Schwendi.pdf Ausgabe 14 vom 05.04.2012

Seite 18 – 5.4.2012 Amtsblatt der Gemeinde Schwendi
€. Abweichende Lg.-Gebühr bei Motorsägen-Lehrgängen,
bei den Fortbildungen zum Maschinenführer und bei WF-
1212. Mitglieder der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft
Ba-Wü bezahlen bei den mit *** gekennzeichneten
Lehrgängen keine Lehrgangsgebühren, bei WF-1212: 180 €.
Am FBZ Königsbronn ggf. Unterkunft und Verpflegung für ca.
30 € pro Tag bei Vollpension.
Die Belegung der Lehrgänge erfolgt nach der Reihenfolge
der Anmeldungen.
Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
des Bildungsangebotes 2012.
Nähere Informationen und Anmeldung bei:
Forstliches Bildungszentrum Königsbronn, Stürzelweg 22,
89551 Königsbronn, Tel: (07328) 9603-13, Fax: (07328)
9603-44, E-Mail: fbz.koenigsbronn@forst.bwl.de
Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe, Richard-Willstätter-
Allee 2, 76131 Karlsruhe, Tel: (0721) 926-33 91, Fax: (0721)
926-62 97, E-Mail: fbz.karlsruhe@forst.bwl.de
Forstlicher HSP Schwarzach, Schlossweg 1, 74869
Schwarzach, Tel: (06261) 841060, Fax: (06261) 844705, E-
Mail: forst.schwarzach@neckar-odenwald-kreis.de
Das gesamte Lehrgangsangebot des Landesbetriebs
ForstBW finden Sie im Internet unter www.wald-online-bw.de
sowie bei der Unteren Forstbehörde an Ihrem Landratsamt in
der Broschüre aktiv für den Wald – Bildungsangebot 2012
des Landesbetriebs ForstBW.
Was sonst noch interessiert
n Landratsasmt Biberach
Das Straßenamt informiert:
Sperrung der B 465 zwischen Biberach und Warthausen
für den Aufbau des Traggerüstes der Rißbrücke im
Zuge der Bauarbeiten für die Nordwestumfahrung von
Biberach
Im Zuge der Bauarbeiten für die Nordwestumfahrung von
Biberach (NWU BC) wird der letzte Bauabschnitt der Brücke
über die Riß in Angriff genommen. Zum Aufbau des Traggerüstes
wird der Verkehr der B 465 zwischen Warthausen
und Biberach vom 12. April 2012 bis voraussichtlich 27. April
2012 außerhalb der Hauptverkehrszeiten immer wieder kurzzeitig
angehalten oder mittels einer Lichtsignalanlage
abwechselnd halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt.
Das Straßenamt und die ausführende Firma sind bestrebt,
die Behinderungen für alle Verkehrsteilnehmer so gering wie
möglich zu halten. Ortskundige werden gebeten, den betroffenen
Bereich zu umfahren, um so Rückstauungen zu reduzieren.
Bitte haben Sie Verständnis für eventuelle Behinderungen.
n Reinstetter Harmonika-Spielring e. V.
Kirchenkonzerte des Reinstetter
Harmonika-Spielrings für wohltätige Zwecke
Der Reinstetter Harmonika-Spielring e.V., unter der Leitung
von Dirigentin Sonja Dolderer, gestaltete am Sonntag, 25.
März 2012, zwei festliche Kirchenkonzerte in Bonlanden und
Schönebürg. Der Erlöß der beiden gelungenen Veranstaltungen
wurde für verschiedene wohltätige Zwecke zur Verfügung
gestellt.
Beim Konzert in der Klosterkirche Bonlanden wurden die freiwilligen
Spenden der Besucher für die Missionsarbeit des
Klosters zur Verfügung gestellt.
Bei der Veranstaltung in der Pfarrkirche St. Gallus in Schö-
nebürg wirkte der Chor „Vocal Dream“ unter der Leitung von
Sonja Walter mit. Der Erlöß dieses gelungenen Konzertes
wurde komplett Herrn und Frau Dr. Kölle aus Schwendi für ihr
Kinder-Tuberkulose-Krankenhaus in Kalkutta / Indien zur
Verfügung gestellt.
Der Erlöß aus beiden Konzerten betrug stolze 1.132,72 €.
Das Orchester des Reinstetter Harmonika-Spielrings sowie
der Chor „Vocal Dream“ bedanken sich, auch im Namen der
unterstützten Projekte, ganz herzlich bei allen Konzertbesuchern
für die großzügige Spende.
n Verband Katholisches Landvolk e. V.
Einladung: Fußwallfahrt zum Thema Nachhaltigkeit
Am Samstag, 21. April 2012, lädt der der Verband Katholisches
Landvolk (VKL) alle Interessierten von 14.00 bis 17.30
Uhr zu einer Fußwallfahrt ein. Start und Endpunkt ist Bad
Wurzach-Unterschwarzach.
Bei der Wallfahrt steht die spirituelle Dimension von Nachhaltigkeit
im Mittelpunkt. Der Weg mit vier Impulsen dauert
ca. 3,5 Stunden, ist ca. 11 km lang und kann auch von Kindern
bewältigt werden. Er führt von Bad Wurzach-Unterschwarzach
über Eggmannsried zur Grabener Höhe und
zurück zum Ausgangspunkt. Treffpunkt ist bei der Katholischen
Kirche Sankt-Gallus-Straße 2 in Unterschwarzach. Die
Teilnahme ist kostenfrei. Für Kinder ist ein Quiz vorbereitet.
Die Wallfahrt findet statt im Rahmen der landesweiten Aktion
„ab in die Zukunft“, die von der Landesregierung Baden-
Württemberg im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie ins
Leben gerufen wurde. Unter diesem Motto finden am Freitag,
20. April, und Samstag, 21. April 2012, in ganz Baden-Württemberg
Veranstaltungen und Aktionen statt, die Nachhaltigkeit
erlebbar machen und zeigen, wie nachhaltig, lebenswert
und zukunftsfähig das Land Baden-Württemberg ist.
n Die häusliche Pflege stärken!
Pflegende Angehörige sprechen mit Politikern
Am Freitag, den 20. April, von 15.00 - 17.00 Uhr, laden Caritas
und Diakonie pflegende Angehörige ins Martin-Luther-
Gemeindehaus, Waldseer Str. 20 in Biberach ein zu einem
Gespräch mit den Bundestagsabgeordneten Josef Rief
(CDU) und Martin Gerster (SPD). Die Teilnahme ist kostenlos.
Seit mehr als 25 Jahren begleiten Diakonie und Caritas
gemeinsam mit den Diakonie- und Sozialstationen im Landkreis
ebenso wie die offenen Hilfen des Heggbacher Wohnverbunds
und der Lebenshilfe Angehörige, die daheim ihre
Eltern, ihren Partner oder ihr Kind betreuen. Auch wenn die
Angehörigen keine Gewerkschaft haben, hat sich für sie
manches positiv verändert. Aber neben den Belastungen
durch die Pflege an sich, gibt es Dinge, die unnötig Zeit, Nerven
und Kraft kosten. Sie sollten geändert werden, wenn
man Angehörige ermutigen will, ihre hilfebedürftigen
Angehörigen daheim zu betreuen.
Wenn in diesem Jahr das Pflegeversicherungsgesetz geändert
werden soll, müssten die Erfahrungen und Wünsche der
An ge hörigen und der sie begleitenden Pflegekräfte in der
Gesetzgebung so berücksichtigt werden, dass Angehörige
sich in der Betreuung daheim gestärkt fühlen.
Mit den Angehörigen werden Bausteine für die häusliche
Pflege zusammengetragen und zwar anhand der Fragen: 1)
Was leisten Angehörige in der häuslichen Pflege? 2) Was
stärkt sie in der Pflege? 3) Wo brauchen Angehörige Unterstützung
von der Politik? Was sollte verbessert werden? Die
Volksvertreter werden nach den Ausführungen der Angehörigen
um ein Statement gebeten. Wer seine Erfahrungen zu den
drei Fragen einbringen will, auch wenn er sie nicht selbst vor-