Bericht der Experten zur Spitalsreform II - Land Oberösterreich
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<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> oö. <strong>Spitalsreform</strong>kommission<br />
3.2. Darstellung <strong>der</strong> Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen in OÖ<br />
Oberösterreich zeichnet sich im Vergleich zu den an<strong>der</strong>en Bundeslän<strong>der</strong>n durch eine<br />
überproportionale Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen aus.<br />
Die nachfolgenden Tabellen verdeutlichen diesen Befund:<br />
Vollstat. Aufnahmen je 1.000 EW<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
214<br />
Burgenland<br />
258<br />
Kärnten<br />
Vollstationäre Aufnahmen je 1.000 EW<br />
(Daten 2009, Alters- und Geschlechtsstandardisiert)<br />
243<br />
Nie<strong>der</strong>österreich<br />
Oberösterreich;<br />
285<br />
Oberösterreich<br />
251<br />
Salzburg<br />
Bundesland<br />
Abbildung 2: Vollstationäre Aufnahmen je 1.000 Einwohner<br />
237<br />
Steiermark<br />
255<br />
Tirol<br />
232<br />
Vorarlberg<br />
Öst. ohne OÖ;<br />
235<br />
209<br />
Wien