Riesenlaterne für Lichterfest - of /gwp-gronau
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GWP 9. November 2006 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />
Seite 7<br />
K U R Z N O T I E R T<br />
Trauercafé<br />
GRONAU. Am 12. November<br />
bietet die Hospizbewegung<br />
St. Josef e.V. wie gewohnt<br />
das Trauercafé im Paul-<br />
Gerhard-Heim an. Beginn ist<br />
um 15 Uhr. Beendet wird das<br />
Trauercafé mit einer Gedenkfeier<br />
<strong>für</strong> die Ver-storbenen der<br />
Cafébesucher. Die Hospizbewegung<br />
bittet um Anmeldung<br />
bei Monika Mersmann,<br />
Telefon 0 25 62 / 20 934 oder<br />
0 25 62 / 81 47 98.<br />
Proklamation<br />
GRONAU. Die Proklamation<br />
des Stadtprinzenpaares der<br />
Stadt Gronau findet am<br />
Samstag, 11. November, ab<br />
18 Uhr im Vereinslokal der<br />
GNG, Gaststätte Nienhaus,<br />
an der Gluckstraße statt.<br />
Mobbingopfer<br />
wollen Selbsthilfegruppe gründen<br />
GRENZLAND. „Nicht jedes unfreundliche<br />
Wort am Schreibtisch<br />
oder an der Werkbank ist bereits<br />
Mobbing“, warnte Bernd Müller<br />
vom kirchlichen Dienst in der Arbeit<br />
der evangelischen Kirche<br />
und Mitarbeiter des NRW-Mobbing-Hotline,<br />
auf einer gut besuchtenInformationsveranstaltung<br />
zum Thema Mobbing am<br />
Arbeitsplatz in der Villa van Delden<br />
in Ahaus.<br />
Der leider heute schon inflationäre<br />
Gebrauch dieses Begriffes<br />
werde den tatsächlich Betr<strong>of</strong>fenen<br />
in keiner Weise gerecht, erläuterte<br />
Müller seine Warnung.<br />
Mobbing sei dann gegeben,<br />
Drachenbau war am vergangenen Samstag in der Ochtruper „Kinderkiste“ angesagt. Alle<br />
Kinder hatten ihre Väter unter dem Motto „Herbst in Ochtrup“ eingeladen, um mit ihnen gemeinsam<br />
einen Papierdrachen zu bauen. Für die „Baumaterialien“ sorgten die Erzieherinnen des Kindergartens.<br />
Diese verwöhnten die Väter auch mit Kaffee und belegten Brötchen. Nachmittags wurden bei einer leichten<br />
Brise bereits die ersten Flugversuche gestartet. Eine gelungene Sache, die nach Meinung aller Beteiligten<br />
im kommenden Jahr wiederholt werden sollte.<br />
Erstes Treffen ist am 23. November in einem geschützten Raum<br />
wenn mindestens einmal in der<br />
Woche über den Zeitraum von<br />
mindestens einem halben Jahr<br />
Arbeitnehmer Repressalien ausgesetzt<br />
sind. Diese reichen von<br />
Beschimpfungen über Ignorieren<br />
und Isolierung bis hin zu Bedrohungen.<br />
Für die Mobbing-Opfer<br />
bedeutet das eine massive Beeinträchtigung<br />
der Lebensqualität.<br />
Sie leiden unter Schlaf- und<br />
Essstörungen, Depressionen,<br />
Herzproblemen und ähnlichen<br />
Symptomen.<br />
Ein Patentrezept gegen Mobbing<br />
am Arbeitsplatz gibt es nicht.<br />
Hilfreich ist die Unterstützung<br />
von Kollegen, Mitarbeiter-Vertre-<br />
tungen und auch des Arbeitgebers,<br />
der damit seine Fürsorgepflicht<br />
gegenüber seinen Mitarbeiter/innen<br />
erfüllt. Aber diese zu<br />
finden ist nicht immer einfach.<br />
Hilfreich, so wurde bereits bei<br />
dieser Informationsveranstaltung<br />
deutlich, ist auch der Erfahrungsund<br />
Informationsaustausch unter<br />
Gleichbetr<strong>of</strong>fenen.<br />
So fanden sich bereits mehrere<br />
Interessierte die in einer Selbsthilfegruppe<br />
gegenseitige Unterstützung<br />
geben und erfahren<br />
möchten.<br />
Mit Unterstützung des Selbsthilfe-Büros<br />
soll noch im November<br />
eine Selbsthilfegruppe zum The-<br />
ma Mobbing am Arbeitsplatz gegründet<br />
werden.<br />
Deren erstes Treffen findet am<br />
Donnerstag, 23. November, um<br />
19.30 Uhr in Ahaus in einem geschützten<br />
Raum statt.<br />
Nähere Informationen gibt es<br />
beim Selbsthilfe-Büro, Telefon<br />
0 25 61 / 96 24 79, Sprechzeiten<br />
Montag 9 bis 12 Uhr, Dienstag 14<br />
bis 17 Uhr.<br />
Dort und bei der Kreisgruppe<br />
Borken des Paritätischen, Telefon<br />
0 25 61 / 96 11 04, werden die<br />
Anmeldungen zum Gründungstreffen<br />
entgegen genommen, die<br />
selbstverständlich vertraulich<br />
behandelt werden.<br />
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