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Frankfurt als PDF zum Download - Kuckuck

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Tag der o� enen Tür in Königshofen<br />

Am 16.02. von 10 bis 15 Uhr laden das<br />

Kollegium und die Schüler des Privatgymnasiums<br />

Königshofen <strong>zum</strong> Tag der off enen Tür ein. Beim<br />

sogenannten „Gläsernen Klassenzimmer“ können<br />

Interessenten am Unterricht teilnehmen und sich<br />

einen Eindruck über die alltägliche Arbeit der<br />

Schule verschaff en. Beim anschließenden Buff et<br />

stehen die anwesenden Pädagogen und Mitarbeiter<br />

der Schule für Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Einzelgespräche mit der Schulleitung können auch<br />

zur unterjährigen Schulaufnahme jederzeit vereinbart<br />

werden.<br />

Herausragende Merkmale der Schule sind die<br />

individuelle Betreuung mit Unterstützung von<br />

Sozialpädagogen in sehr kleinen Klassen und das<br />

G9-Konzept <strong>als</strong> Ganztagsschule. Das angeschlossene<br />

kleine Internat gewährleistet ebenfalls diese<br />

familiäre Individualität.<br />

Weitere Infos unter www.pg-k.de.<br />

Neue Baby-Musikkurse<br />

in <strong>Frankfurt</strong>- Bockenheim<br />

ab Fr. 08.03.13 ab 12 Monate.<br />

ab Fr. 10.05.13 ab 5 Monate.<br />

in Kronberg<br />

ab Mo. 04.03.13 ab 5 Monate.<br />

Tel: 069- 90 744 091 & geraldine.berthon@gmx.de<br />

www.frankfurter-elementare-musikschule.de<br />

Gemüsegärten in <strong>Frankfurt</strong><br />

Gemüsegärten<br />

<strong>zum</strong> Mieten<br />

Wir freuen uns auf die vierte Gartensaison auf dem Hof Kötter<br />

in <strong>Frankfurt</strong> Nieder-Erlenbach.<br />

Buchung und weitere Informationen unter:<br />

www.meine-ernte.de oder 0228 28617119<br />

aktuelles<br />

Wie gesund sind <strong>Frankfurt</strong>s Kinder?<br />

Die Ärzte der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin<br />

im Amt für Gesundheit haben in den<br />

Jahren 2002 bis 2011 während der Schuleingangsuntersuchungen<br />

Daten zur Gesundheit<br />

von insgesamt 54.258 Kindern in <strong>Frankfurt</strong> erhoben<br />

und ausgewertet. So können nicht nur Trends<br />

aufgezeigt werden, die Ergebnisse ermöglichen<br />

auch eine gezielte Prävention.<br />

Das Amt für Gesundheit hat nun in seinem aktuellen<br />

Kindergesundheitsbericht die Daten der<br />

letzten Gesundheitsberichte für die Jahre 2009<br />

bis 2011 fortgeschrieben und veröff entlicht.<br />

Der Bericht zeigt unter anderem auf, wie konsequent<br />

Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen<br />

werden, wie gut der Impfschutz ist, ob mehr<br />

Einschulungskinder übergewichtig sind oder ob<br />

die <strong>Frankfurt</strong>er Kinder insgesamt gesünder werden.<br />

Der Bericht zeigt nicht nur die Ergebnisse<br />

auf, sondern zeigt die Daten auch hinsichtlich des<br />

Geschlechts, des Migrationshintergrundes und<br />

des Wohnortes der Kinder auf. Zudem werden<br />

Trends und auch Vergleiche zu Hessen dargestellt.<br />

Darüber hinaus gibt er einen Überblick, was die<br />

Stadt tut, um die Gesundheit der Kinder zu fördern<br />

– im Kindergarten und in der Schule.<br />

Der Bericht kann beim Amt für Gesundheit www.<br />

<strong>Frankfurt</strong>.de heruntergeladen werden.<br />

Ein Fall für Frühlingsdetektive<br />

<strong>Frankfurt</strong> soll eine kinderfreundliche Stadt sein<br />

Maßvolles Sparen bei gleichzeitiger Erhöhung der Einnahmen sei grundsätzlich<br />

der richtige Weg, den städtischen Haushalt zu konsolidieren, so Peter Feldmann.<br />

„Die Erhöhung von Kita-Gebühren führt aber in die f<strong>als</strong>che Richtung“, sagt<br />

der Oberbürgermeister. „<strong>Frankfurt</strong> ist eine der wenigen Großstädte mit einer<br />

stetig steigenden Zahl von Kindern. Familien mit Kindern wollen in <strong>Frankfurt</strong><br />

leben. Die Erhöhung von Kita-Gebühren ist das f<strong>als</strong>che Signal an Eltern, wenn<br />

wir eine kinderfreundliche Stadt sein wollen“, sagt Feldmann.<br />

2006 wurde das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung von Beiträgen<br />

komplett befreit. 2009 hat <strong>Frankfurt</strong> die Gebühren für Krippenplätze deutlich<br />

gesenkt. „Wenn man die Struktur der Kita-Gebühren weiter entwickeln will,<br />

dann brauchen wir auch im Bereich der Krippen eine soziale Staff elung“, schlägt<br />

Peter Feldmann vor. Bisher gibt es nur für Eltern von Kindern ab drei Jahren<br />

eine einkommensabhängige Staff elung. Die Gebühren im Bereich der unter<br />

Dreijährigen sind für alle Eltern gleich und betragen 252 Euro einschließlich<br />

Kosten für Essen und Windeln. „Die Staff elung sollte allerdings kostenneutral<br />

sein, um den Haushalt nicht mehr zu belasten“, betont der Oberbürgermeister.<br />

In Folge dessen würden die Gebühren insgesamt leicht steigen, Eltern mit geringem<br />

und mittlerem Einkommen werden aber entlastet.<br />

<strong>Frankfurt</strong> liegt derzeit im<br />

Vergleich der Gebühren<br />

für Krippenplätze im<br />

Bundesvergleich der größten<br />

Städte auf Platz 35 und<br />

reiht sich mit Gebühren<br />

von 252 Euro zwischen<br />

Dresden und Kassel ein.<br />

Die Gebühren sind in<br />

Köln (381 Euro) und<br />

München (457 Euro) deutlich<br />

höher. Spitzenreiter ist<br />

© Rainer Sturm_pixelio.de<br />

Gelsenkirchen (585 Euro).<br />

4<br />

Die Naturschutzjugend (NAJU) lädt auch im Jahr<br />

2013 wieder alle Kinder bis zu zwölf Jahren ein,<br />

am bundesweiten Wettbewerb „Erlebter Frühling“<br />

teilzunehmen. Dieses Mal dreht sich alles um das<br />

Tagpfauenauge, die Brennnessel, den Grasfrosch<br />

und die Bekassine – NABU-Vogel des Jahres 2013.<br />

Mitmachen kann jeder, alleine oder mit einer<br />

Gruppe. Als Wettbewerbsbeiträge können<br />

Zeichnungen, Geschichten, Forschertagebücher,<br />

gebastelte und multimediale Beiträge, Fotos oder<br />

Filme eingereicht werden. Forscher, die ihren<br />

Beitrag zurückbekommen möchten, legen bitte<br />

genügend Rückporto bei. Einsendeschluss ist der<br />

24.05.<br />

Auf die besten Forscher warten tolle Preise von<br />

Globetrotter wie GPS-Geräte oder Slacklines.<br />

Aber auch alle anderen erhalten einen Trostpreis<br />

und eine Urkunde.<br />

Weitere Infos und kostenlose Materialien gibt es<br />

unter www.Erlebter-Fruehling.de.

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