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PDF, ca. 1,5 MB - Ev.-luth. Kirchengemeinde Westerland/Sylt

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16<br />

| NIELS NIELs 04/2012<br />

evangeLische JugenD<br />

sTäDTEREIsE Nach MaLTa<br />

seit einigen Jahren begeben sich die älteren<br />

Mitglieder der evangelischen gemeinde-<br />

jugend, der „kellerkinder“, im herbst zu<br />

internationalen zielen<br />

– diesmal sollten es die Mittelmeerinseln Malta<br />

und gozo sein, die eine einzigartige Geschichte<br />

und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten zu<br />

bieten haben. In der ersten Oktoberwoche waren<br />

wir unterwegs.<br />

Beim Vorbereitungstreffen steigerte unser Pastor<br />

Christoph Bornemann die Spannung, indem er<br />

von den wechselvollen Ereignissen erzählte, die<br />

dieser kleine Fleck Erde auf dem Schnittpunkt<br />

von arabischer und europäischer Kultur erlebt<br />

hatte. Wir freuten uns auf den Tag der Abfahrt!<br />

Sonne, Strand und eine interessante Insel lockten!<br />

Im Voraus wussten wir nur, dass man dort maltesisch<br />

spricht – die einzige arabische Sprache<br />

mit lateinischen Buchstaben! – und dass die Autos<br />

als Erbe der britischen Zeit dort links fahren.<br />

Dieser Umstand war im ersten Augenblick ziem-<br />

JuGENDLIchEs<br />

Sonnenuntergang auf Malta<br />

lich erschreckend. Unsere erste Fahrt im Bus vom<br />

Flughafen zum Hotel bestand hauptsächlich aus<br />

verwunderten Ausrufen wie: “Der fährt doch<br />

falsch!“, und: „Unser Pastor macht das fürs erste<br />

Mal links fahren ziemlich gut!“ – natürlich saß<br />

der gar nicht am Lenkrad …<br />

Nachdem wir sicher im Hotel angekommen waren,<br />

wollten wir uns zuerst den Hafen in Sliema<br />

angucken, der nur ein paar Minuten weit weg war.<br />

Am nächsten Tag wagten wir eine weitere Busfahrt,<br />

diesmal nach Valetta, der Hauptstadt Maltas.<br />

Dort besuchten wir ein Archäologiemuseum<br />

und staunten über die ausgedehnte Fußgängerzone<br />

mitten in der verhältnismäßig kleinen Stadt.<br />

Klein ist auf Malta allgemein vieles: die engen<br />

Straßen, die vielen Städte und die Insel an sich.

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