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Damals<br />
Glücklicherweise konnten<br />
wir die Festschrift von<br />
damals noch von Herrn Meier<br />
zu Döldissen zu diesem<br />
Ereignis erhalten.<br />
Im Festgottesdienst am Vormittag<br />
wurde, nachdem die<br />
Festgäste unter dem Klang der Posaunen und<br />
der Orgel in die Kirche eingetreten waren<br />
und der damalige Kinderchor das Lied „Lobt<br />
Gott, den Herrn der Herrlichkeit“ gesungen<br />
hat, die Festpredigt von dem damaligen Landessuperintendenten<br />
Prof. Lic.-Neuser aus<br />
Detmold gehalten. Danach folgte die Ansprache<br />
des damaligen Präses der Landessynode,<br />
Herrn Superintendent Wessels. Nach<br />
dem Lied „Großer Gott, wir loben dich…“<br />
verließ die Gemeinde wiederum unter Orgel-<br />
und Posaunenklang die Kirche.<br />
Festlich ging es auch am Nachmittag um<br />
15:00 Uhr weiter, mit Ansprachen des Bürgermeisters<br />
Brinkmann und Grußworten der<br />
früheren Seelsorger der Gemeinde, der Pastoren<br />
i.R. Weege und Hänisch sowie der<br />
noch damals im Amt befindlichen Pastoren<br />
Frerichs (Bad Salzuflen), Wesemann (Langenholzhausen),<br />
Jung (Horn) und Meinert<br />
(Detmold). Alle hier genannten Pastoren<br />
können die Leser auf unserer Internet-Seite<br />
www.kirche-leo.de im Bild betrachten.<br />
Auch die nachstehenden Bilder vom damaligen<br />
Kirchgang haben wir von Herrn Meier<br />
zu Döldissen freundlicherweise zur Verfügung<br />
gestellt bekommen.<br />
Credo! | 9<br />
Aus Platzgründen mussten wir in der letzten<br />
Ausgabe von „Credo!“ auf Informationen<br />
von 1953 verzichten, die wir an dieser<br />
Stelle nachtragen wollen.<br />
1953 finden wieder Kirchenvorstandswahlen<br />
statt. 17 Kirchenälteste sind zu benennen.<br />
Der 17. Kirchenälteste soll ein Ostflüchtling<br />
sein, da es im Gemeindegebiet<br />
viele Flüchtlinge zwischenzeitlich gibt. Dieses<br />
muss und wird vom Landeskirchenamt<br />
genehmigt. Leider finden sich im April 1953<br />
nicht genügend Kandidaten hierzu und man<br />
stellt fest, dass alle 13 wieder gewählt sind<br />
und es keinen Vertreter der Ostflüchtlinge gibt.<br />
Ab April 1953 finden in Nienhagen wieder<br />
Kindergottesdienste statt und die Gemeinde<br />
Leopoldshöhe bittet um Überlassung des<br />
Konfirmandensaals für den Schulunterricht<br />
zu einem Mietsatz in Höhe von 20,- DM.<br />
In unserer nächsten Ausgabe werden wir<br />
weiter über „damals ab 1953/1954“ aus unserer<br />
Gemeinde berichten.