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Kirchenvorstand
Hartmuth Leisner
Credo! | 7
Vorstellung von zwei neuen Mitgliedern unseres Kirchenvorstandes
Ab Juni 2010 werden wir zwei neue Mitglieder, die sich unseren Lesern nachstehend schon
jetzt vorstellen möchten, in unserem Kirchenvorstand begrüßen dürfen. Der feierliche Einführungsgottesdienst
der beiden Kirchenältesten findet am 27. Juni 2010 um 9:45 Uhr in
unserer evangelisch-reformierten Kirche statt, zu der wir alle Gemeindemitglieder schon
jetzt auf diesem Weg recht herzlich einladen wollen.
Eindruck sucht Ausdruck
Ab Juni 2010
darf ich mich
Mitglied des Kirchenvorstands
in
Leopoldshöhe
nennen und ich
möchte die Gelegenheitwahrnehmen,
mich kurz
vorzustellen:
Mein Name ist Regina Frey, ich bin 42 Jahre
alt und mit meiner Familie wohne ich im
schönen Ortsteil Bexterhagen. Mit meinem
Mann Reinhard bin ich seit 20 Jahren verheiratet
und wir haben zwei Töchter.
Als Erzieherin bin ich in einer Salzufler
Kindertagesstätte tätig und erlebe im täglichen
Miteinander, wie auch hier die Logik
von Eindrücken, die verantwortlich sind für
Ausdrücke im Leben von Kindern und Erwachsenen,
greift. Negativ Empfundenes
und Belastungen, positives Erlebtes und Beglückendes
zeigen sich in Gesichtern und
Herzen.
Wie gut, wenn man sich in den wechselvollen
Eindrücken des eigenen Lebens geliebt
und getragen weiß, von Menschen und einem
liebenden Gott. Im Glauben an Jesus
möchte ich Impulse, Eindrücke und praktische
Mitarbeit in die Arbeit des Kirchenvorstands
einbringen und freue mich, in einer
Gemeinschaft an den Ausdrücken für die
Gemeinde mitwirken zu können.
Regina Frey
Mein Name ist Hartmuth Leisner, ich bin
48 Jahre alt, verheiratet und wohne seit 1992
in Leopoldshöhe. Ich arbeite bei der Stadt
Bielefeld als Abteilungsleiter Stellenwirtschaft
im Geschäftsbereich Organisation.
Unsere beiden Kinder (21 und 15) wurden
in Leopoldshöhe von Pastor Kebesch konfirmiert,
nachdem Jana vor 15 Jahren noch
von Pfarrer
Hoene getauft
worden war.
Seit mehr als 30
Jahren spiele ich
in einem
CVJM-PosaunenchorTrompete,
fahre gerne
und im Sommer
nicht selten
Fahrrad und singe
gelegentlich im ELCH (Eltern- und Lehrerchor
des Gymnasiums Aspe).
Die überraschende Frage, ob ich mir eine
Mitwirkung im Kirchenvorstand vorstellen
könne, habe ich nach kurzer Bedenkzeit mit
Ja beantwortet, weil man nicht immer nur
darauf warten kann, dass „die anderen“ sich
ehrenamtlich engagieren. Außerdem bin ich
gespannt darauf, viele interessante Menschen
kennen zu lernen und mit ihnen gemeinsam
an einer erfolgreichen und segensreichen
Weiterentwicklung der Kirchengemeinde
zu arbeiten.