbeiten für die Erstellung dieses<br />
neuen Flächenwidmungsplanes ausgezeichnet<br />
ausgefallen s<strong>in</strong>d, sodass die Landesregierung<br />
als Aufsichtsbehörde, an die der Entwurf zu<br />
e<strong>in</strong>er Vorprüfung weitergeleitet wurde, ke<strong>in</strong>e<br />
wesentlichen E<strong>in</strong>wände hatte. Ich darf hier<br />
sowohl dem städtischen Bauamt - namentlich<br />
Herrn Stadtbaumeister DI Franz Nock und Frau<br />
DI Simone Kempf -, sowie Herrn DI Friedrich<br />
Rauch von der Plan Alp Ziviltechniker GmbH<br />
und natürlich allen Mitgliedern des Arbeitskreises<br />
„Flächenwidmungsplan“ herzlich für ihre wertvolle<br />
Mitarbeit danken.<br />
Die maßgeblichen Unterlagen (Verordnungstext,<br />
Pläne, Erläuterungsbericht, Bestandsaufnahme<br />
und Umweltbericht) liegen bis zum 20. September<br />
Nr. 30/2012 · Freitag, 17. August 2012<br />
2012 im Stadtbauamt (Oberer Stadtplatz 2, 3.<br />
Stock) auf. Interessierte können während der<br />
Amtsstunden (Montag bis Freitag von 8 bis<br />
12 Uhr) E<strong>in</strong>sicht nehmen. Weiters können die<br />
Kundmachung, der Flächenwidmungsplan und<br />
der Umweltbericht auf der virtuellen Amtstafel<br />
(Homepage der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
- http://www.hall-<strong>in</strong>-tirol.at/368.html) unter<br />
„Raumordnung“ e<strong>in</strong>gesehen werden.<br />
Jedem und jeder steht das Recht zu, bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />
schriftliche Stellungnahme zu diesem Entwurf<br />
abzugeben.<br />
Ich b<strong>in</strong> überzeugt, dass der Flächenwidmungsplan<br />
<strong>in</strong> der aufgelegten Form, getragen vom Wunsch<br />
e<strong>in</strong>es zukunftsorientierten und verantwortungsbewussten<br />
Gestaltens der notwendigen<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen, e<strong>in</strong>e ausgezeichnete Basis<br />
für e<strong>in</strong>e weitere gute wirtschaftliche und städtebauliche<br />
Entwicklung <strong>Hall</strong>s darstellt.<br />
Der Flächenwidmungsplan kann im Stadtbauamt e<strong>in</strong>gesehen werden. Im Internet ist er unter http://<br />
www.hall-<strong>in</strong>-tirol.at/368.html zu f<strong>in</strong>den.
2 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 30/2012<br />
Amtliche<br />
Mitteilungen<br />
KUNDMACHUNG<br />
Gemäß § 60 der <strong>Tirol</strong>er Geme<strong>in</strong>deordnung<br />
2001 werden die Beschlüsse des Geme<strong>in</strong>derates<br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vom<br />
31.Juli 2012 öffentlich kundgemacht<br />
1. Für frei gewordene Stellen <strong>in</strong> nachangeführten<br />
Ausschüssen werden folgende Personen namhaft<br />
gemacht:<br />
• Überprüfungsausschuss: GR Irmgard Wolf statt<br />
Vbgm. Werner Nud<strong>in</strong>g<br />
• Sozial- und Wohnungsausschuss: GR Irmgard<br />
Wolf statt Bgm. Dr. Eva Maria Posch<br />
2. Für die auf Grund Amtsverzicht von Mag.<br />
Johannes Tratter frei gewordene Stelle <strong>in</strong> der<br />
Landesgruppenkonferenz der Landesgruppe<br />
<strong>Tirol</strong> des Österreichischen Städtebundes wird<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Dr. Eva Maria Posch namhaft<br />
gemacht.<br />
3. Für die auf Grund Amtsverzicht von Mag.<br />
Johannes Tratter frei gewordene Stelle <strong>in</strong> der<br />
Mitgliederversammlung des Gesundheits- und<br />
Sozialsprengels <strong>Hall</strong>, Absam, Gnadenwald, Thaur<br />
und Mils wird GR Irmgard Wolf namhaft gemacht.<br />
4. Für die Erneuerung der Rutsche im<br />
Schwimmbad werden Mittel <strong>in</strong> der Höhe von<br />
Euro 55.000 freigegeben.<br />
5. Dem Verkauf nachstehender Liegenschaften<br />
durch die Stadt <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> Immobilien GmbH<br />
wird die Zustimmung erteilt:<br />
• Teilfläche aus Gst 432/8 <strong>in</strong> EZ 976 (Milser<br />
Straße) im Ausmaß von 124 m² an Monika Tusch<br />
• Gst 716/1 <strong>in</strong> EZ 1662 (Rohrbachstraße) im<br />
Ausmaß von 1.232 m² an HB Bau GmbH<br />
KUNDMACHUNG<br />
Die Bürgermeister<strong>in</strong>:<br />
Dr. Eva Maria Posch<br />
über die Auflegung des Entwurfes der<br />
Neuerlassung des Flächenwidmungsplanes<br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
Oberer Stadtplatz 2 · Tel. 42 5 25<br />
www.lampereisen.at<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung vom 31.07.2012<br />
unter Pkt. 6 der Tagesordnung beschlossen,<br />
gemäß §§ 111 Abs. 1, 113 Abs. 3 und 4 <strong>Tirol</strong>er<br />
Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />
56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz<br />
2006 – TROG 2006, LGBl. Nr. 27, iVm § 6 Abs.<br />
3 <strong>Tirol</strong>er Umweltprüfungsgesetz – TUP, LGBl. Nr.<br />
34/2005, den Entwurf der Neuerlassung des<br />
Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> während sechs Wochen zur öffentlichen<br />
E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen.<br />
Im Rahmen des Auflegungsverfahrens erfolgt<br />
die Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 6<br />
Abs. 1 TUP.<br />
Darstellung des wesentlichen Inhalts (§ 6 Abs.<br />
4 lit. a TUP):<br />
Gemäß § 111 Abs. 1 TROG 2011 hat jede Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>in</strong>nerhalb von zwei Jahren nach Inkrafttreten<br />
des örtlichen Raumordnungskonzeptes den<br />
Flächenwidmungsplan neu zu erlassen oder<br />
den bestehenden zu ändern, soweit dies zur<br />
Vermeidung von Widersprüchen zu den Zielen<br />
der örtlichen Raumordnung nach diesem<br />
Gesetz und zu den Festlegungen des örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes erforderlich ist.<br />
Der von Herrn DI Friedrich Rauch, PLAN ALP<br />
Ziviltechniker GmbH, im Juli 2012 ausgearbeitete<br />
Entwurf enthält die gemäß § 35 TROG<br />
2011 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit den betroffenen<br />
Durchführungsverordnungen geforderten Inhalte.<br />
Die wesentlichen Inhalte, die Raumordnungsziele<br />
und die vorgesehenen Widmungsänderungen<br />
ergeben sich aus dem gleichzeitig aufliegenden<br />
Erläuterungsbericht.<br />
Ort und Zeit der E<strong>in</strong>sichtnahmemöglichkeit (§ 6<br />
Abs. 4 lit. b TUP):<br />
Die 6-wöchige Auflage erfolgt vom 9. August<br />
2012 bis e<strong>in</strong>schließlich 20. September 2012.<br />
Die maßgeblichen Unterlagen – Verordnungstext,<br />
Pläne, Erläuterungsbericht, Bestandsaufnahme<br />
und Umweltbericht – liegen während der<br />
Auflagefrist zu den Amtsstunden (Mo bis Fr 08.00<br />
Uhr bis 12.00 Uhr) im Stadtbauamt <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, auf.<br />
H<strong>in</strong>weis (§ 6 Abs. 4 lit. c TUP): Jedermann<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>e Woche<br />
nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche<br />
Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Die Bürgermeister<strong>in</strong>:<br />
Dr. Eva Maria Posch eh.<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
Nr.2/2012 betreffend Gst 3726/3 und<br />
Teilflächen der Gste 3724/3, 3725/2,<br />
3726/1 und 3726/2, alle KG Heiligkreuz I,<br />
Reimmichlstraße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 31.07.2012<br />
zu Tagesordnungspunkt 5 gemäß § 70 Abs.<br />
1 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 64 Abs. 1 des <strong>Tirol</strong>er<br />
Raumordnungsgesetzes 2011 – TROG 2011, LGBl.<br />
Nr. 56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die<br />
Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />
des Gst 3726/3 und <strong>in</strong> Teilbereichen der Gste<br />
3724/3, 3725/2, 3726/1 und 3726/2, KG<br />
Heiligkreuz I, durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom<br />
06.08.2012 bis 03.09.2012 im Stadtbauamt<br />
<strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur<br />
öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen (während<br />
der Amtsstunden Mo – Fr 8 - 12 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderung des örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vor:<br />
• Änderung der Ausweisung von ökologisch wertvoller<br />
Freihaltefläche (Fö) <strong>in</strong> bereits gewidmete,<br />
jedoch unbebaute Fläche betreffend Gst 3726/3<br />
und Teilflächen der Gste 3726/1 und 3726/2,<br />
alle KG Heiligkreuz I<br />
• Änderung der Ausweisung von ökologisch<br />
wertvoller Freihaltefläche (Fö) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en baulichen<br />
Entwicklungsbereich mit vorwiegend<br />
Wohnnutzung, der Zeitstufe Z 1 und der<br />
Dichtestufe D 1 mit der Indexziffer W 3 betreffend<br />
Teilflächen der Gste 3724/3 und 3725/2, beide<br />
KG Heiligkreuz I<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
ihren Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger,<br />
die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>e Woche<br />
nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche<br />
Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 70 Abs. 1 lit.<br />
a TROG 2011 der Beschluss über die dem<br />
Entwurf entsprechende Änderung des örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes gefasst.<br />
Kreuzfahrt<br />
mit mediterranem Chic<br />
02. - 09.11. 2012 ab Genua<br />
ab � 349.-/Person | Ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelkab<strong>in</strong>enzuschlag!
Nr. 30/2012 <strong>Stadtzeitung</strong> 3<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er<br />
hierzu berechtigten Person oder Stelle abgegeben<br />
wird.<br />
KUNDMACHUNG<br />
Die Bürgermeister<strong>in</strong>:<br />
i.A.: Stadtbaumeister<br />
DI Franz Nock eh.<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des örtlichen Raumordnungskonzeptes,<br />
Änderung des Verordnungstextes zu § 4<br />
Abs. 7 lit e<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 31.07.2012<br />
zu Tagesordnungspunkt 4 gemäß § 70 Abs.<br />
1 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 64 Abs. 1 des <strong>Tirol</strong>er<br />
Raumordnungsgesetzes 2011 – TROG 2011, LGBl.<br />
Nr. 56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die<br />
Änderung des Verordnungstextes zu § 4 Abs. 7<br />
lit e des örtlichen Raumordnungskonzeptes der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier Wochen<br />
h<strong>in</strong>durch vom 06.08.2012 bis 03.09.2012 im<br />
Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme<br />
aufzulegen (während der Amtsstunden Mo – Fr<br />
8 - 12 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderung des örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vor:<br />
Der Verordnungstext wird h<strong>in</strong>sichtlich des § 4<br />
Abs. 7 lit. e dah<strong>in</strong>gehend geändert, dass der<br />
letzte Satz zu entfallen hat und anstelle des<br />
Wortlautes „ e<strong>in</strong>e Baulandwidmung“ der Wortlaut<br />
„e<strong>in</strong>en Bauplatz“ e<strong>in</strong>gefügt wird:<br />
Zeitzone ZL: Langfristige Siedlungserweiterungsflächen.<br />
Siedlungs erweiterungsflächen für den<br />
örtlichen Wohnbedarf. Diese Flächen s<strong>in</strong>d erst<br />
nach weitgehender baulicher Nutzung der übrigen<br />
Siedlungsentwicklungsbereiche für e<strong>in</strong>en<br />
Bauplatz e<strong>in</strong>e Baulandwidmung vorzusehen.<br />
Bereits gewidmete Bereiche s<strong>in</strong>d vorerst <strong>in</strong> das<br />
Freiland rückzuwidmen.<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
ihren Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger,<br />
die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>e Woche<br />
nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche<br />
Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 70 Abs. 1 lit.<br />
a TROG 2011 der Beschluss über die dem<br />
Entwurf entsprechende Änderung des örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er<br />
hierzu berechtigten Person oder Stelle abgegeben<br />
wird.<br />
KUNDMACHUNG<br />
Die Bürgermeister<strong>in</strong>:<br />
i.A.: Stadtbaumeister<br />
DI Franz Nock eh.<br />
über die Auflegung des Entwurfes der<br />
Änderung des Bebauungsplanes Nr.<br />
8/2012 und Änderung des ergänzenden<br />
Bebauungsplanes Nr. 8/2012 betreffend<br />
e<strong>in</strong>e Teilfläche des Gst 488, <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
Galgenfeldstraße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 31.07.2012 zu<br />
Tagesordnungspunkt 7 gemäß § 66 Abs. 1 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr.<br />
56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die<br />
Änderung des Bebauungsplanes Nr. 8/2012<br />
sowie des ergänzenden Bebauungsplanes Nr.<br />
8/2012 im Teilbereich des Gst 488, <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
laut planlicher und schriftlicher Darstellung der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier Wochen<br />
h<strong>in</strong>durch vom 06.08.2012 bis 03.09.2012 zur<br />
öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>,<br />
Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo bis Fr 8 - 12 Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG<br />
2011 der Beschluss des Bebauungsplanes Nr.<br />
8/2012 und des ergänzenden Bebauungsplanes<br />
Nr. 8/2012 gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
ihren Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger,<br />
die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche<br />
nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche<br />
Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Die Bürgermeister<strong>in</strong>:<br />
i.A.: Stadtbaumeister<br />
DI Franz Nock eh.<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes des<br />
Bebauungsplanes Nr. 9/2012 sowie des<br />
Entwurfes des ergänzenden Bebauungsplanes<br />
Nr. 9/2012 betreffend Gste 102/1 und<br />
102/2, beide KG Heiligkreuz II, Löfflerweg<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 31.07.2012 zu<br />
Tagesordnungspunkt 8 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr.<br />
56, iVm 70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen,<br />
den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
ausgearbeiteten Entwurf über die ergänzenden<br />
Festlegungen im Bebauungsplan Nr. 9/2012<br />
gem. § 56 Abs. 1 TROG 2011 sowie über die<br />
Erlassung des ergänzenden Bebauungsplan<br />
Nr. 9/2012 im Bereich der Gste 102/1 und<br />
102/2, beide KG Heiligkreuz II, laut planlicher<br />
und schriftlicher Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom<br />
06.08.2012 bis 03.09.2012 zur öffentlichen<br />
E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer<br />
Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo bis Fr 8 - 12 Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG<br />
2011 der Beschluss betreffend diese ergänzenden<br />
Festlegungen im Bebauungsplan Nr.<br />
9/2012 sowie der Beschluss des ergänzenden<br />
Bebauungsplanes Nr. 9/2012 gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
ihren Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger,<br />
die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche<br />
nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche<br />
Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Die Bürgermeister<strong>in</strong>:<br />
i.A.: Stadtbaumeister<br />
DI Franz Nock eh.<br />
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<strong>Hall</strong><br />
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4 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 30/2012<br />
Langzeitliebe <strong>Hall</strong>er Camp<strong>in</strong>gplatz<br />
Für ihre langjährige Treue gegenüber dem Camp<strong>in</strong>gplatz <strong>Hall</strong> wurden vergangene<br />
Wochen zahlreichen Familien vorwiegend aus Holland und Dänemark<br />
geehrt. Danach stand dann noch e<strong>in</strong>e ganz spezielle Ehrung an, auch hier geht<br />
es um jahrzehntelange engagiert gelebte Treue zum Camp<strong>in</strong>gplatz.<br />
Seit 40 Jahren schlagen Holger und Unni<br />
Thomsen ihre Zelte <strong>in</strong> der beliebten <strong>Hall</strong>er<br />
Camp<strong>in</strong>ganlage auf, um hier die schönste Zeit<br />
des Jahres zu verbr<strong>in</strong>gen. „E<strong>in</strong>en echteren <strong>Tirol</strong>er<br />
als den Holger gibt es wohl nicht“, me<strong>in</strong>te bei<br />
der Gästeehrung scherzend Camp<strong>in</strong>gplatzleiter<br />
Herbert Niedrist und erzählte, dass selbst der<br />
60. Geburtstag des Dänen im typisch <strong>Tirol</strong>er Stil<br />
mit Lederhose und Dirndl gefeiert wurde. Auch<br />
die Holländer Barry und Monique Reede mit<br />
ihren drei Töchtern wurden für ihre 25jährige<br />
Treue zu dieser touristischen <strong>Hall</strong>er E<strong>in</strong>richtung<br />
ausgezeichnet.<br />
Leidenschaft Camp<strong>in</strong>gplatz<br />
Der treueste Jubilar an diesem Abend war jedoch<br />
Herbert Niedrist selbst. So betreut dieser seit<br />
e<strong>in</strong>em halben Jahrhundert die Camp<strong>in</strong>ganlage,<br />
die schon lange zu se<strong>in</strong>em zweiten Zuhause<br />
geworden ist. „Dieser Camp<strong>in</strong>gplatz war und<br />
ist me<strong>in</strong>e große Leidenschaft. Ich hatte das<br />
Glück, dass ich <strong>in</strong> den vergangenen 50 Jahren<br />
v.l.: Holger und Unni Thomsen aus Dänemark besuchen <strong>Hall</strong> bereits seit 40 Jahren, die Familie Reede<br />
mit den drei Töchtern campt seit 25 Jahren <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>.<br />
Innerhalb des vergangenen Jahres<br />
konnte der Vere<strong>in</strong> der <strong>Hall</strong>er Kaufleute<br />
13 neue UnternehmerInnen aufnehmen.<br />
Kürzlich wurden die neuen Mitglieder<br />
<strong>in</strong> der Kauf mann schaft feierlich<br />
willkommen geheißen.<br />
Obmann Dr. Werner Schiffner und der<br />
Vere<strong>in</strong>svorstand freuen sich über die positive<br />
Entwicklung <strong>in</strong> der Unternehmerschaft. Dr.<br />
Werner Schiffner: „Es ist uns b<strong>in</strong>nen weniger<br />
Jahre gelungen, unseren Vere<strong>in</strong> auf 120<br />
Mitglieder zu verdreifachen. Dies zeigt uns, wie<br />
wichtig es ist die Interessen der Altstadtwirtschaft<br />
zu erkennen und auch zu transportieren. Unser<br />
Vere<strong>in</strong> setzt zahlreiche Impulse, um <strong>Hall</strong> als<br />
E<strong>in</strong>kaufs- und Lebensraum noch attraktiver<br />
zu machen und es ist essentiell, dass dies auch<br />
Der Vorstandsvorsitzende der <strong>Hall</strong> AG, Mag.<br />
Christian Holzknecht (li), gratulierte dem<br />
Jubilar Herbert Niedrist persönlich mit e<strong>in</strong>er<br />
„Wohnmobil-Torte“.<br />
ke<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Tag krankheitsbed<strong>in</strong>gt ausfallen<br />
musste. Großen Anteil trägt auch me<strong>in</strong>e Familie,<br />
die <strong>in</strong> all den Jahren stets viel Verständnis und<br />
Geduld für me<strong>in</strong>e Arbeit aufgebracht hat.<br />
Dafür b<strong>in</strong> ich sehr dankbar“, so Niedrist. „Der<br />
Herbert hat nicht nur hier am Camp<strong>in</strong>gplatz<br />
maßgeblich mitgewirkt. In se<strong>in</strong>er Laufbahn als<br />
Leiter des Schwimmbades <strong>Hall</strong> hat er mehrere<br />
Generationen von uns <strong>Hall</strong>ern quasi miterzogen,“<br />
stellt TVB-Obmann Vzbgm. Werner<br />
Nud<strong>in</strong>g, schmunzelnd <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Rede fest. Und<br />
so ließen es sich Niedrist und se<strong>in</strong>e Gäste nicht<br />
nehmen, den Anlass bis spät <strong>in</strong> die Nacht h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />
ausgiebig zu feiern.<br />
<strong>Hall</strong>er Kaufleute: ungebrochener Mitgliederzustrom<br />
von allen so geschätzt und anerkannt wird. Der<br />
Vere<strong>in</strong>svorstand wünscht se<strong>in</strong>en Mitgliedern viel<br />
Glück und auch wirtschaftlichen Erfolg.“<br />
Neu beim Vere<strong>in</strong> der <strong>Hall</strong>er Kaufleute: Murauer,<br />
Pflanzner-Fleischmann, Eppifire, Schimmeljäger,<br />
La Bottega, Beauty Image, Hermann´s, Grande<br />
Liberty, Fahrschule Sappl, Chili-Kebap und Pizza,<br />
ST-Sign, Sisters, Da V<strong>in</strong>ci-Eiscafe.<br />
v.l.: Harald Stock, Beate Eppenste<strong>in</strong>er, StR Ernst Eppenste<strong>in</strong>er, Hermann Pflanzner, GR Dr. Werner<br />
Schiffner, Mart<strong>in</strong>a Kössler, Michaella Kolano
Nr. 30/2012 <strong>Stadtzeitung</strong> 5<br />
Die <strong>Hall</strong>er Pflegeheime s<strong>in</strong>d auf<br />
e<strong>in</strong>em guten Weg <strong>in</strong> die Zukunft!<br />
Von Bürgermeister<strong>in</strong> Dr. Eva Maria Posch<br />
Der bestmöglichen Versorgung unserer betreuungs und pflegebedürftigen<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger kommt <strong>in</strong> der Stadt <strong>Hall</strong> e<strong>in</strong> besonders hoher<br />
Stellenwert zu, weshalb mit unseren drei städtischen Heimen auch moderne<br />
E<strong>in</strong>richtungen geschaffen wurden.<br />
Dass die Unterstützung für die Bewohner<strong>in</strong>nen<br />
und Bewohner auf hohem Niveau erfolgt,<br />
liegt jedoch nicht nur <strong>in</strong> der hervorragenden<br />
Infrastruktur begründet, sondern <strong>in</strong>sbesondere<br />
auch <strong>in</strong> der menschlich wertvollen Arbeit unserer<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter <strong>in</strong> den<br />
Heimen, wofür ich mich als Bürgermeister<strong>in</strong><br />
sehr herzlich bedanke.<br />
Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Jahres wurden die f<strong>in</strong>anziellen<br />
Ausgaben der Stadt durch e<strong>in</strong> professionelles<br />
Kommunal-Beratungsunternehmen allgeme<strong>in</strong><br />
untersucht und mit vergleichbaren Städten verglichen.<br />
Dabei haben sich Bereiche herauskristallisiert,<br />
<strong>in</strong> denen Optimierungsmöglichkeiten<br />
näher zu prüfen s<strong>in</strong>d. Ansatzpunkte dafür<br />
ergaben sich bereits bei der Erstellung des<br />
Haushaltsplanes 2012.<br />
So ist unter anderem auch zu klären, <strong>in</strong>wieweit<br />
strukturelle Nachjustierungen bei den<br />
städtischen Heimen zu e<strong>in</strong>er Verbesserung der<br />
wirtschaftlichen Situation führen können, ohne<br />
dass es zu Nachteilen oder gar E<strong>in</strong>schränkungen<br />
für unsere Heimbewohner<strong>in</strong>nen und<br />
Heimbewohner oder auch das Personal kommt.<br />
Bekanntlich kam es <strong>in</strong> weiterer Folge zu e<strong>in</strong>er<br />
Ausschreibung, um auszuloten, ob e<strong>in</strong> professioneller<br />
Partner aus der Privatwirtschaft<br />
e<strong>in</strong>gebunden werden sollte, dies <strong>in</strong> H<strong>in</strong>blick<br />
auf e<strong>in</strong>e mögliche Betriebsführung durch e<strong>in</strong><br />
solches Unternehmen. Diese Ausschreibung ergab<br />
e<strong>in</strong>e rege Nachfrage e<strong>in</strong>schlägiger Anbieter<br />
aus dem Bereich der Pflege.<br />
Klar war bereits damals – wie es auch heute<br />
ist -, dass die Heime jedenfalls im Eigentum<br />
der Stadt verbleiben sollen, und dass es zu ke<strong>in</strong>erlei<br />
Nachteilen für die Bewohner<strong>in</strong>nen und<br />
Bewohner sowie das Personal kommen darf.<br />
Ebenso stand fest, dass aufgrund der derzeitigen<br />
<strong>in</strong>terimistischen, äußerst anspruchsvollen<br />
Doppelfunktion von Herrn Dieter Eichler<br />
sowohl als Geschäftsführer der Heime, als<br />
auch als städtischer F<strong>in</strong>anzverwalter, e<strong>in</strong>e neue<br />
Geschäftsführung zu <strong>in</strong>stallieren ist.<br />
Im Zeitraum des zwischenzeitlich stattgefundenen<br />
Bürgermeisterwechsels habe ich<br />
bereits <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er damaligen Funktion als 1.<br />
Bürgermeister-Stellvertreter<strong>in</strong> und Obfrau<br />
des Sozial- und Wohnungsausschusses zahlreiche<br />
Gespräche über die weitere mögliche<br />
Entwicklung <strong>in</strong> den städtischen Wohn- und<br />
Pflegeheimen geführt. So habe ich zuletzt dem<br />
Stadtrat den Vorschlag unterbreitet, dass mit<br />
fachkundiger Expertenhilfe aus dem Bereich<br />
des <strong>Tirol</strong>er Pflegewesens und unter enger<br />
E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung des derzeitigen Geschäftsführers<br />
Dieter Eichler an e<strong>in</strong>em Konzept zur zukunftsweisenden<br />
Neuausrichtung der Heime<br />
gearbeitet werden soll. So sollen <strong>in</strong>sbesondere<br />
die Organisationsstrukturen, die<br />
Personalentwicklung, die Ressourcenplanung<br />
und die <strong>in</strong>ternen Ablaufprozesse durchleuchtet<br />
und Vorschläge zur Optimierung ausgearbeitet<br />
werden. Besonders problematisch ist der akute<br />
Personalmangel (der <strong>in</strong> den meisten anderen<br />
Pflegeheimen auch durchschlägt), weshalb rund<br />
20 Zimmer derzeit nicht belegt werden können.<br />
Auch hier soll gegengesteuert werden.<br />
Diese Arbeit, die voraussichtlich bereits im<br />
September beendet werden kann, soll auch zu<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir zum ehesten E<strong>in</strong>tritt<br />
Diplompflegekräfte (DGKS/DGKP)<br />
PflegehelferInnen<br />
AltenfachbetreuerInnen<br />
<strong>in</strong> Voll- und Teilzeitstellung.<br />
e<strong>in</strong>er dann ehestens erfolgenden Ausschreibung<br />
der Funktion des Geschäftsführers bzw. der<br />
Geschäftsführer<strong>in</strong> der städtischen Wohn- und<br />
Pflegeheime führen. Diese Person kann dann<br />
anhand des vorliegenden Konzeptes sehr zielgerichtet<br />
ihre Tätigkeit aufnehmen - dies idealer<br />
Weise am Anfang des neuen Jahres. Ausgehen<br />
kann diese neue Führungspersönlichkeit von<br />
der sehr guten baulichen Strukturqualität<br />
sowie dem qualifizierten und motivierten<br />
Stammpersonal.<br />
Der Stadtrat hat dieser Vorgangsweise zugestimmt,<br />
weshalb die damit verbundene Arbeit<br />
bereits <strong>in</strong>tensiv aufgenommen wurde.<br />
Für mich und für den <strong>Hall</strong>er Stadtrat steht fest:<br />
Die Wohn- und Pflegeheime der Stadt <strong>Hall</strong><br />
bleiben voll und ganz <strong>in</strong> städtischer Hand und<br />
unter städtischer Leitung. Damit stellt sich die<br />
Stadtregierung klar h<strong>in</strong>ter die Bewohner<strong>in</strong>nen<br />
und Bewohner sowie die Bediensteten dieser<br />
wichtigen kommunalen E<strong>in</strong>richtungen.<br />
Ich b<strong>in</strong> überzeugt, dass mit den getroffenen<br />
Entscheidungen die städtischen Heime zukunftsorientiert<br />
ausgerichtet werden können.<br />
Unsere betagten Mitbürger<strong>in</strong>nen und<br />
Mitbürger haben Anspruch auf e<strong>in</strong>e qualitativ<br />
hochwertige Begleitung <strong>in</strong> gut geführten<br />
Senioren e<strong>in</strong>richtungen der Stadt, und unsere<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter werden ihre<br />
sozial wertvolle Arbeit <strong>in</strong> diesen bewährten<br />
städtischen Institutionen erfolgreich weiterführen<br />
können.<br />
Die <strong>Hall</strong>er Pflegeheime bef<strong>in</strong>den sich damit auf<br />
e<strong>in</strong>em guten Weg <strong>in</strong> die Zukunft!<br />
Gehalt Diplomkraft ab E 1.500 netto, Überzahlung je nach Vordienstzeiten.<br />
Gehalt Pflegehelfer ab E 1.350 netto, Überzahlung je nach Vordienstzeiten.<br />
Angaben bezogen auf 100 Prozent Kraft.<br />
Interessierte wenden sich bitte an die Pflegedirektor<strong>in</strong> der städtischen Wohn- und Pflegeheime,<br />
Frau DGKS Veronika Nagl, Milser Straße 4a-d, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Tel. 0 52 23 / 58 05 – 1666,<br />
e-mail an: pflegedirektion@heime-hall.at<br />
Die Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Dr. Eva Maria Posch e.h.
6 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 30/2012<br />
Sport <strong>in</strong> der Sandkiste: Beach-Boccia-Turnier am Stadtplatz<br />
Die <strong>Hall</strong>er Bocciafreunde rund<br />
um Günter Vettori hatten am 11.<br />
August bereits zum 4. Mal zu<br />
e<strong>in</strong>em Turnier auf den Oberen<br />
Stadtplatz geladen. Schon am<br />
Abend zuvor konnte man sich auf<br />
dieses som mer liche Sportevent<br />
e<strong>in</strong>stimmen: Weltmeister Niki<br />
Natale war gekommen, um<br />
die Sandbahnen zu testen -<br />
und e<strong>in</strong> Freundschaftsmatch<br />
auszutragen.<br />
Nach dem feierlichen E<strong>in</strong>zug, musikalisch<br />
angeführt von der Speckbacher Stadtmusik,<br />
begannen am späten Samstag Vormittag die<br />
Vorrundenspiele. Auf sechs Bahnen waren<br />
30 Teams angetreten, auch hier schon immer<br />
wieder sehr spannende Momente. Für die<br />
teilnehmenden Teams sowie die zahlreichen<br />
ZuschauerInnen gab es selbstverständlich auch<br />
Gelegenheit, sich mit Getränken und Speisen<br />
zu stärken - denn etwas Ausdauer musste man<br />
schon zeigen, wenn man dabei se<strong>in</strong> wollte, bis die<br />
Turniersieger feststanden. In den Abendstunden<br />
dann war es soweit: Die Cavianer holten sich<br />
den Sieg, gefolgt von den Bocciaholics und auf<br />
Platz drei dann die Stadlobers. Auf den weiteren<br />
Plätzen: AC/DC, Hydra Roadstars, Bar Centrale,<br />
Alpengötter und die Feuerwehr. Durch viel<br />
Engagement und buchstäblich großen eigenhändigen<br />
E<strong>in</strong>satz der Veranstalter, die Unterstützung<br />
von Sponsoren, die eifrig konkurrierenden<br />
Teams und die begeisterten Zuschauer bekommt<br />
dieses sympathische Sportereignis wohl e<strong>in</strong>en<br />
fixen Platz im <strong>Hall</strong>er Veranstaltungskalender.<br />
Der Töpfermarkt macht wieder Halt <strong>in</strong> <strong>Hall</strong><br />
Ende August gibt es am Oberen<br />
Stadtplatz wieder e<strong>in</strong> großes Angebot<br />
an Keramik. Beim Töpfermarkt werden<br />
20 MeisterTöpfer aus Österreich<br />
und den angrenzenden Ländern,<br />
wie Ungarn, Deutschland und Italien<br />
Irdenes <strong>in</strong> den unterschiedlichsten<br />
Variationen ausstellen und natürlich<br />
auch zum Kauf anbieten.<br />
Von Freitag, 24., bis Sonntag, 26. August,<br />
jeweils von 9 Uhr bis 18 Uhr, gilt es die vielen<br />
Gestaltungsmöglichkeiten, die dieses uralte<br />
Handwerk bietet, zu bestaunen.<br />
Die Kunst des Töpferns wird während der<br />
Weltmeister Niki Natale (3.v.li) war der E<strong>in</strong>ladung gerne gefolgt und spielte mit se<strong>in</strong>em Team e<strong>in</strong><br />
Freundschaftsmatch gegen die Veranstalter.<br />
Trotz hochsommerlicher Temperaturen sollte man beim Werfen natürlich e<strong>in</strong>en kühlen Kopf bewahren.<br />
Uraltes Handwerk - dennoch kreieren die TöpfermeisterInnen immer neue Formen und Farben.<br />
Marktzeiten auf e<strong>in</strong>er Töpferscheibe vorgeführt.<br />
Aus e<strong>in</strong>em Klumpen Ton entsteht vor den<br />
Augen der Besucher e<strong>in</strong> amsprechend geformter<br />
Gebrauchs- oder auch Kunstgegenstand. Jedes<br />
Gefäß ist <strong>in</strong>dividuell. Nützliches, Schmückendes<br />
und Kurioses - von der Ocar<strong>in</strong>a, e<strong>in</strong>em<br />
Blas<strong>in</strong>strument, das mit se<strong>in</strong>en sanften Klängen<br />
nicht nur K<strong>in</strong>derherzen verzaubert, bis zu ungarischen<br />
Wasserpfeifen: Am Töpfermarkt gehen<br />
die Ideen nie aus.
Nr. 30/2012 <strong>Stadtzeitung</strong> 7<br />
Noch e<strong>in</strong> Monat bis zu den schönsten Seiten des Spätsommers:<br />
Sprachsalz feiert 10-Jahr-Jubiläum<br />
Im zehnten Jahr der Literaturtage Sprachsalz gibt es viele Gründe zum Feiern:<br />
„Es zählt zu den schönsten Anerkennungen unserer Arbeit, mit dem Bank<br />
Austria Kunstpreis, dem höchstdotierten österreichischen Kunstpreis, ausgezeichnet<br />
worden zu se<strong>in</strong>“, freut sich He<strong>in</strong>z D. Heisl, der geme<strong>in</strong>sam mit<br />
Magdalena Kauz, Elias Schneitter und Urs He<strong>in</strong>z Aerni für das Programm verantwortlich<br />
zeichnet und diesen Preis im Februar entgegen nehmen konnte.<br />
Bei freiem E<strong>in</strong>tritt werden vom 14. bis 16.<br />
September <strong>in</strong>sgesamt über 20 Autor<strong>in</strong>nen und<br />
Autoren bei Veranstaltungen im Parkhotel <strong>Hall</strong><br />
und an Orten <strong>in</strong> der Stadt erwartet, die alle zwei<br />
Mal aus Werken ihrer Wahl lesen. Ihr Kommen<br />
zugesagt haben u.a. der Regisseur, Schauspieler<br />
und Schriftsteller Franz Xaver Kroetz (D),<br />
ebenso der Wort-Akrobat Bas Böttcher (D) und<br />
die Schriftsteller<strong>in</strong> Elisabeth Reichart (A). Zu<br />
den Höhepunkten zählen die Lesungen von<br />
Mart<strong>in</strong> Walser (D), der u.a. se<strong>in</strong> Buch „Über<br />
Rechtfertigung, e<strong>in</strong>e Versuchung“ vorstellt.<br />
Lesen werden weiters der Lyriker Walle Sayer<br />
(D) und der Autor und Filmemacher Robert<br />
Bober (F). Paul Renner (A) überrascht mit<br />
se<strong>in</strong>em genre-übergreifenden Textprojekt die<br />
Zuhörer und Christian Uetz (CH) ist mit e<strong>in</strong>em<br />
legendären Performanceauftritt zu erleben.<br />
Zu Gast ist der wortgewaltige Chronist Artur<br />
Becker (D/PL) und mit Jens Nielsen und Daniela<br />
Dill zwei Sprech-Künstler aus der Schweiz, die<br />
Kostproben ihres Könnens geben. Aus Japan<br />
wird der berührende Briefwechsel von Kei<br />
Kimura zu “Beyond Fukushima” zu hören se<strong>in</strong>.<br />
William H. Gass zu Gast bei Sprachsalz<br />
Für viele zählt William H. Gass’ Prosakonvolut<br />
„Der Tunnel“ zu den wichtigsten Romanen der<br />
vergangenen Jahrzehnte. Im deutschsprachigen<br />
Raum war der US-amerikanische Schriftsteller<br />
damit noch nicht zu erleben, daher freut es<br />
die Sprachsalz-Organisatoren besonders, dass<br />
sie Gass nun beim 10-Jahres-Jubiläum <strong>in</strong> <strong>Hall</strong><br />
begrüßen dürfen.<br />
Beat goes <strong>Hall</strong><br />
E<strong>in</strong> Konstante der letzten 10 Sprachsalz-Jahre<br />
bestand immer aus Vertretern der amerikanischen<br />
Avantgardekultur des 20. Jahrhunderts.<br />
Der Beat-Literatur wird mit den Schriftstellern<br />
und Musikern Ann und Sam Charters (USA/S)<br />
e<strong>in</strong>mal mehr e<strong>in</strong>e Bühne geboten, freuen kann<br />
man sich weiters auf Agneta Falk (USA), Neeli<br />
Cherkovski (USA) und Gerard Malanga (USA),<br />
e<strong>in</strong>em wichtigen Vertreter der amerikanischen<br />
Pop-Kultur.<br />
Sprachsalz-Literaturwerkstatt<br />
Zum ersten Mal werden heuer auch Literaturwerkstätten<br />
angeboten, deren Resultate während<br />
der Literaturtage präsentiert werden: He<strong>in</strong>z<br />
D. Heisl beschäftigt sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Workshop<br />
für Erwachsene mit der Frage „Wieviel Lesen<br />
braucht das Schreiben?“ und Yves Noir<br />
(Bild) und Ulrike Wörner (Text) widmen<br />
sich im Rahmen der Literaturwerkstatt für<br />
Jugendliche dem Thema „Das Ich: Innen- und<br />
Außenansichten“. Informationen zu den kostenfreien<br />
Werkstätten unter http://www.sprachsalz.<br />
com/werkstaetten.<br />
Gassenspiele<br />
gastieren <strong>in</strong> Telfs<br />
Das Engagement der Gassenspiele<br />
wurde heuer durch e<strong>in</strong> besonders<br />
großes Publikums<strong>in</strong>teresse belohnt.<br />
Wer es nicht mehr geschafft hat,<br />
"George Dand<strong>in</strong>" zu sehen, hat nun <strong>in</strong><br />
Telfs noch e<strong>in</strong>mal Gelegenheit dazu.<br />
Das Team der Gassenspiele wurde nämlich<br />
e<strong>in</strong>geladen, im Kranewitter Stadtl <strong>in</strong> Telfs e<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>maliges Gastspiel zu geben. Ermöglichst<br />
wurde das über das Theaternetz <strong>Tirol</strong>. Das<br />
ist das Austausch- und Gastspielprogramm<br />
für Mitgliedsbühnen des Theater Verbandes<br />
<strong>Tirol</strong>, das <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der <strong>Tirol</strong>er<br />
Landesregierung entworfen wurde, um die<br />
Lebendigkeit der <strong>Tirol</strong>er Theaterlandschaft zu<br />
fördern.<br />
Am Freitag, 24. August, um 20 Uhr gibt es also<br />
<strong>in</strong> Telfs nochmals e<strong>in</strong>e Vorstellung von "George<br />
Dand<strong>in</strong>, der betrogene Ehemann".<br />
VVK Euro 8 / AK Euro 10; Kartenvorverkauf<br />
Telfs im Inntal Center Weißenbachgasse 9, im 1.<br />
Stock (gegenüber Prima-Restaurant), Tel. 05262<br />
62013; kartenoffice@telfs.com<br />
E<strong>in</strong>e Komödie von Moliere wählten die <strong>Hall</strong>er<br />
Gassenspiele für den heurigen Sommer.
8 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 30/2012<br />
Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und<br />
Beruf: bildungs<strong>in</strong>fo-tirol<br />
Berufswege s<strong>in</strong>d heute häufig auch geprägt von Phasen der Arbeitssuche,<br />
der beruflichen Veränderung, der Orientierung oder Weiterbildung. Hier setzt<br />
die bildungs<strong>in</strong>fotirol an und unterstützt Menschen beim Planen, Treffen und<br />
Umsetzen von Bildung und Berufsentscheidungen.<br />
Interessierte können sich persönlich, telefonisch<br />
oder per Mail bei der bildungs<strong>in</strong>fotirol<br />
über Ausbildungsmöglichkeiten und<br />
Berufsfragen <strong>in</strong>formieren. Das Angebot richtet<br />
sich an Berufse<strong>in</strong>steiger genauso wie an<br />
Wiedere<strong>in</strong>steiger<strong>in</strong>nen, Wissens hungrige oder<br />
Menschen, die sich gerne beruflich verändern<br />
oder weiterentwickeln wollen. „Zu uns kommen<br />
Leute, die sich weiterbilden wollen, aber noch<br />
nicht genau wissen wo und wie, genauso wie<br />
Menschen, die unzufrieden im Job s<strong>in</strong>d und<br />
sich beruflich verändern wollen“, so Dr. Maria<br />
Steibl, Geschäftsführer<strong>in</strong> der amg-tirol.<br />
Die bildungs<strong>in</strong>fo-tirol bietet Orientierungshilfe,<br />
gibt Impulse und zeigt Möglichkeiten auf. Sie <strong>in</strong>formiert<br />
und motiviert. Die Anzahl der Term<strong>in</strong>e<br />
ist abhängig von der Fragestellung. Die Beratung<br />
reicht vom telefonischen Infoaustausch, zum<br />
Erarbeiten der Stärken und Fähigkeiten bis h<strong>in</strong><br />
zum Planen von konkreten Schritten.<br />
Die bildungs<strong>in</strong>fo-tirol f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> Innsbruck,<br />
<strong>in</strong> der Wilhelm-Greil-Straße 15; Beratung von<br />
Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr. Nähere<br />
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ersche<strong>in</strong>t am Donnerstag, 6. September<br />
( Redaktions schluss: Montag, 3. September, 10.30 Uhr).<br />
www.hall-<strong>in</strong>-tirol.at<br />
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Impressum: Medien <strong>in</strong>haber und Heraus geber:<br />
Stadt ge me<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong>. Adresse: Oberer Stadtplatz,<br />
6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Tel. 05223/5845 Dw 218, Fax<br />
DW 210; e-mail: stadtzeitung@ stadthall.at<br />
Redaktion: Mag. Astrid Bach lechner, mobil:<br />
0676/835845218. Inseraten verwaltung:<br />
Abl<strong>in</strong>ger.Garber, Tel. 0 52 23 / 513-31 (Mag.<br />
Marion Halper), FAX 0 52 23 / 513-30. Druck:<br />
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20. Grund legende Richtung: Amtliche Mit teilungen<br />
und Berichte der Stadtver waltung.<br />
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Medienturm, <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>.