JAHRESBERICHT 2010 - Ehe-, Familien- und Lebensberatung im ...
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Katholische <strong>Ehe</strong>-, <strong>Familien</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Lebensberatung</strong> Rhein-Erft-Kreis<br />
<strong>JAHRESBERICHT</strong> <strong>2010</strong><br />
Unser Beratungsangebot<br />
� Einzelberatung bei persönlichen, partnerschaftlichen oder familiären Problemen <strong>und</strong> Krisen<br />
� Paarberatung / <strong>Familien</strong>beratung bei Konflikten in Partnerschaft u./o. Familie<br />
� Trennung / Scheidung / Mediation<br />
� Gruppenberatung<br />
� Prävention / <strong>Ehe</strong>begleitung<br />
� Begleitung in schwierigen psychosozialen Situationen wie z. B. Krankheit, Arbeitslosigkeit usw.<br />
Unser Team<br />
In unserem Team arbeiten Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen <strong>und</strong> Theologinnen.<br />
Alle Mitarbeiterinnen sind als <strong>Ehe</strong>-, <strong>Familien</strong>- <strong>und</strong> Lebensberaterinnen ausgebildet <strong>und</strong> arbeiten nach den<br />
Richtlinien der Kath. B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft Beratung e.V.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen sind zusätzlich ausgebildet als:<br />
� Systemische Paar- <strong>und</strong> <strong>Familien</strong>therapeutinnen<br />
� Supervisorinnen<br />
� Mediatorinnen<br />
� Kommunikationstrainerinnen<br />
HAUPTSTELLE BRÜHL KONTAKT<br />
Leiterin der Beratungsstelle Hauptstelle<br />
Helga P<strong>im</strong>pertz-Gellern 50321 Brühl<br />
Diplom-Sozialarbeiterin Schloßstraße 2<br />
Tel.: 02232-13196<br />
Mitarbeiterinnen: Fax.: 02232-48907<br />
Petra Hilgers E-Mail: info@efl-erftkreis.de<br />
Diplom-Sozialarbeiterin www.efl-erftkreis.de<br />
Sekretariat:<br />
Judith Engelbert-Kühl Nebenstellen:<br />
Regina Eßer 50127 Berghe<strong>im</strong>-Quadrath<br />
Domackerstr. 54<br />
Außenstelle Berghe<strong>im</strong> Kardinal-Frings-Haus<br />
Margarete Roenspies-Deres Tel.: 02271-908-111/128<br />
Diplom-Psychologin <strong>und</strong> Diplom-Theologin<br />
Annette Aigner 50374 Erftstadt-Lechenich<br />
Diplom-Sozialarbeiterin Franz-Busbach-Str. 9<br />
Sekretariat: Tel.: 02235-691186<br />
Waltraut Schmidt<br />
Träger:<br />
Außenstelle Erftstadt Verband Kath. Kirchengemeinden<br />
Brigitte Blum Rhein-Erft-Kreis<br />
M.A. Pädag. Angl. German. Domackerstraße 54<br />
50127 Berghe<strong>im</strong><br />
1
Auszug aus der Statistik <strong>2010</strong><br />
Auszug aus der Statistik <strong>2010</strong><br />
Klienten 600<br />
Frauen: 373<br />
Männer: 227<br />
Konfession:<br />
römisch-katholisch 378<br />
evangelisch 117<br />
sonstige 21<br />
ohne 84<br />
<strong>Familien</strong>stand:<br />
ledig 68<br />
verheiratet 444<br />
geschieden<br />
74<br />
verwitwet 14<br />
insgesamt 600<br />
Die meistgenannten Beratungsthemen:<br />
Kommunikationsprobleme 190<br />
Selbstwertprobleme / Kränkungen 142<br />
Beziehungsrelevante Aspekte der Paargeschichte 119<br />
Kritische Lebensereignisse 103<br />
Auseinanderleben 79<br />
<strong>2010</strong> meldeten sich 35 Paare mit Patchwork-Problematiken. Hauptthemen waren die Frage der Stiefelternrolle mit<br />
der damit verb<strong>und</strong>enen Rollenunsicherheit, Abgrenzungsprobleme zur ersten Familie, Umgang mit abwesendem<br />
Elternteil, Eifersucht <strong>und</strong> heftiger Streit bei Ablehnung eines Stiefelternteiles, Loyalitätskonflikte, hohes<br />
Stresserleben, finanzielle Probleme, Aufeinandertreffen unterschiedlicher <strong>Familien</strong>werte, Fragen zur Gestaltung<br />
der Wochenenden <strong>und</strong> fehlende Paarzeiten der neuen Familie.<br />
Zusätzliche Angebote in <strong>2010</strong><br />
� Online-Beratung:<br />
43 Personen haben in <strong>2010</strong> diese Hilfsmöglichkeit bei unseren beiden Online-Beraterinnen zur<br />
Kontaktaufnahme über das Internet in Anspruch genommen.<br />
Wenn Sie unsere Beraterinnen erreichen möchten, können sie dies unter: www.onlineberatung-efl.de<br />
Beraterinnen: margarete_berghe<strong>im</strong><br />
brigitte_erftstadt<br />
� Paartag:<br />
Am 05.09.<strong>2010</strong> fand zum vierten Mal „Ein Tag für uns als Paar“ in Kooperation mit der <strong>Ehe</strong>pastoral <strong>und</strong> dem<br />
Anton-Heinen-Haus statt. Dieser Paartag hat mittlerweile Tradition. Viele Paare nehmen regelmäßig dieses<br />
Angebot war.<br />
� Unser Kommunikationstraining „KEK“:<br />
<strong>2010</strong> konnten wir wiederum vier Wochenendkurse für jeweils vier Paare anbieten.<br />
574<br />
600<br />
Klienten 2009/<strong>2010</strong><br />
348<br />
373<br />
� Stressprävention „SPL“:<br />
Im November <strong>2010</strong> fand in Kooperation mit dem Anton-Heinen-Haus erstmalig ein dreitägiges<br />
Wochenendseminar zur Stressprävention in Paarbeziehungen statt, an dem vier Paare teilnahmen.<br />
226227<br />
� <strong>Familien</strong>zentren:<br />
Unsere Beratungsstelle kooperiert mit sieben <strong>Familien</strong>zentren <strong>im</strong> Rhein-Erft-Kreis. Je nach Bedarf bieten wir<br />
offene Sprechst<strong>und</strong>en, Workshops <strong>und</strong> Vorträge an.<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
103<br />
0<br />
119<br />
79<br />
Klienten<br />
gesamt<br />
weiblich männlich<br />
142<br />
190<br />
2009<br />
<strong>2010</strong><br />
Kommunikationsprobl<br />
eme<br />
Selbstwertprobleme /<br />
Kränkungen<br />
Beziehungsrelevante<br />
Aspekte der<br />
Paargeschichte<br />
Kritische<br />
Lebensereignisse<br />
Auseinanderleben<br />
2
Ein Jahr Hotline für ehemalige He<strong>im</strong>kinder<br />
Die Aufdeckung zahlreicher Fälle sexuellen Missbrauchs <strong>und</strong> Misshandlung von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen in<br />
kirchlichen <strong>und</strong> nicht-kirchlichen Kontexten hat dazu geführt, dass die Deutsche Bischofskonferenz die <strong>Ehe</strong>-,<br />
<strong>Familien</strong>- <strong>und</strong> <strong>Lebensberatung</strong> <strong>im</strong> Erzbistum Köln mit der Beratungsarbeit in der Hotline für ehemalige He<strong>im</strong>kinder<br />
der 50er, 60er <strong>und</strong> 70er Jahre beauftragt hat. Wenige Monate später wurde die Hotline für Opfer sexuellen<br />
Missbrauchs durch die <strong>Ehe</strong>-, <strong>Familien</strong>- <strong>und</strong> <strong>Lebensberatung</strong> <strong>im</strong> Bistum Trier übernommen.<br />
Nachdem 500 Betroffene in über 1000 Gesprächen von ihren Erfahrungen erzählt haben, sollen ihre St<strong>im</strong>men auch<br />
in den Jahresberichten der EFL- Beratungsstellen einen Platz bekommen.<br />
Nicht nur wir sind erschüttert von dem erlittenen Leid dieser Menschen. Es wirkt sich bis heute in hohem Maß auf<br />
ihr Leben aus: auf ihre persönliche Entwicklung, ihre Bindungsfähigkeit <strong>und</strong> ihre Beziehungsgestaltung in<br />
Partnerschaft <strong>und</strong> Familie.<br />
Als Mitglieder der Kirche drücken wir unsere Scham darüber aus, was den Betroffenen angetan wurde <strong>und</strong><br />
benennen ausdrücklich die Schuld, die Täter, Mitverantwortliche oder Mitwisser in kirchlichen Einrichtungen auf<br />
sich geladen haben. Wir sind alle aufgefordert, diesen Menschen Perspektiven zu eröffnen <strong>und</strong> in ihrer heutigen<br />
Lebenssituation den Schmerz von Missbrauch, Misshandlung, Demütigung, Verachtung, Stigmatisierung <strong>und</strong><br />
verweigerter Förderung zu lindern.<br />
Viele dieser He<strong>im</strong>kinder, die sich in der Hotline gemeldet haben, leiden noch heute unter den traumatischen<br />
Erfahrungen, denen sie als Kind schutzlos ausgesetzt waren. Sie wurden zu ihrem Wohl aus kritischen familiären<br />
Verhältnissen herausgenommen, ohne dass die zuständigen Erwachsenen kirchlicher <strong>und</strong> weltlicher Institutionen<br />
tatsächlich die Verantwortung für ihr Wohl übernahmen, geschweige denn eigenes Fehlverhalten erkannten <strong>und</strong><br />
korrigierten.<br />
Kindliche Scham, Angst, Einsamkeit <strong>und</strong> Hilflosigkeit haben den Betroffenen jahre- <strong>und</strong> jahrzehntelang den M<strong>und</strong><br />
verschlossen. Manche von ihnen sind in jungen Jahren den seelischen Qualen erlegen, begingen Suizid, wurden<br />
von Suchtmitteln abhängig g, arbeitsunfähig durch Angst- <strong>und</strong> Erregungszustände <strong>und</strong> psychische Auffälligkeiten.<br />
Andere haben große Stärken entwickeln <strong>und</strong> Ressourcen nutzen können, die ihnen zunächst Selbstwirksamkeit<br />
ermöglichten.<br />
Nicht wenige erleben heute <strong>im</strong> Alter den Zusammenbruch der mühsam aufgebauten Schutzwälle wie Deichbrüche,<br />
gleich einer Retraumatisierung durch aufsteigende Erinnerungen <strong>und</strong> die öffentliche Diskussion. Das bisher<br />
Erreichte droht seinen Wert schlagartig zu verlieren. Die verlorene Kindheit, die erlebten Einschränkungen in der<br />
eigenen Liebesfähigkeit, die verweigerten Chancen für ein leichter gelingendes Leben – all das drängt schmerzlich<br />
in den Vordergr<strong>und</strong>, ängstigt, schwächt, löst Depressionen aus. Es bricht aus den Betroffenen hervor.<br />
Am R<strong>und</strong>en Tisch He<strong>im</strong>erziehung haben sich Fachleute aus Kirchen, Gesellschaft <strong>und</strong> Politik gemeinsam mit<br />
Betroffenen bemüht, diese „Zeitgeschichte“ in Wort <strong>und</strong> Bild zu setzen: die Verantwortungslosigkeit, die egoistische<br />
Begierde nach Macht <strong>und</strong> die sexuellen Gewalttaten gegen Kinder <strong>und</strong> Jugendliche sollten sichtbar werden.<br />
Der ausführliche <strong>und</strong> bewegende Abschlussbericht, der die Empfehlungen des R<strong>und</strong>en Tisches zusammenfasst,<br />
endet mit dem ermahnenden Schlusswort von Frau Dr. Antje Vollmer, Vizepräsidentin des Deutschen<br />
B<strong>und</strong>estages a. D. <strong>und</strong> Vorsitzende des R<strong>und</strong>en Tisches:<br />
„Der R<strong>und</strong>e Tisch hat sich zu einem einst<strong>im</strong>migen Lösungsvorschlag durchgerungen. Er geht von einer<br />
Bindewirkung des vorgelegten Konzeptes für die Umsetzung durch alle am R<strong>und</strong>en Tisch beteiligten öffentlichen<br />
<strong>und</strong> freien Institutionen aus. B<strong>und</strong>estag <strong>und</strong> Landesparlamente werden dringend gebeten, diese Umsetzung zügig<br />
anzugehen <strong>und</strong> so auch durch baldige Entscheidungen das Signal an die ehemaligen He<strong>im</strong>kinder zu verstärken,<br />
dass ihre Anliegen gehört <strong>und</strong> das Menschenmögliche getan wurde, ihnen gerecht zu werden.“<br />
Erzbischof Zollitsch für die Deutsche Bischofskonferenz nahm folgendermaßen Stellung:<br />
„Ich bin erleichtert, dass nun eine Lösung gef<strong>und</strong>en wurde, die zentrale Anliegen ehemaliger He<strong>im</strong>kinder<br />
berücksichtigt: das Bedürfnis nach Aussprache, der Wunsch nach Anerkennung, das Angebot von Beratung <strong>und</strong><br />
therapeutischer Hilfe sowie finanzielle Hilfen für diejenigen, die sie brauchen.“ Er bedauert, dass junge Menschen,<br />
die der katholischen Kirche anvertraut waren, in deren He<strong>im</strong>en großes Unrecht erfahren mussten. „Ich bitte die<br />
Betroffenen für diese traurigen Ereignisse um Verzeihung. Gerade mit Blick auf den Anspruch, den kirchliche<br />
Einrichtungen an sich selbst stellen, ist nicht nachvollziehbar, wieso Mittel <strong>und</strong> Instrumente genutzt wurden, die<br />
dem christlichen Menschenbild <strong>und</strong> den christlichen Wertvorstellungen zutiefst widersprechen.“<br />
Die massive Konfrontation mit sexuellem Missbrauch <strong>und</strong> Misshandlungen von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen in<br />
öffentlichen <strong>und</strong> kirchlichen Einrichtungen hat schon zu positiven Veränderungen geführt wie mehr Sorgfalt bei der<br />
Personalauswahl, Schaffung von Anlaufstellen wie die Hotlines für ehemalige He<strong>im</strong>kinder <strong>und</strong> die für Opfer<br />
sexuellen Missbrauchs, themenspezifische Fortbildungen von Mitarbeitern <strong>im</strong> pädagogischen <strong>und</strong> pastoralen<br />
Bereich <strong>und</strong> stärkere Einbeziehung entsprechender Themen in der Priesterausbildung. Auch gesetzliche<br />
Veränderungen sind <strong>im</strong> Gespräch.<br />
Kinder sind nicht nur in der realen Umgebung den Erwachsenen ausgeliefert, auch in der Entwicklung ihres<br />
Selbstbildes <strong>und</strong> in ihrem Erleben der Welt sehen sie sich so, wie sie von Erwachsenen behandelt werden. Wer in<br />
3
frühester Kindheit von Menschen, denen er anvertraut ist, misshandelt oder gar missbraucht wurde, erlebt die Welt<br />
als bedrohlich, entwickelt kein Selbstvertrauen. Kinder neigen dazu, sich selbst die Schuld an dem Erlebten zu<br />
geben. „Wenn ich so behandelt werde, habe ich es auch verdient – dann bin ich schlecht.“ Je weniger diese frühen<br />
Erfahrungen durch andere Personen, denen sie sich anvertrauen können, korrigiert werden, desto mehr<br />
best<strong>im</strong>men sie alle weitere Entwicklung. Sie fühlen sich nicht liebenswert, geraten <strong>im</strong>mer wieder in Beziehungen, in<br />
denen sie schlecht behandelt werden. Deshalb ist es so wichtig, dass sie Gehör finden, dass jemand ihnen ein<br />
anderes Bild vermittelt. Selbst wenn dies erst viele Jahre später geschieht, wie wir das auch in unseren<br />
Beratungsstellen erleben, kann eine heilsame Entwicklung beginnen.<br />
Das Augenmerk der Kath. <strong>Ehe</strong>-, <strong>Familien</strong>- <strong>und</strong> <strong>Lebensberatung</strong> gilt weiterhin besonders den Partnerschaften, die<br />
aufgr<strong>und</strong> von traumatischen Erlebnissen eines Partners oftmals unerkannt, unverstanden <strong>und</strong> anscheinend<br />
unaufhebbar durch problematische innerpsychische Dynamiken geprägt sind <strong>und</strong> neue lebens- <strong>und</strong><br />
liebesfördernde Perspektiven brauchen.<br />
So sehr die bekannt gewordenen Fälle des letzten Jahres uns erschüttert haben – es ist gut, dass wir zum<br />
Hinschauen genötigt werden. Das eindeutige Benennen von Schuld <strong>und</strong> Verantwortung der Täter ist Teil des<br />
Heilungsprozesses, <strong>und</strong> es kann für viele Menschen, die Opfer dieser Vergehen geworden sind, Anstoß werden,<br />
sich mit dem Erlebten auf neue Art auseinander zu setzen <strong>und</strong> sich mit ihrer eigenen Geschichte auszusöhnen.<br />
Hören <strong>und</strong> schauen wir hin!<br />
Nach dem Abschluss des R<strong>und</strong>en Tisches He<strong>im</strong>erziehung melden sich in der Hotline vermehrt Betroffene, die sich<br />
um die Durchsetzung ihrer Anliegen Sorgen machen <strong>und</strong> neue Anrufer, die ihre Erfahrungen aussprechen wollen.<br />
Auf jemanden zu treffen, der mit hoher Aufmerksamkeit <strong>und</strong> Interesse zuhört, das Gehörte für wahr n<strong>im</strong>mt, das<br />
Leid bestätigt <strong>und</strong> sich mit auf die Suche nach Linderung begibt, wird als positives Angebot zurückgemeldet. Das,<br />
was sie der Gesellschaft an Erfahrung mitzuteilen haben, verdient hohe Wertschätzung: einerseits für den Mut,<br />
sich zu öffnen <strong>und</strong> andererseits, weil sie uns unsere eigene Verantwortung vor Augen halten: für das Recht auf<br />
Unverletzlichkeit der menschlichen Würde <strong>und</strong> für die Rechte der Kinder.<br />
Unsere Hilfe ist kostenlos, braucht aber finanzielle Unterstüzung<br />
Das Angebot der Beratungsstellen <strong>und</strong> dessen notwendige Ergänzung ist größtenteils nur über Spenden<br />
finanzierbar. Die Kath. <strong>Ehe</strong>-, <strong>Familien</strong>– <strong>und</strong> <strong>Lebensberatung</strong> Rhein-Erft-Kreis ist als gemeinnützig anerkannt.<br />
Spenden können abgesetzt werden.<br />
Spendenkonto:<br />
Katholische <strong>Ehe</strong>-, <strong>Familien</strong> <strong>und</strong> <strong>Lebensberatung</strong><br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Kreissparkasse Köln ,Kontonummer 0142275531,<br />
Bankleitzahl: 370 502 99<br />
Dank<br />
Wir danken allen Spenderinnen <strong>und</strong> Spendern, die unsere Arbeit nach Kräften unterstützt haben.<br />
Besonders erwähnen möchten wir die KfD Brühl-Pingsdorf, den Caritas-Kreis Brühl-Heide, die uns<br />
regelmäßig einen Teil ihrer ehrenamtlichen Einnahmen zukommen lassen. Unser Dank gilt auch der<br />
Stadt Bedburg für die Bezuschussung unserer Arbeit <strong>und</strong> der Staatsanwaltschaft Köln, die uns bei der<br />
Vergabe von Geldbußen berücksichtigt.<br />
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