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Methoden der Beobachtung und Bestandserfassung ... - VipersGarden

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Methodische Gr<strong>und</strong>lagen für Schutzmaßnahmen von Moorfröschen (Rana arvalis) 437<br />

Abb. 2: Konstruktionsprinzip des Amphibienfangzaunes, <strong>der</strong> im NSG Fürstenkuhle (Kreis Borken/Nordwestdeutschland)<br />

im Rahmen des Moorfroschprojektes des ehemaligen Biologischen Instituts<br />

Metelen installiert war. Aus HARTUNG (1991).<br />

Construction of the drift fence, which was installed in the nature reserve Fürstenkuhle (county of<br />

Borken/North West Germany) during the moor frog project of the former Biological Institute of<br />

Metelen.<br />

täglich, zu an<strong>der</strong>en Zeiten alle zwei bis drei Tage zu kontrollieren sind. Damit die<br />

Amphibien, die ihr angestammtes Laichgewässer bei <strong>der</strong> frühjährlichen Anwan<strong>der</strong>ung<br />

möglichst auf kürzestem Wege aufsuchen wollen, nicht wie<strong>der</strong> umkehren, dürfen<br />

diese Bodenfallen möglichst nicht weiter als 10–20 m auseinan<strong>der</strong> liegen. Als<br />

Lebendfallen dienen Kunststoffeimer, die bündig mit <strong>der</strong> Bodenoberfläche eingegraben<br />

werden <strong>und</strong> in denen sich die Amphibien sammeln.<br />

Abb. 3: Kleiner Ausschnitt aus dem Fangzaun am Hauptlaichgewässer <strong>der</strong> Fürstenkuhle (vgl. Abb.<br />

2). Foto: D. GLANDT.<br />

A small part of the drift fence ro<strong>und</strong> the main breeding pond in the nature reserve Fürstenkuhle (see<br />

fig. 2).

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