sanierungsfahrplan - Stadt Stutensee

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Wärme entweicht nicht nur über das Dach und durch Fenster und Türen, sondern
auch über ungedämmte Außenwände. Diese Wärmeverluste kann man
mit einer lückenlosen Gebäudedämmung verhindern, die auf die bestehende
Fassade aufgebracht wird. Exakte und saubere Verarbeitung sind hier unerlässlich:
Jede Lücke oder Beschädigung würde eine Wärmebrücke bilden und
hohe Energieverluste nach sich ziehen.
Zur Qualitätssicherung können nach Abschluss der Dämmarbeiten mit Thermografi
eaufnahmen bzw. Luftdichtigkeitsmessungen (Blower-Door-Test) Lücken
in der Dämmung bzw. beschädigte Dampfbremsen aufgespürt werden.
Geheizter Wohnraum
Geheizter Keller
Geheizter Wohnraum
Nicht geheizter Keller
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Mauerwerk
Altputz
Dämmung
Armierung
Außenputz
Mauerwerk
Dämmung
Perimeter-
Dämmung
Erdreich
Bei einer Fassadendämmung wird die Dämmschicht entweder
von außen, von innen oder zwischen zwei Mauerschalen eingebracht
(Außen-, Innen- bzw. Kerndämmung). Wirtschaftliche
Dämmstärken liegen etwa zwischen 16 bis 20 cm.
Keller gut dämmen – Soll der Keller beheizt werden, werden
Kellerwände und Boden gedämmt. Zur Dämmung der äußeren
Kellerwände zum Erdreich hin müssen Dämmstoffe verwendet
werden, die nicht verrotten, die Bodenfeuchte abhalten und dem
Erddruck standhalten: Die sogenannte Perimeterdämmung wird
auf die abgedichteten Kellerwände aufgeklebt.
Bei unbeheizten Keller empfiehlt sich die Dämmung der Kellerdecke.
Damit gehört auch die leidige Fußkälte im Erdgeschoss
der Vergangenheit an. Eine Dämmstoffdicke von 8 bis 10 cm ist
wirtschaftlich sinnvoll.
Geld sparen und Umwelt schützen!
Investitionen, die sich lohnen:
Weniger heizen, mehr Wohlbehagen,
weniger CO2-Produktion. Mittlere Einsparung Brennstoff: 1600,- €
Bezogen auf Jahresbedarf: -25%
CO2-Reduktion: -2590 Kg
Wärme festhalten.
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