Kundenmagazin - Ausgabe 1 - witthueser-schwarz.com
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Grill-Tipps<br />
So wird das Grillen noch erfolgreicher!<br />
Würzig gut…. Gerade in der Grillzeit<br />
Kräuter und Gewürze machen das gegrillte<br />
bekömmlich, appetitlicher und vielseitiger.<br />
Kräuter werden meistens frisch verwendet,<br />
während Gewürze überwiegend getrocknet<br />
sind. Viele Kräuter liefern neben den<br />
würzenden auch die Verdauung fördernde<br />
Inhaltsstoffe. Aber auch bei Gewürzen<br />
macht man sich die appetitanregende Wirkung<br />
zu nutze. Durch fantasievollen Einsatz<br />
lässt sich außerdem Speisesalz beim<br />
Grillen einsparen.<br />
Das kann für Menschen mit Bluthochdruck<br />
von Bedeutung sein.Einige Kräuter<br />
Seit über 30 Jahren lässt sich das Familienunternehmen<br />
„Metzgerei Hornung“ von<br />
dem Gedanken leiten, dem Kunden beste<br />
Qualität und absolute Frische zu bieten.<br />
Von der Aufzucht und Fütterung der Tiere,<br />
über die Schlachtung, die handwerkliche<br />
Weiterverarbeitung bis hin zur Belieferung<br />
der elf Filialen mit täglich frischen Spezialitäten.<br />
Das Familienunternehmen steht<br />
und Gewürze müssen mit gegrillt werden,<br />
um ihr spezielles Aroma zu entfalten.<br />
Das gilt für Beifuß, Bohnenkraut, Rosmarin,<br />
Oregano, Salbei, Kümmel, Thymian,<br />
Lorbeer, Wacholderbeeren und Liebstöckel.<br />
Estragon, Minze, Petersilie, Basilikum<br />
und Schnittlauch verlieren hingegen<br />
ihr Aroma, wenn sie erhitzt werden.<br />
Deshalb erst nach dem Grillen damit abschmecken.<br />
hinter seinem Tun, hält die Tradition des<br />
Handwerks hoch und durch die Liebe zum<br />
Beruf entsteht handwerkliche Qualität.<br />
Hohe Qualitätsprinzipien bürgen für eine<br />
einwandfreie Ware, die in täglicher Produktion<br />
mit strengen Kontrollen aus schlachtfrischem<br />
Fleisch kommt. Bei handwerklichen<br />
Rezepturen, natürlicher Räucherung,<br />
Einsatz von Naturdärmen wird auf unnötige<br />
Zusätze und Konservierungsstoffe mit<br />
Ausnahme von Nitritpökelsalz verzichtet.<br />
www.metzgerei-hornung.de<br />
Zu Rindfleisch passen: Basilikum, Thymian,<br />
Oregano, Rosmarin, Liebstöckel, Dill, Muskat,<br />
Paprika, Pfeffer und Lorbeer.<br />
Schweinefleisch darf kräftig gewürzt werden<br />
mit: Majoran, Oregano, Salbei, Thymian,<br />
Beifuß, Chili, Curry, Knoblauch, Nelken und<br />
Kümmel.<br />
Kalbfleisch würzt man sparsam, um das Fleischaroma<br />
zu erhalten. Geeignet sind: Basilikum,<br />
Estragon, Petersilie, Rosmarin, Thymian,<br />
Curry und weißer Pfeffer.<br />
Lammfleisch harmoniert gut mit: Basilikum,<br />
Majoran, Minze, Oregano, Rosmarin, Thymian<br />
sowie Curry und Knoblauch.<br />
Geflügel verträgt auch starke Aromen: Oregano,<br />
Rosmarin, Thymian, Salbei ebenso wie<br />
Koriander oder Curry.<br />
Unsere Dienstleistungen für das<br />
Unternehmen Hornung sind:<br />
- Laufende Beratung<br />
- Finanzbuchhaltung<br />
- Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
- Jahresabschluss und Steuererklärung<br />
- Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
„Grillen ja“ – nur welcher Grill ist der Richtige?<br />
Bei der Vielfalt, die heute angeboten wird,<br />
dürfte die Wahl gar nicht so leicht fallen.<br />
Drei Hauptgruppen stehen zur Verfügung:<br />
Elektrogrills, Gasgrills und die traditionellen<br />
Holzkohlegrills.<br />
Der Elektrogrill<br />
Elektrisch beheizte Geräte gibt es in verschiedenen<br />
Größen, die sehr einfach zu<br />
bedienen sind, sich alle aber eher für kleinere<br />
Portionen eignen. Der Elektrogrill<br />
kann sowohl in geschlossenen Räumen<br />
wie auch im Freien eingesetzt werden.<br />
Natürlich muss eine Steckdose in der<br />
Nähe sein. Elektrogrillen ist ideal für die<br />
kleine Grillparty auf dem Balkon oder ein<br />
schnelles Grillen zu zweit. Der Rost wird<br />
dabei durch Heizschlangen erhitzt – eine<br />
sehr saubere Art des Grillens. Eine andere<br />
Art des Elektrogrillens sind Kontaktgrillgeräte,<br />
bei denen das Grillgut auf beheizten<br />
Platten, ähnlich wie beim Braten in der<br />
Pfanne, gegart wird.<br />
Der Gasgrill<br />
Der leicht zu handhabende und umweltfreundliche<br />
Gasgrill erfreut sich bei uns,<br />
wie auch in den USA, dem Ursprungsland<br />
des Grillens, zunehmender Beliebtheit.<br />
In einer Brennplatte verbrennt dabei Propangas,<br />
das aus einer Gasflasche eingespeist<br />
wird. Die Roste sind im Nu heiß, die<br />
Hitze ist leicht über Drehknöpfe, wie beim<br />
Tipps und Kniffe für Ihren puren Grillgenuss<br />
Um die Kühlkette nicht zu unterbrechen,<br />
sollten das Fleisch und die Salate möglichst<br />
rasch und gut verpackt nach Hause<br />
transportiert werden. Bei langen Wegstrecken<br />
eignet sich eine Kühlbox oder eine<br />
Isoliertasche. Zu Hause sollten sie im<br />
Kühlschrank verstaut werden. Die Lagerung<br />
sollte offen nicht länger als zwei bis<br />
drei Tage dauern.<br />
Fettränder am Grillfleisch sollten vor dem<br />
Zubereiten nicht vollkommen entfernt<br />
werden. Sie sind für den Geschmack wichtig<br />
und bewirken, dass das Fleisch saftig<br />
bleibt.<br />
Gasherd, zu regulieren. Lästiges und Zeit<br />
raubendes Vorheizen entfällt fast ganz,<br />
man kann sofort mit dem Grillen loslegen.<br />
Wenn Sie eher zu den Ungeduldigen gehören,<br />
aber nicht auf den Wohlgeschmack<br />
und die gesundheitlichen Vorzüge des<br />
Grillens verzichten wollen, ist ein Gasgrill<br />
genau das Richtige für Sie.<br />
Der Holzkohlegrill<br />
Das Grillen auf glühender Kohle kommt<br />
der ursprünglichen Form der Nahrungszubereitung,<br />
nämlich dem Braten und Kochen<br />
auf dem offenen Feuer, am nächsten.<br />
Es ist immer noch die beliebteste Art zu<br />
grillen; der unverkennbar aromatische<br />
Geschmack, die gesunde und fettarme<br />
Garmethode sowie ein Hauch von Lagerfeuerromantik<br />
sind wohl die wichtigsten<br />
Gründe. Für diese traditionelle Methode<br />
muss man sich allerdings Zeit nehmen und<br />
darf einen gewissen Aufwand nicht scheuen.<br />
Als Erstes wird der Grill vorbereitet.<br />
Wenn man den Glutkorb mit Alufolie auskleidet,<br />
wird die Hitze stärker reflektiert,<br />
und nach dem Grillen kann man die Asche<br />
sauber entfernen.Die Folie sollte aber an<br />
den Luftlöchern des Grills eingeschnitten<br />
werden, damit die Luftzirkulation gewährleistet<br />
ist. Auch ist der richtige Standort<br />
für den Grill wichtig; er muss windgeschützt<br />
und kippsicher aufgestellt werden.<br />
Bei Zugluft kann sich die Strahlungshitze<br />
Bei Spießen ist wichtig, dass gleich große<br />
Stücke aufgespießt werden, sonst kann es<br />
sein, dass die Stücke nicht zeitgleich gar<br />
sind.<br />
Falls man das Grillgut noch zusätzlich mit<br />
Öl bestreichen will, sollte man sehr sparsam<br />
damit umgehen. Denn beim Grillen besteht<br />
der Vorteil der fettarmen Zubereitung.<br />
Das Fleisch (auch mariniertes) sollte etwa<br />
60 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank<br />
genommen und an einem kühlen<br />
Ort gelagert werden. Die Poren schließen<br />
sich beim Grillen dann schneller und der<br />
Saft bleibt im Fleisch.<br />
AUSGABE 01<br />
nicht gleichmäßig verteilen. Achten Sie<br />
darauf, dass sich nichts Brennbares in unmittelbarer<br />
Nähe befindet.<br />
Das Brennmaterial (Holz, Holzkohle oder<br />
Holzkohlenbriketts) wird in der Mitte des<br />
Grillkorbes angehäuft, dann kann das Feuer<br />
entfacht werden. Dafür gibt es unterschiedliche<br />
Hilfsmittel:<br />
Brennspiritus oder flüssige Spezial-Grillanzünder<br />
werden über das Brennmaterial<br />
geschüttet; wenn sich die Kohle vollgesogen<br />
hat, zündet man mit einem langen<br />
Streichholz von der Seite her an. Verwenden<br />
Sie auf keinen Fall Benzin oder Heizöl,<br />
da dies zu gefährlichen Explosionen<br />
und gesundheitsschädlichem Rauch führen<br />
würde.<br />
Handelsübliche Grillanzünder als Würfel<br />
oder Riegel oder als Paste eignen sich<br />
ebenfalls. Hierbei sollten Sie immer die<br />
Herstellerhinweise beachten. Um die Glut<br />
besser anzufachen, verwendet man einen<br />
Blasebalg oder einen Föhn. Man bläst<br />
Luft von der Seite in die Grillkohle, bis<br />
sie durch und durch glüht. Aber Vorsicht,<br />
dabei kann Kohlenstaub aufgewirbelt werden!<br />
Nun zieht man die Glut auseinander,<br />
damit sie genügend Sauerstoff bekommt.<br />
Damit der Fleischsaft nicht in die Glut<br />
tropft sollte man den Rost mit Alufolie<br />
(glänzende Seite nach oben) belegen oder<br />
eine Aluminiumgrillschale verwenden.<br />
Die Dauer des Grillvorgangs hängt von<br />
der angestrebten Garstufe ab. Der richtige<br />
Zeitpunkt für das Wenden ist gekommen,<br />
wenn sich an der Oberseite des Fleisches<br />
Tröpfchen bilden. Nach dem Wenden benötigt<br />
das Fleisch nur noch kurze Zeit, um<br />
fertig zu sein.