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GEMEINsaM - Kirchengemeinde Trupbach-Seelbach

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Begegnungsreise Rumänien<br />

gewachsen. Nun besichtigten wir in überschaubarer<br />

Runde die Sehenswürdigkeiten<br />

der Stadt, die den Charme der vergangenen<br />

k.u.k.-Zeit versprüht. Sehenswerte<br />

Gebäude ist der Bischofpalast, die größte<br />

barocke Kathedrale Europas oder die im<br />

Verfall begriffene Synagoge.<br />

In der Zusammenschau unserer Erlebnisse<br />

ist eines deutlich: In Rumänien herrscht<br />

ein krasser Gegensatz zwischen Stadt und<br />

Land. Kommen manche Städte fast schon<br />

kosmopolitisch daher, scheint auf dem<br />

Land die Zeit stehen geblieben zu sein.<br />

Rumänien ist seit 2007 Mitglied der europäischen<br />

Union. Kaum zu glauben. Langsamer<br />

Fortschritt und Stagnation. Und<br />

dennoch ein Land im Aufbruch. Ein faszinierender<br />

Zeitpunkt für unsere Reise!<br />

Bevor wir wieder nach Wien aufbrachen,<br />

feierten wir in der reformierten Kirche einen<br />

Festgottesdienst anlässlich des 10-jährigen<br />

Bestehens des Sozialheims „Agnulli<br />

Dei“, das mit der Unterstützung der Kir-<br />

20<br />

Pfr. Christian Schwark bei seiner<br />

Predigt<br />

chengemeinde <strong>Trupbach</strong>-<strong>Seelbach</strong> realisiert<br />

werden konnte. Nach der Predigt von<br />

Christian Schwark und etlichen Festreden<br />

der Honoratioren (Vertreter der anderen<br />

Partnergemeinden aus Österreich und den<br />

Niederlanden), überreichten Antal Farkas<br />

und Istvan Nagy unserer Gemeinde ein<br />

„Zertifikat“. Es bringt zum Ausdruck, wie<br />

Dieter Bieder bekommt von Pfr. Antal Farkas<br />

und Istvan Nagy das Zertifikat überreicht.<br />

sehr sich die Gemeinde der unsrigen zum<br />

Dank verpflichtet fühlt. Zugleich unterstreicht<br />

es aber auch unsere gemeinsame<br />

Quelle, aus der wir schöpfen können: Jesus<br />

in unserer Mitte.<br />

„Denn ich bin hungrig gewesen,<br />

und ihr habt mich gespeist.<br />

Ich bin durstig gewesen,<br />

und ihr habt mich getränkt.<br />

Ich bin ein Fremdling gewesen,<br />

und ihr habt mich beherbergt.<br />

Ich bin nackt gewesen,<br />

und ihr habt mich bekleidet. (…)<br />

… was ihr getan habt einem unter<br />

diesen meinen geringsten Brüdern,<br />

das habt ihr mir getan.<br />

Math., 25, 35-36,40b

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