Schülerinnen und Schüler sind Abgeordnete u einen Tag" - HAWK
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SPD <strong>und</strong> Grüne: „Dws ist nur ein Spiel auf Zeit' : a<br />
Opposition kontert zeit der Forderung, den krelsta ^'sbeschluss uinzu':etzen <strong>und</strong> den<br />
Kreis Holzminden (bs). Ein<br />
Architekten-Wettbewerb fürs<br />
Campe? Für SPD <strong>und</strong> Grüne ist<br />
das nicht die Lösung. „Das wer<br />
teuert die Sache unnötig" warnt<br />
der Sehul.ussehussvorsitzende<br />
Eckard Jungk (SPD). Die oppo<br />
sition im I'lolzwindener Kreis °<br />
tag pocht auf die Umsetzung des<br />
Kreistagsbeschlusses: die Bewerttuxg<br />
der vorliegenden Ar<br />
chitekten-Pläne durch ein un.al,hängiges,<br />
externes Fachbüro<br />
<strong>und</strong> die Einberufung des Run<br />
den Tisches, Der Schachzug der<br />
Mehrheitsgruppe ist für Jun gk<br />
der mit Friedel Lages, der SPD<br />
Landratskandidatin Angel ,l<br />
Schürzeberg <strong>und</strong> Peter Ruhwc<br />
del (Grüne) zum TAH gekom<br />
lnen ist, „nur ein Verschieben<br />
der' Entscheidung bis nach der<br />
Kommunalwahl am 11, Septem-<br />
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Gründen für den Besten, ulnin<br />
akzeptiertes, cpia1 tativ hoeb i<br />
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<strong>und</strong> vages.<br />
Eineinhaibjährige Hängepartie<br />
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Schulhalt- <strong>und</strong> ticiiiii, rtlit<br />
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Czvinntsiunl inoilicli, i b<br />
Schaler, Lehrer <strong>und</strong> stie0in<br />
Eitern <strong>sind</strong> damit urlv teianri;<br />
diese I_ insci riink urigen Beb<br />
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„Das ist für uns ein Spiel `aui£ N ^^- t '<br />
Zeit", vermutet auch Friedel Laltes,.<br />
Fakt ist, es t gibt einten<br />
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Kreistagsbeschluss, d er nlit gro<br />
licr Di hrheit gefasst wurde".<br />
\ltcrdjetzt ein Architekten -<br />
\\ -i ileu erb gefordert, müsste Eckard )ungk, Friedel Lages, Angela Schürzeberg <strong>und</strong> Peter Ruhwedel (von links) <strong>sind</strong> gegen <strong>einen</strong> Architektenwettbewerb.<br />
Foto: bs<br />
lic;er Kreistagsbeschluss erst<br />
1 u .c hohen werden. Schon durchziehen zu wollen. Dis Vertreter der Verwaltungen rungsmoglichkeiten unterbrei- „Wir halten'vViihelutstraie/Bil -<br />
WI u Eck nrd Jungk vor, geht mit Sicherheit nicht". von Stadt <strong>und</strong> Landkreis, der texi. G -ölitwögliche Akzeptanz, lerbeck aus rein pädagogischen<br />
seien r<strong>und</strong> 250.000 Euro an Ar- „Wir brauchen keine weitere Politik, der Schuler, der Schü- erlclart tngela Schurzeberg,<br />
liitcktcnhonoraren grezalllt Verunsicheruni,erklärt " Peter ler- <strong>und</strong> der Elternschaft sowie „brauchen wir. Das 'Can]pew<br />
rrdcn. her Jungk, der sich Ruhst edel der „so schnell wie der Wirtschaft sollen am Run- Gymnasium muss attraktiv sein,<br />
mdcrt, dos, slic Mehrheits- moi.;lich den R<strong>und</strong>en Tisch ein- den Tisch Platz nehmen, um das damit sich wieder mehr Eltern<br />
iillpc catit iu tllnmt uni 11 .n,lhp l ^u l c-u ^^1 71 . h _,s wo I1 en su .'i ,i.. vie ' 1 e Th etwa zu b eia C en un d tun c lie u f'r das Hol—indcner G yrn nasii<br />
1 I c Sptirer eine neue_ Idee einbringen. Und auch in der größtmöglicheAkzeptanzfürei- um entscheiden". In er SPD ^<br />
rvirr in a hur utpir}t" 1 jei i ,stra{ e Eiarten eec alerte ne der vorlegenden Varianten Fraktion sei nach langen, inteninnr^rhall<br />
cülr ^'icrtclj;illres ci- Lelucr ,ruf eine Gr<strong>und</strong>satzelit- zu erreichen. Außerdem könnte siven, internen Disk tssionen d e<br />
ur1n Are lra cht ^ n 1V^ ttb: we.ri^ sch: iclun^.` der Räude Tisch auch I'inanz,ie- Standortentscheidung gefallen;<br />
eine eineinhalbjährige }413i<br />
partie hinter sich. Am Rikuii<br />
Tisch könnte, so glaubt er ie<br />
Entscheidung „relativ gerärixt<br />
los über die Bühne gehen.tti }<br />
wir kriegen eine neue Diskeis<br />
on, wenn die Ergebnisse d&r<br />
chitekten-Wettbewerbes ider<br />
Bevölkerung erst bekanntew<br />
den".<br />
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