01.02.2013 Aufrufe

Kundenmagazin - Ausgabe 1 - witthueser-schwarz.com

Kundenmagazin - Ausgabe 1 - witthueser-schwarz.com

Kundenmagazin - Ausgabe 1 - witthueser-schwarz.com

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Grill-Tipps<br />

So wird das Grillen noch erfolgreicher!<br />

Würzig gut…. Gerade in der Grillzeit<br />

Kräuter und Gewürze machen das gegrillte<br />

bekömmlich, appetitlicher und vielseitiger.<br />

Kräuter werden meistens frisch verwendet,<br />

während Gewürze überwiegend getrocknet<br />

sind. Viele Kräuter liefern neben den<br />

würzenden auch die Verdauung fördernde<br />

Inhaltsstoffe. Aber auch bei Gewürzen<br />

macht man sich die appetitanregende Wirkung<br />

zu nutze. Durch fantasievollen Einsatz<br />

lässt sich außerdem Speisesalz beim<br />

Grillen einsparen.<br />

Das kann für Menschen mit Bluthochdruck<br />

von Bedeutung sein.Einige Kräuter<br />

Seit über 30 Jahren lässt sich das Familienunternehmen<br />

„Metzgerei Hornung“ von<br />

dem Gedanken leiten, dem Kunden beste<br />

Qualität und absolute Frische zu bieten.<br />

Von der Aufzucht und Fütterung der Tiere,<br />

über die Schlachtung, die handwerkliche<br />

Weiterverarbeitung bis hin zur Belieferung<br />

der elf Filialen mit täglich frischen Spezialitäten.<br />

Das Familienunternehmen steht<br />

und Gewürze müssen mit gegrillt werden,<br />

um ihr spezielles Aroma zu entfalten.<br />

Das gilt für Beifuß, Bohnenkraut, Rosmarin,<br />

Oregano, Salbei, Kümmel, Thymian,<br />

Lorbeer, Wacholderbeeren und Liebstöckel.<br />

Estragon, Minze, Petersilie, Basilikum<br />

und Schnittlauch verlieren hingegen<br />

ihr Aroma, wenn sie erhitzt werden.<br />

Deshalb erst nach dem Grillen damit abschmecken.<br />

hinter seinem Tun, hält die Tradition des<br />

Handwerks hoch und durch die Liebe zum<br />

Beruf entsteht handwerkliche Qualität.<br />

Hohe Qualitätsprinzipien bürgen für eine<br />

einwandfreie Ware, die in täglicher Produktion<br />

mit strengen Kontrollen aus schlachtfrischem<br />

Fleisch kommt. Bei handwerklichen<br />

Rezepturen, natürlicher Räucherung,<br />

Einsatz von Naturdärmen wird auf unnötige<br />

Zusätze und Konservierungsstoffe mit<br />

Ausnahme von Nitritpökelsalz verzichtet.<br />

www.metzgerei-hornung.de<br />

Zu Rindfleisch passen: Basilikum, Thymian,<br />

Oregano, Rosmarin, Liebstöckel, Dill, Muskat,<br />

Paprika, Pfeffer und Lorbeer.<br />

Schweinefleisch darf kräftig gewürzt werden<br />

mit: Majoran, Oregano, Salbei, Thymian,<br />

Beifuß, Chili, Curry, Knoblauch, Nelken und<br />

Kümmel.<br />

Kalbfleisch würzt man sparsam, um das Fleischaroma<br />

zu erhalten. Geeignet sind: Basilikum,<br />

Estragon, Petersilie, Rosmarin, Thymian,<br />

Curry und weißer Pfeffer.<br />

Lammfleisch harmoniert gut mit: Basilikum,<br />

Majoran, Minze, Oregano, Rosmarin, Thymian<br />

sowie Curry und Knoblauch.<br />

Geflügel verträgt auch starke Aromen: Oregano,<br />

Rosmarin, Thymian, Salbei ebenso wie<br />

Koriander oder Curry.<br />

Unsere Dienstleistungen für das<br />

Unternehmen Hornung sind:<br />

- Laufende Beratung<br />

- Finanzbuchhaltung<br />

- Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

- Jahresabschluss und Steuererklärung<br />

- Betriebswirtschaftliche Beratung<br />

„Grillen ja“ – nur welcher Grill ist der Richtige?<br />

Bei der Vielfalt, die heute angeboten wird,<br />

dürfte die Wahl gar nicht so leicht fallen.<br />

Drei Hauptgruppen stehen zur Verfügung:<br />

Elektrogrills, Gasgrills und die traditionellen<br />

Holzkohlegrills.<br />

Der Elektrogrill<br />

Elektrisch beheizte Geräte gibt es in verschiedenen<br />

Größen, die sehr einfach zu<br />

bedienen sind, sich alle aber eher für kleinere<br />

Portionen eignen. Der Elektrogrill<br />

kann sowohl in geschlossenen Räumen<br />

wie auch im Freien eingesetzt werden.<br />

Natürlich muss eine Steckdose in der<br />

Nähe sein. Elektrogrillen ist ideal für die<br />

kleine Grillparty auf dem Balkon oder ein<br />

schnelles Grillen zu zweit. Der Rost wird<br />

dabei durch Heizschlangen erhitzt – eine<br />

sehr saubere Art des Grillens. Eine andere<br />

Art des Elektrogrillens sind Kontaktgrillgeräte,<br />

bei denen das Grillgut auf beheizten<br />

Platten, ähnlich wie beim Braten in der<br />

Pfanne, gegart wird.<br />

Der Gasgrill<br />

Der leicht zu handhabende und umweltfreundliche<br />

Gasgrill erfreut sich bei uns,<br />

wie auch in den USA, dem Ursprungsland<br />

des Grillens, zunehmender Beliebtheit.<br />

In einer Brennplatte verbrennt dabei Propangas,<br />

das aus einer Gasflasche eingespeist<br />

wird. Die Roste sind im Nu heiß, die<br />

Hitze ist leicht über Drehknöpfe, wie beim<br />

Tipps und Kniffe für Ihren puren Grillgenuss<br />

Um die Kühlkette nicht zu unterbrechen,<br />

sollten das Fleisch und die Salate möglichst<br />

rasch und gut verpackt nach Hause<br />

transportiert werden. Bei langen Wegstrecken<br />

eignet sich eine Kühlbox oder eine<br />

Isoliertasche. Zu Hause sollten sie im<br />

Kühlschrank verstaut werden. Die Lagerung<br />

sollte offen nicht länger als zwei bis<br />

drei Tage dauern.<br />

Fettränder am Grillfleisch sollten vor dem<br />

Zubereiten nicht vollkommen entfernt<br />

werden. Sie sind für den Geschmack wichtig<br />

und bewirken, dass das Fleisch saftig<br />

bleibt.<br />

Gasherd, zu regulieren. Lästiges und Zeit<br />

raubendes Vorheizen entfällt fast ganz,<br />

man kann sofort mit dem Grillen loslegen.<br />

Wenn Sie eher zu den Ungeduldigen gehören,<br />

aber nicht auf den Wohlgeschmack<br />

und die gesundheitlichen Vorzüge des<br />

Grillens verzichten wollen, ist ein Gasgrill<br />

genau das Richtige für Sie.<br />

Der Holzkohlegrill<br />

Das Grillen auf glühender Kohle kommt<br />

der ursprünglichen Form der Nahrungszubereitung,<br />

nämlich dem Braten und Kochen<br />

auf dem offenen Feuer, am nächsten.<br />

Es ist immer noch die beliebteste Art zu<br />

grillen; der unverkennbar aromatische<br />

Geschmack, die gesunde und fettarme<br />

Garmethode sowie ein Hauch von Lagerfeuerromantik<br />

sind wohl die wichtigsten<br />

Gründe. Für diese traditionelle Methode<br />

muss man sich allerdings Zeit nehmen und<br />

darf einen gewissen Aufwand nicht scheuen.<br />

Als Erstes wird der Grill vorbereitet.<br />

Wenn man den Glutkorb mit Alufolie auskleidet,<br />

wird die Hitze stärker reflektiert,<br />

und nach dem Grillen kann man die Asche<br />

sauber entfernen.Die Folie sollte aber an<br />

den Luftlöchern des Grills eingeschnitten<br />

werden, damit die Luftzirkulation gewährleistet<br />

ist. Auch ist der richtige Standort<br />

für den Grill wichtig; er muss windgeschützt<br />

und kippsicher aufgestellt werden.<br />

Bei Zugluft kann sich die Strahlungshitze<br />

Bei Spießen ist wichtig, dass gleich große<br />

Stücke aufgespießt werden, sonst kann es<br />

sein, dass die Stücke nicht zeitgleich gar<br />

sind.<br />

Falls man das Grillgut noch zusätzlich mit<br />

Öl bestreichen will, sollte man sehr sparsam<br />

damit umgehen. Denn beim Grillen besteht<br />

der Vorteil der fettarmen Zubereitung.<br />

Das Fleisch (auch mariniertes) sollte etwa<br />

60 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank<br />

genommen und an einem kühlen<br />

Ort gelagert werden. Die Poren schließen<br />

sich beim Grillen dann schneller und der<br />

Saft bleibt im Fleisch.<br />

AUSGABE 01<br />

nicht gleichmäßig verteilen. Achten Sie<br />

darauf, dass sich nichts Brennbares in unmittelbarer<br />

Nähe befindet.<br />

Das Brennmaterial (Holz, Holzkohle oder<br />

Holzkohlenbriketts) wird in der Mitte des<br />

Grillkorbes angehäuft, dann kann das Feuer<br />

entfacht werden. Dafür gibt es unterschiedliche<br />

Hilfsmittel:<br />

Brennspiritus oder flüssige Spezial-Grillanzünder<br />

werden über das Brennmaterial<br />

geschüttet; wenn sich die Kohle vollgesogen<br />

hat, zündet man mit einem langen<br />

Streichholz von der Seite her an. Verwenden<br />

Sie auf keinen Fall Benzin oder Heizöl,<br />

da dies zu gefährlichen Explosionen<br />

und gesundheitsschädlichem Rauch führen<br />

würde.<br />

Handelsübliche Grillanzünder als Würfel<br />

oder Riegel oder als Paste eignen sich<br />

ebenfalls. Hierbei sollten Sie immer die<br />

Herstellerhinweise beachten. Um die Glut<br />

besser anzufachen, verwendet man einen<br />

Blasebalg oder einen Föhn. Man bläst<br />

Luft von der Seite in die Grillkohle, bis<br />

sie durch und durch glüht. Aber Vorsicht,<br />

dabei kann Kohlenstaub aufgewirbelt werden!<br />

Nun zieht man die Glut auseinander,<br />

damit sie genügend Sauerstoff bekommt.<br />

Damit der Fleischsaft nicht in die Glut<br />

tropft sollte man den Rost mit Alufolie<br />

(glänzende Seite nach oben) belegen oder<br />

eine Aluminiumgrillschale verwenden.<br />

Die Dauer des Grillvorgangs hängt von<br />

der angestrebten Garstufe ab. Der richtige<br />

Zeitpunkt für das Wenden ist gekommen,<br />

wenn sich an der Oberseite des Fleisches<br />

Tröpfchen bilden. Nach dem Wenden benötigt<br />

das Fleisch nur noch kurze Zeit, um<br />

fertig zu sein.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!