DER GLASENWEIHER - Jean-Paul-Verein Bayreuth

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2 Der Glasenweiher KURIER URIER � Ausgabe Winter 2009 / 2010 Auch wenn wir das Kirchenjahr als einen Zyklus feiern, so will es uns doch wie eine Spirale auch vorwärts führen, weiter auf einem Weg der unser Lebensweg ist. So wird uns auch der Advent als Neuanfang nicht wie eine Wiederholung, sondern wirklich wie ein neues Erlebnis in unserem Leben erscheinen. Bezeugt ist die Begehung der Adventszeit im fünften Jahrhundert, auch wenn der Brauch sicher älter ist. Es war eine in der Regel vierzigtägige Zeit des Fastens und der Taufvorbereitung vor dem Epiphaniasfest. „Machet hoch die Tür, die Tor macht weit“ so heißt das bekannte Lied zu Beginn der Adventszeit. Auch der Adventskalender hat ja Türen. Es sind die Türen, die immerfort im Advent vor unseren Augen stehen. Und dass sich Türen Seite 2 / Grußwort Herr Ritter Sehr geehrte Bewohnerin- öffnen können, das ist daran wichtig. Dass sie einen Weg frei geben, dass sie in einen anderen Raum führen und dass durch sie jemand ankommen kann, der uns etwas zu sagen und zu zeigen hat. Der Advent ist der Anfang dazu. Ich selbst bin nun seit September im Jean-Paul-Verein tätig. In dieser Zeit habe ich viele offene Türen erfahren und neue Menschen kennengelernt. Ich bin neugierig auf den kommenden Weg, auf die kommenden Jahre. Vielleicht werde ich den Ein oder Anderen von Ihnen auch persönlich kennen lernen. Wege können sehr unterschiedlich sein, manche sind schmal und wenig begangen, andere wiederum breit und ausgetreten. Ich wünsche Ihnen allen auf Ihren kommenden Wegen Neugier, Ruhepunkte und Gottes Geleit.
Die dritte Seite / Grußwort Heute halten Sie die zweite Ausgabe unseres „Glasenweiher- Kuriers“ in Händen. Da die Erstausgabe bei Ihnen so großen Anklang gefunden hat und die Rückmeldungen durchweg positiv waren, hat das Redaktionsteam beschlossen den „Glasenweiher-Kurier“, weiterhin in dieser Form zweimal jährlich herauszugeben. In dieser Ausgabe möchte ich die Möglichkeit nutzen, um uns von unserem Geschäftsführer und zwei langjährigen Mitarbeiterinnen zu verabschieden. Herr Hoppe hat im November 1980 seinen Dienst im Jean-Paul-Stift aufgenommen. An der Entstehung des Senioren-Stifts war er maßgeblich beteiligt und leitete es auch in den ersten Jahren selbst. Frau Hoppe geht nach 28 Jahren im Dienst des Jean- Paul-Vereins und Frau Rüter nach 14 Jahren im Sekretariat des Senioren-Stifts in den wohlverdienten Ru- Der Glasenweiher KURIER URIER � Ausgabe Winter 2009 / 2010 3 Liebe Kurier-Leserin, hestand. Alle drei waren lange Jahre ein fester Bestandteil des Senioren- Stifts und ihr Ausscheiden wird eine Lücke hinterlassen. Wir bedanken uns sehr für das persönlicheEngagement und die geleistete Arbeit und wünschenihnen alles Gute und Gottes Segen, viel Ge- sundheit, Lebensfreude und noch viele schöne Jahre, um den Ruhestand genießen zu können. Rotraud Haas Stiftsleitung Frau Hoppe Frau Rüter
Seite 1: AUSGABE 2 � WINTER 2009 / 2010 DE
Seite 5 und 6: Allgemeine Pflege / Das Interview J
Seite 7 und 8: TFD / Kunstprojekt � Projekt Gene
Seite 9 und 10: Seelsorge / Hospizarbeit � Der Ho
Seite 11 und 12: Mittendrin / Einblicke Der Glasenwe
Seite 13 und 14: Veranstaltungen / Royal Rangers �
Seite 15 und 16: Spezielles / Bunte Tür � Farbenf
Seite 17 und 18: Dies & Das / / Das Die Kurzgeschich
Seite 19: Dies & Das / Lösungen Der Glasenwe

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