Stadtzeitung - in Hall in Tirol
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Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 1<br />
In diesem S<strong>in</strong>n möchte ich mich bei allen<br />
bedanken, die mit mir diesen Haushaltsplan<br />
erarbeitet haben und auch all jenen, die durch<br />
ihre Zustimmung signalisierten, ihn auch <strong>in</strong> der<br />
Umsetzung mittragen zu wollen.<br />
Im städtischen Haushalt verbleibt für das kommende<br />
Jahr neben den Pflichtausgaben nur mehr<br />
e<strong>in</strong> sehr überschaubarer Spielraum für e<strong>in</strong>malige<br />
oder außerordentliche Vorhaben.<br />
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden<br />
<strong>in</strong> unserer Stadt große und auch kosten<strong>in</strong>tensive<br />
Vorhaben umgesetzt, die sich selbstverständlich<br />
auch auf die gegenwärtige und künftige f<strong>in</strong>anzielle<br />
Gebarung der Stadt auswirken. Hier s<strong>in</strong>d<br />
u.a. die Mittelschule Dr. Posch, der städtische<br />
Bauhof samt Gärtnerei, die Sporttribüne Lend<br />
und natürlich die Sanierung und der Zubau<br />
beim Franziskanergymnasium samt <strong>Hall</strong>enbad<br />
zu erwähnen. Es s<strong>in</strong>d damit ganz wesentliche<br />
Impulse für die städtische Infrastruktur geschaffen,<br />
dadurch aber auch erhebliche f<strong>in</strong>anzielle<br />
Mittel gebunden worden.<br />
Ganz generell ist zu sagen, dass gerade im Bereich<br />
Gesundheit / Soziales die Transferzahlungen,<br />
die die Geme<strong>in</strong>den zu leisten haben, laufend<br />
beträchtlich ansteigen. Die E<strong>in</strong>nahmen bei<br />
den Geme<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />
teilweise zurück gegangen oder jedenfalls nicht<br />
<strong>in</strong> dem Maß angestiegen wie die laufenden<br />
Ausgaben. H<strong>in</strong>sichtlich des Aufkommens an<br />
Abgabenertragsanteilen geht das Land <strong>Tirol</strong> von<br />
rund 1,5 Prozent Steigerung aus. Sehr erfreulich<br />
sieht die Situation bei der Kommunalsteuer aus.<br />
Nr. 45/2011 · Donnerstag, 22. Dezember 2011<br />
Verantwortung geht vor Prestige<br />
Von Bürgermeister Mag. Johannes Tratter, Obmann des F<strong>in</strong>anzausschusses<br />
In der letzten Sitzung des <strong>Hall</strong>er Geme<strong>in</strong>derates wurde der Haushaltsvoranschlag<br />
für das Jahr 2012 mit großer Mehrheit beschlossen. Ich b<strong>in</strong><br />
überzeugt, dass sich im Umgang mit dem öffentlichen Haushalt e<strong>in</strong>er<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de Offenheit genauso bezahlt macht wie im Privaten. Es hat<br />
ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n, sich die f<strong>in</strong>anzielle Situation selbst schön zu reden oder auch<br />
tatenlos chronische Engpässe zu ignorieren, vielmehr gilt es mutig zu<br />
reagieren und sich mit zielgerichteten Sparmaßnahmen wieder langfristig<br />
Spielraum zu schaffen.<br />
Hier haben sich die <strong>Hall</strong>er Unternehmen als verlässliche<br />
und sehr beständige Betriebe erwiesen,<br />
es s<strong>in</strong>d im kommenden Jahr E<strong>in</strong>nahmen von 6<br />
Millionen Euro für die Stadtkasse zu erwarten.<br />
Diesen oben geschilderten Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
trägt nun das Budget für das kommende<br />
Haushaltsjahr Rechnung. Jeder e<strong>in</strong>zelne<br />
Haushaltsposten wurde sehr genau auf<br />
E<strong>in</strong>sparungspotential h<strong>in</strong> untersucht. Dabei<br />
wurde jedoch der Spargedanke nicht mittels<br />
Rasenmäherpr<strong>in</strong>zip umgesetzt, was ich nicht<br />
als sehr <strong>in</strong>telligente Variante betrachte, sondern<br />
es wurden klare Schwerpunkte def<strong>in</strong>iert,<br />
aber auch klare Verzichte ausgesprochen. So<br />
hat man sich etwa dafür entschieden, schon<br />
lange der Erledigung harrende Maßnahmen im<br />
sicherheitstechnischen Bereich durchzuführen.<br />
Das Sommertheater h<strong>in</strong>gegen wird es <strong>in</strong> dieser<br />
hochwertigen und dadurch auch kosten<strong>in</strong>tensiven<br />
Form nicht mehr geben. Mit e<strong>in</strong>er<br />
sparsamen Haushaltsführung wird es möglich<br />
se<strong>in</strong>, das Budget nachhaltig zu sanieren und<br />
die Grundlagen dafür zu schaffen, dass die<br />
Stadt <strong>Hall</strong> auch von ihrer F<strong>in</strong>anzkraft her bald<br />
wieder e<strong>in</strong>e ihr gebührende Stellung e<strong>in</strong>nehmen<br />
wird können.<br />
Der ordentliche Haushalt sieht Ausgaben und<br />
E<strong>in</strong>nahmen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von jeweils 36,3<br />
Millionen Euro vor. Davon werden etwa 600.000<br />
Euro für e<strong>in</strong>malige Ausgaben veranschlagt. Es<br />
s<strong>in</strong>d dies <strong>in</strong> der Hauptsache unausweichliche<br />
Ausgaben vor allem im Sicherheitsbereich<br />
bei Schulen und K<strong>in</strong>dergärten. Auch für<br />
Planungskosten im Verkehrsbereich, wie etwa<br />
der Umbau der Kreuzungen Galgenfeld / B 171<br />
sowie Krippgasse / Stadtgraben / Kathre<strong>in</strong>straße<br />
werden je 10.000 Euro veranschlagt.<br />
Im außerordentlichen Haushalt s<strong>in</strong>d 3,2<br />
Millionen Euro veranschlagt. Hier s<strong>in</strong>d zum<br />
e<strong>in</strong>en Vorhaben zu bedienen, die auf jeden Fall<br />
durchgeführt werden müssen wie Ausgaben<br />
für Feuerwehren, für die städtische EDV-<br />
Infrastruktur, die Planung Schulstandorte,<br />
Straßenbau, Bildungse<strong>in</strong>richtungen und anderes<br />
mehr. Zum anderen aber auch Projekte, deren<br />
Verwirklichung zwar als Wunsch def<strong>in</strong>iert,<br />
aufgrund der f<strong>in</strong>anziellen Situation jedoch<br />
zum<strong>in</strong>dest im Haushaltsjahr 2012 als ziemlich<br />
ungewiss bzw. nur teilweise umsetzbar anzusehen<br />
ist.<br />
Den Verpflichtungen aus dem ordentlichen<br />
Haushalt wie angestrebt nachkommen zu<br />
können ist schon ambitioniert, für zusätzliche<br />
Leistungen, also für Fleißaufgaben wird wohl<br />
kaum oder zum<strong>in</strong>dest nur ger<strong>in</strong>gfügig Geld<br />
zur Verfügung stehen. Der außerordentliche<br />
Haushalt wird durch mögliche Mehre<strong>in</strong>nahmen<br />
und auch über Förderungen zu f<strong>in</strong>anzieren se<strong>in</strong>.<br />
Um künftig die f<strong>in</strong>anzielle Situation der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> wieder etwas zu entspannen,<br />
ist es mir wichtig, die Struktur der Ausgaben sehr<br />
genau zu durchleuchten. Die Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
hat daher e<strong>in</strong>e Ausgaben-Analyse bei e<strong>in</strong>er externen<br />
Beratungsfirma <strong>in</strong> Auftrag gegeben, erste<br />
Ergebnisse werden schon sehr bald vorliegen.<br />
Nach der politischen Bewertung der Analyse<br />
wird diese selbstverständlich – wo es möglich<br />
se<strong>in</strong> wird – auch schon <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>anzgebarung<br />
des kommenden Jahres ihren Niederschlag<br />
f<strong>in</strong>den.<br />
Abschließend möchte mich auch an dieser Stelle<br />
noch e<strong>in</strong>mal herzlich bei den Damen und Herren<br />
<strong>in</strong> der F<strong>in</strong>anzabteilung der Stadtverwaltung<br />
bedanken, die bei den f<strong>in</strong>anztechnischen<br />
Vorarbeiten sehr engagierte Arbeit geleistet<br />
haben.
2 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
Wochenenddienste Kirchliche<br />
Nachrichten<br />
APOTHEKEN-NACHT- UND<br />
WOCHENENDDIENST:<br />
Do, 22. Dez.: Paracelsus-Apotheke, Mils,<br />
�������������������Fr, 23. Dez.: Rumer<br />
��������������������������������������<br />
Sa, 24. Dez.: Marien apothe ke, Absam,<br />
������������� ��� �� So, 25. Dez.: St.<br />
Magdalena-Apo theke, <strong>Hall</strong>, Unterer<br />
������������ Mo, 26. Dez.: St. Georg<br />
��������������������������������Di,<br />
27. Dez.: <strong>Hall</strong>er Lend apotheke, <strong>Hall</strong>,<br />
���������������Mi, 28. Dez.: Kur- und<br />
Stadt apotheke, <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz<br />
��Do, 29. Dez.: Paracelsus-Apotheke,<br />
�������������������������Fr, 30. Dez.:<br />
Marien apothe ke, Absam, Dörferstraße<br />
�����Sa, 31. Dez.: St. Magdalena-Apo-<br />
������� ������ �������� ����������� �� So,<br />
1. Jänner: <strong>Hall</strong>er Lend apotheke, <strong>Hall</strong>,<br />
���������������Mo, 2. Jänner: Rumer<br />
Spitz Apo theke, Rum, Serlesstraße<br />
��� �� Di, 3. Jänner: Kur- und Stadt-<br />
������������������������������������Mi,<br />
4. Jänner: Paracelsus-Apotheke, Mils,<br />
�������������������Do, 5. Jänner: St.<br />
��������������������������������������<br />
Fr, 6. Jänner: Marien apothe ke, Absam,<br />
Dörferstraße 36<br />
ÄRZTL. WOCHENENDDIENST:<br />
Notärztlicher Dienst 9-10 Uhr<br />
Sa, 24. Dez.: Dr. Susanne Zitterl-<br />
Mair, Thaur, Dörferstraße 30b, Tel.<br />
05223/492259 oder 0664/1910061;<br />
So, 25. Dez.: Dr. Christian Dengg,<br />
<strong>Hall</strong>, Thurnfeldgasse 4a, Tel. 0 52 23<br />
/ 56 7 11;<br />
Mo, 26. Dez.: Dr. Rudolf Haffner, <strong>Hall</strong>,<br />
Rosengasse 5, Tel. 0 52 23 /<br />
Sa, 31. Dez.: Dr. Christoph Schumacher,<br />
Thaur, Dorfplatz 1, Tel. 0522 /40 30 49;<br />
So, 1. Jänner: Dr. Christian PLatzer,<br />
<strong>Hall</strong>, Recheisstraße 8a, Tel. 0 52 23 /<br />
57 301;<br />
Fr, 6. Jänner: Dr. Michael Riccabona,<br />
Absam, Salzbergstraße 93, Tel. 0 5223<br />
/ 53 2 80;<br />
Sa, 7. Jänner: Dr. Michael Sailer, <strong>Hall</strong>,<br />
Erlerstraße 7, Tel. 0 52 23 / 57 906;<br />
So, 8. Jänner: Dr. Gertrud Jud, <strong>Hall</strong>,<br />
Unt. Stadtplatz 4, Tel. 05223/ 56 5 50.<br />
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
(9-11 Uhr):<br />
Sa, 24., + So, 25. Dez.: Dr. Thomas<br />
Schmielau, Ibk., Claudia platz 1, Tel.<br />
0512 / 577904; Dr. Gottfried Mravlag,<br />
Fulpmes, Medrazer Straße 5, Tel. 05225<br />
/ 62238;<br />
Mo, 26. Dez.: DDr. Michael Pohl, Rum,<br />
Birkengasse 4, Tel. 0512 / 267070; Dr.<br />
Günter Ste<strong>in</strong>lechner, Innsbruck, Innra<strong>in</strong><br />
25/1. OG., Tel. 0512 / 574298;<br />
Di, 27. Dez.: Dr. Günter Ste<strong>in</strong> lechner,<br />
Innsbruck, Innra<strong>in</strong> 25/1. OG, Tel. 0512<br />
/ 574298; Dr. Herbert Schlüsselberger,<br />
Weer,Bahnhofstraße 18, Tel. 05224 /<br />
68035;<br />
Mi, 28. Dez.: DDr. Marcellus Weger,<br />
Innsbruck, Rathausgalerien / Anichstraße<br />
8/4, Tel. 0512 / 571988;<br />
Do, 29. Dez.: Dr. Peter Huber, Rum,<br />
Dörferstraße 9, Tel. 0512 / 204848; DDr.<br />
Marcellus Weger, Ibk., Rathaus galerien /<br />
Anichstraße 8/4, Tel. 0512 / 571988;<br />
Fr, 30. Dez.: Dr. Peter Huber, Rum,<br />
Dörferstraße 9, Tel. 0512 / 204848;<br />
Dr. Franziska Vescoli-Toifl, Innsbruck,<br />
Museumstraße 32, Tel. 0512 / 562022;<br />
Sa, 31. Dez., + So, 1. Jänner: DDr.<br />
Marcellus Weger, Innsbruck, Rathausgalerien<br />
/ Anichstraße 8/4, Tel. 0512 /<br />
571988; Dr. Franz Brunner, Vomp, Dorf<br />
17, Sozialhaus, Tel. 05242 / 63511;<br />
Fr, 6. Jänner: Dr. Andreas Weittenhiller,<br />
Innsbruck, Neuhauserstraße 5, Tel. 0512<br />
/ 584161; Dr. Sandra Oppeneiger, Telfs,<br />
Marktplatz 3, Tel. 05262 / 696965;<br />
Sa, 7., + So, 8. Jänner: Dr. Daniel<br />
Platzer, <strong>Hall</strong>, Stadtgraben 25, Tel. 05223<br />
/ 53171; Dr. Gerhard Wieser, Innsbruck,<br />
Me<strong>in</strong>hardstraße 7, Tel. 0512 / 582324.<br />
PFARRKIRCHE ST. NIKOLAUS:<br />
Hl. Messen: Fr 19 Uhr, Mi 9 Uhr,<br />
Sonn- und Feiertage 9.30 + 19 Uhr,<br />
Rosen kranz: Mo bis Fr ab 18.30 Uhr.<br />
Fr, 23. Dezember: 19 Uhr Abendmesse;<br />
Sa, 24. Dezember (Hl. Abend):<br />
16.30 Uhr Weihnachts-Andacht für<br />
K<strong>in</strong>der (beachten Sie bitte den geänderter<br />
Beg<strong>in</strong>n!); 23 Uhr Christmette<br />
mit Kirchenchor und Orchester der<br />
Pfarre (Pastoralmesse <strong>in</strong> G von Karl<br />
Kempter; Transeamus von Josef<br />
Schnabel; Solisten: Carol<strong>in</strong>e Philipp<br />
/ Sopran, Sonja Hackl / Alt, Peter<br />
Thorn / Bass; Leitung: Hannes<br />
C.Hadwiger ), anschl. Turmblasen<br />
mit Mitgliedern der Speckbacher<br />
Stadtmusik und Punsch von den<br />
Speckbacher Schützen;<br />
So, 25. Dezember (Christtag):<br />
9.30 Uhr Weihnachtshochamt mit<br />
Chor und Orchester der Pfarre<br />
(Mariazellermesse von Josef Haydn;<br />
Solist<strong>in</strong>: Bel<strong>in</strong>da Loukota / Sopran;<br />
Leitung: Hannes C.Hadwiger); 19<br />
Uhr feierliche Abendmesse mit<br />
Weihnachtsliedern;<br />
Mo, 26. Dezember (Stefanitag):<br />
9.30 Pfarrgottesdienst;<br />
Di, 27. Dezember: die Abendmesse<br />
entfällt;<br />
Mi, 28. Dezember: 9 Uhr Gottesdienst;<br />
Do, 29. Dezember: 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
im Haus im Magdalenengarten;<br />
19 Uhr Vesper;<br />
Fr, 30. Dezember: 19 Uhr Abendmesse;<br />
Sa, 31. Dezember (Silvester): 17<br />
Uhr Jahresschlussgottesdienst, feierliche<br />
Vesper unter dem Leitgedanken<br />
„Dem Vergangenen DANK – dem<br />
kommenden JA“;<br />
So, 1. Jänner (Neujahr): ke<strong>in</strong><br />
Gottes dienst um 9.30 Uhr; 19 Uhr<br />
Festgottesdienst zum Jahresbeg<strong>in</strong>n,<br />
mit Pfarrgeme<strong>in</strong>derat;<br />
Di, 3. Jänner: 19 Uhr Abendmesse;<br />
Mi, 4. Jänner: 9 Uhr Gottesdienst;<br />
Do, 5. Jänner: 9.30 Uhr Gottes dienst<br />
im Haus im Magdalenengarten; 19<br />
Uhr Vorabendmesse zu Dreikönig, mit<br />
Männergesangsvere<strong>in</strong>;<br />
Fr, 6. Jänner (Dreikönig): 9.30 Uhr<br />
Festmesse mit Chor und Orchester<br />
der Pfarre (Kle<strong>in</strong>e Orgelsolomesse<br />
von Josef Haydn; Solist<strong>in</strong>: Bel<strong>in</strong>da<br />
Loukota /Sopran; Leitung: Hannes<br />
C.Hadwiger) sowie mit den<br />
Sterns<strong>in</strong>gern; die Abendmesse entfällt.<br />
HERZ-JESU-BASILIKA:<br />
Hl. Messen: Mo - Fr 7 Uhr, Sa 8 Uhr,<br />
Sonn- und Feier tage 8 Uhr (S<strong>in</strong>gmesse),<br />
tgl. 16.20 Uhr Rosen kranz<br />
mit Segens andacht.<br />
Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 22<br />
Uhr Christmette;<br />
Sa, 31. Dezember (Silvester): 19<br />
Uhr Vorabendmesse.<br />
FRANZISKANER KIRCHE:<br />
Hl. Messen: werktags 8 Uhr, Sa<br />
19 Uhr Vorabendmesse, Sonn- und<br />
Feiertage 10 Uhr. Beichtzeiten: Sa<br />
17 – 18 Uhr.<br />
Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 17<br />
Uhr hl. Messe.<br />
KIRCHE DER KREUZSCHWESTERN<br />
(Bruckergasse):<br />
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 8.30<br />
Uhr, Mi, Fr und Sa 7.30 Uhr; Mo 7.10<br />
Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 17<br />
Uhr Christmette.<br />
KLOSTERKIRCHE THURNFELD:<br />
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage, 8<br />
Uhr, werktags 7 Uhr. Jeden Herz-J esu-<br />
Freitag Aus setzung des Allerheiligsten<br />
bis 17 Uhr zur Anbe tung.<br />
HEILIGGEISTKIRCHE (Klosterkirche<br />
der Tertiar schwestern):<br />
Hl. Messen: werktags 6.30 Uhr; So +<br />
Feiertage 7 Uhr (S<strong>in</strong>g messe); tgl. 17<br />
Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper.<br />
KIRCHE HEILIGKREUZ:<br />
Hl. Messe: Sonn- und Feiertage 8.30<br />
Uhr. Sa 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Sa, 24. Dezember (Hl. Abend): 22<br />
Uhr Christmette;<br />
So, 25. Dezember (Christtag): 8.30<br />
Uhr hl. Messe;<br />
Mo, 26. Dezember (Stefanitag):<br />
8.30 Uhr hl. Messe;<br />
So, 1. Jänner (Neujahr): 8.30 Uhr<br />
hl. Messe.<br />
ST. FRANZISKUS/ SCHÖNEGG:<br />
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 9.30<br />
Uhr; Mo, Mi und Sa 19 Uhr.<br />
Fr, 23. Dezember: 6 Uhr Rrate,<br />
anschl. Frühstück;<br />
Sa, 24. Dezember (Hl. Abend):<br />
16.30 Uhr K<strong>in</strong>derweihnacht: Wort-
Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 3<br />
gottesdienst mit Kommunionfeier,<br />
mitgestaltet vom Familienverband und<br />
<strong>Hall</strong>egretto; 22 Uhr Christmette, gestaltet<br />
vom Kirchenchor, Orgel und Harfe,<br />
anschl. Weihnachtsliederblasen;<br />
So, 25. Dez. (Christtag): 9.30 Uhr<br />
Festmesse, gestaltet vom Kirchenchor<br />
Schönegg und Orgel;<br />
Mo, 26. Dezember (Stefanitag):<br />
9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
Mi, 28. Dez.: ke<strong>in</strong>e Pfarr-Bürostunde;<br />
Sa, 31. Dez. (Silvester): 17 Uhr<br />
Dankgottesdienst zum Jahresschluss;<br />
So, 1. Jänner (Neujahr): 19 Uhr<br />
Neujahrs-Festgottesdienst;<br />
Fr, 6. Jänner (Dreikönig): 9.30 Uhr<br />
Festmesse mit Sterns<strong>in</strong>gern, Segnung<br />
von Wasser, Salz und Weihrauch.<br />
EVANG. GOTTESDIENSTE:<br />
Sa, 24. Dez. (Hl. Abend): 17 Uhr<br />
Christvesper/Johanneskirche (Kautzky);<br />
So, 25. Dez. (Christtag): 10 Uhr<br />
musikalische Andacht (Egger);<br />
So, 1. Jänner (Neujahr): 10 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl <strong>in</strong> der<br />
Johanneskirche (We<strong>in</strong>mann);<br />
So, 8. Jänner: 10 Uhr Gottesdienst <strong>in</strong><br />
der Johanneskirche (Kautzky).<br />
Aus dem Standesamt<br />
GEHEIRATET HABEN:<br />
Mirsad USTO und Belma DZUBUR,<br />
beide aus <strong>Hall</strong><br />
Sasa JANKOVIC und Aleksandra<br />
STOJANOVIC, beide aus <strong>Hall</strong><br />
GEBOREN WURDE:<br />
Isabell RENN<br />
GESTORBEN SIND;<br />
Erich PARTH, 89 Jahre<br />
Johann ROLLENITZ, 82 Jahre<br />
Maria SPARBER, 85 Jahre<br />
Max TROYER, 87 Jahre<br />
Ernst SCHULER, 88 Jahre<br />
Sprechstunde<br />
Am Mittwoch, 4. Jänner, f<strong>in</strong>det<br />
wieder von 6 bis 8 Uhr morgens<br />
im Rathaus e<strong>in</strong>e Sprechstunde<br />
von Bürgermeister Mag. Johannes<br />
Tratter statt, für die ke<strong>in</strong>e gesonderte<br />
Term<strong>in</strong> vere<strong>in</strong>barung notwendig ist.<br />
Oberer Stadtplatz 2 · Tel. 42 5 25<br />
„Heute ist euch der Retter geboren!“<br />
Von Pater Volker Stadler OFM, Guardian des <strong>Hall</strong>er Franziskanerklosters<br />
Was macht das Weihnachtsfest<br />
so besonders, warum mühen sich<br />
so viele für dieses Fest mit allen<br />
emotionalen Spannungen?<br />
Vielleicht weil tief im Herzen e<strong>in</strong>e<br />
Ahnung liegt, dass das alltägliche<br />
Leben nicht alles ist, dass es etwas<br />
Größeres im Leben geben muss.<br />
Die irdischen Erfahrungen können<br />
die Sehnsucht der Seele im Letzten<br />
nicht erfüllen, der Mensch spürt<br />
die Wirklichkeit des Göttlichen.<br />
So weckt das Jesusk<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der<br />
Krippe verschiedene Er<strong>in</strong>nerungen.<br />
Im Baby sieht man das Wunder<br />
des Lebens, se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>fachheit<br />
und Schutzbedürftigkeit. Viele<br />
Wichtigkeiten des Alltags treten<br />
zurück und geben den Blick auf das<br />
Wesentliche frei. E<strong>in</strong> Neugeborenes<br />
steht für die Unschuld, nichts Böses<br />
geht von ihm aus – Liebe und<br />
Zufriedenheit umstrahlt es. Im Baby<br />
sehen wir das Bild des Wahren und<br />
Guten, das Bild e<strong>in</strong>er heilen-heiligen<br />
Welt, nach dem sich das Herz des<br />
Menschen sehnt.<br />
Manche unserer Zeitgenossen mögen<br />
die Weihnachtserzählung als<br />
e<strong>in</strong>e fromme Geschichte, als e<strong>in</strong><br />
Idealbild ohne realen H<strong>in</strong>tergrund<br />
abtun. Das Evangelium sagt uns:<br />
Mensch, was du <strong>in</strong> de<strong>in</strong>em Herzen<br />
ersehnst, ist Wirklichkeit geworden.<br />
Es gibt e<strong>in</strong>en roten Faden<br />
<strong>in</strong> der Geschichte Gottes mit den<br />
Menschen, der das Unfassbare<br />
wahr gemacht hat. Gott überlässt<br />
nichts dem Zufall, er selbst<br />
tritt <strong>in</strong> die Geschichte e<strong>in</strong>, kommt<br />
den Menschen entgegen und wird<br />
Mensch. Nicht der Mensch muss<br />
durch besondere Leistungen sich<br />
zu Gott erheben, sondern der ewige<br />
und allmächtige Sohn macht sich<br />
kle<strong>in</strong> und wird e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d. Er kommt<br />
als Retter – für jeden von uns,<br />
um uns aus den Dunkelheiten des<br />
�<br />
Christusk<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>e Arbeit von Josef Bachlechner d.J.<br />
Alltags <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Licht, um uns zum<br />
Guten zu führen.<br />
E<strong>in</strong>er me<strong>in</strong>er Schüler hat gesagt:<br />
Zu Weihnachten bekommen wir<br />
Geschenke, aber eigentlich müsste<br />
doch Jesus e<strong>in</strong> Geschenk bekommen,<br />
weil er doch Geburtstag hat.<br />
E<strong>in</strong> sehr weises Wort aus dem<br />
Mund e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des, das uns die<br />
vor die Frage stellt: Was schenke<br />
ich dem Jesusk<strong>in</strong>d, was br<strong>in</strong>ge ich<br />
dem Herrn an die Krippe? Lassen<br />
wir diese Tage des Heils nicht ungenützt<br />
vorbei gehen. So wünsche ich<br />
Ihnen die Freude der Engel und den<br />
Frieden im Herzen, den der Herr<br />
uns schenken will.<br />
Ich darf allen<br />
MitbŸrgerInnen<br />
und MitbŸrgern<br />
e<strong>in</strong> gesegnetes<br />
Weihnachtsfest<br />
und fŸr das Jahr 2012<br />
viel Freude, Gesundheit<br />
und Erfolg wŸnschen.<br />
BŸrgermeister<br />
Mag. Johannes Tratter<br />
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4 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
Amtliche<br />
Mitteilungen<br />
KUNDMACHUNG<br />
Gemäß § 60 der <strong>Tirol</strong>er Geme<strong>in</strong>deordnung 2001<br />
werden die Beschlüsse des Geme<strong>in</strong>derates der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vom 13. Dezember<br />
2011 öffentlich kundgemacht.<br />
1. Die Grundstücke 1358/1 (Helmut-Rehm-Straße) im<br />
Ausmaß von 238 m², 1358/2 (Rudolf-Re<strong>in</strong>hart-Straße)<br />
im Ausmaß von 236 m² und 1362/1 (Peter-Willburger-<br />
Straße) im Ausmaß von 337 m², alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
werden <strong>in</strong> das Öffentliche Gut der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> übertragen. Gleichzeitig wird gemäß §<br />
68 Abs. 2 TGO 2001 der Geme<strong>in</strong>gebrauch an den<br />
vorgenannten Straßen begründet und diese ab sofort<br />
als "Geme<strong>in</strong>destraßen" geführt, da die geforderten<br />
Voraussetzungen für die Erklärung zur Geme<strong>in</strong>destraße<br />
gem. § 13 Abs. 2 <strong>Tirol</strong>er Straßengesetz gegeben s<strong>in</strong>d.<br />
2. Der Abschluss von Vere<strong>in</strong>barungen mit der ÖBB<br />
Infrastruktur AG sowie der Verkehrsverbund <strong>Tirol</strong><br />
GmbH (VTG) betreffend „Planung, Realisierung,<br />
Betrieb, Betreuung und Instandhaltung der Park<br />
& Ride-Anlage" sowie "Um- bzw. Neubau des<br />
Bahnhofsvorplatzes <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>", wird genehmigt.<br />
3. Zur Umsetzung des <strong>Hall</strong>er Jugendbeteiligungsprojektes<br />
wird folgender Grundsatzbeschluss gefasst:<br />
"Die Geme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> bekennt sich dazu, junge<br />
Geme<strong>in</strong>debürgerInnen <strong>in</strong> allen jugendrelevanten<br />
Entscheidungen der Geme<strong>in</strong>de mittels altersgerechter<br />
Methoden und Initiativen e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den. Die Geme<strong>in</strong>de<br />
erklärt sich bereit, geeignete Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
zu schaffen, die e<strong>in</strong>e Jugendbeteiligung nachhaltig<br />
möglich machen".<br />
4. Der Haushaltsplan für das Jahr 2012 wird genehmigt.<br />
Er ist im ordentlichen Haushalt mit Euro<br />
36,317.400,-- ausgeglichen. Der außerordentliche<br />
Haushalt ist mit Euro 3,198.500,-- veranschlagt.<br />
Der Dienstpostenplan wird <strong>in</strong> der vorliegenden<br />
Form bzw. mit den im Haushaltsplan vorgesehenen<br />
Personalkosten genehmigt.<br />
Abweichungen zwischen den Ansätzen 2012 und<br />
den tatsächlichen Sollwerten 2012 s<strong>in</strong>d ab e<strong>in</strong>em<br />
Differenzbetrag <strong>in</strong> der Höhe von Euro 100.000,-- für die<br />
Genehmigung der Jahresrechnung 2012 zu erläutern.<br />
E<strong>in</strong> Rechnungsüberschuss 2012 ist vorerst zur<br />
Abdeckung des AO-Haushaltes zu verwenden. E<strong>in</strong><br />
noch verbleibender Rest ist der Betriebsmittel- bzw.<br />
Allgeme<strong>in</strong>en Rücklage zuzuführen.<br />
5. Zur Erschließung des vierspurigen Ausbaues<br />
der B171 wird e<strong>in</strong> Kostenbeitrag <strong>in</strong> der Höhe von<br />
Euro62.500,-- gewährt.<br />
6. Dem Verkauf nachstehender Liegenschaften durch<br />
die Stadt <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> Immobilien GmbH wird die<br />
Zustimmung erteilt:<br />
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Trientlstraße)<br />
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D<strong>in</strong>khauser-Straße)<br />
7. Der Verschmelzung der Infra-<strong>Hall</strong> Infrastrukturerrichtungs-<br />
und -betriebsgesellschaft mbH mit Sitz<br />
<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> mit der Stadtwerke <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> GmbH<br />
wird die Zustimmung erteilt.<br />
8. Gemäß § 7 Abs. 1 lit. b der Satzung der öffentlichrechtlichen<br />
"Weggeme<strong>in</strong>schaft <strong>Hall</strong>talstraße" iVm § 83<br />
Abs. 1 der <strong>Tirol</strong>er Geme<strong>in</strong>dewahlordnung 1994 (TGWO)<br />
wird Herr Mag. Ing. Norbert Blaha als Vertreter der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> <strong>in</strong> die Vollversammlung<br />
der Weggeme<strong>in</strong>schaft <strong>Hall</strong>talstraße entsandt.<br />
Der Bürgermeister<br />
Mag. Johannes Tratter eh.<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr.<br />
2/2011 betreffend Gst .670 und Teilflächen<br />
der Gste 329, 333, 338, 372, 374, 375, 377,<br />
378, 370/1 und 370/2, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
Aichatstraße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />
6 gemäß § 70 Abs. 1 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 64 Abs. 1 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011 – TROG 2011,<br />
LGBl. Nr. 56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die<br />
Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich des<br />
Grundstückes .670 und im Bereich von Teilflächen<br />
der Grundstücke 329, 333, 338, 372, 374, 375, 377,<br />
378, 370/1 und 370/2, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch<br />
vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />
im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo – Fr 8 - 12 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderung des örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vor:<br />
Neufestlegung der maximalen Baulandgrenze und<br />
Ausweisung e<strong>in</strong>es baulichen Entwicklungsbereiches<br />
mit vorwiegend Sondernutzung, der Zeitstufe Z 1 und<br />
der Dichtestufe D 2/3 mit der Indexziffer S 7 betreffend<br />
Teilflächen der Gste .670, 374, 375, 377, 378 und 329,<br />
alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
Index S 7: E<strong>in</strong>richtungen der öffentlichen<br />
Infrastruktur<br />
Ausweisung der Verkehrsmaßnahme Vk-10 betreffend<br />
Teilflächen der Gste .670, 333, 338, 372, 374, 370/1<br />
und 370/2, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
Vk-10: Verb<strong>in</strong>dungsstraße Aichatstraße- Krajncstraße<br />
mit e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>destfahrbahnbreite von 5,0 m<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />
Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />
e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />
schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 70 Abs. 1 lit. a TROG 2011<br />
der Beschluss über die dem Entwurf entsprechende<br />
Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh.<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr.3/2011<br />
betreffend Gste 399, 400, 401 und 402 sowie<br />
Teilflächen der Gste 351/1, 398, 420, 421, 422,<br />
423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Aichatfeld<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />
8 gemäß § 70 Abs. 1 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 64 Abs. 1 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011 – TROG 2011,<br />
LGBl. Nr. 56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die<br />
Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich der<br />
Grundstücke 399, 400, 401, 402 und im Bereich von<br />
Teilflächen der Grundstücke 351/1, 398, 420, 421,<br />
422, 423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch vier<br />
Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />
im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderung des örtlichen<br />
Raumordnungskonzeptes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> vor:<br />
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Freizeite<strong>in</strong>richtungen (FE-1) auf Teilflächen der Gste<br />
398, 399, 400, 401 und 402, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
sowie<br />
������������ ���� �������� ���� ���������������� ����<br />
Straßenverbreiterungen auf Teilflächen der Gste<br />
351/1, 398, 399, 400, 401, 402, 420, 421, 422,<br />
423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />
Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />
e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />
schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 70 Abs. 1 lit. a TROG 2011<br />
der Beschluss über die dem Entwurf entsprechende<br />
Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh.<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des Flächenwidmungsplanes Nr. 6/2011 betreffend<br />
Teilflächen der Gste 528/1 und 528/2, beide<br />
KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Pigar<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt
Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 5<br />
4 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />
Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />
56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />
– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />
über die Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr.<br />
6/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />
von Teilflächen der Grundstücke 528/1 und 528/2,<br />
beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch<br />
vom 21.12.2011 bis 18.01.2012 im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>,<br />
Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen<br />
E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen (während der Amtsstunden<br />
Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />
Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> vor:<br />
Im Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des Grundstückes 558/1,<br />
KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von derzeit Sonderfläche Grünanlage<br />
(SGr) gem. § 43 Abs. 1 lit a TROG 2011 <strong>in</strong> künftig<br />
Vorbehaltsfläche Sportanlage (VSa) gem. § 52 TROG<br />
2011 sowie<br />
im Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des Grundstückes 528/2,<br />
KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von derzeit Freiland gem. § 41 Abs.<br />
1 TROG 2011 <strong>in</strong> künftig Vorbehaltsfläche Sportanlage<br />
(VSa) gem. § 52 TROG 2011.<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />
Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />
e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />
schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />
1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />
entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des Flächenwidmungsplanes Nr. 7/2011 betreffend<br />
Gste .670 und 329 sowie Teilflächen der Gste<br />
328, 333, 370/1, 370/2, 372, 374, 375, 377, 378,<br />
381, 389, 390, 391, 392, 393 und 1017/1, alle<br />
KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Aichatstraße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />
7 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />
Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />
56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />
– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />
über die Änderung der Flächenwidmungsplanes Nr.<br />
7/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />
der Grundstücke .670 und 329 sowie im Bereich<br />
von Teilflächen der Gste 328, 333, 370/1, 370/2,<br />
372, 374, 375, 377, 378, 381, 389, 390, 391, 392,<br />
393 und 1017/1, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch vier<br />
Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />
im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />
Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> vor:<br />
Im Bereich von Teilflächen der Gste .670, 329,<br />
374, 375, 377 und 378, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von<br />
derzeit Freiland gem. § 41 Abs. 1 TROG 2011 <strong>in</strong><br />
künftig Sonderfläche Museumsdepot mit Werkstätten<br />
(SMdWs) gemäß § 43 Abs. 1 lit. a TROG 2011 sowie<br />
Kenntlichmachung von Teilflächen der Gste .670, 328,<br />
329, 333, 370/1, 370/2, 372, 374, 381, 389, 390,<br />
391, 392, 393 und 1017/1, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, als<br />
örtliche Verkehrswege der Geme<strong>in</strong>de (VK)<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />
Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />
e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />
schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />
1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />
entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des Flächenwidmungsplanes Nr. 8/2011 betreffend<br />
Gste 399, 400, 401, 402 und Teilflächen der<br />
Gste 351/1, 394, 395/1, 395/2, 395/3, 395/4,<br />
395/5, 396, 397, 398, 420, 421, 422, 423 und<br />
424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Aichatfeld<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />
9 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />
Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />
56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />
– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />
über die Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr.<br />
8/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />
der Grundstücke 399, 400, 401, 402 und im Bereich<br />
von Teilflächen der Grundstücke 351/1, 394, 395/1,<br />
395/2, 395/3, 395/4, 395/5, 396, 397, 398, 420,<br />
421, 422, 423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, durch<br />
vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />
im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo – Fr 08.00 Uhr bis<br />
12.00 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />
Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> vor:<br />
Im Bereich von Teilflächen der Grundstücke 398,<br />
399, 400, 401 und 402, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von<br />
derzeit Freiland gem. § 41 Abs. 1 TROG 2011 <strong>in</strong><br />
künftig Vorbehaltsfläche Sportanlage (VSa) gemäß §<br />
52 TROG 2011 sowie<br />
Kenntlichmachung von Teilflächen der Grundstücke<br />
351/1, 394, 395/1, 395/2, 395/3, 395/4, 395/5,<br />
396, 397, 398, 399, 400, 401, 402, 420, 421,<br />
422, 423 und 424, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, als örtliche<br />
Verkehrswege der Geme<strong>in</strong>de (VK)<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />
Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />
e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />
schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />
1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />
entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes der Änderung<br />
des Flächenwidmungsplanes Nr. 9/2011 betreffend<br />
Gste 566/4 und 566/11, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong>, Brockenweg<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu Tagesordnungspunkt<br />
15 gemäß § 113 Abs. 3 und 4 iVm § 70 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er<br />
Raumordnungsgesetz 2011 – TROG 2011, LGBl. Nr.<br />
56, und § 64 Abs. 1 <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetz 2006<br />
– TROG 2006, LGBl. Nr. 27, beschlossen, den von der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />
über die Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr.<br />
9/2011 der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> im Bereich<br />
der Grundstücke 566/4 und 566/11, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis<br />
18.01.2012 im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2,<br />
6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo – Fr 8-12 Uhr).<br />
Der Entwurf sieht folgende Änderungen des<br />
Flächenwidmungsplanes der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> vor:<br />
Im Bereich der Gste 566/4, 566/11, beide KG <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, von derzeit Sonderfläche für Widmung <strong>in</strong><br />
verschiedenen Ebenen (SV-14) gemäß § 51 TROG<br />
2006 mit folgenden Festlegungen (siehe Detailplan):<br />
Untergeschoße: Sonderfläche Tiefgarage, Lager- und<br />
Technikräume gem. § 43 TROG 2006 (STgLrTr)<br />
Erdgeschoß:<br />
Teilbereich A: Sonderfläche E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />
Betriebstyp A gem. § 49 TROG 2006 mit e<strong>in</strong>er höchstzulässigen<br />
Kundenfläche <strong>in</strong>sgesamt 1150 m², davon<br />
900 m² Kundenfläche, auf der Lebensmittel angeboten<br />
werden, und 250 m² Kundenfläche für Apotheke (SE-2)<br />
Teilbereich B: allgeme<strong>in</strong>es Mischgebiet gem. § 40<br />
Abs. 2 TROG 2006 (M)<br />
Obergeschoße: allgeme<strong>in</strong>es Mischgebiet gem. § 40<br />
Abs. 2 TROG 2006 (M) <strong>in</strong> künftig Sonderfläche mit<br />
Teilfestlegungen (SV-14) gemäß § 51 TROG 2011 mit<br />
folgenden Festlegungen (siehe Detailplan):<br />
Untergeschoße: Sonderfläche Tiefgarage, Lager- und<br />
Technikräume gem. § 43 TROG 2011 (STgLrTr)<br />
Erdgeschoß:<br />
Teilbereich A: Sonderfläche E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />
Betriebstyp A gem. § 49 TROG 2011 mit e<strong>in</strong>er höchstzulässigen<br />
Kundenfläche von <strong>in</strong>sgesamt 1150 m²,<br />
davon 900 m² Kundenfläche, auf der Lebensmittel<br />
Fortsetzung auf S. 6
6 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
Fortsetzung von S. 5<br />
angeboten werden, und 250 m² Kundenfläche für<br />
Apotheke (SE-2)<br />
Teilbereich B: allgeme<strong>in</strong>es Mischgebiet gem. § 40<br />
Abs. 2 TROG 2011 (M)<br />
Personen, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren<br />
Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder<br />
e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche nach Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e<br />
schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 113 Abs. 3 iVm § 70 Abs.<br />
1 lit. a TROG 2011 der Beschluss über die dem Entwurf<br />
entsprechende Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist<br />
ke<strong>in</strong>e Stellungnahme zum Entwurf von e<strong>in</strong>er hierzu<br />
berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />
und des ergänzenden Bebauungsplanes<br />
Nr. 8/2011 betreffend Gst 488, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
Galgenfeldstraße – Salzburger Straße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />
Tagesordnungspunkt 10 gemäß § 66 Abs. 3 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr.<br />
56, beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die die<br />
Erlassung des Bebauungsplanes und des ergänzenden<br />
Bebauungsplanes Nr. 8/2011 im Bereich des<br />
Grundstückes 488, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher<br />
und schriftlicher Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch zwei Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011<br />
bis 04.01.2012 zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im<br />
Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> aufzulegen (während der Amtsstunden Mo bis<br />
Fr 8-12 Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />
Beschluss betreffend des Bebauungsplanes und des<br />
ergänzenden Bebauungsplanes Nr. 8/2011 gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />
Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />
Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />
haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />
Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />
zum Entwurf abzugeben.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes des<br />
Bebauungsplanes Nr. 9/2011 betreffend<br />
Gste .744 und 834/4, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Alte<br />
Landsstraße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />
Tagesordnungspunkt 11 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56,<br />
iVm 70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den<br />
von der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten<br />
Entwurf über die ergänzenden Festlegungen<br />
im Bebauungsplan Nr. 9/2011 gem. § 56 Abs. 1<br />
TROG 2011 im Bereich der Gste .744 und 834/4,<br />
beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher und schriftlicher<br />
Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier<br />
Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012<br />
zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>,<br />
Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo bis Fr 8-12 Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />
Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />
im Bebauungsplan Nr. 9/2011 gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />
Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />
Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />
haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />
Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />
zum Entwurf abzugeben.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes des Bebau ungs -<br />
planes Nr. 10/2011 betreffend Gst 840 und e<strong>in</strong>e<br />
Teilfläche des Gst 805/2, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
Trientlstraße – Alte Landstraße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />
Tagesordnungspunkt 12 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56, iVm<br />
70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den von der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />
über die ergänzenden Festlegungen im Bebauungsplan<br />
Nr. 10/2011 gem. § 56 Abs. 1 TROG 2011 im Bereich<br />
des Gst 840 und e<strong>in</strong>er Teilfläche des Gst 805/2,<br />
beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher und schriftlicher<br />
Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier<br />
Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2011<br />
zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>,<br />
Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen<br />
(während der Amtsstunden Mo bis Fr 8-12 Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />
Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />
im Bebauungsplan Nr. 10/2011 gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />
Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />
Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />
haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />
Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />
zum Entwurf abzugeben.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes des ergänzenden<br />
Bebauungsplanes Nr. 11/2011 betreffend<br />
e<strong>in</strong>e Teilfläche des Gst 805/2, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>,<br />
Trientlstraße<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />
Tagesordnungspunkt 13 gemäß § 66 Abs. 1 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56,<br />
beschlossen, den von der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf über die Erlassung<br />
des ergänzenden Bebauungsplan Nr. 11/2011 im<br />
Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des Gst 805/2, KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong>, laut planlicher und schriftlicher Darstellung<br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier Wochen<br />
h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011 bis 18.01.2012 zur öffentlichen<br />
E<strong>in</strong>sichtnahme im Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer<br />
Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> aufzulegen (während<br />
der Amtsstunden Mo bis Fr 8-12Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG<br />
2011 der Beschluss betreffend des ergänzenden<br />
Bebauungsplanes Nr. 11/2011 gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />
Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />
Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />
haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />
Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />
zum Entwurf abzugeben.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />
und des ergänzenden Bebauungsplanes<br />
Nr. 12/2011 betreffend Gste .767/1, .767/2,<br />
600/2 und e<strong>in</strong>e Teilfläche des Gst 600/15, alle<br />
KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Uferweg<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />
Tagesordnungspunkt 14 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56, iVm<br />
70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den von der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />
über die ergänzenden Festlegungen im Bebauungsplan<br />
gem. § 56 Abs. 1 TROG 2011 sowie über die Änderung<br />
des ergänzenden Bebauungsplanes gem. § 56 Abs.<br />
2 TROG 2011 im Bereich der Grundstücke .767/1,<br />
.767/2, 600/2 und im Bereich e<strong>in</strong>er Teilfläche des<br />
Gst 600/15, alle KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher und<br />
schriftlicher Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011<br />
bis 18.01.2012 zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im<br />
Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> aufzulegen (während der Amtsstunden Mo bis<br />
Fr 8-12Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />
Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />
im Bebauungsplan sowie der Beschluss betreffend den<br />
ergänzenden Bebauungsplan gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />
Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten
Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 7<br />
Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />
haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />
Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />
zum Entwurf abzugeben.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
KUNDMACHUNG<br />
über die Auflegung des Entwurfes des Bebauungsplanes<br />
und des ergänzenden Bebauungsplanes<br />
Nr. 13/2011 betreffend Gst 566/4 und 566/11,<br />
beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Brockenweg<br />
Der Geme<strong>in</strong>derat der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 13.12.2011 zu<br />
Tagesordnungspunkt 16 gemäß § 117 Abs. 7 des<br />
<strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes 2011, LGBl. Nr. 56, iVm<br />
70 Abs. 1 und § 66 Abs. 1 beschlossen, den von der<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ausgearbeiteten Entwurf<br />
über die ergänzenden Festlegungen im Bebauungsplan<br />
gem. § 56 Abs. 1 TROG 2011 sowie über die Änderung<br />
des ergänzenden Bebauungsplanes gem. § 56 Abs.<br />
2 TROG 2011 im Bereich der Grundstücke 566/4<br />
und 566/11, beide KG <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, laut planlicher<br />
und schriftlicher Darstellung der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> durch vier Wochen h<strong>in</strong>durch vom 21.12.2011<br />
bis 18.01.2012 zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme im<br />
Stadtbauamt <strong>Hall</strong>, Oberer Stadtplatz 2, 6060 <strong>Hall</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Tirol</strong> aufzulegen (während der Amtsstunden Mo bis<br />
Fr 8-12Uhr).<br />
Gleichzeitig wurde gemäß § 66 Abs. 2 TROG 2011 der<br />
Beschluss betreffend diese ergänzenden Festlegungen<br />
im Bebauungsplan sowie der Beschluss betreffend den<br />
ergänzenden Bebauungsplan gefasst.<br />
Dieser Beschluss wird nur rechtswirksam, wenn <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist ke<strong>in</strong>e<br />
Stellungnahme zum Entwurf e<strong>in</strong>er hiezu berechtigten<br />
Person oder Stelle abgegeben wird. Personen, die <strong>in</strong><br />
der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />
haben und Rechtsträger, die <strong>in</strong> der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> e<strong>in</strong>e Liegenschaft oder e<strong>in</strong>en Betrieb besitzen,<br />
steht das Recht zu, bis spätestens e<strong>in</strong>er Woche nach<br />
Ablauf der Auflagefrist e<strong>in</strong>e schriftliche Stellungnahme<br />
zum Entwurf abzugeben.<br />
Der Bürgermeister:<br />
i.A.: Stadtbaumeister DI Franz Nock eh<br />
Nejron Photo - Fotolia.com<br />
EINLADUNG<br />
AnlŠsslich des Jahresbeg<strong>in</strong>nes erlaube ich mir, zum Neujahrsempfang am Samstag, 14. JŠnner 2012 um 18 Uhr<br />
im <strong>Hall</strong>er Kurhaus herzlich e<strong>in</strong>laden.<br />
Diese Veranstaltung soll wieder Gelegenheit zu Information, zum GesprŠch<br />
und zum gemŸtlichen Beisammense<strong>in</strong> bieten.<br />
Ich freue mich, Sie beim Neujahrsempfang 2012 begrŸ§en zu dŸrfen!<br />
BŸrgermeister Mag. Johannes Tratter<br />
€ 0,- AKTIVIERUNGSGEBÜHR<br />
3 MONATE KEIN GRUNDENTGELT<br />
Ab sofort für xDSL- und Glasfaseranschlüsse<br />
sowie Fernwärmekunden<br />
Weitere Informationen unter www.hall.ag<br />
Aktion befristet bis 31.01.2012<br />
Gültig bei bestehender Infrastruktur
8 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
Schnuppertage am Glungezer<br />
Der Skiklub <strong>Hall</strong> bietet allen <strong>in</strong>teressierten<br />
K<strong>in</strong>dern von fünf bis zwölf Jahren zwei Gratis-<br />
Schnuppertage am Glungezer an.<br />
Dort zeigen Tra<strong>in</strong>er, wie das Schneetra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
beim Skiklub <strong>Hall</strong> abläuft. Angefangen von<br />
spielerischen Übungen, Technikprogramm bis<br />
h<strong>in</strong> zum Stangentra<strong>in</strong><strong>in</strong>g mit Zeitmessung, kann<br />
an diesem Tag alles ausprobiert werden. Bei allen<br />
Übungen steht aber vor allem der Spaß und das<br />
Mite<strong>in</strong>ander im Vordergrund. Den Abschluss<br />
bildet e<strong>in</strong> Juxrennen mit tollen Preisen. E<strong>in</strong>e<br />
gute Gelegenheit für alle, sich an zwei Tagen<br />
den Skiklub e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der Praxis anzuschauen.<br />
Die Term<strong>in</strong>e für diese Schnuppertage s<strong>in</strong>d der<br />
27. und 28. Dezember. Treffpunkt ist um 12 Uhr<br />
bei der Talstation Glungezer-Sessellift. K<strong>in</strong>der<br />
die teilnehmen möchten, sollten selbständig mit<br />
dem Lift fahren können. Die Kosten für den Lift<br />
übernimmt der Skiklub. Um diese Sporttage<br />
am Glungezer entsprechend organisieren zu<br />
können, wird um Anmeldung bis spätestens<br />
24. Dezember gebeten, Anmeldungen per mail<br />
an: pupetra@gmx.at oder telefonisch bei Siggi<br />
Pucher unter 0650/8111386.<br />
Schibus zum Glungezer<br />
Am vergangenen Samstag öffnete das Skigebiet<br />
Glungezer se<strong>in</strong>e Liftanlagen für die heurige<br />
W<strong>in</strong>tersaison. Den VVT-Bus können alle Busgäste<br />
<strong>in</strong> Schikleidung während der W<strong>in</strong>tersaison der<br />
Glungezerbahn kostenlos von Mils und <strong>Hall</strong><br />
nach Tulfes und retour nutzen. In der heurigen<br />
Saison fährt der Schibus der Firma Mair nach<br />
Tulfes zur Glungezerbahn. Die Geme<strong>in</strong>den<br />
Fritzens, Wattens und Volders bieten mit dem<br />
Tourismusverband Region <strong>Hall</strong>-Wattens diesen<br />
Bus an allen Samstagen, Sonntagen, Feiertagen,<br />
<strong>in</strong> den Weihnachtsferien und den Semesterferien<br />
kostenlos für E<strong>in</strong>heimische und Gäste an.<br />
Kalender mit historischen<br />
Stadtansichten<br />
Mit dem Kauf e<strong>in</strong>es Kalenders mit historischen<br />
Ansichten von <strong>Hall</strong> können die <strong>Hall</strong>erInnen die<br />
Restaurierung des Josefiskirchle<strong>in</strong>s f<strong>in</strong>anziell unterstützen.<br />
Zu bekommen s<strong>in</strong>d diese Kalender im<br />
Stadtservice, am Schriftenstand der Pfarrkirche<br />
St. Nikolaus <strong>Hall</strong> und der Franziskanerkirche,<br />
bei der Papierhandlung Riepenhausen am<br />
Langen Graben und im Pfarrhaus <strong>in</strong> der<br />
Bachlechnerstraße.<br />
Bauernmarkt<br />
Der letzte Bauernmarkt im heurigen Jahr f<strong>in</strong>det<br />
am Freitag, 23. Dezember, 9-12 Uhr statt, so dass<br />
man sich noch schön für die Feiertage e<strong>in</strong>decken<br />
kann. Nach e<strong>in</strong>er kurzen Pause gibt es dann<br />
ab Samstag, 7. Jänner wieder wöchentlich den<br />
beliebten <strong>Hall</strong>er Bauernmarkt.<br />
Das Fest im neuen Zuhause feiern<br />
Am vergangenen<br />
Freitag lud die<br />
geme<strong>in</strong>nützige<br />
Wohnbaugesellschaft<br />
TIGEWOSI<br />
zur Schlüsselübergabe<br />
<strong>in</strong> den<br />
Glas hüttenweg.<br />
Noch rechtzeitig<br />
vor Weih nachten<br />
können nun die 16<br />
Wohne<strong>in</strong>heiten, die<br />
hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Art<br />
Reihenhausanlage<br />
g e s c h a f f e n w u rden,<br />
bezogen werden. Nach den Plänen von<br />
BmStr. DI Veronika Pedr<strong>in</strong>i wurden vier<br />
2-Zimmerwohnungen, zehn 3-Zimmerwohnungen<br />
und zwei 4-Zimmerwohnungen<br />
errichtet. E<strong>in</strong>e unterirdische Tiefgarage mit<br />
21 Stellplätzen verb<strong>in</strong>det die beiden Bauteile.<br />
Zudem gibt es vier Abstellplätze im Freien. GF<br />
Franz Mariacher von der TIGEWOSI betonte,<br />
dass es wohl e<strong>in</strong>e absolute Rarität sei, dass man<br />
Wohnungsreferent<strong>in</strong> Vzbgm. Dr. Eva Posch gratuliert e<strong>in</strong>em der neuen<br />
Bewohner am Glashüttenweg 9. Dah<strong>in</strong>ter Bgm. Mag. Johannes Tratter und<br />
TIGEWOSI-Geschäftsführer Franz Mariacher<br />
Wohnbau <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong> noch mit der ger<strong>in</strong>gen Dichte<br />
von E+1 errichten kann. Vergeben wurden die<br />
wohnbaugeförderten Miet-/Kaufwohnungen<br />
durch das Wohnungsamt der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong>.<br />
Die Segensworte bei der Schlüsselübergabe sprach<br />
Pfarrer Dr. Jakob Patsch. Er wünschte, ebenso wie<br />
Bgm. Mag. Johannes Tratter den BewohnerInnen<br />
der neuen Anlage e<strong>in</strong> friedvolles und angenehmes<br />
Wohnen <strong>in</strong> guter Nachbarschaftlichkeit.<br />
Bei der Schlüsselübergabe. Ganz rechts im Bild die Planer<strong>in</strong> der Anlage, BmStr. DI Veronika Pedr<strong>in</strong>i.<br />
Unsere Weihnachtsangebote für Sie:<br />
Herrenhemden statt 29,90 jetzt 19,90<br />
Damen Fleecde-Sweater statt 49,95 nur 39,95<br />
Herren Stretch-Jeans statt 54,90 bzw. 59,90 jetzt 49,90<br />
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Weihnachtliche Verpackung Ihrer Geschenke!<br />
HH<br />
Wir wünschen all unseren Kunden und jenen,<br />
die es noch werden möchten,<br />
fröhliche Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr 2012!<br />
HALL<br />
Agramsgasse 2+4<br />
Tel. 0 52 23/57 2 39<br />
www.moden-k<strong>in</strong>dl.at
Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 9<br />
Es weihnachtet sehr<br />
Dankenswerterweise hat auch heuer Familie<br />
Schwaiger vom Sturmhof <strong>in</strong> Volderwald für<br />
das Haus im Magdalenengarten e<strong>in</strong>en schönen<br />
Christbaum spendiert. Malermeister Christian<br />
Wolf hat mit se<strong>in</strong>em Mitarbeiter Matthias Kofler<br />
unentgeltlich die Elektrifizierung aller Bäume <strong>in</strong><br />
den Heimen übernommen. So können nun auch<br />
alle BewohnerInnen der städtischen Wohn- und<br />
Pflegeheime weihnachtliche Stimmung erleben.<br />
Rettung bietet am Hl. Abend<br />
wieder Hol- und Br<strong>in</strong>gdienst<br />
Als Serviceerweiterung zum Rettungs- und<br />
Krankentransport gibt es auch heuer wieder<br />
das <strong>in</strong>zwischen bewährte Angebot der<br />
Freiwilligen Rettung <strong>Hall</strong> zu Weihnachten:<br />
Für betagte, e<strong>in</strong>geschränkt mobile Menschen,<br />
auch RollstuhlfahrerInnen, wird das kostenlose<br />
Hol- und Br<strong>in</strong>gdienst Service am 24. Dezember<br />
e<strong>in</strong>gerichtet. So soll auch ihnen ermöglicht werden,<br />
e<strong>in</strong>ige Zeit bei Familie oder Freunden zu<br />
verbr<strong>in</strong>gen. Abgeholt werden die Damen und<br />
Herren ab 13 Uhr, zurück geht es <strong>in</strong> der Zeit<br />
zwischen 16.30 und spätetens 18.30 Uhr (letzte<br />
Fahrt). Es wird der Großraum <strong>Hall</strong>-Wattens<br />
angefahren. Die Anzahl der Fahrten ist begrenzt,<br />
daher wird um rechtzeitige Vere<strong>in</strong>barung bzw.<br />
Absage dr<strong>in</strong>gend gebeten. Kontakt: Stationsleiter<br />
Wilhelm Hölbl<strong>in</strong>g, Tel. 0676 / 8454 144 41.<br />
Herzliche Glückwünsche zum<br />
100. Geburtstag!<br />
Am 12. Dezember konnte<br />
Maria Arnold auf e<strong>in</strong><br />
Jahrhundert ihres Lebens<br />
zurück blicken. Erst seit<br />
wenigen Monaten ist sie<br />
Bewohner<strong>in</strong> des Hauses im<br />
Magdalenengarten, wo sie<br />
sich jetzt aber wohl fühlt<br />
und nur mit dem ihr eigenen<br />
Humor bemerkt: "Es<br />
ist halt e<strong>in</strong> Gästezimmer,<br />
aber es ist alles da, was ich<br />
brauch."Maria Arnold,<br />
geboren <strong>in</strong> Brixlegg, kam<br />
<strong>in</strong> jungen Jahren nach <strong>Hall</strong>,<br />
hier heiratete sie auch und<br />
von ihrer Tochter – dem<br />
e<strong>in</strong>zigen K<strong>in</strong>d – bekommt<br />
sie häufig Besuch. Zum<br />
100. Geburtstag gratulierten<br />
natürlich auch die<br />
Enkelk<strong>in</strong>der mit Familien herzlich. Als Stadträt<strong>in</strong><br />
Sab<strong>in</strong>e Kolbitsch die Jubilar<strong>in</strong> besuchte und die<br />
Grüße und Glückwünsche von Bürgermeister<br />
Mag. Johannes Tratter überbrachte, erzählte<br />
sie, dass die Herrenschneider<strong>in</strong> war und bei der<br />
Fa. Brucic <strong>in</strong> der Krippgasse gearbeitet hatte.<br />
Und ganz verleugnen lässt sich die berufliche<br />
Vergangenheit nicht, denn auch heute noch<br />
ist es Maria Arnold e<strong>in</strong> Anliegen, stets sehr<br />
In den Räumlichkeiten der Stadtarchäologie<br />
<strong>Hall</strong> referieren die <strong>in</strong>ternational tätigen<br />
WissenschaftlerInnen über ihre Arbeit und neuen<br />
Ergebnisse <strong>in</strong> der Archäologie.<br />
Die Themen des 4. Symposiums s<strong>in</strong>d vielfältig<br />
und geben e<strong>in</strong>en Überblick über<br />
Grabungen <strong>in</strong> Burgen und Städten, archäologische<br />
Surveys (Begehungen/Kartierungen) im<br />
Hochgebirge, Kle<strong>in</strong>fundforschung, Rettungs-<br />
und Forschungsgrabungen und die Aktivitäten<br />
der Grabungsfirmen. Auch auf die Methodik<br />
und neue Strömungen <strong>in</strong> der Archäologie (der<br />
naturwissenschaftliche Aspekt) wird dabei e<strong>in</strong><br />
Augenmerk gelegt.<br />
Für Univ.-Prof. Dr. Harald Stadler, dem Leiter<br />
StR Sab<strong>in</strong>e Kolbitsch gratulierte Maria Arnold, die kürzlich ihren 100.<br />
Geburtstag feiern konnte.<br />
sorgfältig und ansprechend gekleidet zu se<strong>in</strong>.<br />
"Wär nicht für das Foto e<strong>in</strong> Kleidl besser?",<br />
ließ sie auch <strong>in</strong> ihrem hohen Alter weibliche<br />
Eitelkeit durchschimmern. Doch wir können<br />
Maria Arnold beruhigen, mit 100 Lebensjahren<br />
so adrett auszuschauen - das macht ihr nicht so<br />
schnell jemand nach. Auch die Redaktion der<br />
<strong>Stadtzeitung</strong> gratuliert noch e<strong>in</strong>mal herzlich<br />
und wünscht viel Freude und gute Gesundheit!<br />
ArchäologInnentreffen <strong>in</strong> <strong>Hall</strong><br />
VerteterInnen der Denkmalpflege, der Universität Innsbruck und der <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong><br />
tätigen Grabungsfirmen präsentieren <strong>in</strong> Kurzvorstellungen die archäologischen<br />
Aktivitäten im Felde des Jahres 2011. Diskussionsbeiträge und Fragen<br />
aus dem Publikum s<strong>in</strong>d bei diesem öffentlichen Symposium am Donnerstag,<br />
5. Jänner 2012, (von 10 bis 19.30 Uhr, Burg Hasegg, 2. Stock, Zugang über<br />
Burghof) ausdrücklich erwünscht.<br />
des Symposiums, s<strong>in</strong>d solche Treffen wichtig,<br />
“um die grenzüberschreitende Vernetzung<br />
der ForscherInnen zu gewährleisten, da viele<br />
Forschungsfragen nicht an den Landesgrenzen<br />
halt machen, sondern e<strong>in</strong>e großräumige<br />
Betrachtungsweise benötigen. Auch der Austausch<br />
zwischen den verschiedenen Beteiligten (UNI,<br />
Stadtarchäologie, Grabungsfirmen, Museen,<br />
Ortschronisten oder Freiwilligen) ist besonders<br />
wichtig”, so Prof. Stadler.<br />
E<strong>in</strong> weiteres Anliegen ist es Prof. Stadler, “die<br />
vielen Förderer, Gönner und Interessierten, ohne<br />
die archäologische Forschung oft nicht möglich<br />
wäre, <strong>in</strong> die neuesten Forschungen e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den<br />
und sie an den Ergebnissen teilhaben zu lassen.”
10 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
LKH <strong>Hall</strong>: Hubschrauberlandeplatz <strong>in</strong> Betrieb genommen<br />
Am Landeskrankenhaus <strong>Hall</strong> wurde<br />
vor wenigen Tagen der neue<br />
Hubschrauberlandeplatz auf dem<br />
Dach des neu errichteten Teiles <strong>in</strong><br />
Betrieb genommen. Mit dem neuen<br />
Landeplatz werden die Wege verkürzt<br />
und somit die mediz<strong>in</strong>ische<br />
Versorgung optimiert.<br />
„Nach e<strong>in</strong>igen Adaptierungsmaßnahmen haben<br />
wir die behördliche Betriebsgenehmigung<br />
erhalten. Ab dieser Woche können wir von<br />
den Notarzthubschraubern direkt angeflogen<br />
werden. Zusammen mit der neuen<br />
Unfallambulanz und dem direkten Weg <strong>in</strong><br />
die neue Radiologie ermöglicht der neue<br />
Hubschrauberlandeplatz e<strong>in</strong>e Optimierung<br />
der notfallmediz<strong>in</strong>ischen Versorgung durch<br />
das Landeskrankenhaus <strong>Hall</strong>“, berichtet<br />
Dr. Wolfgang Markl, der kaufmännische<br />
Direktor des Landeskrankenhauses <strong>Hall</strong>.<br />
250 bis 300 Rettungsflüge pro Jahr<br />
In die 20 mal 25 Meter große neue Landeplattform<br />
wurden rund e<strong>in</strong>e Million Euro<br />
<strong>in</strong>vestiert. E<strong>in</strong> ursprünglich genehmigtes<br />
Geländer auf der Brücke zum Landeplatz<br />
wurde nachträglich als Sicherheitsrisiko<br />
erkannt, abgetragen und durch seitliche<br />
Auffangnetze ersetzt. Das Landeskrankenhaus<br />
<strong>Hall</strong> rechnet mit 250 bis 300<br />
Rettungsflügen im Jahr. „Die Rettungsflüge<br />
zu unserem Krankenhaus f<strong>in</strong>den überwiegend<br />
im W<strong>in</strong>ter und an den Wochenenden<br />
statt. An- und Abflüge vom neuen Landeplatz<br />
f<strong>in</strong>den nur unter Sichtflugbed<strong>in</strong>gungen statt“,<br />
so Dr. Wolfgang Markl.<br />
Auch für die Flugrettung br<strong>in</strong>gt der neue<br />
Landeplatz auf dem Landeskrankenhaus<br />
<strong>Hall</strong> wesentliche Verbesserungen <strong>in</strong> punkto<br />
Sicherheit und beschleunigte Abwicklung<br />
der Patientenübergaben erläuterte<br />
Capta<strong>in</strong> Jochen Tiefengraber, ÖAMTC-<br />
Stützpunktleiter Christophorus 1 Innsbruck.<br />
Im Notfall bestens versorgt<br />
Auch Primaria Dr. Gabriele Kühbacher,<br />
die mit Jahresbeg<strong>in</strong>n ärztliche Direktor<strong>in</strong><br />
des LKH <strong>Hall</strong> wird, erkennt die wichtigsten<br />
Vorteile des neuen Notarzt hubschrauberlandeplatzes<br />
auf dem Landeskrankenhaus<br />
folgendermaßen: „Für PatientInnen,<br />
die mit den Notarzthub schraubern zu<br />
unserem Kranken haus geflogen werden,<br />
verkürzt sich dadurch der Weg zur mediz<strong>in</strong>ischen<br />
Weiterversorgung durch unsere<br />
ÄrztInnen. Unser mediz<strong>in</strong>isches Personal<br />
kann die PatientInnen noch schneller von den<br />
Flugrettungsärzten übernehmen.“<br />
LR Dr. Bernhard Tilg (5.v.li) freut sich geme<strong>in</strong>sam mit Ärzten und Vertretern des Krankenhauses über<br />
den neuen Hubschrauberlandeplatz am Dach des LKH <strong>Hall</strong>.<br />
Bauarbeiten am LKH gehen weiter<br />
Nach Fertigstellung des Ambulanztraktes gehen<br />
die Bauarbeiten am Landeskrankenhaus<br />
<strong>Hall</strong> jedoch weiter. So werden <strong>in</strong> den nächsten<br />
Jahren noch die PatientInnenzimmer, die<br />
Funktionsräume und die BesucherInnenzonen<br />
54 neue Langzeitpflegebetten für die<br />
Pflegekl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong> <strong>Hall</strong><br />
Bereits seit 1999 besteht die Landespflegekl<strong>in</strong>ik<br />
<strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Damals setzte man mit dieser<br />
E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>en sehr <strong>in</strong>novativen Schritt im<br />
Bereich Pflege. Nun hat Gesundheits-Landesrat<br />
DI Dr. Bernhard Tilg bekannt gegeben, dass<br />
schon im Frühjahr 2012 der Spatenstich für<br />
e<strong>in</strong>e großzügige Erweiterung erfolgen wird.<br />
11 Millionen Euro werden seitens des Landes<br />
<strong>Tirol</strong> hier <strong>in</strong>vestiert, es kommen im Zuge der<br />
Vergrößerung dieser E<strong>in</strong>richtung auch 60<br />
neue Arbeitsplätze nach <strong>Hall</strong>. Auf 1.700 m2<br />
kann dann die Landespflegekl<strong>in</strong>ik 54 neue<br />
Langzeitpflegebetten anbieten. LR Dr. Bernhard Tilg mit StR Sab<strong>in</strong>e Kolbitsch.<br />
Tischreservierung erung erbeten!<br />
E<strong>in</strong> frohes Weihnachtsfest t und d ei e<strong>in</strong><br />
glückliches Jahr 2012 wünscht Ihnen<br />
Günter Oberhofer und Ihr Engl-Team!<br />
im Südtrakt des Landeskrankenhauses adaptiert.<br />
Wegen der ständig steigenden PatientInnenzahl<br />
müssen auch die OP-Kapazitäten erneuert<br />
bzw. erweitert und die <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen<br />
Betreuungse<strong>in</strong>richtungen ergänzt werden.<br />
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Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 11<br />
Leoclub spendete für Schule am Rosenhof<br />
Über e<strong>in</strong>e Spende darf sich die Schule am Rosenhof freuen: Der Leoclub überreichte e<strong>in</strong>en großzügigen<br />
Scheck. Peter und Anton Hager, Lukas H<strong>in</strong>tenaus und Patrick Geiger spendeten der Schule 500 Euro.<br />
Das Geld haben sie beim Stadtfest erwirtschaftet.<br />
Gutsche<strong>in</strong>aktion für BewohnerInnen des<br />
Asylwerberheimes<br />
Im Asylwerberheim <strong>Hall</strong> s<strong>in</strong>d zwischen 70 und<br />
75 Personen untergebracht, zurzeit auch 20<br />
K<strong>in</strong>der mit ihren Familien. Der Vere<strong>in</strong> Wams<br />
hat heuer bereits zum dritten Mal mitgeholfen,<br />
Weihnachten für diese Menschen etwas freudiger<br />
werden zu lassen und spendet für jede/n<br />
Bewohner/<strong>in</strong> im Asylwerberheim Gutsche<strong>in</strong>e,<br />
die im Second Hand Geschäft Rock&Ko <strong>in</strong><br />
<strong>Hall</strong> e<strong>in</strong>gelöst werden können. Andrea Romen,<br />
Geschäftsführer<strong>in</strong> des Vere<strong>in</strong> Wams: „Es macht<br />
e<strong>in</strong>en großen Unterschied, ob ich Kleidung oder<br />
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sonstiges geschenkt bekomme – und dann vielleicht<br />
gar nicht brauchen kann – oder ob ich selbst<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Geschäft gehen, aussuchen, probieren,<br />
wählen kann.“ Heimleiter Wim Verest: „Wir<br />
versuchen für unsere BewohnerInnen jedes Jahr<br />
e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Weihnachtspaket zusammen zu stellen,<br />
aber es ist sehr schwierig brauchbare Spenden<br />
zu bekommen. Seit 2009 s<strong>in</strong>d die Gutsche<strong>in</strong>e<br />
vom Vere<strong>in</strong> Wams für das Rock&Ko <strong>in</strong> den<br />
Weihnachtspaketen enthalten, worüber wir uns<br />
sehr freuen und uns auch herzlich bedanken.“<br />
Wir wünschen all unseren Bekannten, Freunden und Kunden<br />
e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit<br />
und viel Glück für das neue Jahr 2012<br />
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Teeverkostung<br />
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Vere<strong>in</strong>snachrichten<br />
Mensana macht<br />
Weihnachtsferien<br />
Beim Vere<strong>in</strong> Mensana, Erlerstraße 2, gibt es<br />
über die Feiertage e<strong>in</strong>e kurze Pause: Vom 23.<br />
Dezember 2011 bis 8. Jänner 2012 bleiben die<br />
Vere<strong>in</strong>sräumlichkeiten geschlossen.<br />
Seniorenclub <strong>Hall</strong>/Mils<br />
Zum ersten Stammtisch im neuen Jahr trifft<br />
man sich am Freitag, 13. Jänner, um 15 Uhr<br />
im Kolp<strong>in</strong>gstüberl.<br />
Kegeln steht am 13. und 27. Jänner, jeweils von<br />
17 bis 19 Uhr im Sozialhaus <strong>in</strong> Wattens auf dem<br />
Programm. Zum Kartenspielen gibt es am 5.<br />
und 19. Jänner, jeweils ab 14 Uhr Gelegenheit<br />
und zum Schwimmen steht das <strong>Hall</strong>enbad des<br />
Franziskanergymnasiums den Mitgliedern des<br />
Seniorenclubs <strong>Hall</strong>/Mils jeden Montag von<br />
15 bis 16 Uhr zur Verfügung. Am Mittwoch,<br />
11. Jänner, gibt es e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>terwanderung von<br />
Judenste<strong>in</strong> nach R<strong>in</strong>n. Abfahrt um 13 Uhr vor<br />
dem GH Geisterburg (bitte beachten Sie die neue<br />
E<strong>in</strong>stiegstelle). Für Mitglieder aus Mils Abfahrt<br />
um 12.30 Uhr.<br />
Achtung: Das Fasch<strong>in</strong>gskränzchen am 1.<br />
Februar beg<strong>in</strong>nt schon um 14 Uhr.<br />
Zum Geburtstag im Jänner gratuliert der<br />
Seniorenclub <strong>Hall</strong>/Mils ganz herzlich:<br />
Elisabeth Angermair, Elisabeth Artmann,<br />
Veronika Außerladscheider, Maria Draxl, Helene<br />
Eller, Rosalia Fejes, Ilse Fischler, Bruno Fliedl,<br />
Josef Geisler, Norbert Geisler, Karl Gstre<strong>in</strong>,<br />
Konrad Macho, Brigitte Niklas, Roswitha Nitz,<br />
Christ<strong>in</strong>e Obexer, Brunhilde Pfluger, Hilde<br />
Schöpfer, Siegrun Seyr, Berta Stöckl, Herta<br />
Weiss, Hanna Witt<strong>in</strong>g, Werner Wolf, Maria<br />
Zimmer-Heissl.<br />
Österr. Pensionistenverband<br />
Vorschau Jänner: Start der Kegelrunde am<br />
Montag, 9. Jänner, um 15 Uhr im Kiwi Absam.<br />
Sprechstunde der Obfrau am Donnerstag,<br />
12. Jänner, ab 8.30 Uhr im Stubenhaus.<br />
Kaffeenachmittag am Donnerstag, 12. Jänner,<br />
ab 14 Uhr im Stubenhaus.<br />
Die Stadtorganisation <strong>Hall</strong> des PVÖ wünscht<br />
allen Mitgliedern und Freunden e<strong>in</strong> schönes, bes<strong>in</strong>nliches<br />
Weihnachtsfest und e<strong>in</strong> erfolgreiches,<br />
gesundes neues Jahr!<br />
Männergesangsvere<strong>in</strong><br />
Der MGV <strong>Hall</strong> wird auch heuer weihnachtliche<br />
Messen musikalisch gestalten: am 24. Dezember<br />
um 22 Uhr <strong>in</strong> St. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> Gnadenwald, am<br />
26. Dezember um 9.30 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Hall</strong>er<br />
Franziskanerkirche und am 5. Jänner um 19 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Pfarrkirche St. Nikolaus <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>.
12 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
Seit 10 Jahren <strong>in</strong> der mobilen Jugendarbeit<br />
Kle<strong>in</strong>e Geschenke und viel Anerkennung gab es für Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er, als<br />
es kürzlich zehn Jahre wurden, seit sie <strong>in</strong> sehr engagierter Weise <strong>in</strong> der mobilen<br />
Jugendarbeit tätig ist.<br />
Die studierte Erziehungswissenschafter<strong>in</strong> ist<br />
nach wie vor begeistert von ihrem beruflichen<br />
Herausforderungen: "Die Themen, mit denen<br />
ich konfrontiert werde, s<strong>in</strong>d do vielfältig wie<br />
das Leben", schildert sie den Alltag <strong>in</strong> der<br />
mobilen Jugendarbeit. Als sie nach <strong>Hall</strong> kam,<br />
hieß das ganze ja noch "Streetwork" und war<br />
beim Sozialamt der Stadtgeme<strong>in</strong>de angegliedert.<br />
Seither hat sich organisatorisch viel verändert,<br />
man wählte die Vere<strong>in</strong>sstruktur, die sich sehr<br />
bewährt, vor allem weil Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er und ihr<br />
Team mittlerweile geme<strong>in</strong>deübergreifend arbeiten<br />
und auch Jugendliche <strong>in</strong> Rum, Absam und Mils<br />
betreut werden. Überall dort gibt es auch kle<strong>in</strong>e<br />
Büros als fixe Anlaufstellen. Man sei durch die<br />
Vere<strong>in</strong>sstruktur wesentlich flexibler und damit<br />
schneller geworden, me<strong>in</strong>t Mag. Ste<strong>in</strong>er: "Es<br />
gibt kürzere Wege der Kommunikation, e<strong>in</strong> fixes<br />
Budget, aber auch hohe Transparenz, was mit den<br />
Geldmitteln geschieht."<br />
Übergang Schule / Beruf<br />
Als e<strong>in</strong>er der Schwerpunkte <strong>in</strong> der mobilen<br />
Jugendarbeit hat sich die Hilfestellung<br />
beim Übergang von Schule zum Beruf heraus<br />
kristalli siert. Hier ist e<strong>in</strong>e gute Vernetzung der<br />
JugendarbeiterInnen mit Schulen, Institutionen<br />
und auch der Wirtschaft von sehr großem<br />
Vorteil für die Jugendlichen. "In dieser oft<br />
schwierigen Situation am Übergang vom geregelten<br />
Schulleben zu den Herausforderungen<br />
e<strong>in</strong>es Jobs oder e<strong>in</strong>er beruflichen Ausbildung zu<br />
helfen, da kann man schon sehr viel Frustration<br />
abhalten. Tauchen hier für die jungen Menschen<br />
Schwierigkeiten auf, dann ist das sehr oft auch<br />
die Wurzel für viele andere Probleme", erkennt<br />
Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er bei dieser Thematik e<strong>in</strong>en richtigen<br />
Knackpunkt.<br />
Wenn z.B. die Eltern aus e<strong>in</strong>em Land mit<br />
e<strong>in</strong>em völlig anderen Schulsystem kommen,<br />
dann können sie manchmal ihren K<strong>in</strong>dern hier<br />
kaum Hilfestellung geben bzw. sie richtig und<br />
gut beraten. Hier unterstützt dann die mobile<br />
Jugendarbeit auch durch Information, die an<br />
die Eltern weiter gegeben wird, wenn diese das<br />
wünschen. Oft heißt es e<strong>in</strong>fach Alternativen<br />
aufzuzeigen.<br />
Als Infrastruktur anerkannt<br />
Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er, die als Streetworker<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> begonnen hat, ist nun, nach e<strong>in</strong>em<br />
Zwischenspiel als Leiter<strong>in</strong> des <strong>Hall</strong>er<br />
Jugendhauses park <strong>in</strong>, nun Geschäftsführer<strong>in</strong><br />
des Vere<strong>in</strong>s Mobile Jugendarbeit Innsbruck Land<br />
Ost". Sie ist völlig überzeugt von dieser Arbeit,<br />
Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er<br />
bei der Hilfe sehr niederschwellig und direkt bei<br />
den Jugendlichen selbst angeboten wird. Wurde<br />
man früher vielleicht eher von "Randgruppen"<br />
wahrgenommen, so nehmen diese Hilfe <strong>in</strong>zwischen<br />
Jugendliche aller Schichten schon ganz<br />
direkt und selbstbewusst <strong>in</strong> Anspruch, sehen es als<br />
fixe Beratungse<strong>in</strong>richtung. "Es kommt vor, dass<br />
e<strong>in</strong> Jugendlicher jahrelang unsere Visitenkarte,<br />
die wir bei den Informationsveranstaltungen an<br />
den Schulen verteilen, im Geldbörsl hat. Und<br />
e<strong>in</strong>es Tages dann, wenn er e<strong>in</strong> Problem hat, da<br />
taucht er dann bei uns auf", sieht Ste<strong>in</strong>er auch<br />
Erfolg <strong>in</strong> der Nachhaltigkeit der Arbeit.<br />
Vertraulichkeit und Anonymität s<strong>in</strong>d dabei<br />
Werte, die man bei der mobilen Jugendarbeit<br />
ganz besonders hoch halten muss.<br />
Integration über Begegnungen<br />
Als besondere Erfolgsgeschichte nennt Mag.<br />
Ste<strong>in</strong>er die Integration <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Man geht bei der<br />
mobilen Jugendarbeit den Weg, unterschied lichste<br />
Begegnungen zu schaffen, denn Integration,<br />
seit 1947<br />
dieses Thema gehe nicht nur Jugendliche mit<br />
Migrationsh<strong>in</strong>tergrund an, appelliert Ste<strong>in</strong>er.<br />
Besonders stolz sei man auf das Filmprojekt<br />
von Johannes Breit „Die Migrant<strong>in</strong>nengruppe<br />
<strong>Hall</strong>“, das bei der Diagonale <strong>in</strong> Graz gezeigt<br />
wurde. Immer noch wundern muss sich Mart<strong>in</strong>a<br />
Ste<strong>in</strong>er allerd<strong>in</strong>gs, wenn die dritte oder gar vierte<br />
Generation von Zuwanderern aufgrund ihres<br />
Namens oder ihres Aussehens obwohl sie im<br />
<strong>Tirol</strong>er Dialekt sprechen immer noch gefragt<br />
werden "Woher kommst Du?"<br />
Österreichweit engagiert<br />
Auch der öffentliche Raum ist ihr e<strong>in</strong> immerwährendes<br />
großes Anliegen. Die Jugend<br />
brauche öffentlichen Raum, wo sie sich ohne<br />
Konsumzwang oder die Notwendigkeit e<strong>in</strong>er<br />
Vere<strong>in</strong>szugehörigkeit treffen und ihre Freizeit<br />
gestalten kann, erläutert Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er. Und<br />
so kann sie auch dem geplanten Sportplatz<br />
auf der Pigar viel abgew<strong>in</strong>nen und die mobile<br />
Jugendarbeit wird sich auch hier als begleitende<br />
und unterstützende Kraft e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />
Viel Zustimmung erntet bei ihr das kürzlich<br />
im Geme<strong>in</strong>derat beschlossene Projekt e<strong>in</strong>er<br />
Jugendbeteiligung <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de. "Will man<br />
später e<strong>in</strong>mal engagierte BürgerInnen, so müssen<br />
diese die Strukturen der Gesellschaft schon <strong>in</strong><br />
ihrer Jugend kennen lernen. Engagement entsteht<br />
nicht aus dem Nichts", so Ste<strong>in</strong>er, wichtig dabei<br />
aber sei die Begleitung durch Erwachsene, um<br />
auch nachhaltige Resultate zu erzielen.<br />
Mag. Mart<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>er ist übrigens <strong>in</strong> vielen<br />
Gremien, die sich mit moderner Jugendarbeit<br />
beschäftigen, so ist sie im Leitungsteam der<br />
Plattform "Offene Jugendarbeit <strong>Tirol</strong>", im<br />
Vorstand des bundesweiten Netzwerks "Offene<br />
Jugendarbeit" und hat im <strong>Tirol</strong>er Jugendbeirat<br />
den Vorsitz <strong>in</strong>ne. Vorhersehbar ist dass sie weiterh<strong>in</strong><br />
ihrer Arbeit mit und für die Jugendlichen<br />
viel Engagement widmet: "So anstrengend es<br />
manchmal ist und so sehr man immer wieder die<br />
eigenen Werte überprüfen muss, so sehr macht<br />
es auch Freude. Ich mag es auch, mitunter der<br />
Reibebaum für Jugendliche zu se<strong>in</strong>, gerade heute,<br />
wo sich immer mehr Erwachsene dem entziehen,<br />
ist dies absolut erforderlich."<br />
SPENGLEREI · DACHDECKEREI · FLACHDÄCHER · GLASEREI
Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 13<br />
Nichts mehr zu erben<br />
Nach 60 Ausgaben g<strong>in</strong>g die kultverdächtige Stromboli-Veranstaltungsreihe<br />
„Spittelberger‘s Erben“ vor kurzem <strong>in</strong> die 61. und letzte Runde. Das von<br />
Tonmeister Guggi geleitete „Cafe für Ton, Bild und Tanz“ war dabei stets mehr<br />
als e<strong>in</strong>e gewöhnliche DJ-Veranstaltung.<br />
Begonnen hat die Spittelberger-Reihe im<br />
Stromboli vor etwa 10 Jahren, als A. Spittelberger's<br />
fabelhaftes Tanzcafe monatlich am<br />
Sonntag Nachmittag aufs Parkett lud. Der<br />
sagen umwobene A. Spittelberger, ansche<strong>in</strong>end<br />
e<strong>in</strong> Gründungsvater der modernen Disco, trat<br />
<strong>in</strong> der nach ihm benannten Veranstaltung jedoch<br />
nicht <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung und ließ sich stattdessen<br />
von se<strong>in</strong>en Schülern Tonmeister Guggi und<br />
Tante Luise vertreten. Auf Spittelberger‘s fabelhaftes<br />
Tanzcafe folgte schließlich im Februar<br />
2004 Spittelberger's Erben, wodurch sich Form<br />
und Inhalt der Veranstaltungsreihe signifikant<br />
veränderten.<br />
Das von Michael Guggenberger, so der bürgerliche<br />
Name des Tonmeisters, mit viel Liebe<br />
zum Detail ausgearbeitete Konzept verwandelte<br />
das frühere Tanzcafe zu e<strong>in</strong>em audiovisuellen<br />
Gesamtkunstwerk. Schallplatten wurden<br />
natürlich weiterh<strong>in</strong> aufgelegt, das Programm<br />
aber um Filme, Konzerte, Lesungen, sowie live-<br />
Performances des Tonmeisters und se<strong>in</strong>er Gäste<br />
erweitert. Jede Ausgabe war mit e<strong>in</strong>em Motto<br />
versehen, etwa „Jugendsünden“, „Lieder der<br />
Sehnsucht“, oder „Kaufrausch“. Die Plakate<br />
und Flyer gestaltete der Tonmeister dabei immer<br />
selbst, sie avancierten bald zu e<strong>in</strong>em weiteren<br />
Markenzeichen der Veranstaltungsreihe.<br />
Weitläufig wie die Themen war auch die dazugehörige<br />
Musikauswahl: von Werbesongs aus<br />
den 50er-Jahren über Kirchenlieder bis h<strong>in</strong> zu<br />
italienischen Coverversionen der Beatles, gab<br />
es nichts, was es nicht gab. Filme und Videos<br />
wurden zunehmend <strong>in</strong> die Abende e<strong>in</strong>gebunden<br />
und beispielsweise live neu vertont. E<strong>in</strong>en<br />
Höhepunkt stellte hierbei die Folge 26 „Dead<br />
Man“ dar, wie Tonmeister Guggi bei se<strong>in</strong>em<br />
Rückblick auf die vergangenen 60 Ausgaben<br />
berichtete. Um auf die Langsamkeit „zwischen<br />
Ruhepuls und Herzstillstand“ e<strong>in</strong>zupendeln,<br />
wurde der ohneh<strong>in</strong> sehr gemächliche Jim<br />
Jarmush Western sechs Stunden lang <strong>in</strong> Zeitlupe<br />
gezeigt. Dass das Ende des Films dann fast auf<br />
die M<strong>in</strong>ute genau mit dem vorgesehenen Ende<br />
der Veranstaltung zusammenfiel, zog das<br />
anwesende Publikum und se<strong>in</strong>en Tonmeister<br />
zunehmend <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en nahezu hypnotischen Bann.<br />
Den Puls zum Rasen brachten h<strong>in</strong>gegen die beiden<br />
Auftritte der Leopold Kraus Wellenkapelle,<br />
die mit ihrem Surf-Rock-Sound das Stromboli<br />
Publikum <strong>in</strong> Ekstase versetzten. Geduld bewies<br />
Nachlassverwalter Guggenberger mit<br />
der damals noch weitgehend unbekannten<br />
Band Kreisky, wie Folge 12 „Kreisky kommt<br />
Michael Guggenberger alias Tonmeister Guggi<br />
nicht“ und Folge 20 „Kreisky kommt“ dokumentieren.<br />
Auch vor der Literatur machten<br />
Spittelberger's Erben nicht halt. Mit dem<br />
Innsbrucker Schriftsteller Mart<strong>in</strong> Fritz wagte<br />
der Tonmeister e<strong>in</strong>en ebenso <strong>in</strong>teressanten wie<br />
amüsanten Versuch: Der Autor war aufgefordert,<br />
zu den aufgelegten Songs spontan Texte zu<br />
verfassen und live vorzutragen. Aber nicht nur<br />
um das kulturelle, sondern auch um das modi-<br />
A-6060 <strong>Hall</strong> - Fuxmagengasse 2<br />
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sche Wohl se<strong>in</strong>er Besucher sorgte sich der stets<br />
im Anzug auftretende Tonmeister. So mangelte<br />
es bei Spittelberger's Erben nie an Verlosungen<br />
diverser Accessoires, wie Krawatten oder<br />
Damenstrümpfen, die Ratefreudige gew<strong>in</strong>nen<br />
konnten.<br />
Das kreative Zusammenspiel von Musik und<br />
anderen Künsten machte „Spittelberger's Erben“<br />
zu e<strong>in</strong>er legendären Ausnahmeveranstaltung.<br />
Dabei gelang es dem Tonmeister und se<strong>in</strong>en<br />
Gästen stets auf dem schmalen Grat zwischen<br />
Hommage und Parodie zu wandeln. E<strong>in</strong><br />
Augenzw<strong>in</strong>kern war immer dabei, nichts jedoch<br />
der Lächerlichkeit preis gegeben. Doch nach<br />
über sieben Jahren ist nun die Zeit des Abschieds<br />
gekommen: Die allgeme<strong>in</strong>en Nachwuchssorgen<br />
im <strong>Hall</strong>er Kulturbereich s<strong>in</strong>d bekannt – jugendliche<br />
Freunde des gepflegten Liedguts waren allzu<br />
rar gesät. „Kann es se<strong>in</strong>?“ war somit nicht nur<br />
der Titel des letzten von Tonmeister Guggi gespielten<br />
Songs, sondern auch die melancholische<br />
Frage der anwesenden Fangeme<strong>in</strong>de.<br />
Franz Xaver Schumacher<br />
WEIHNACHTEN 2011<br />
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Allen unseren Kunden<br />
Frohe Weihnachten und<br />
gute Fahrt <strong>in</strong>‘s neue Jahr!<br />
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14 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
MGV: <strong>Hall</strong>er Urgeste<strong>in</strong> <strong>in</strong> Sängerpension<br />
Bei der kürzlich abgehaltenen Weihnachtsfeier<br />
des Männergesangs vere<strong>in</strong>es <strong>Hall</strong><br />
wurde es amtlich: Karl Wirtenberger wird<br />
dem Vere<strong>in</strong> nicht mehr zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Er wurde nach 43-jähriger Tätigkeit <strong>in</strong> den wohl<br />
verdienten Sänger-Ruhestand verabschiedet. Mit<br />
vielen Emotionen sagte Karl den Kollegen auf<br />
se<strong>in</strong>e Art sängerisch leise Servus.<br />
Das <strong>Hall</strong>er Urgeste<strong>in</strong> der Chormusik hat den<br />
MGV über fast e<strong>in</strong> halbes Jahrhundert geprägt.<br />
Im S<strong>in</strong>ne der Vere<strong>in</strong>sstatuten ist es ihm<br />
wahrlich gelungen, das Liedgut zu pflegen,<br />
zu erhalten und auszubauen. Er war über<br />
20 Jahre Chorleiter. Als Solist glänzte er bei<br />
vielen Auftritten. Auch bei gesellschaftlichen<br />
Ereignissen war Karl stets vorne dabei.<br />
Nachdem er sehr viel von se<strong>in</strong>en Kenntnissen<br />
und Fähigkeiten an die jüngere Generation<br />
weitergegeben hatte, me<strong>in</strong>te Karl „jetzt ist<br />
der Zeitpunkt gekommen“ um aufzuhören.<br />
Die <strong>Hall</strong>er werden ihn bei den zukünftigen<br />
Auftritten vermissen.<br />
Karl Wirtenberger<br />
Zu Geburtstag wünschen ihm die Kollegen alles<br />
Gute. Vielmehr gilt ihm jedoch der Dank für die<br />
geleistete Arbeit, se<strong>in</strong> beispielhaftes Engagement<br />
und den unermüdlichen E<strong>in</strong>satz.<br />
Brassband Fröschl <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> der UMIT<br />
E<strong>in</strong>e konzertante Zusammenarbeit zwischen<br />
der Brass Band Fröschl <strong>Hall</strong> und der UMIT<br />
f<strong>in</strong>det heuer zum Jahreswechsel am Campus der<br />
Gesundheitsuniversität <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> statt. Rund um<br />
den Jahreswechsel spielt die Brass Band Fröschl<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> der akustisch hervorragend geeigneten<br />
Aula der Universität am 28. Dezember und am<br />
2. Jänner zwei Konzerte, Beg<strong>in</strong>n ist jeweils um<br />
20 Uhr. Die Rektor<strong>in</strong> der UMIT, Univ.-Prof.<br />
Dr. Christa Them, freut sich schon auf dieses<br />
kulturelle Ereignis an der UMIT: „Mit der Brass<br />
Band Fröschl <strong>Hall</strong> verb<strong>in</strong>det uns schon seit<br />
Jahren e<strong>in</strong>e enge Freundschaft. Immerh<strong>in</strong> bestritt<br />
die Brass-Formation rund um den Dirigenten<br />
Hannes Buchegger bei der Eröffnung des Campus<br />
<strong>in</strong> <strong>Hall</strong> im Jahr 2004 das erste Konzert <strong>in</strong> den<br />
neuen Räumlichkeiten. Noch dazu ist es heuer<br />
die Zusammenarbeit von zwei Jubilaren. Die<br />
Brass Band Fröschl <strong>Hall</strong> feiert ihr 25jähriges<br />
Bestandsjubiläum, die UMIT feiert im April<br />
2012 ihren zehnten Geburtstag“, sagte Them.<br />
Hannes Buchegger, der die Formation <strong>in</strong> den<br />
Silvester still feiern mit musik+<br />
Bereits das 13. Jahr bietet die Galerie St.<br />
Barbara im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
musik+ an, e<strong>in</strong>en stillen Jahresausklang zu<br />
begehen. Junge MusikerInnen und Ensembles<br />
gestalten diese Abende. Am Samstag, 31.<br />
Dezember, von 22.15 bis 23.30 Uhr wird der<br />
<strong>Tirol</strong>er Lautenist David Bergmüller geme<strong>in</strong>sam<br />
mit Freunden Musik von Gaultier, Couper<strong>in</strong><br />
und Weiss <strong>in</strong>terpretieren. Bergmüller studiert<br />
seit zwei Jahren an der Schola Cantorum bei<br />
Hopk<strong>in</strong>son Smith.<br />
Tickets erhalten Sie unter Tel. 05223 /<br />
53808, auf www.musikplus.at oder <strong>in</strong> der<br />
Schmiedgasse 5 <strong>in</strong> <strong>Hall</strong> sowie <strong>in</strong> allen Ö-Ticket<br />
Vorverkaufsstellen.<br />
Soundkillaz Weihnachtsspecial<br />
Die „Re Magi“ (ital. für Heilige drei Könige)<br />
s<strong>in</strong>d dem Stern gefolgt und im angesagtesten<br />
Stall der Stadt gelandet. Enne, Yoshi, Waz<br />
br<strong>in</strong>gen am Sonntag, 25. Dezember, ab 20 Uhr<br />
im Stromboli der aufgeregten Schar und ihren<br />
kribbeligen Tanzbe<strong>in</strong>en die wertvollsten Gaben:<br />
Groove, Beats und die richtigen Vibes.<br />
vergangenen Jahren zu e<strong>in</strong>er der besten Brass<br />
Bands <strong>in</strong> Europa gemacht hat: „Die Aula der<br />
UMIT ist akustisch und architektonisch e<strong>in</strong>e<br />
ausgezeichnete Konzertlocation.“ Im ersten Teil<br />
der Konzertabende werden Werke von Johann<br />
Strauss bis Philip Sparke <strong>in</strong> spritziger Bearbeitung<br />
präsentiert. Im zweiten Teil erkl<strong>in</strong>gen unter dem<br />
Titel „Vocal and Brass“ Hits von Udo Jürgens<br />
bis Aretha Frankl<strong>in</strong> und Frank S<strong>in</strong>atra. Special<br />
Guest bei beiden Konzerten ist die aufstrebende<br />
und vielseitige junge Sänger<strong>in</strong> Reg<strong>in</strong>a Mall<strong>in</strong>ger.<br />
Stehplatzkarten für das Konzert (15 Euro) gibt es<br />
bei der Städtischen Musikschule <strong>Hall</strong>.<br />
Big Band Sound für schwungvollen Jahresbeg<strong>in</strong>n<br />
Beim Neujahrskonzert 2012, veranstaltet vom<br />
Ampasser "Club 17", wird wieder die Big Band<br />
Innsbruck unter der Leitung von Erich Reiter<br />
mit der stimmgewaltigen Unterstützung von<br />
Gail Anderson für beste Unterhaltung sorgen.<br />
Zusätzlich werden noch die "Rockröhren" Jaqui<br />
Rankl, Gebi Reimair und Sarah Reiter zu hören<br />
se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> großer Teil des Erlöses wird der Club 17<br />
wieder e<strong>in</strong>er sozialen E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong> der Region<br />
zur Verfügung stellen. Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung<br />
am Neujahrstag ist um 18 Uhr (Saale<strong>in</strong>lass<br />
ab 17 Uhr). Das Konzert wird unterstützt<br />
von der Raiffeisen Regionalbank <strong>Hall</strong>, dem<br />
<strong>Hall</strong>er Stadtmarket<strong>in</strong>g und dem Verlagshaus<br />
Abl<strong>in</strong>ger.Garber. Karten gibt es im Vorverkauf<br />
bei der Raiffeisen Regionalbank <strong>Hall</strong>, dem<br />
Tourismusverband Region <strong>Hall</strong> Wattens und<br />
bei Herbert Muigg, dem Obmann des Club 17. Gails Anderson und die Big Band Innsbruck werden das Jahr 2012 mit bestem Sound angehen.
Nr. 45/2011 <strong>Stadtzeitung</strong> 15<br />
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Die Sterns<strong>in</strong>ger kommen<br />
Folgender Aufstellung können Sie entnehmen, an welchem Tag die Sterns<strong>in</strong>ger<br />
<strong>in</strong> welcher Straße, welcher Gasse im Rahmen der Dreikönigsaktion unterwegs<br />
s<strong>in</strong>d. Bitte nehmen auch Sie die jungen Menschen freundlich auf und leisten<br />
Sie e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Beitrag für die Projekte, die damit umgesetzt werden können.<br />
Montag, 2. Jänner: <strong>Hall</strong>er Au, Rohrbachstr.,<br />
Schlöglstr., Essacherstr., Riedau, Sigwe<strong>in</strong>weg,<br />
Aich<strong>in</strong>gerweg, Loretto, Burgfrieden, Innsbruckerstr.,<br />
<strong>Hall</strong>erfeld, Alte Landstr., Obere Lend, Uferweg,<br />
Ziegelweg, Boznerstr., Trientlstr., Alte Landstr.,<br />
Brixnerstr., Südtirolerstr., We<strong>in</strong>feldg., Fasserg.,<br />
Kugelangerg., Zottstr., W<strong>in</strong>terthurerstr., Bahnhofstr.,<br />
Augasse, Behaimstr., Tschidererweg<br />
Dienstag 3. Jänner: Amtsbachg., Pfannhausstr.,<br />
Gerberg., Stolzstr., Recheisstr., Speckbacherstr.,<br />
Allen Gästen und Freunden wünschen<br />
wir e<strong>in</strong> frohes Weihnachtsfest und e<strong>in</strong>en<br />
guten Rutsch <strong>in</strong>s neue Jahr 2012!<br />
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Viele Mühen nehmen die Sterns<strong>in</strong>gergruppen auf sich, um Spenden zu sammeln.<br />
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Schweygerstr., Kathre<strong>in</strong>str., Reimmichlstr., Badgasse,<br />
Osterfeld, Rumersteig, Thaurerstr., Möslweg,<br />
Kranerbichl, Fuxmageng., Aichheim, Sigmundstr.,<br />
Mangstr., Herzog-Otto-Straße, Rudolfstr., Fiegerstr.,<br />
Breitenegg str., Erlerstr., Straubstr., Bruckerg.,<br />
Schumacherweg, Sulzgassl, Magdalenastr.,<br />
Verdroßstr., Hötzendorf platz, Purnerstr., Samerweg,<br />
Pöllstrasse, Schober steig, Scheidenste<strong>in</strong>str.,<br />
L<strong>in</strong>dengassl, Sewerstrasse, Breitweg<br />
Mittwoch 4. Jänner: Schopperweg, Lendg.,<br />
Wir wünschen a�en unse�n Kunden �öhliche<br />
Weihnachten und e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr 2012!<br />
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Brockenweg, Münzerg., Sal<strong>in</strong>e ab Nr. 2, Försterpark,<br />
Salzburgerstr. ab Brockenweg, Zollstr., Milserstr. ohne<br />
Nr. 1,3,5, Hubersteig, Galgenfeld Nr. 1-7, Thurnfeldg.,<br />
Kaiser-Max-Str., Mitterweg, Siberweg, Innweg,<br />
Kiechlanger, Stadtgraben Nr. 19 – 31, Glashüttenweg,<br />
Untere Lend, Anna-Dengel-Straße<br />
Donnerstag, 5. Jänner: Agramg., Guar<strong>in</strong>onig.,<br />
Schulgasse, Milserstr. Nr. 1,3,5, Arbesgasse,<br />
Schlosserg., Rosengasse, Musterg., Eugenstr.,<br />
Fürstengassl, Krippgasse, Wallpachg., Sparkasseng.,<br />
Bachlechner str., Pfarrplatz, Oberer Stadtplatz, Ritter<br />
Waldaufstr., Salvatorg., Schmiedtorg., Unterer<br />
Stadtplatz, Sal<strong>in</strong>e 1, Stadtgraben Nr. 1 - 18, Kurzer<br />
und Langer Graben, Schmiedgasse, Schergentorg.,<br />
Salzburgerstr. bis Brockenweg.<br />
Die Schönegger Haushalte werden an folgenden<br />
Tagen von denSterns<strong>in</strong>gern besucht:<br />
Montag, 2. Jänner: Milserstr. 26-36, 33-42, 27-<br />
31; Galgenfeldstr. 6 – 14, Galgenfeldsiedlung,<br />
Milserstr. 20 – 22a, Sparbereggstr. 1 – 3a, 2<br />
– 10, 7 – 17a, Milserstr. 25 – 25e, Gilmstraße,<br />
Tiergarten, Weißenbachgraben, Milsertr. 59 – 75,<br />
Kranewitterstraße, Siedlung Thöml Schlössl;<br />
Dienstag, 3. Jänner: Schranne 1-15, 23 – 33, 35<br />
– 45, 2 – 14, 16 – 26; Siedlung Schönegg 6 – 28,<br />
Schlangglfeldstr. 1 – 7, Schlangglfeldsiedlung,<br />
Faistenbergerstr. 1 – 11, 2 – 12, 14 – 18, Schule<br />
Schönegg (Schulwart); Sch<strong>in</strong>deregg, Fuchsstraße<br />
2 – 10, Kaiser-Max-Str. 26 – 34, 15, 17, 36<br />
– 60, 51(Sternwarte Wohnblock), 21 – 21d<br />
(Sparkassenblock), Asylwerberheim, Schönegg 4,<br />
bis Milserstr. 45 (Neue Siedlung/ Bielowski Areal),<br />
Kaiser-Max-Str. 51 (neu)<br />
Mittwoch, 4. Jänner: Gaislöd, Aichatfeld,<br />
Aichatstraße, Kaiser-Max-Str. neue Reihenhausanlage/<br />
neben Tennisplatz, Optikerschule Kaiser-Max-Str. 11,<br />
Dr. Krajnc-Str. 4 (Hochhaus), 7 + 7a; Siedlung<br />
Schönegg 1 – 9, Bei der Säule 1 – 15, 2 – 14;<br />
Faistenbergerstr. 15 – 21, 35, Weißenbachstr. 1 – 7,<br />
Dr. Krajnc-Str. 6 – 10, 12 – 12c, 14 – 18.<br />
Das kle<strong>in</strong>e Hokuspokus<br />
Dieses Stück für K<strong>in</strong>der ab 3 Jahren nach Mira<br />
Lobe wird am Dienstag, 3. Jänner, um 15 Uhr<br />
im Stromboli vom Theater Praesent gezeigt. Den<br />
Zauberer Pokus plagt die Langeweile. Genauso<br />
geht es se<strong>in</strong>er Frau, der Hexe Hokus. Die beiden<br />
beschließen, sich e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d zu zaubern. Nach<br />
aufregender Zaubererei, vielen fehlgeschlagenen<br />
Versuchen und Streitereien ist das K<strong>in</strong>d endlich<br />
da: Das kle<strong>in</strong>e Hokuspokus!<br />
E<strong>in</strong> Stück übers Streiten und Sich-Vertragen, e<strong>in</strong><br />
Stück übers K<strong>in</strong>derkriegen, über Gegene<strong>in</strong>ander<br />
und Teamplay.<br />
Regie: Johanna Ullmann; Es spielen:Teresa Waas,<br />
Florian Hackspiel; Bühne und Ausstattung:<br />
Isabella Reder; Produktionsleitung: Stefan Raab<br />
E<strong>in</strong>tritt: 6 Euro (K<strong>in</strong>dere<strong>in</strong>heitspreis für Groß<br />
und Kle<strong>in</strong>)
16 <strong>Stadtzeitung</strong> Nr. 45/2011<br />
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Weihnachten steht vor der Tür, bei uns waren die<br />
Das Warten hat sich gelohnt!<br />
kommt... Mitte Januar 2012<br />
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21 d, Tel. 0 52 23 / 577 98<br />
Mike vom „Nimma Weit“ wünscht allen frohe<br />
Weihnachten und e<strong>in</strong> gutes Neues Jahr!<br />
Die Redaktion der <strong>Stadtzeitung</strong><br />
wŸnscht allen Leser<strong>in</strong>nen und Lesern<br />
e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute fŸr 2012!<br />
Die nächste Ausgabe der Stadzeitung<br />
ersche<strong>in</strong>t am Donnerstag, 12. Jänner<br />
2012 (Redaktionsschluss, Dienstag, 10.<br />
Jänner, 10 Uhr).<br />
Impressum: Medien <strong>in</strong>haber und Heraus geber:<br />
Stadt ge me<strong>in</strong>de <strong>Hall</strong>. Adresse: Oberer Stadtplatz, 6060<br />
<strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>, Tel. 05223/5845 Dw 218, Fax DW 210;<br />
e-mail: stadtzeitung@ stadthall.at Redaktion: Mag.<br />
Astrid Bach lechner, mobil: 0676/835845218.<br />
Inseraten verwaltung: Abl<strong>in</strong>ger.Garber, Tel. 0 52 23 /<br />
513-31 (Mag. Marion Halper), FAX 0 52 23 / 513-30.<br />
Druck: Abl<strong>in</strong>ger & Garber GmbH, <strong>Hall</strong>, Medien turm,<br />
Sal<strong>in</strong>e <strong>Hall</strong>, Tel. 0 5223 /513, FAX 0 5223/513-20.<br />
Grund legende Richtung: Amtliche Mit teilungen und<br />
Berichte der Stadtver waltung.<br />
Gedruckt <strong>in</strong> <strong>Hall</strong>. Abl<strong>in</strong>ger & Garber,<br />
Medienturm, <strong>Hall</strong> <strong>in</strong> <strong>Tirol</strong>.