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Kultur<br />

SCHÖNE AUSSICHTEN!<br />

Neue Kulturkooperationen mit spannenden Projekten im kommenden Schuljahr<br />

„Dancing to Connect“ heißt das deutsch-amerikanische Tanzprojekt, das an 5 Schulen des Reviers<br />

von dem amerikanischen Choreographen Jonathan Hollander und seiner Battery Dance Company<br />

aus New York durchgeführt wird. In diesem außergewöhnlichen Projekt nähern sich die Schülerinnen<br />

und Schüler zusammen mit den Profitänzern Geschichtsthemen: Das Jahr 2009 ist dem Thema<br />

„Tanzen verbindet. Getanzte Geschichte zu 20 Jahren Mauerfall“ gewidmet.<br />

In nur einer Woche wird eine darstellungsreife Performance erarbeitet. Die abschließende Aufführung<br />

aller ca. 10 bis 15 minütigen Beiträge der 5 Schulen findet im Duisburger Theater am Marienplatz<br />

statt.<br />

Das Projekt wird medial begleitet: Die Bundesanstalt für Medien erstellt eine filmische Dokumentation<br />

der Probenarbeiten und der Aufführung, die mit Sicherheit an den Film „Rhythm is it“ erinnern wird.<br />

Und das Ganze kam einfach so vorbei vom AmerikaHaus NRW, auf Empfehlung des Schulleiters der<br />

Hauptschule Am Stoppenberg, mit der und dem wir gerne und erfolgreich im Mercator Schulclub<br />

zusammenarbeiteten. Also, auf ein Neues! – Wir freuen uns.<br />

Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler des 10., 11. und 12. Jahrgangs. Während der<br />

einwöchigen Projektphase sind alle Teilnehmer vom Unterricht befreit.<br />

Ø Wer kann an diesem Projekt teilnehmen? – Im Prinzip JEDER!, denn man braucht keine<br />

besondere Vorbildung.<br />

Doch ACHTUNG: Denn jetzt kommt das Kleingedruckte:<br />

Ø Das Projekt beginnt am Donnerstag, 24. September 2009 mit einem ganztägigen Workshop<br />

in unserer Aula. Auch am Freitag und Samstag folgen ganztägige Workshops. Der Sonntag ist<br />

frei.<br />

Montag, Dienstag: ganztägige Workshops in unserer Aula. Mittwoch: 1. Probe im Theater Duisburg<br />

(für den Transfer ist gesorgt); Donnerstag: Theater Duisburg: Generalprobe, dann Matinée für<br />

Schulklassen und abends die Aufführung für öffentliches Publikum.<br />

Die Umgangssprache ist Englisch.<br />

Das Projekt ist limitiert auf eine Gruppe von 20 SchülerInnen.<br />

Ø Immer noch Böcke auf dieses wunderbare Projekt? – Na klar!, sagst du und das sag ich<br />

auch.<br />

! Schreib mir noch in diesem Schuljahr deine Bewerbung. Ich brauche<br />

deinen Namen, zukünftige Klasse und deine Gründe für deine Bewerbung<br />

deine Unterschrift, die deiner Eltern und die deiner jetzigen Klassenlehrer<br />

oder Beratungslehrer. – Abgabe im Sekretariat in mein Postfach.<br />

Ø Ich freu mich auf dich, deinen Mut, deine Ausdauer, dein Engagement.<br />

Ulrike Groeger<br />

Eveline Metzen (geschäftsführende Direktorin des AmerikaHauses NRW)<br />

Jonathan Hollander und seine Battery Dance Company New York<br />

Interkulturelles Verstehen in Schulen des Ruhrgebiets ist ein Projekt des Kulturwissenschaftlichen<br />

Instituts in Essen. In einem ersten Orientierungsgespräch erläuterte mir Prof. Dr. Ronald Kurt vom KWI<br />

den Projektinhalt, seine Fragestellungen und den Ablauf:<br />

Ø Schülerinnen und Schüler sind hier die Experten, die Wissenschaftlern Auskunft geben, wie sie<br />

ihren multikulturellen Schullalltag ‚händeln’.<br />

Dieser Frage wird in Einzel- und Gruppeninterviews nachgegangen.<br />

Ø SCHÜLER VERSTEHEN. Improvisationen über Interkultur. Das ist der 2. Baustein dieses<br />

Projektes:<br />

In zehn - in den regulären Unterricht eingebetteten - Workshops erarbeiten die SchülerInnen<br />

gemeinsam mit einer Theaterpädagogin ihre Sichtweise.<br />

Vorbereitet durch einen zweitägigen Workshop findet das Projekt seinen Abschluss mit einer<br />

Aufführung und einer – projektbegleitenden – filmischen Dokumentation.<br />

Ø Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler des kommenden<br />

11. Jahrgangs. Ulrike Groeger<br />

Prof. Dr. Ronald Kurt, KWI Essen<br />

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