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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! - in Grosspösna

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1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung<br />

der Satzung verletzt worden s<strong>in</strong>d,<br />

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit<br />

widersprochen hat,<br />

4. vor Ablauf der <strong>in</strong> § 4 Satz1 SächsGemO genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde<br />

den Beschluss beanstandet hat oder die Verletzung der Verfahrens- <strong>und</strong> Formvorschrift<br />

gegenüber der Gem<strong>e<strong>in</strong></strong>de unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen<br />

soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />

Ist <strong>e<strong>in</strong></strong>e Verletzung nach den Ziffern 3 <strong>und</strong> 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach<br />

Ablauf der <strong>in</strong> § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung<br />

geltend machen.<br />

§ 4 Abs. 4 Satz 1 bis 3 SächsGemO s<strong>in</strong>d nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung<br />

der Satzung auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-<br />

oder Formvorschriften <strong>und</strong> die Rechtsfolgen h<strong>in</strong>gewiesen worden ist.<br />

Bekanntmachung<br />

der öffentlichen Auslegung der Nachtragssatzung <strong>und</strong> des Nachtragshaushaltsplanes 2010<br />

für die Gem<strong>e<strong>in</strong></strong>de Großpösna<br />

Der Gem<strong>e<strong>in</strong></strong>derat beschloss <strong>in</strong> s<strong>e<strong>in</strong></strong>er Sitzung am 01.11.2010 die Nachtragssatzung <strong>und</strong> den<br />

Nachtragshaushaltsplan für das <strong>Jahr</strong> 2010. Nachtragssatzung <strong>und</strong> Nachtragshaushaltsplan<br />

liegen im Zeitraum vom 07.12.2010 – 17.12.2010 zu folgenden Öffnungszeiten<br />

Di. 9 - 12 Uhr <strong>und</strong> 13 - 18 Uhr<br />

Mi. 13 - 15 Uhr<br />

Do. 9 - 12 Uhr <strong>und</strong> 13 - 16 Uhr<br />

Fr. 9 - 12 Uhr<br />

zur E<strong>in</strong>sichtnahme für jedermann <strong>in</strong> der Kämmerei der Gem<strong>e<strong>in</strong></strong>deverwaltung Großpösna, Im<br />

Rittergut 1 öffentlich aus. Rita Ackermann<br />

Amtsleiter<strong>in</strong> Kämmerei<br />

Die örtliche Erhebungsstelle Markkleeberg <strong>in</strong>formiert!<br />

Markkleeberg koord<strong>in</strong>iert den Zensus 2011 im Landkreis Leipzig 2<br />

Wie leben die Menschen <strong>in</strong> Deutschland? Wie alt s<strong>in</strong>d sie? Welchen Familienstand haben<br />

sie? Wo <strong>und</strong> was arbeiten sie?<br />

Antworten auf diese <strong>und</strong> weitere Fragen soll der „Zensus 2011” br<strong>in</strong>gen - <strong>e<strong>in</strong></strong>e Volks-,<br />

Gebäude- <strong>und</strong> Wohnungszählung. Die Europäische Union hat die Zählung für das kommende<br />

<strong>Jahr</strong> angeordnet, auch Deutschland beteiligt sich.<br />

Gr<strong>und</strong> für das Mammutprojekt: Statistiken <strong>und</strong> Zahlen s<strong>in</strong>d Gr<strong>und</strong>lage für wichtige politische<br />

Entscheidungen, etwa zum Ausbau der kommunalen Infrastruktur wie K<strong>in</strong>dergärten,<br />

Schulen <strong>und</strong> Krankenhäusern. Doch die vorliegenden Daten stammen aus <strong>e<strong>in</strong></strong>er Fortschreibung<br />

vorhandener Zahlen. Zuletzt hat im alten B<strong>und</strong>esgebiet 1987 <strong>e<strong>in</strong></strong>e Volkszählung<br />

stattgef<strong>und</strong>en, für das Gebiet der ehemaligen DDR 1981. Die Erkenntnisse zum<br />

demografischen Wandel stehen daher auf unsicheren Füßen. Auch die E<strong>in</strong>teilung von<br />

Wahlkreisen <strong>und</strong> die Verteilung von EU- Fördermitteln hängen beispielsweise von diesen<br />

Daten ab.<br />

Der Zensus 2011 läuft <strong>in</strong> Deutschland nach <strong>e<strong>in</strong></strong>em neuen Verfahren: Statt alle E<strong>in</strong>wohner<br />

zu befragen, wie es bisher bei traditionellen Volkszählungen üblich war, werden diesmal<br />

hauptsächlich Daten aus Verwaltungsregistern genutzt. Diese Methode reduziert die Be-<br />

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