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6 Einladung: CROSS-TRAVEL 2011 Wintersport-Tour de Suisse Les Crosets Servus liebe Wintersportfreunde, Skiverrückte und Boarder, weiße Pracht am Skihang, klirrende Kälte, gefrorener Atem in der Luft, unter den Brettern (oder dem Brett) purer Powder, Adrenalin in den Adern, der erste Schwung, die nächste Kurve, Freiheit, Bergwelt, Gottes Schöpfung. Unterwegs sind wir in der Zeit vom 01. Januar (später Abend) bis 09. Januar (früher Morgen) 2011. Auch in dieser Saison geht`s für uns in die wunderbare Sportregion Portes du Soleil (212 Lifte), nach Les Crosets ins schweizerisch-französische Grenzgebiet. Wohnen werden wir im bekannten Sportclub Rey Bellet direkt auf der Piste (siehe Foto). Morgens, nach einem kräftigen Frühstück das Brett / die Bretter unter die Füße und ab zur ersten Abfahrt. Was erwartet uns neben unserer tollen, gemütlichen Unterkunft mit hervorragendem Essen? Nur das Beste auf der Piste! Die legendäre Buckelpiste „Schweizer Wand“ liegt in nächster Umgebung. Direkt in Les Crosets ist der größte Fun- und Boarderpark mit Halfpipe und mehreren (Big) Jumps auf der Schweizer Seite. Verwöhnt werden wir wie gewohnt mit Frühstücksbuffet, Lunchpaket und 3-gängigem Abendmenü. Der Preis beträgt: 349,00 € Dieser Preis enthält: - 6 Übernachtungen (Mehrbettzimmer mit Du/WC) - Halbpension und Lunchpakete für die Piste - Bettwäsche - Fahrt im komfortablen Reisebus - Reiseleitung - Skibetreuung (auf Wunsch/bei Bedarf) - Skigebiets-Erkundungstour - Versicherung zuzüglich Ski-Pass: ca. 150,00 € (6 Skitage) für Jugendliche, Schüler, Studenten, etc. genauere Infos gibt`s beim Vortreffen !! Infos und Anmeldung bei: Volker Peterek Lilienstraße 14 57072 Siegen Tel.: 0271-2316899 volker.peterek@kk-si.de Ski Heil und Gottes Segen Euer cross-travel Team www.cross-travel.de
Zeugnis: Zum Lob seiner herrlichen Gnade! Epheser 1, 6a Der diese Zeilen niederschreibt, ist schwer und unheilbar an Knochenkrebs erkrankt. Nun könnte man meinen, dass er verzweifelt und ohne Hoffnung in einem undurchdringlichen Dunkel des Weges und Lebens gefangen ist. Zugestanden, da gibt es Stunden und Tage der tiefen Traurigkeit. Tage der Tränen angesichts eines immer näherrückenden Abschieds, auch von Menschen, die man im Herzen lieb gewonnen hat. Tage, in denen die Last des Weges, der schlimmen, furchtbaren Krankheit bedrückend auf ihm liegt. Doch da geschieht und erlebt er es auch immer mehr, dass eine tiefe, beglückende Freude sein Herz ausfüllt. Es ist ein Wunder, das unbeschreibliche Wunder, in Gottes Hand geborgen zu sein! Nicht die Last der Krankheit bestimmt seinen Weg und Tag, obwohl sie manchmal Grenzen erreicht, die menschlich kaum zu ertragen sind, sondern es ist das Wunder der Gnade, der herrlichen Gnade Gottes: „Ich hab einen Heiland in Not und in Nacht!“ Einen Heiland, der für alle meine Schuld und Sünde am Kreuz vollkommen bezahlt hat. Einen Heiland, der es mir erworben und geschenkt hat, dass ich Gottes Kind sein darf! Einen Heiland, Jesus, der mir eine wunderbare, lebendige Hoffnung und ein Ziel gegeben hat: Das ewige, himmlische Zuhause, wo es keine Krankheit, keine Schmerzen und kein Leid mehr geben wird. Wo es kein Dunkel, keine Nacht mehr geben wird, die uns bedrückt. Wo Gott alle unsere Tränen abwischen wird, die wir hier im Jammertal geweint haben. Ja, und wenn dann Gott, der Vater im Himmel, eines Tages nach Hause ruft, dann wird der Schreiber dieser Zeilen sich getrost und fröhlich auf den Weg machen. Alles wird er hinter sich zurück lassen, zurück lassen müssen, bis auf ein „Gepäckstück“, auf das er nie und nimmer verzichten will: Es ist die Gnade! Die wunderbare Gnade Gottes, die auch für den Weg nach Hause ausreicht! Es gibt ein Lied, das in wunderbarer Weise zum Ausdruck bringt, was Paulus in den ersten vierzehn Versen seines Briefes an die Gemeinde in Ephesus schreibt. Es ist der Lobpreis der herrlichen Gnade Gottes in Jesus Christus: Die Gnade reicht aus für all meine Schuld, die Gnade reicht aus, schenkt mir Gottes Huld. Die Gnade reicht aus, sein Kind darf ich sein und täglich der Gnade des Heilands mich freu`n. Die Gnade reicht aus, ist tief und ist weit, ein göttliches Meer der Barmherzigkeit, das ewige Heil aus liebender Hand. Anbetung der Gnade, die mich auch einst fand. Die Gnade reicht aus auch in schwerer Zeit, die Gnade reicht aus für das tiefste Leid. Die Gnade reicht aus, wenn alles mir bricht, sie leuchtet und macht auch das Dunkel mir licht. Die Gnade reicht aus, ich halt mich ans Wort, die Gnade reicht aus bis zur Himmelspfort. Dort rühm ich die Gnade vor Gottes Thron: Durch Gnade gerecht gemacht in seinem Sohn. Helmut Müller 7
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