Ausgabe Nr. 140 - Oktober 2011 - Evangelische Kirche Frankfurt am ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

6 WIR GRATULIEREN Geburtstage 50 Jahre Beate Kolberg, Abteilung II des Evangelischen Regionalverbandes, Referat Meldewesen, Organisation und Wirtschaftsangelegenheiten, 2.10. Claudia Horn, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main des ERV, Arbeitsstelle Kindertagesstätten, 4.10. Matthias Roth, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main des ERV, Weser5, Tagestreff Weißfrauen, 24.10. 80 Jahre Elfriede Winter, früher Rentamt in der Verwaltung des Evangelischen Regionalverbandes, 23.10. Jubiläum 10 Jahre Tanja Eckelmann, Leitung, Abteilung II des Evangelischen Regionalverbandes, Wirtschaftsbetrieb Dominikanerkloster, 1.10. 20 Jahre Rita Lieschka-Ruß, Dipl. Sozialpädagogin, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Spiel- und Lernstube Hausen, 15.10. Elisabeth Roether, Dipl. Sozialarbeiterin, Fachbereich I Beratung, Bildung, Jugend des Evangelischen Regionalverbandes, Ambulante Jugendhilfe, 1.10 WIR BEGRÜSSEN UND VERABSCHIEDEN Neu Martha Lucia Castillo Serrano, Erzieherin, Kindertagesstätte der Bethlehemgemeinde, 5.9. Sandra Delp, Verwaltungsangestellte, Abteilung III des ERV, Bautechnischer Dienst, 1.10. Dennis Waschitschek, Erzieher, Schülerbetreuung Kita II im Apfelviertel der Kreuzgemeinde, 16.8. Cathleen Tiffany Zengerling, Erzieherin, Fachbereich I, Familienzentrum Goldstein, 8.8. Miriam Gentsch, Erzieherin, Kindertagesstätte der Kirchengemeinde Unterliederbach, 15.9. Marion Schmitt, Anerkennungspraktikantin, Fachbereich II, Krabbelstube Anna in Sachsenhausen, 1.9. Oleksiy Tavluy, pädagogischer Mitarbeiter, Kita der Kirchengemeinde Frieden und Versöhnung, 1.9. Johanna Rita Mohr, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Maria-Magdalena-Gemeinde, 1.9. Jennifer Frey, Anerkennungspraktikantin, Fachbereich II, Krabbelstube Rehstraße in Griesheim, 1.9. Patricia Gottwein, Erzieherin, Kindertagesstätte Heylstraße der Evangelischen Emmausgemeinde, 1.9. Gabriele Appa, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Benjamin im Ziegelhüttenweg, 1.9. Ramona Lang, Kinderpflegerin, Fachbereich II, Krabbelstube Benjamin im Ziegelhüttenweg, 1.9. Irina Nedlin, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Benjamin im Ziegelhüttenweg, 1.9. Nancy Heilemann, Kinderpflegerin, Fachbereich II, Krabbelstube Benjamin im Ziegelhüttenweg, 1.9. Tobias Trapp, Diplom-Sozialpädagoge, Fachbereich II, Notfallseelsorge, 1.7. Flavia Demele, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Bethlehemgemeinde, 1.10. Damaris Bleck, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Auferstehungsgemeinde, 1.10. Andrea Schäfer, pädagogische Mitarbeiterin, Fachbereich II, Krabbelstube Deborah in Ginnheim, 1.9. Sandra Schmidt, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte der Andreasgemeinde, 1.9. Ulrike Kautz-Scheer, pädagogische Hilfskraft, Fachbereich II, Krabbelstube Benjamin, 1.9. Frieda Blendermann, Bürofachkraft, Dekanat Frankfurt-Nord, 1.9. Melanie Neusitzer, pädagogische Mitarbeiterin, Fachbereich II, Krabbelstube Moses, 1.10. Susanne Thier, pädagogische Mitarbeiterin, Fachbereich II Diakonie Frankfurt, Krabbelstube Moses, 1.10. Nadine Reinhardt, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Rahel im Westend, 1.10. Silvana Nettuno, Hauswirtschaftskraft, Fachbereich II, Krabbelstube Moses in Bockenheim, 1.10. Julia Fleischer, pädagogische Mitarbeiterin, Kita Sonnenschein der Kirchengemeinde Fechenheim, 5.9. Emmanuel Uzoho, pädagogischer Mitarbeiter, Kindertagesstätte der Martinusgemeinde, 1.9. Dominik Dchwalek, Björn Geißler, Oksana Luchanko, pädagogische Mitarbeiter, Kindertagesstätte der Regenbogengemeinde, 1.9. Renata Neugebauer, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Regenbogengemeinde, 1.9. Bettina Strübel, Evangelisches Dekanat Mitte-Ost, Dekanatskirchenmusikerin, 1.10. Sabah El Yaakoubi, Hauswirtschaftskraft, Kindertagestätte der Kirchengemeinde Frieden und Versöhnung, 15.9. Christiane Friedl, Verwaltungsangestellte, Abteilung III, Bautechnisches Referat, 15.9. Sandra Schug, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte der Paul-Gerhardt-Gemeinde, 15.9. Maria da Silva Loureiro, Anerkennungspraktikantin, Fachbereich II, Weser5-Tagestreff Weißfrauen, 1.9. Yvonne Reif, pädagogische Mitarbeiterin, Evangelische Cyriakusgemeinde, 1.10 Fikreta Softic, Reinigungskraft, Heilandskindertagesstätte der Kirchengemeinde Bornheim, 1.9. Sabine Mathesius-Wittek, Erzieherin, Kindertagesstätte der Bethlehemgemeinde, 19.9. Natascha Kreutzenbeck, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagestätte Mainstrolche der Kirchengemeinde Fechenheim, 1.10. Mariella Salar Giansante, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Rehstraße in Griesheim, 2.9. Milandreja Kuric, Erzieherin, Kindertagesstätte II- Im Apfelviertel der Kreuzgemeinde, 1.10. Natalija Vynnyk, Erzieherin, Kindertagesstätte II-Im Apfelviertel der Kreuzgemeinde, 1.10. Piratheipan Manoharan, pädagogischer Mitarbeiter, Kindertagesstätte der Dornbuschgemeinde, 23.8. Evelyn Grahl, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte II-Im Apfelviertel der Evangelischen Kreuzgemeinde, 1.8. Antje Turban, Verwaltungsangestellte, Abteilung III, Kaufmännisches Referat, 1.11. Alexandra Butina, Kinderpflegerin, Fachbereich II Diakonie Frankfurt, Krabbelstube Moses in Bockenheim, 1.10. Andrea Glück, Diplom-Sozialpädagogin, Fachbereich I, Evangelische Familienbildung, 1.11. Sigrid Strunz, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Sankt Paulsgemeinde, 1.10. Ulrike Scholz, Verwaltungsangestellte, Abteilung II, Referat MOW, 1.11. Gestorben Peter Lukas, früher Finanzabteilung im ERV, starb am 4.9. im Alter von 70 Jahren.
TOD UND TRAUER „Den Tod ins Leben integrieren“ Kirche präsentierte sich beim Tag des Friedhofs am 18. September Mit einem Stand und zahlreichen Beiträgen waren die christlichen Kirchen beim Tag des Friedhofs vertreten. Foto: Rolf Oeser Das Rauschen der Bäume überlagert den Verkehrslärm jenseits der Friedhofsmauer. Ein Mann, ganz in Schwarz, nickt leicht zum Gruß. Es ist Tag des Friedhofs, auf dem Hauptfriedhof mischen sich Menschen in bunten Regenjacken mit Trauernden, die Blumen dabei haben. Am weißen Zelt, das der Evangelische Regionalverband erstmals auf der Wiese unweit der Trauerhalle aufgebaut hat, zerrt der Wind. Drinnen schwimmen brennende Kerzen in einem Wasserbecken. Besucher haben sie zum Abschied hinterlassen für einen Verstorbenen, als Zeichen des Gedenkens und der Hoffnung. Magdalene Lucas und Barbara Hedtmann ermöglichen ihnen mit Gong, Klangschalen und mit heilsamen Worten für Augenblicke innezuhalten, Ruhe zu finden. Klangschalen sind dabei kein aus dem Buddhismus entliehenes Element: „Die christliche Kontemplation arbeitet auch mit Klangschalen“, sagt Magdalene Lucas. Sie leitet seit 20 Jahren Kurse in Meditation und spiritueller Körperarbeitet und greift auf eine reiche christliche Tradition zurück: „Seit Jahrhunderten wird in Klöstern meditiert“, sagt sie. Und ihre Kollegin Barbara Hedtmann, die federführend die Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit des Evangelischen Regionalverbandes koordiniert, spürt einen „hohen Bedarf“, nach „anderen Wegen zu sich selber und zu Gott und Glauben“ zu suchen. Teilweise stehend lauschen ein paar Momente später Frauen und Männer Michaele Scherenberg, die das Märchen vom diamantenen Kleid erzählt. „Es hat mir gut getan“, sagt eine Besucherin im Anschluss. Eine Freundin hat sie mit- genommen zum Tag des Friedhofs, im nächsten Jahr will sie wieder kommen. Vor zehn Jahren waren es Vertreterinnen und Vertreter der christlichen Kirchen, die gemeinsam mit der Genossenschaft der Friedhofsgärtner den maßgeblichen Impuls gaben, auch in Frankfurt den bundesweiten Tag des Friedhofs zu begehen. Mittlerweile beteiligen sich 26 Organisationen und Institutionen, bis zu 10.000 Besucher kommen bei Sonnenschein zum Tag des Friedhofs auf den knapp 71 Hektar großen Hauptfriedhof. Als „schönsten Garten in Frankfurt“ bezeichnet ihn die Leiterin der Evangelischen Stadtakademie Ute Knie. Sie knüpft damit an das diesjährige Motto „Ein Garten der Hoffnung“ an, das die christlichen Kirchen mit Lesungen von Ebba D. Drolshagen oder einer Bildbetrachtung zum Städelbild „Das Paradiesgärtlein“ und im ökumenischen Gottesdienst mit Leben füllen. Trauernden Wege heraus aus der Isolation zu zeigen nennt Knie als eine der Aufgaben des Tages. „Wir möchten ihnen Mut machen und ihnen über den Tag hinaus Wege in Trauergruppen und Kontakte in ihre Nachbarschaft öffnen.“ Auch das Thema Kinder und Trauer ist mit Führungen für Kinder und Eltern und Gesprächsangeboten fester Bestandteil des Tages des Friedhofs. Barbara Hedtmann spricht von „großen Veränderungen in der Friedhofs- und Beerdigungskultur“, so nehme die Zahl der freien Trauerredner zu, „weil viel mehr Menschen außerhalb von Kirche stehen“. Den Tod mehr ins Leben zu integrieren bleibt als gemeinsame Aufgabe. Susanne Schmidt-Lüer SERVICE Martinsumzüge anmelden Martinsumzüge zentral anmelden – darum bittet das Straßenverkehrsamt die Kirchengemeinden, Kitas und Einrichtungen. Bis 28. Oktober sollten Veranstalter folgende Informationen gemeldet haben: Datum und Uhrzeit des Beginns, einen Ansprechpartner mit Handynummer, die zu erwartende Teilnehmerzahl, eine möglichst genaue Beschreibung der Wegstrecke, eventuelle Besonderheiten und im Falle eines Martinsfeuers dessen ungefähren Beginn und den Ort. Anmeldungen bitte an das Service-Center Veranstaltungen (SCV), Kurt-Schumacher-Straße 45, 60313 Frankfurt, Fax 069 212-43218, E-Mail: scv@stadt-frankfurt.de. Coaching für Gruppenleiterinnen Für Frauen, die Gruppen oder Seminare leiten, bietet das Evangelische Frauenbegegnungszentrum am Dienstag, 22. November, von 16.30 bis 19 Uhr, in der Saalgasse 15 ein Seminar an. Inhalte sind zum Beispiel Ablauf einer Veranstaltung, Gesprächsregeln, oder Umgang mit Vielrednern. Die Teilnahme an diesem Seminar kostet 5 Euro. Anmeldung bis 17. November unter Telefon 069 920708-0. Lesung mit Gabriele Wohmann buchen Der Autor Georg Magirius bietet Gemeinden und Einrichtungen eine besondere Veranstaltung an: Aus Anlass ihres 80. Geburtstages im Mai 2012 möchte Schriftstellerin Gabriele Wohmann (Foto) noch einmal eine Lese- Reise machen. Der mögliche Titel: „Rebellion ist besser - protestantische Identität“. Die Worte „Rebellion ist besser“ sind aus ihrer Erzählung „Der siebzigste Geburtstag“ entnommen. Es ist ein Zeugnis dafür, wie man dank einer protestantisch reflektierten Identität kritisch und konstruktiv Partei für das Leben ergreifen kann. Wer eine Veranstaltung mit Gabriele Wohmann anbieten möchte, wendet sich an Georg Magirius, Telefon 069 13393796. 7
Seite 1 und 2: EVANGELISCHE KIRCHE Frankfurt am Ma
Seite 3 und 4: UMZUG Zurück ins Dominikanerkloste
Seite 5: KINDERTAGESSTÄTTEN Kinder brauchen

Ausgabe Nr. 140 - Oktober 2011 - Evangelische Kirche Frankfurt am ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?