Westfälischer Gastronomiepreis 2009 - Westfalen Gastro
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Ausflugstipp: Naturpark Hohe Mark<br />
Stiftskirche in Flaesheim<br />
Freizeitpark Flaesheim<br />
GbR Harsveldt & Real Freizeitanlagen<br />
GmbH & Co. KG<br />
Flaesheimer Straße 600 · 45721 Haltern<br />
Hafenmeister: Udo Bitthöfer<br />
(0170-9334411)<br />
www.marinaflaesheim.de<br />
www.marina-flaesheim.de<br />
18<br />
Die Marina Flaesheim zählt zu den landschaftlich<br />
attraktivsten Anlagen in der Region. Sie befindet<br />
sich in einem besonders schön gelegenem, ehemaligen<br />
Baggersee. Ein Durchstich zum Wesel-<br />
Datteln-Kanal verbindet die Marina mit allen<br />
Wasserstraßen der Welt. Die moderne Hafenanlage<br />
ist umgeben von der einzigartigen Wald- und<br />
Parklandschaft der Haard. Dauer- und Gastliegeplätze<br />
stehen für 85 Boote von 8 – 15 m Länge zur<br />
Verfügung.<br />
Von der großen Terrasse des Hafen-Bistros, fällt<br />
der Blick auf die Boote, den See und die Wälder<br />
der Haard.<br />
Direkt vor der Haustür und doch wie im Urlaub.<br />
Außerhalb der Umgebung von Haltern<br />
befinden sich im östlichen Teil der Hohen<br />
Mark auch Wasserschlösser, Wildgehege,<br />
Windmühlen, die Wildpferdebahn<br />
im Merfelder Bruch sowie ein Spiel- und<br />
Mitmachpark.<br />
Wilde Pferde und kapitale Hirsche<br />
Westlich von Dülmen liegt die auch<br />
überregional bekannte Wildpferdebahn<br />
des Herzog von Croÿ ein prächtiger Wildpark<br />
(für dessen Besuch kein Eintritt<br />
zu entrichten ist) mit einer großartigen<br />
Teichlandschaft. Der Wildpark ist ein<br />
Baudenkmal und umfasst ein Areal von<br />
280 ha. Damwild, Heidschnucken leben<br />
hier in Rudeln und Herden. Vereinzelt<br />
trifft man auch auf Rotwild.<br />
Die Wildpferde im Merfelder Bruch sind<br />
ein Naturdenkmal. Sie wurden bereits<br />
1316 urkundlich erwähnt. Eine ganz besondere<br />
Attraktion ist alljährlich am letzten<br />
Samstag im Mai der Wildpferdefang.<br />
Bis zu 20 000 Besucher strömen dann in<br />
eine eigens angelegte Arena, in der die<br />
einjährigen Hengste per Hand gefangen<br />
werden. Von den 350 hier lebenden