Gemeinsam für Babenhausen! - GRÜNEN in Babenhausen

LOKALES
Stadtzeitung für Babenhausen
www.gruene-babenhausen.de
Von links nach rechts: A. Steinhaus, E. Steinhaus, F,-L. Diehl, S. Dieh (Ortsbeirat), A.
Klar (Ortsbeirat), U. Gaube-Franke, K.Gebhardt, R. Franke, B. Kolb, G. Klar, I. Petit, B.
Mathes, R. Guinet, H. Ortmann, Ch. Zobel, M. Nodes, P. Gutmann, M. Guinet, S. Walz
Gemeinsam für Babenhausen!
Ein echtes Team ist die offene
GRÜNE Liste in Babenhausen.
Parteilose KandidatInnen und
Parteimitglieder der GRÜNEN arbeiten
zusammen und haben ein
Ziel: Babenhausen voran zu bringen.
Spitzenkandidat Frank-Ludwig
Diehl (GRÜNE) ist gelernter
Einzelhandelskaufmann und Anwalts-
und Notariatsgehilfe. Diehl,
seit einigen Jahren
Ortsvorsteher, sieht
seine Schwerpunkte
im Bereich Umweltund
Verkehrspolitik.
Diehl: „Diese Wahl hat
eine besondere Bedeutung, denn
sie entscheidet darüber, ob Babenhausen
endlich wieder in Bewegung
kommt.“
Ralf Guinet (parteilos), Lehrer
und Buchhändler ist gebürtiger
Babenhäuser und setzt auf das
große Potential seiner Heimatstadt:
"Babenhausen hat eine
erstklassige Lage und Verkehr-
sanbindung. Das gilt es herauszustellen
und zu entwickeln. Dazu
müssen in Babenhausen aber
Entscheidungen getroffen und
umgesetzt und nicht
immer wieder zerredet
werden. Was Babenhausen
braucht ist
eine klare politische
Linie und eine positive
Einstellung zur Zukunft dieser
Stadt."
Christian Zobel (parteilos) ist
junger Neuling bei den GRÜNEN
und in der Kommunalpolitik. Der
Politikstudent setzt seinen
Schwerpunk bei der
Jugendarbeit:" Eine
engagierte Kinderund
Jugendarbeit ist
die beste Zukunftsinvestition
der Stadt.
Ich werde mich für die Stärkung
der offenen Jugendarbeit und die
Ausweitung eines ansprechenden
Kulturange-
Fortsezung nächste Seite...
März 2006
Impressum: DIE GRÜNEN
Vorstand, Am Falkenhorst 8
64832 Babenhausen
Das Wahlrecht
eeinfacherr aalss gedachtt!
Das hessische Kommunalwahlrecht bietet
ungeahnte Möglichkeiten: Einzelne KandidatInnen
können durch die Vergabe von
bis zu drei Kreuzchen besonders gefördert
werden, andere von der Liste gestrichen
werden. Sie finden das alles zu kompliziert?
Dann kreuzen Sie einfach nur GRÜNE Liste
an, damit sind alle Ihre Stimmen vergeben
und Sie können Ihren Stimmzettel einwerfen.
Die Liste sollte übrigens immer angekreuzt
werden, auch wenn Sie zusätzliche
Personenstimmen vergeben: Nur das
stellt sicher, dass keine Stimme verschenkt
wird.
Wenn Sie wollen, können Sie dann zusätzlich
einzelne KandidatInnen mit bis zu drei
Personenstimmen besonders fördern, übrigens
auch über verschiedene Listen hinweg:
GRÜNE KandidatInnen freuen sich
auch über Personenstimmen von Wähler-
Innen anderer Parteien!
Entscheiden Sie mit - jede Stimme für
GRÜN zählt!
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...Fortsetzung "Gemeinsam für Babenhausen!"
botes einsetzen."
Manfred Nodes (GRÜNE)
ist Förderschullehrer und
nennt neben Bildungsfragen
die Ansiedlung neuer
Betriebe und eine vorausschauende
und umweltgerechte
Baulandentwicklung als
Schwerpunkte. Integrationsfragen
sieht Manfred Nodes als weiteren Arbeitsbereich
und möchte
das Wohngebiet „Erloch“
deutlich aufwerten.
Der Kaufmann Hans Ortmann
(GRÜNE) nennt
den Kinder- und Jugendbereich
als einen seiner
Schwerpunkte und möchte sein Augenmerk
hier auf die Stadtteile richten,
damit endlich eine klare, sinnvolle
und zielgerichtete Politik umgesetzt
werden kann.
Die Dipl. Pädagogin und
Hausfrau Irmgard Petit
(parteilos) möchte die Bedürfnisse
aller Bürger in
die politischen Gremien
einbringen und versuchen,
wenigsten in unserer Stadt Bürgernähe,
Transparenz und Mitbestimmung
zu praktizieren.
Annie Steinhaus (parteilos) ist seit
vielen Jahren Vorsitzende
des Ausländerbeirates
und macht praktische Migrationspolitik
in dieser
Stadt. Als Einwohnerin
des kleinsten Stadtteils sieht sie die
Belastungen, die durch einen Ausbau
der B26 auf alle Stadtteile zukommen
werden und lehnt deshalb den Ausbau
strikt ab.
Der EDV-Fachmann Kurt Gebhardt
(parteilos) meint, dass die Wünsche
und Erwartungen der Babenhäuser
Bürger stärker
als bisher berücksichtigt
werden müssen. Eines
seiner Anliegen: Die Anbindung
an das S-Bahn
Netz muss endlich auch für Pendler
eine Alternative werden.
Flugbegleiterin Sabine
Walz (GRÜNE) setzt sich
für ein sinnvolles Unterrichtsangebot
im Rahmen
der neuen Ganztagsschule
ein. Sie lehnt den Aus-
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bau der B26 ab, der für Hergershausen
neue Belastungen bringen wird.
Kinderkrankenschwester Bettina
Mathes (parteilos) engagiert
sich als Elternbeirat
des Kindergartens Sikkenhofen
für die Verwirklichung
des Kindergartenanbaus.
Sie will weiterhin über
Barrieren hinweg funktionierende Arbeit
leisten.
Der Dipl. Ing. Günter Klar (parteilos)
erhofft sich mit einer
starken GRÜNEN Fraktion
eine verstärkte Arbeit mit
Blick auf eine bessere Lebens-
und Wohnqualität
für Babenhausen.
Politikstudent Patric Gutmann (parteilos)
will sich künftig um
all die Fragen kümmern,
die Jugendliche betreffen.
Ebenso am Herzen liegt
ihm aber die Schaffung
von Bedingungen, die
dem Leben aller Altersklassen gerecht
werden.
Die Dipl. Pädagogin Babette Kolb
(parteilos) engagiert sich besonders
für die Renovierung des Kindergartens
Sickenhofen. Sie
meint, dass es in Babenhausen
und den Stadtteilen
dringend notwendig
ist, nicht nur gute Ideen
zu haben, sondern auch innovativ
und kreativ für eine Umsetzung zu
sorgen.
Für Ulrike Gaube-Franke, Dipl. Betriebswirtin
(parteilos) sind der Erhalt
der alten Schule für Hergershausen,
die Unterstützung
der betreuenden
Grundschule und Angebote
für das dörfliche Leben
und der Jugendförderung besonders
wichtig.
Die Schülerin Eva Steinhaus (parteilos)
ist besonders nahe
an den Interessen von
Jugendlichen und will
hier, neben dem bereich
Umwelt- und Naturschutz,
ihren Schwerpunkt setzten.
Die Verkaufsassistentin Marielle
Guinet (parteilos) hat
sich besonders für Betreuungsangebote
für
Kleinkinder engagiert
und weiß wie wichtig diese Angebote
sind. Die Abrechnung der Mahlzeiten
in den Tagesstätten will sie flexibler
und gerechter gestalten.
Umweltberater Reinhard Franke
(parteilos) sieht seinen
Schwerpunkt im Bereich
Umwelt- und Naturschutz
und möchte, dass mit einer
starken GRÜNEN-
Fraktion endlich die Blockadepolitik
im Magistrat ein Ende findet.
Mehr Informationen zu allen
Kandidaten finden Sie im
Internet unter
www.babenhausenwahl2006.de
Harpertshausen
wird GRÜN!
Erstmals wollen GRÜNE in den Ortsbeirat
Harpertshausen und rechnen
sich dafür beste Chancen aus. Spitzenkandidatin
Annie Steinhaus, die
seit vielen Jahren kommunalpolitisch
engagiert ist und dem
Ausländerbeirat vorsteht,
will die dörfliche
Atmosphäre des
kleinsten Stadtteils erhalten,
denn Harpertshausen
ist ein Ort, in
dem man schön leben kann und es
gibt für Familien mit Kindern noch
viel Freiraum und Natur. Deshalb
möchte ich die Kinderbetreuungseinrichtung
unbedingt erhalten, damit
junge Familien sich hier ansiedeln
können. Kritisch sehe ich den geplanten
Ausbau der B 26, denn vor
allem die geplanten Auffahrtsschleifen
und höher gelegten Rampen werden
für Harpertshausen viel zusätzlichen
Lärm bringen. Eva Steinhaus
will sich im Ortsbeirat für Jugendliche
engagieren, denn für Jugendliche ist
die Infrastruktur nicht zufrieden stellend.
Ein Auto ist vielfach noch erforderlich,
weil die Interessen dieser Altersgruppe
völlig ignoriert wurden.
Eine familienfreundliche Politik ist somit
auch zentrales Anliegen der künftigen
GRÜNEN Ortsbeirätinnen in
Harpertshausen und hierzu gehört
auch, dass man die im Dorf verbliebenen
Einkaufsmöglichkeiten unbedingt
erhalten muss.

Kein zusätzlicher Lärm für Hergershausen!
- Harpertshausen & Sickenhofen ebenfalls betroffen -
Ulrike Gaube-Franke, Reinhard Franke
und Sabine Walz kandidieren in
Hergershausen für den Ortsbeirat. Als
derzeit wichtigste Aufgaben für Hergershausen
sehen sie den Erhalt der
alten Schule für die Bürger, die Verhinderung
des Ausbaus der B 26 und die
konsequente Durchführung von Naturschutzmaßnahmen.
Die Ausbauplanungen für die B26 werden
für die Stadtteile Harpertshausen,
Hergershausen und Sickenhofen den
Verkehrslärm direkt vor die Haustüre
bringen. DIE GRÜNEN sprechen sich
eindeutig gegen die derzeitigen Ausbaupläne
aus und werden die Belastungen
für die Stadtteile nicht hinnehmen.
Eine starke GRÜNE-Fraktion im
Stadtparlament wird für die Stadtteile
und ihre Interessen kämpfen.
Harreshausen - Wohnwert erhalten!
Seit über 20 Jahren
sind Irmgard
Petit, Günter Klar
sowie Anita Klar
(Ärztin), in Harreshausen
verwurzelt
und möchten etwas
bewegen: Mit der Stimme der
Harreshäuser wollen wir einen guten
Kontakt zum Rathaus der Stadt pflegen
und dabei die Identität des Dorfes
erhalten. Zur Identität des Stadtteils
gehört eindeutig die in Süddeutschland
einmalige Allee mit ihren
4 Baumreihen, die erhalten werden
muss. Nach der Verbreiterung der
Bahnunterführung gilt es jetzt zudem
darauf zu achten, dass die Allee
nicht zur Rennbahn wird. Sicherheit
und Wohnqualität im Ort dürfen
nicht gefährdet werden. Mit dem bereits
vorhandenen Engagement vieler
Ehrenamtlicher wollen wir auf politischer
Ebene versuchen, Harreshausen
noch lebens- und liebenswerter
zu gestalten. Für die Arbeit
im Ortsbeirat sehen wir viele Aufgaben,
die wir zielgerichtet und konsequent
angehen wollen.
Langstadt an der Spitze
Die Dorferneuerung hat nach Ansicht
von Ortsvorsteher Frank-Ludwig
Diehl die Qualität des Ortskerns gefördert
und sollte durch eine Gestaltungssatzung
festgeschrieben werden.
Zum Erhalt des denkmalgeschützten
Ensembles möchte Hans
Ortmann den Linienbusverkehr im
oberen Teil der Hauptstrasse einschränken.
Die negativen Auswirkungen
des Busverkehrs und die damit
verbundenen Erschütterungen auf die
Fachwerkgebäude müssen aufhören.
Dringend erforderlich ist für Susanne
Diehl die Anbindung der Radwege
von Babenhausen nach Harpertshausen
endlich herzustellen
und auszubauen. Die Ausweisung
weiterer Baugebiete in Langstadt
hält Diehl nur noch als nordseitige
Bebauung der Fabrikstrasse für
sinnvoll. Insgesamt sprechen sich
DIE GRÜNEN in Langstadt gegen
die weitere Ausweisung von neuen
Baugebieten aus, da man sich an
dem örtlichen Bedarf der Langstäd-
Sickenhofen
starkes Team
Zum Ortsbeirat in Sickenhofen stellen
sich zur Wahl: Bettina Mathes, Patric
Gutmann und Babette
Kolb. Wir setzten
uns ein für Verkehrssicherheit:Sikkenhofen
muß eine
30 km/h Zone werden,
sichere Überwege
im Bereich der
Bushaltestellen und
am SickenhöferSee/ Sachsenhäuser
Straße. Erhalt und Verbesserung der
Infrastruktur. Besonders wichtig ist
uns die Förderung der Vereine und
Gruppierungen ob für Jung oder Alt.
ter orientieren sollte. Bei der schnellen
Umsetzung des Umbaus der
Kreuzung Kleestädter
Strasse/
Breuberger Weg
halten DIE GRÜ-
NEN die Einbindung
eines Radweges für sinnvoll.
und haben bereits konkrete Vorstellungen
zur Neuplanung vorgelegt.
Diehl möchte endlich die Erneuerung
des Breuberger Weges dahingehend
ab-
Fortsetzung nächste Seite...
LOKALES 3

... Fortsetzung Langstadt
schließen, dass sowohl die Gasversorgung,
als auch die Erneuerung der
Fahrbahndecke, sowie die bereits
von den GRÜNEN angestoßene Verkehrsberuhigung
mittels Pflanzkübel
und entsprechenden Markierungen,
zügig ausgeführt werden.
Gefahr! Gefahr!
Nachdem Bgm. Rupprecht (CDU) mit
seinem Magistrat die alten Bäume an
der Stadtmühle als potentielle Gefahr
identifiziert hat, musste jetzt eine
Baumgruppe in Langstadt fallen. „Gefahrenabwehr“
nennt man so etwas
und man fragt sich, wann denn die
„Harreshäuser Allee“ nur noch „Harreshäuser
...“ heißt. Und überhaupt
gibt es da noch eine ganz andere
Gefahrenquelle: Der Babenhäuser
Forst! Na dann liebe CDU: „Sympathisch-sozial-stark:
Erst ein toter
Forst ist ein sicherer Forst!“
Andere reden - Wir handeln!
Ortsbeirats-Spitzenkandidat Kurt
Gebhardt wird beim Schwimmbad am
Ball bleiben : „Ich sehe im Schwimmbad
einen wichtigen Bestandteil des
sozialen Lebens dieser Stadt.“ Als
wichtige Aufgabe debezeichnet
Christian
Zobel die künftige Kasernennutzung.
Zum
Vorschlag, aus der
Kaserne einen Seniorenstadtteil zu
machen, mein Ralf Guinet: „Wir wollen
Senioren einen Verbleib im vertrauten
Wohnumfeld ermöglichen und
setzen uns für den Ausbau ambulanter
Angebote ein. Ein Wohnghetto ist
für uns kein Thema." Für Manfred
Nodes gehört zu einer erfolgreichen
Stadtentwicklung eine aktive Integrationspolitik.
Das Gebiet Erloch muss
aufgewertet, die Angebote für die Integration
ausgebaut werden. Einen
Blick für künftige Entwicklungen fordert
Marielle Guinet, die sich für eine
familienfreundliche Stadt einsetzt:
„Eine familienfreundliche Stadt darf
nicht nur Forderung bleiben, sondern
muss in die Tat umgesetzt werden
und hierbei haben DIE GRÜNEN als
einzige Fraktion nicht nur Sonntags-
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reden gehalten.“ Christian Zobel liegt
zudem die Jugendarbeit am Herzen:
„Hier sehe ich einen zentralen Bereich
meines Engagements. Ich
möchte die Angebote für Jugendliche
insgesamt ausweiten, stärker die Interessen
der Jugendlichen in die Politik
einbringen und die Offene Jugendarbeit
unterstützen." Einen weiteren
Schwerpunkt sehen DIE GRÜ-
NEN im Erhalt innerstädtischerEinkaufsmöglichkeiten
und dies besonders
mit Blick auf Einkaufsmöglichkeiten
für
Senioren. Seniorenpolitik
darf sich nicht auf Altenfahrten beschränken.
Der wachsenden Zahl
von Senioren kann bei eingeschränkter
Mobilität nicht zugemutet werden,
zum Einkaufen auf die grüne Wiese
zu fahren. Deshalb war die bisherige
Standortpolitik im eigentlichen Sinne
„seniorenfeindlich“ und nicht seniorenfreundlich.
Bei der Entscheidung
über die Ansiedlung neuer Supermärkte
müssen die Folgen für die
Menschen und den innerstädtischen
Einzelhandel in dieser Stadt bedacht
werden. Kurt Gebhardt: „In diesem
Sinne werden wir eine Politik für Babenhausen
machen die weiter
denkt!“
Nachgedacht!
Zur Wahl überschlagen sich alle
beim Thema Kinder und wollen sich
gar nicht mehr an die Aufschreie erinnern,
als DIE GRÜNEN vor Jahren
eine Gebührenstaffel für Kindergärten
gefordert haben. Und die Kindergärten:
Ohne uns wären die Einrichtungen
in Harpertshausen und
Harreshausen längst dicht gemacht.
Und das Schloss: Alle gackern und
wir haben längst ein Nutzungskonzept
ausgearbeitet und vorgelegt.
Oder Kaserne: Als Bürgermeister
Rupprecht noch von Zeppelinbahnhöfen
träumt, haben wir längst eine
realistische Planung auf den Weg
gebracht. Und Schwimmbad: Ohne
uns hätten andere Fraktionen das
Schwimmbad längst geschlossen
und es gäbe keine Debatte über
Ausbauvarianten. Wir sind der Zeit
oft voraus und das ist auch gut so!
Denken Sie daran, wenn Sie am
26. März wählen gehen!!!