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Ausgabe 12.2006 - dittgen Bauunternehmen GmbH

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<strong>Ausgabe</strong> 12-2006<br />

Jahresrückblick<br />

1 2<br />

3<br />

5 6<br />

7 8<br />

9 10<br />

4<br />

1 Offene Gartentür 2006<br />

2 Offene Gartentür 2006<br />

3 Offene Gartentür 2006<br />

4 Übung der Jugendfeuerwehr<br />

5 Verkehrsfreigabe Kreisel ”Kaiserlinde”<br />

6 Großer Preis von <strong>dittgen</strong><br />

7 Neue DB-Sprinter (11 Stück)<br />

8 Großer Preis von <strong>dittgen</strong><br />

9 Besuch des Rotary-Clubs<br />

10 Jubilarfeier 2005<br />

Altersvorsorge<br />

Senkung des Garantiezinssatzes auf 2,25% ab 2007<br />

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

über die Möglichkeit der lukrativen steuergeförderten betrieblichen<br />

Altersvorsorge im Rahmen der Entgeltumwandlung haben wir Sie<br />

in der Vergangenheit informiert.<br />

Auch dürfte Ihnen bekannt sein, dass Sie zusätzlich bis mindestens<br />

31.12.2008 auch noch die Sozialversicherungsbeiträge der<br />

Umwandlungsbeträge einsparen können.<br />

Es gibt kein Altersvorsorgeprodukt, das von staatlicher Seite höher<br />

gefördert wird als die Entgeltumwandlung über den Betrieb!<br />

Die unser Unternehmen betreuende Gesellschaft Debeka (übrigens<br />

im neuesten Heft der Stiftung Warentest eines der 4 Unternehmen,<br />

das mit der Gesamtnote „sehr gut“ für ihre Rententarife ausgezeichnet<br />

worden ist!) hat uns nun darauf aufmerksam gemacht, dass<br />

per Gesetz der garantierte Rechnungszins von 2,75% ab 2007 auf<br />

2,25% für alle Renten- und Lebensversicherungsprodukte abgesenkt<br />

wird.<br />

Dies führt bei gleichem Beitrag und gleicher Laufzeit zu deutlich<br />

geringeren Garantierenten!<br />

Wer also noch bis 15.<strong>12.2006</strong> einen Antrag auf Entgeltumwandlung<br />

stellt sichert sich über die gesamte Laufzeit den höheren Garantiezins<br />

von 2,75%!<br />

Wir alle wissen mittlerweile, wie wichtig die private Altersvorsorge<br />

für die Sicherung des Lebensstandards im Alter ist. Nutzen Sie die<br />

betriebliche Altersvorsorge als clevere, lukrative, sichere und<br />

staatlich hoch geförderte Anlageform. Lassen Sie sich von Ihrem<br />

Fachberater der Debeka, Herrn Patrick Mohm (0179/5 93 57 69)<br />

Ihre Ansprüche in der Einzelberatung darstellen und eine auf Ihre<br />

Situation abgestimmte Betriebsrente berechnen.<br />

durchblick<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Und zum neuen Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg.<br />

Gleichzeitig möchten wir uns bei allen Mitarbeitern für die gute Arbeit im Jahr 2006 bedanken.<br />

1897 - 2007 110 Jahre <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>dittgen</strong><br />

Asphalt:<br />

Instandsetzungen:<br />

Eppelborn – div. Straßen<br />

Marpingen – div. Straßen<br />

Saarbrücken – Gersweiler, Königsberger Str. + Tilsiter Weg<br />

Saarbrücken – Klarenthal Warndtstr.<br />

Saarbrücken – Gersweiler Am Steinbruch<br />

Saarbrücken – Klarenthal Peterstr.<br />

Saarbrücken – Klarenthal Am Dachshübel<br />

Völklingen – Instandsetzung OD Lauterbach<br />

Wadern – Instandsetzung OD Krettnich<br />

LfS OD Heusweiler - Eiweiler<br />

Bau:<br />

Kanal: Schwalbach, Weiherstr.<br />

durchblick Mitarbeiterzeitung<br />

Erscheinungsweise: 3 x im Jahr<br />

<strong>Ausgabe</strong> 12-2006<br />

Mitarbeiter dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

| Renate Dittgen | Klaus Dahm | Martin Schäfer |<br />

| Patrick Mohm | Bernd Müller | Sinisa Poslon |<br />

| Stefan Neumeyer | Claudia + Christian Thewes |<br />

| Christian Mayer | Carina Diamantidis |<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Leitartikel<br />

Worte zum Jahreswechsel<br />

RSS-Baustelle<br />

Püttlingen ist bald abgeschlossen<br />

Jahresrückblick<br />

So war 2006<br />

Stützpunkt Gersheim<br />

Im Mandelbachtal tut sich was<br />

Landesbester Straßenbauer<br />

Thomas Rahn<br />

Tiefbaufacharbeiter<br />

Der neue Jahrgang<br />

Qualitätsmanagement<br />

Rezertifizierung<br />

Umweltmanagementsystem<br />

Überwachungsaudit vom 31.10.2006<br />

Mitarbeiterinterview I<br />

Bastian Hoppstädter<br />

Mitarbeiterinterview II<br />

Patricia Endres<br />

Mitarbeiterkalender<br />

Sonderedition zum Firmenjubiläum<br />

Mitarbeiter des Jahres<br />

Andreas Schneider<br />

Mitarbeiterzufriedenheit<br />

Ergebnisse der Befragung<br />

Saison-Kurzarbeit<br />

Ersatz für vorgesehene Betriebsruhe<br />

Rente mit 67<br />

Überblick & Details<br />

Fahrsicherheit<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

für Transporterfahrer<br />

Altersvorsorge<br />

Gesetzliche Garantiezinssenkung<br />

Familiennachrichten<br />

Glückwünsche & Gedenken<br />

Jubilare 2006<br />

Ehrung langjähriger Mitarbeiter<br />

Betriebssportverein<br />

Sparte Fußball: Jahresrückblick<br />

Neue Sparte: Mountainbike<br />

Firmenlauf Dillingen<br />

Ein Rückblick<br />

Umweltpakt Saar<br />

<strong>dittgen</strong> ist Mitglied<br />

Arbeitsmedizin<br />

Untersuchungen & Beratungen<br />

Ferienregelung<br />

2006/2007/2008<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Renate Dittgen<br />

<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Textbeiträge: die jeweiligen Autoren<br />

Layout und Satz: Rita Thinnes<br />

Druck: COD, Saarbrücken


<strong>Ausgabe</strong> 12-2006 <strong>Ausgabe</strong> 12-2006<br />

Leitartikel<br />

Liebe Mitarbeiter,<br />

seit Bestehen unserer Mitarbeiterzeitung, sei es <strong>dittgen</strong>-<br />

INFO, Bauinfo, EXTRANET oder jetzt der durchblick, gab<br />

es in jedem Jahr im Dezember immer eine Jahresendausgabe.<br />

So auch wieder in diesem Jahr.<br />

Auch wenn es jetzt in den letzten Wochen noch gilt Umsätze<br />

zu machen und alles unter Hochdruck läuft, bin ich doch,<br />

während ich diese Zeilen schreibe, schon dabei Bilanz zu<br />

ziehen. War es ein erfolgreiches, gutes Jahr 2006? Konnten<br />

wir die von uns selbst gesteckten Ziele erfüllen? Waren<br />

unsere Kunden und Auftraggeber mit uns zufrieden? Was ist<br />

gut gelaufen, was ist schlecht gelaufen? Was können wir in<br />

Zukunft daraus lernen und auch besser machen? Und schon<br />

ist man gedanklich im neuen Jahr gelandet.<br />

Haben wir genug Arbeit, um bei guter Witterung durcharbeiten<br />

zu können? Oder kriegen wir wieder einen langen,<br />

harten Winter wie in 2006? Wie wird sich der Bau in 2007 an<br />

der Saar insgesamt entwickeln? Was machen die Preise?<br />

Werden Sie weiterhin auf so niedrigem Niveau bleiben?<br />

Ich denke, dies geht nicht nur mir allein so, sondern solche<br />

oder ähnliche Gedanken macht sich jeder. Gerade die Weihnachtszeit<br />

ist ja die Zeit der Besinnung auf das bevorstehende<br />

Fest, aber auch hinsichtlich des Jahreswechsels eine Zeit der<br />

Rückbesinnung auf das vergangene Jahr.<br />

Manche Mitmenschen packt gar die Angst vor der Zukunft<br />

oder die Sorge, wo sich Familie und Gesellschaft hin entwickeln<br />

werden.<br />

Wir alle mutieren bewusst oder auch unbewusst zu Egoisten,<br />

die sich, aufgeschreckt, verwundert, in einer Gesellschaft von<br />

ihresgleichen umgeben sehen. Das macht Angst. Aber es ist<br />

aus meiner Sicht noch nicht zu spät. Viele von uns können<br />

sich noch erinnern, was unsere Gesellschaft früher ausgemacht<br />

hat. Wir hatten Hoffnung auf eine gute Zukunft, wir<br />

hatten Ziele, wir hatten intakte Familien mit wohlerzogenen<br />

Kindern.<br />

Werte wie Ordnung, Pünktlichkeit, Loyalität, Höflichkeit<br />

waren nicht verpönt, sondern waren das Grundgerüst für das<br />

Miteinander. Heute sind viele, vor allem die jungen Leute<br />

ohne Ziele, ohne Hoffnung und ohne Glauben an die Zukunft.<br />

Sie haben ihre Wurzeln verloren, die Wurzeln, die<br />

ihnen Halt geben.<br />

Peter Hahne, der bekannte Journalist und TV-Moderator, hat<br />

in einem Vortrag, den ich kürzlich gehört habe, diesen<br />

Zustand treffend mit folgendem Satz beschrieben: „Wenn ich<br />

meine Herkunft nicht mehr kenne, habe ich keine Zukunft.“<br />

<strong>dittgen</strong> wird im nächsten Jahr 110 Jahre alt. 110 Jahre sind 4<br />

Generationen von Kollegen und Mitarbeitern, die ihre<br />

Arbeitskraft in den Dienst der Firma gestellt haben. Aus der<br />

Zeit, als ich 1974 die Geschäftsführung von meinem Vater<br />

übernahm, gibt es nur noch wenige Mitarbeiter, die heute<br />

noch aktiv in unserer Firma tätig sind. Diese werden mir<br />

sicherlich bestätigen - das waren Zeiten damals. Aber eins<br />

kann ich mit Fug und Recht behaupten: wir haben in all den<br />

Jahren unsere eigene Herkunft nicht vergessen.<br />

Das was <strong>dittgen</strong> ausmacht, haben wir stets bewahrt. An erster<br />

Stelle sehe ich viele Mitarbeiter, die dem Unternehmen in<br />

Ein frohes Fest wünschen auch<br />

Willi & Morris.<br />

großer Treue fest verbunden sind. Ich bin überzeugt, dass es<br />

so etwas wie den Geist von <strong>dittgen</strong> gibt und dieser auch von<br />

dem Großteil der Mitarbeiter getragen wird. Dieser Geist ist<br />

das Rückgrat des Unternehmens <strong>dittgen</strong>.<br />

So sehr ich um die Bedeutung dieser Tatsache weiß, so sehr<br />

bin ich mir zusammen mit den Gesellschaftern auch der<br />

Verantwortung für die Erhaltung der Arbeitsplätze bewusst.<br />

Lassen Sie mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich<br />

betonen, dass alle in diesem Jahr durchgeführten Sparmaßnahmen<br />

allein diesen Aspekt als Hintergrund hatten.<br />

Ich bedaure allerdings sehr, dass ich bei den Belegschaftsvertretern<br />

- unserem Betriebsrat - nicht das nötige Verständnis<br />

und Entgegenkommen für betriebswichtige Sparmaßnahmen,<br />

die zur langfristigen Unternehmenssicherung dienen sollten,<br />

wecken konnte.<br />

Kein anderer wünscht sich von Herzen mehr als ich, dass uns<br />

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Zukunft nicht<br />

mehr vor solche Herausforderungen stellen werden.<br />

Mein persönlicher Wunsch in unserem Jubiläumsjahr für die<br />

Zukunft ist, dass bei <strong>dittgen</strong> meine Vision für ein transparentes,<br />

vorbildliches <strong>Bauunternehmen</strong>, das allen Mitarbeitern<br />

einen sicheren Arbeitsplatz unter Berücksichtigung unserer<br />

Grundwerte bietet, bestehen bleibt und täglicher Ansporn für<br />

uns alle sein mag.<br />

Ich möchte Ihnen mit den Worten von Taillard de Jardin<br />

Grund zur Hoffnung geben: „Die Hoffnung gehört denen, die<br />

der nachfolgenden Generation Grund zur Hoffnung geben.“<br />

Ganz gleich, wo Sie das Weihnachtsfest<br />

begehen: im Kreise Ihrer Familie<br />

oder auch ganz allein, im Schnee oder<br />

in der Sonne. Ich wünsche Ihnen eine<br />

frohe, gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.<br />

Lassen Sie es sich über die Tage gut<br />

gehen.<br />

Ihre Renate Dittgen<br />

Familien-<br />

Nachrichten<br />

Nachwuchs<br />

Krapp Gundram Lukas Maximilian<br />

12.09.2006<br />

Eheschließung<br />

Schleich Detlef 18.08.2006<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Herbert Weißmüller 25.11.2006<br />

Herr Weißmüller war von 1964 bis 1985 als Berufskraftfahrer<br />

bei uns beschäftigt. Von 1978 bis<br />

zu seiner Pensionierung war er unser Betriebsratsvorsitzender.<br />

Geburtstage<br />

60. Geburtstag<br />

Wagner Werner 01.11.2006<br />

Verstorben<br />

Zimmermann Dominik 07.04.2006<br />

Rosner Kurt 21.08.2006<br />

Herter Werner 30.09.2006<br />

Waschbüsch Hugo 27.11.2006<br />

Jubilarfeier<br />

und Mitarbeiter des Jahres<br />

KD – Die diesjährige Jubilarfeier fand am 8. Dezember statt.<br />

Dabei wurden folgende Mitarbeiter geehrt:<br />

Ewen, Reimund Leiter Bauhof 01.01.1971 35 Jahre<br />

Palermo, Salvatore ( ) Polier 08.02.1971 35 Jahre<br />

Forster, Jörg Polier 01.03.1996 10 Jahre<br />

Truar, Friedrich Asphalt Verkauf und 01.04.1966 40 Jahre<br />

Technik<br />

Amendola, Leo Straßenbauer 29.08.1996 10 Jahre<br />

Wolter, Denis Straßenbauer 29.08.1996 10 Jahre<br />

Zangerle, Christian Straßenbauer 29.08.1996 10 Jahre<br />

Bunge, Günter Straßenbauer 01.12.1996 10 Jahre<br />

Leidinger, Bettina Sachbearbeiterin Fibu 01.08.1994 10 Jahre<br />

basis<br />

Rau, Karl-Heinz Werkstattleiter 02.08.1971 35 Jahre<br />

Scherer, Johannes Baugeräteführer 22.08.1996 10 Jahre<br />

<strong>dittgen</strong> trans<br />

Traußneck, Toni LKW-Fahrer 25.10.1971 35 Jahre<br />

MB – Wie in jedem Jahr wurde auch in diesem Jahr ein Mitarbeiter des Jahres ernannt. Die<br />

Wahl fiel auf Andreas Schneider. 1982 absolvierte er die Gesellenprüfung zum Beton- und<br />

Stahlbetonbauer, es dauerte aber bis 1988, bis er den Weg zu <strong>dittgen</strong> fand. Ab November 1993<br />

als Vorarbeiter und Polier eingesetzt, meisterte er für unser Unternehmen die schwierigsten<br />

Bauvorhaben mit Erfolg. So auch in diesem Jahr, wo Herr Schneider neben seinen beiden<br />

Baumaßnahmen Tholey Alsweilerstraße und Theley Ziegelhütte auch die Betreuung von dem<br />

Bauvorhaben Marpingen Alsweiler- und Urexweilerstraße ausübte. Herr Schneider hat zu<br />

einem Zeitpunkt, als die „Stimmung in der Truppe“ auf dem Tiefpunkt war, neben seiner<br />

eigenen Baustelle die Kolonne von Herrn Bohn übernommen und sofort die Zügel fest in der<br />

Hand gehabt und es geschafft, seine Mitarbeiter so zu motivieren und zu führen, dass die von<br />

ihm betreuten Baustellen ein ausgeglichenes bzw. positives Betriebsergebnis erzielten. Er war<br />

einer der Ersten, die den Wochenplan als Kontrollinstrument sogar gefordert und konsequent<br />

geführt und ausgewertet haben.<br />

Während andere geneigt waren den Kopf in den Sand zu stecken, hat er stets nach vorne<br />

gesehen und war maßgeblich daran beteiligt, uns wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Dafür gebührt<br />

ihm eine Anerkennung.<br />

Aber auch sonst lässt er nichts anbrennen. So ist der begeisterte Feuerwehrmann überdies<br />

Spezialist für Gussrohrleitungsbau, Schweißer PE, Ersthelfer und nicht zuletzt der ruhende Pol<br />

in der Abwehr unserer Betriebssportmannschaft. Überdurchschnittlicher Einsatz, Begeisterung,<br />

Durchhaltevermögen, Zuverlässigkeit sind Merkmale seines Arbeitsstils. Wir wünschen Herrn<br />

Schneider für seinen Weg bei <strong>dittgen</strong> weiterhin alles Gute.<br />

Gedenkstein<br />

Palermo Salvatore<br />

CT – Am 25.10.2006 wurde in Nunkirchen in Höhe der Unfallstelle<br />

des tödlichen Arbeitsunfalls unseres Arbeitskollegen<br />

Salvatore Palermo an einer Mauer am Rande des<br />

Gehweges ein Gedenkstein angebracht. Die Kosten hierfür<br />

wurden von der Unterstützungskasse getragen, so dass jeder<br />

seiner ehemaligen Arbeitskollegen einen kleinen Anteil<br />

hierfür geleistet hat.<br />

Claudia Thewes<br />

Unterstützungskasse


<strong>Ausgabe</strong> 12-2006 <strong>Ausgabe</strong> 12-2006<br />

Arbeitsmedizin<br />

RD – Die betrieblichen Bedingungen lassen in der<br />

Bausaison kaum Zeit für die erforderlichen arbeitsmedizinischen<br />

Untersuchungen und Beratungen. Aus<br />

diesem Grund und nach unseren positiven Erfahrungen<br />

im Januar 2006 wird auch wieder in der kommenden<br />

Winterpause eine arbeitsmedizinische Woche durchgeführt,<br />

die eine optimale Vorsorgemedizin bietet und gewährleistet.<br />

Nutzen Sie im eigenen Interesse die angebotenen<br />

Leistungen unseres Betriebsarztes Dr. Ross.<br />

<strong>dittgen</strong> ist Mitglied<br />

im Umweltpakt<br />

Saar<br />

RD – Durch die Zertifizierung unseres Umweltmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 14001 haben wir uns auch<br />

für den Umweltpakt Saar qualifiziert. Damit verpflichten<br />

wir uns, weiterhin einen betrieblichen Umweltschutz über<br />

die gesetzlichen Richtlinien hinaus zu betreiben.<br />

Im Rahmen eines Empfangs in der Saarbrücker Staatskanzlei<br />

im April lobte der saarländische Ministerpräsident<br />

Peter Müller das Engagement der Firmen.<br />

In diesem Zusammenhang stand auch der Besuch von<br />

Staatssekretär Dr. Christian Ege in unserem Unternehmen<br />

am 17. September.<br />

Der Kerngedanke des Umweltpakts ist es, die Kompetenzen<br />

und Ressourcen von Verwaltung und Wirtschaft zu bündeln,<br />

um gemeinsam weitere Fortschritte auf dem Weg zu einer<br />

dauerhaft umweltverträglichen Entwicklung des Wirtschaftsstandorts<br />

Saarland zu erzielen. Inzwischen zählt die<br />

Vereinigung 90 Mitgliedsunternehmen.<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

– Mercedes-Benz 18.11.2006<br />

TC - Am Samstag, den 18.11.2006 fand in Kastellaun ein Fahrsicherheitstraining für Transporter von<br />

DaimlerChrysler statt, an dem 19 Poliere unseres Unternehmens teilnahmen. Nach einer kurzen Begrüßung<br />

und einem Überblick über den Verlauf des Trainings wurden wir in verschiedene Gruppen<br />

eingeteilt, um die praktischen Übungen mit den Sprintern absolvieren zu können.<br />

Unter anderem wurde das Bremsen mit ABS-System sowohl auf trockener als auch auf nassglatter<br />

Fahrbahn trainiert, die Gefahren bei zu dichtem Auffahren auf der Landstrasse und auf Autobahnen<br />

aufgezeigt, die durch vorausschauendes Fahren vermieden werden können.<br />

Es wurden Wege zum spritsparenden Fahren angesprochen und auf dem Slalom-Parcour wurde dann<br />

das Fahren mit dem neuen ESP-System getestet, wobei immer wieder auf die richtige Sitzposition<br />

während des Fahrens hingewiesen wurde. Eine der Übungen war hier, den Sprinter bei nasser Fahrbahn<br />

um eine Fahrspur zu versetzen.<br />

Ein sehr wichtiger Programmpunkt vor allem für uns als Poliere war die Beladungssicherung unserer<br />

Transporter. Hier wurde uns deutlich aufgezeigt, dass alle Teilnehmer noch einiges bezüglich dieses<br />

Punktes lernen können, als auf die Gefahren und Konsequenzen bei schlecht gesicherten Materialien<br />

und Werkzeugen aufmerksam gemacht wurde.<br />

Fazit des Trainings war, dass wir viele neue Erfahrungen und Anregungen bezüglich des Reagierens bei<br />

Gefahrensituationen und vor allem zur Beladungssicherung erhalten haben, die für unseren täglichen<br />

Arbeitsablauf notwendig und sehr nützlich sind, um mehr Sicherheit beim Fahren zu gewährleisten.<br />

Christian Thewes<br />

Mitarbeiterzufriedenheit<br />

RD – Anfang 2006 hatten wir wieder mit der Ermittlung<br />

der Mitarbeiterzufriedenheit angefangen, die mittels eines<br />

neuen Fragebogens durchgeführt wurde, der zukünftig den<br />

jährlichen Befragungen zum Ablauf eines Kalenderjahres<br />

zugrunde gelegt wird. Ein spezielles Auswertungsprogramm<br />

erlaubt kurzfristig eine Auswertung sämtlicher<br />

vorliegender Fragebögen sowie die Analyse der Auswertungsergebnisse.<br />

Die Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit wurde im gewerblichen<br />

Bereich für die Abteilung A „Asphalt“ und B<br />

„Bau“ durchgeführt. In der Verwaltung wurde nach Technikern<br />

und Kaufleuten differenziert. Sowohl bei den gewerblichen<br />

Mitarbeitern als auch in der Verwaltung ist es<br />

zu einer Verschlechterung der Mitarbeiterzufriedenheit<br />

gekommen. Auch wenn die Gesamtzufriedenheit das hoch<br />

gesteckte Ziel der Note von 1,5 nicht erreichte, so lagen<br />

die in den verschiedenen Bereichen erzielten Werte doch<br />

in einer Bandbreite, bei der man getrost noch von zufriedenen<br />

Mitarbeitern sprechen kann.<br />

Bei den gewerblichen Mitarbeitern verschlechterte sich<br />

die Note von 1,7 auf 2,1, bei den Angestellten von 1,5 auf<br />

1,8. Auf das gesamte Unternehmen bezogen fiel der Wert<br />

von 1,6 auf 2,0.<br />

Mitarbeiterkalender<br />

CT – Bis spätestens zum letzten Arbeitstag in diesem Jahr<br />

erhalten alle <strong>dittgen</strong>-Mitarbeiter wieder das <strong>dittgen</strong>-<br />

Kalenderbuch. Bei der 2007-<strong>Ausgabe</strong> handelt es sich um<br />

eine Sonderausgabe anlässlich unseres 110 jährigen<br />

Betriebsjubiläums. Der Inhalt wurde aktualisiert und<br />

enthält wieder wie im Vorjahr Fotos von den einzelnen<br />

Kolonnen. Ihr könnt gespannt sein.<br />

Im gewerblichen Bereich zeigt die Analyse, dass im<br />

Asphalt die mit der Art der Tätigkeit im Zusammenhang<br />

stehenden Arbeitsbedingungen ihren Niederschlag in der<br />

Mitarbeiterzufriedenheit finden. Auch die Beschäftigungsprobleme<br />

in dieser Sparte lassen die Sorge der Mitarbeiter<br />

um ihren Arbeitsplatz wachsen. Die Analyse macht auch<br />

deutlich, dass in beiden Abteilungen unterschiedliche<br />

Führungsstile gepflegt werden.<br />

Bei den Angestellten zeigen sich in der techn. Verwaltung<br />

die Auswirkungen der angespannten wirtschaftlichen<br />

Lage, bei der besonders Bauleiter, Kalkulatoren und Abrechner<br />

gefordert sind.<br />

Die nächste Mitarbeiterbefragung wird wieder im März<br />

2007 durchgeführt. Alle Mitarbeiter sind aufgefordert,<br />

sich an der Befragung zu beteiligen. Nur so sind wir in der<br />

Lage, Rückschlüsse auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter<br />

zu treffen, um dann gezielt Verbesserungen der Arbeitsbedingungen<br />

und der Mitarbeiterführung in die Wege zu<br />

leiten.<br />

Saison-Kurzarbeit<br />

RD – Anstatt der im Januar 2007 vorgesehenen Betriebsruhe werden wir die Saison-Kurzarbeit<br />

beantragen. Dies hat für alle Mitarbeiter wesentliche Vorteile, da in dieser Zeit jeder gewerbliche<br />

Mitarbeiter EUR 2,50/Std. erhält, die er von seinem Stundenkonto einbringen muss. Die Bundesagentur<br />

für Arbeit zahlt bei Schlechtwetter und Kurzarbeit erst dann, wenn vom Arbeitnehmer vorher<br />

alle Stunden seines Arbeitszeitkontos eingebracht worden sind. Davon ausgenommen sind lediglich<br />

Stunden, die laut Betriebsvereinbarung für besondere Anlässe gesperrt sind (z.B. wie bei uns 50<br />

Stunden für Schlechtwettertage im November und April).<br />

Stützpunkt Gersheim<br />

MB – Im Mandelbachtal tut sich was. Mit 3 Baumaßnahmen in unmittelbarer Nähe, mit einem<br />

Gesamtauftragsvolumen von 5.230.000 €, ist die Region um Gersheim mittlerweile fast zu einem<br />

Stützpunkt unseres Unternehmens geworden. 1.600 m Kanal von DN 300 – DN 1600 sind zu<br />

verlegen, 2750 m Druckrohrleitung herzustellen, 9 RÜB´s mit bis zu 560 m 3 Rückhaltevolumen sind<br />

zu erstellen. Insgesamt waren und sind 5 Kolonnen von uns im Einsatz, um die knappe Bauzeit bis<br />

April 2007 zu schaffen. Hauptsammler Gersheim wird bis Mitte Dezember 2006 fertig gestellt sein,<br />

Hauptsammler Niedergailbach bis Ende Januar 2007 und der Hauptsammler Reinheim bis April 2007.<br />

Ein großes Stück Arbeit wartet somit auf Bauleiter Wolfgang Neisius und die Kolonnen Christian<br />

Thewes, Bernhard Kienapfel, Marcel Schömann, Eric Forster und Andreas Schneider. Wir wünschen<br />

allen viel Erfolg.


<strong>Ausgabe</strong> 12-2006 <strong>Ausgabe</strong> 12-2006<br />

Mitarbeiterinterview I<br />

Vorname, Name: Bastian Hoppstädter<br />

Geburtsdatum: 07.06.1982<br />

Wohnort: Illingen<br />

Tätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: Bauleiter Abteilung Asphalt<br />

Familienstand: ledig<br />

Beschäftigt seit: August 2006<br />

1. Warum sind Sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen ?<br />

Kurz nach meinem Bauingenieurstudium arbeitete ich als<br />

Assistent der Bauleitung bei einer Firma in der Betonsanierung.<br />

Markus Kerner, mit dem ich zusammen studierte,<br />

sprach mich eines Tages an, um bei <strong>dittgen</strong> als Bauleiter<br />

Asphalt anzufangen. Dies ließ ich mir natürlich nicht<br />

entgehen – ich bewarb mich, stellte mich vor und hatte den<br />

Job.<br />

2. Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit ?<br />

Jeden Tag was Neues – Abwechslungsreichtum – Improvisation,<br />

Organisation und der Kontakt mit den Kollegen auf<br />

der Baustelle...<br />

3. Welches sind Ihre Hobbys ?<br />

Fußball, Snowboard...<br />

4. Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würden Sie<br />

ihn nutzen ?<br />

Ausschlafen, gemütlich frühstücken und schauen, was der<br />

Tag so mit sich bringt...<br />

5. Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?<br />

In Aspen (Colorado, USA) snowboarden...<br />

6. Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch? Warum<br />

eigentlich ?<br />

Nein, ich lese nicht gerne...<br />

7. Was essen Sie am liebsten? Können Sie uns ein schnelles<br />

Rezept verraten?<br />

Pizza in allen Variationen...Wagner-Pizzas kann ich wärmstens<br />

empfehlen...<br />

8. Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?<br />

Dass jeder nur am Jammern ist, wie schlecht es ihm eigentlich<br />

geht...<br />

9. Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?<br />

Derzeit über meine neue Wohnung, die ich mit meiner<br />

Freundin in Kürze beziehen werde...<br />

10. Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Gib immer das Beste, dann kann man alles erreichen.<br />

Bastian Hoppstädter<br />

wurde interviewt von Martin Schäfer.<br />

Die Tiefbaufacharbeiter<br />

Unser neuer Jahrgang im Ausbildungsberuf „Tiefbaufacharbeiter“<br />

von links: Brauchle Jörn, Hedke Pascal, Keller Tim, Eibel Kevin<br />

Mitarbeiterinterview II<br />

Name: Patricia Endres<br />

Geboren: 12.06.68 in Wadern<br />

Wohnort: Schmelz<br />

1. Seit wann arbeiten Sie bei <strong>dittgen</strong>?<br />

1988 habe ich nach der Höheren Handelsschule ein Praktikum<br />

bei <strong>dittgen</strong> absolviert. Danach durchlief ich eine zweijährige<br />

Ausbildung und wurde im Anschluss, für den damaligen<br />

Mutterschutzurlaub von Frau Rodner/Einkauf, übernommen.<br />

Seit wann besteht die Festeinstellung als Vollzeitkraft<br />

bei <strong>dittgen</strong>? Seit 15 Jahren.<br />

2. Wie sind denn Ihre normale Arbeitszeiten?<br />

Ich bin eigentlich jemand, der gerne früher anfängt. Normalerweise<br />

bin ich vor 7.30h im Haus und verlasse dieses so<br />

gegen 16.30h/ 17.00h, je nachdem wie es erforderlich ist.<br />

3. In welcher Abteilung sind Sie zurzeit?<br />

Im Schreibbüro. Wer ist da noch tätig? Frau Johann und<br />

mein/e Auszubildende/r, der für die Zentrale zuständig ist.<br />

4. Für welche Bereiche/Aufgabengebiete sind Sie zuständig?<br />

Ich bezeichne mich da gerne als „Mädchen für alles“ für die<br />

Techniker. Es fängt an mit der Angebotsvorbereitung (Erfassen<br />

von Daten etc.), weitere Vorbereitungen wie Umschläge<br />

schreiben, Termine im Kalender eintragen, Nummern vergeben<br />

... einfach das ganze Drumherum. Teilweise kopieren<br />

und Disketten einspielen. Was für Disketten sind denn das?<br />

Datenarten 83 –> LV-Positionen, welche in einem definierten<br />

Format in einer Datei gespeichert sind. Was für ein Vorteil ist<br />

das gegenüber früher? Die ganze Erfassung entfällt. Vorausgesetzt<br />

natürlich, dass die Ing.-Büros die richtigen Daten aufspielen.<br />

Was für Arbeiten fallen denn konkret im Schriftverkehr<br />

an? Der normale Schriftverkehr, beim Submissionsgewinn<br />

das Anlegen von Baustellen, der komplette Bereich<br />

von Herrn Truar. Dort ist dies teilweise die Rechnungsschreibung,<br />

Auftragsbestätigungen etc.. Weiterhin ist da noch<br />

der Import der AMA-Lieferscheine, mit den entsprechenden<br />

Änderungen und dem Rechnungsausdruck. Was sind das<br />

denn für Änderungen an den Lieferscheinen? Hauptsächlich<br />

die Preise, da diese je nach Kunde teilweise variieren. Was<br />

auch ein großes Paket ist, sind die Preisanfragen für Herrn<br />

Truar. Aber das macht zum Glück mein Auszubildender ....<br />

das ist schon ein ziemlicher Aufwand. Sie sprachen an, dass<br />

Sie auch als Vertretung tätig sind. Welche Vertretungsfunktionen<br />

übernehmen Sie? Die Zentrale und Frau Johann.<br />

Ist das nicht in diesem Moment sehr stressig? Kommt darauf<br />

an. Jetzt im Winter merkt man schon, dass weniger los ist und<br />

so schaffe ich das schon.<br />

5. Wie sieht denn ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?<br />

Der kann ganz chaotisch anfangen. Wie z.B.? Wenn morgens<br />

Submission ist und die dafür notwendigen Unterlagen sind<br />

noch nicht fertig. Da werde ich vor lauter Angst gerne hektisch<br />

und nervös, dass etwas nicht richtig laufen könnte. Bis jetzt<br />

hat immer alles im Großen und Ganzen gut funktioniert. In<br />

der Hektik könnte es z.B. passieren, dass eine Bescheinigung<br />

vergessen wird, die in den Vorbemerkungen gefordert ist.<br />

Wobei dies bis jetzt noch nicht vorgekommen ist .... aber es<br />

könnte ja vorkommen. Also gibt es für Sie keinen festen<br />

Tagesablauf? Gibt es nicht. Z.B. heute ist keine Submission,<br />

der Tag geht gemütlich los und ich kann ruhig arbeiten. Aber<br />

am Donnerstag ist eine Submission und wenn die Unterlagen<br />

am Vortag nicht fertig sind, wird es für mich am Donnerstag<br />

wieder rasant.<br />

Patricia Endres<br />

wurde interviewt von Sinisa Poslon.<br />

6. Welche Gefahren bestehen für <strong>dittgen</strong>, wenn Sie in Ihren<br />

Aufgabengebieten nicht korrekt arbeiten?<br />

Unter Umständen erhalten wir keine Aufträge. Wieso das?<br />

Weil wir aus einer Submission ausgeschlossen werden, wenn<br />

wir z.B. zu spät kommen oder Null-Preise existieren. Wobei<br />

wir diverse Punkte im Vorfeld prüfen. Was passiert denn,<br />

wenn eine LV-Position komplett fehlt? Fliegen wir auch raus.<br />

Deswegen werden die LV’s textlich kontrolliert .... auch die<br />

per Diskette eingelesenen LV-Positionen. Ihr kontrolliert also<br />

die Ausschreibung im Papierformat mit dem Import der<br />

Diskette. Ist das nicht sehr zeitaufwändig? Sicher. Aber es<br />

nützt uns ja nichts, wenn wir die Sachen später abgeben und<br />

es fehlen Positionen. Gibt es noch ein wichtiges Thema? Der<br />

Rechnungsausgang .... ohne Rechnungen kein Geld.<br />

Was ist da zu beachten? Es sind die Feinheiten. Z.B. erhalten<br />

die privaten Kunden zwei Ausfertigungen, die öffentlichen 4fach,<br />

der EVS 6-fach usw.. Oder die Ing.-Büros, aber das<br />

Regeln meistens die Bauleiter. Die Rechnungen müssen halt<br />

zeitnah das Haus verlassen.<br />

7. Wie sehen Sie Ihr aktuelles Arbeitsgebiet, möchten Sie<br />

dieses so beibehalten oder etwas verändern?<br />

Da hätte ich es gerne wie früher, dass die Submission 1-2<br />

Tage vorher fertig ist. An wen müssten wir den Wunsch<br />

äußern? An die Kalkulatoren. In meiner Anfangszeit haben<br />

wir noch die Submissionen per Post versendet. Heute ist dies<br />

alles viel stressiger .... der Aufwand für die formale Fertigstellung<br />

des Angebotes ist heute viel höher. Früher konnte<br />

man mehr Sachen nachreichen .... heute geht dies nicht mehr.<br />

8. Was gefällt Ihnen an Ihrer<br />

Arbeit?<br />

Das ist etwas, was ich zu 100%<br />

sagen kann, mein Job ist für mich<br />

super. Der ist so ... erstens der viele<br />

Kontakt mit den ganzen Leuten,<br />

dann mal Rechnungen und wieder<br />

normaler Schriftverkehr. Es ist halt<br />

sehr abwechslungsreich und wird<br />

nicht langweilig. Jeder dorthin, wo<br />

er am besten hingehört. So denke<br />

ich auch. Mir gefällt das gut.<br />

Und das Frau Endres merkt man<br />

Ihnen auch an.<br />

Vielen Dank Frau Endres für das<br />

nette Interview.


<strong>Ausgabe</strong> 12-2006 <strong>Ausgabe</strong> 12-2006<br />

Rente mit 67<br />

Überblick & Details<br />

Überblick:<br />

Die große Koalition hat sich auf die Rente mit 67 Jahren geeinigt.<br />

Dadurch kann die gesetzliche Altersrente künftig grundsätzlich erst<br />

mit Vollendung des 67. Lebensjahres beansprucht werden. Bisher<br />

war dies mit dem 65. Lebensjahr möglich. Diese Änderung gewinnt<br />

an Bedeutung durch die Tatsache, dass schon vor Jahren die<br />

Frühverrentungsmöglichkeiten stark eingeschränkt wurden. So<br />

entfallen für Geburtsjahrgänge ab 1952 die vorzeitigen Altersgrenzen<br />

für Frauen und für Altersteilzeitbeschäftigte. Für ab dem<br />

Jahr 1952 Geborene gibt es nur noch dann die Möglichkeit, vor<br />

Vollendung des 67. Lebensjahres Altersrente zu beziehen, wenn sie<br />

schwerbehindert sind oder mindestens 35 Versicherungsjahre in der<br />

gesetzlichen Rentenversicherung zurückgelegt haben, so genannte<br />

"langjährig Versicherte". Sie können künftig mit 63 Jahren Rente<br />

beanspruchen. Der Versorgungsabschlag beträgt dann 14,4 %, weil<br />

der Rentenbeginn um vier Jahre (a 3,6 %) vorgezogen wird.<br />

Bei einem Durchschnittsverdiener mit 40 Versicherungsjahren<br />

ergibt sich allein durch die Neuregelung eine neue zusätzliche<br />

Versorgungslücke von 75 Euro monatlich!<br />

Insgesamt ist die Rentenminderung bei vorzeitigem Rentenbeginn<br />

wesentlich höher. Deutlich wird dies bei dem Vergleich der<br />

Rentenhöhe eines Durchschnittsverdieners bei Rentenbeginn mit 63<br />

Jahren und 67 Jahren:<br />

Rente mit 63 Rente mit 67<br />

Versicherungsjahre 40 44<br />

Versorgungsabschlag 14,4% -<br />

Altersrente 894,69 EUR 1.149,72 EUR<br />

Unterschied -255,03 EUR<br />

- 22,18 %<br />

An dem Beispiel sehen Sie, dass nicht nur der Versorgungsabschlag<br />

die Rente mindert, sondern auch die fehlenden Versicherungsjahre.<br />

Der vorzeitige Rentenbezug kostet fast ein Viertel der Rente.<br />

Details:<br />

Die Regelaltersgrenze soll von 2012 an (Jahrgang 1947) bis zum<br />

Jahr 2029 (Jahrgang 1964) schrittweise auf 67 Jahre angehoben<br />

werden.<br />

Jahrgang: Regelaltersgrenze Jahrgang: Regelaltersgrenze<br />

1947: 65 Jahre + 1 Monat 1953:<br />

65 Jahre + 7 Monate 1959:<br />

66 Jahre + 2 Monate<br />

1948: 65 Jahre + 2 Monate 1954:<br />

65 Jahre + 8 Monate 1960:<br />

66 Jahre + 4 Monate<br />

1949: 65 Jahre + 3 Monate 1955:<br />

65 Jahre + 9 Monate 1961:<br />

66 Jahre + 6 Monate<br />

1950: 65 Jahre + 4 Monate 1956:<br />

65 Jahre + 10 Monate 1962:<br />

66 Jahre + 8 Monate<br />

1951: 65 Jahre + 5 Monate 1957:<br />

65 Jahre + 11 Monate 1963:<br />

66 Jahre + 10 Monate<br />

1952: 65 Jahre + 6 Monate 1958:<br />

66 Jahre 1964:<br />

67 Jahre<br />

Eine Ausnahme von der Anhebung gilt für Versicherte, die 45 Jahre<br />

mit Pflichtbeiträgen aus Beschäftigung, Pflege und Kindererziehung<br />

nachweisen können. Für die Kindererziehung werden bis zu zehn<br />

Jahre je Kind (so genannte Kinderberücksichtigungszeiten)<br />

angerechnet. Diese "besonders langjährig Versicherten" können mit<br />

65 Jahren abschlagsfrei Altersrente beziehen. Wenn der Altersrentenbeginn<br />

aber vorgezogen werden soll, orientiert sich der<br />

Versorgungsabschlag an der neuen Altersgrenze von 67 Jahren. Bei<br />

einem Rentenbeginn mit 63 Jahren würde also - trotz der 45<br />

Beitragsjahre - ein Versorgungsabschlag von 14,4 % anfallen.<br />

Die Altersgrenze für schwerbehinderte Menschen wird stufenweise<br />

von 63 auf 65 Jahre angehoben. Die vorzeitige Inanspruchnahme ist<br />

dann ab 62 Jahre (bisher 60 Jahre) mit einem Abschlag von 10,8 %<br />

möglich.<br />

Die Altersrenten für Frauen und für Altersteilzeitbeschäftigte, die<br />

gegen Abschlag ab Vollendung des 60. Lebensjahres bezogen<br />

werden können, bleiben unverändert, weil sie für Jahrgänge ab 1952<br />

ohnehin entfallen.<br />

Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten, die vor<br />

Vollendung des 63. Lebensjahres beginnen, werden um bis zu 10,8<br />

% gemindert. Nach den noch etwas unklaren Ausführungen der<br />

Koalitionsarbeitsgruppe soll der Abschlag auf 18 % erhöht werden,<br />

sofern nicht bestimmte Mindestbeitragszeiten vorliegen.<br />

Die "große Witwen-/Witwerrente" soll es künftig erst ab dem 47.<br />

Lebensjahr (bisher 45. Lebensjahr) geben. Jüngere Witwen bzw.<br />

Witwer erhalten, sofern keine minderjährigen Kinder erzogen<br />

werden, die "kleine Witwen-/Witwerrente". Diese macht lediglich<br />

25 % der (Erwerbsminderungs-)Rente des Verstorbenen aus und ist<br />

auf zwei Jahre beschränkt.<br />

1947<br />

1948<br />

1949<br />

1950<br />

1951<br />

1952<br />

Die genannten Maßnahmen<br />

sollen wirkungsgleich in die<br />

Beamtenversorgung übernommen<br />

werden.<br />

Gleichzeitig wird angekündigt,<br />

dass die Anhebung<br />

der Altersgrenze Auswirkungen<br />

auf die Förderund<br />

Basisrente, die betriebliche<br />

Altersversorgung und<br />

die Besteuerung der privaten<br />

Lebensversicherung<br />

haben wird.<br />

Erste RSS-Baustelle in Püttlingen<br />

bald abgeschlossen<br />

CM - Es ist fast geschafft – nach dreimonatiger Bauzeit hat die Baustelle im Püttlinger Schlenderweg,<br />

bestehend aus vier Bauabschnitten, große Fortschritte gemacht. Besonders neugierig waren alle<br />

Beteiligten auf die praktische Umsetzung des RSS-Systems, wo Aushub in flüssiger Form zur<br />

Grabenverfüllung verwendet wird.<br />

Das hoch motivierte Team um die Poliere Josef Nola und Manfred Luckas war vom ersten Tag mit<br />

großem Eifer bei der Sache und so konnte schon nach kürzester Einarbeitungszeit eine Tagesleistung<br />

von 35 Meter Doppelkanal einschl. Aushub und Verfüllung erzielt werden. Auch die völlig neue<br />

Verfahrensweise beim Versetzen der RSS-Schachtbauteile bereitete keinerlei Schwierigkeiten, so dass<br />

die RSS-Systembetreuer vor Ort nicht schlecht staunten, wie unter der Regie von Rohrleger Nihad<br />

Yildiz die Unterteile und Ringe in Rekordzeit verbaut wurden.<br />

Dabei standen unsere Mitarbeiter der neuen Bauweise von Anfang an offen, aber dennoch skeptisch<br />

gegenüber, weil sie durch ihre teilweise jahrzehntelange Erfahrung im Kanalbau die altbekannten<br />

Arbeitsabläufe hier nicht umsetzen konnten. Als sich aber unter Anleitung von RSS-Coach Christian<br />

Gassmann der Erfolg schnell einstellte, waren die Zweifel bald ausgeräumt. Nach nur vier Wochen<br />

Bauzeit waren 780 Meter Kanal einschließlich neun RSS-Bauwerken fertig gestellt. Zeitgleich<br />

wurden auf den Grundstücken schon 15 der insgesamt 38 Regenwasserzisternen versetzt, die<br />

ebenfalls in RSS-Bauweise verfüllt wurden.<br />

Ein Highlight beim Vorbereiten der Baustelle war ohne Zweifel die Herstellung bzw. Einrichtung des<br />

Mischplatzes, also dem Herzstück des RSS-Verfahrens, wo der Aushub gelagert, aufbereitet und<br />

schließlich zu Flüssigboden verarbeitet wird. So mussten zunächst Förderband, Silo und<br />

Betonmischer beschafft werden, eine Aufgabe, die unserem Logistikchef Martin Schäfer so manche<br />

Schweißperle auf die Stirn trieb. Der Aufbau des Mischplatzes dauerte eine ganze Woche, so viel Zeit<br />

verging, bis das Förderband mit einem in Handarbeit hergestellten Aufgabetrichter versehen, die Silos<br />

an Ort und Stelle und in einer für die Logistik sinnvollen Anordnung aufgestellt, die „Parkbucht“ für<br />

das Mischfahrzeug hergestellt und die 150 Meter lange, eigens für den Mischplatz verlegte<br />

Wasserleitung betriebsbereit waren.<br />

Dann der spannende Augenblick, als der erste aufbereitete Boden in die Baugrube lief – zu dickflüssig<br />

– zu lang gebraucht. Aber bald schon waren Mischmeister Marco Nola und sein Vater Josef ein<br />

eingespieltes Team, die Mischzeit für eine Fahrzeugladung Flüssigboden fiel von anfangs 25 auf acht<br />

Minuten innerhalb weniger Tage, ebenfalls ein Beweis für das hohe Engagement unserer Mannschaft.<br />

Als Zeitfresser stellte sich die Befüllung der Silos mit Zement und Compound dar, da die Silowagen<br />

für die Zeit der Entladung den Baubetrieb lahm legten. Wir werden diese Faktoren bei der Einrichtung<br />

der nächsten RSS-Baustelle berücksichtigen und den Mischplatzstandort dementsprechend wählen.<br />

Derzeit sind wieder mehrere Nebenangebote mit RSS in Planung, auch zwischenzeitlich wurden<br />

einige Baumaßnahmen alternativ mit Flüssigboden angeboten, die leider von Auftraggeberseite nicht<br />

gewertet wurden. Trotzdem und weil wir von den Vorteilen überzeugt sind, werden wir am<br />

zukunftsträchtigen RSS-System festhalten. Einen großen Beitrag für die Akzeptanz von RSS haben<br />

die LEG Saar und die Stadt Püttlingen mit einer Informationsveranstaltung geleistet, die sie im<br />

September ins Leben gerufen hatten. Dabei waren Bürgermeister und Bauamtsleiter sämtlicher<br />

saarländischer Kommunen nach Püttlingen geladen, um sich bei einer Vortragsveranstaltung und einer<br />

Baustellenbesichtigung erste Eindrücke vom Flüssigboden zu verschaffen. Etwa 70 Gäste folgten den<br />

Vorträgen von RSS-Erfinder Olaf Stolzenburg und dem Püttlinger Leiter des Abwasserwerkes, Hans-<br />

Egon Maurer sowie Michael Ostien von der LEG Saar, die die Anwesenden von den Vorteilen für die<br />

Planer und Betreiber der Abwasseranlagen zu überzeugen versuchten.<br />

In der kommenden kalten Jahreszeit wird es unsere Aufgabe sein, weiter an den Nebenangeboten mit<br />

RSS-Flüssigboden zu arbeiten, vor allem aber auch, die hier gewonnenen Erfahrungen und Fakten in<br />

unsere Stammkalkulation einzuarbeiten, denn RSS soll künftig ein fester Bestandteil in unserem<br />

Tätigkeitsbereich sein und zu einer Kernkompetenz von <strong>dittgen</strong> ausgebaut werden – innovativ, wie<br />

wir eben sind......


<strong>Ausgabe</strong> 12-2006 <strong>Ausgabe</strong> 12-2006<br />

Dabei sein ist alles!<br />

17.07.06 - 2. WOCHENSPIEGEL Firmenlauf Dillingen<br />

bricht alle Rekorde<br />

CD – Bei 3.600 Läuferinnen und Läufern aus 350 Firmen<br />

wurde die zweite Auflage dieses Spektakels zur größten<br />

Volkslauf-Veranstaltung in der Region. Bei 30 Grad im<br />

Schatten und einer halben Stunde Wartezeit auf engstem<br />

Raum kam man schon vor dem Startschuss ins Schwitzen.<br />

Die Strecke ging über 5,5 km quer durch die City von<br />

Dillingen und über das Hüttengelände. Fleißige Helfer und<br />

Anwohner kühlten die Jungs und Mädels aller Alterklassen<br />

mit Gartenschläuchen, Duschen, nassen Schwämmen und<br />

kalten Getränken ab. Animierend wirkten nicht nur der<br />

Applaus der Zuschauer, sondern auch die beiden<br />

brasilianischen Sambabands, die ordentlich für Stimmung<br />

sorgten.<br />

Was fürs Auge waren die guten und ausgefallenen Ideen der<br />

Firmen was das Outfit anging: ein Reisebüro lief zum<br />

Beispiel im Hawai-Look und die Jungs einer Umzugsfirma<br />

sprinteten mit Umzugskartons auf dem Rücken - es gab ja<br />

schließlich einen Preis für das kreativste Team!<br />

Endlich im Ziel und mit tosendem Applaus gefeiert, ging es<br />

auf direktem Wege zu einem der vielen Essens- und<br />

Getränkestände im Dillinger Stadtpark. Das „kühle Blonde“<br />

schmeckte nach dieser körperlichen Anstrengung herrlich.<br />

Kurz nachdem es auch der Letzte ins Ziel geschafft hatte,<br />

konnten wir auf den Listen im Aushang lesen, dass das<br />

TEAM BASIS, bestehend aus Boris Gratz, Francesco<br />

Gallace, Michael Schug und Carina Diamantidis, einen sehr<br />

guten 67. Platz belegt hatte. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Eine rundum gelungene Veranstaltung, so auch Wochenspiegel-Geschäftsführer<br />

Helmut Gebauer: „Spaß haben, mit<br />

den Arbeitskollegen aktiv sein und etwas für die Gesundheit<br />

tun – drei Aspekte, die den Erfolg ausmachen.“<br />

Wir sehen uns nächstes Jahr am Start und hoffen auf rege<br />

Teilnahme unserer Kollegen.<br />

Team basis<br />

v.l.n.r.: Francesco Gallace, Michael Schug, Carina Diamantidis und Boris Gratz.<br />

Ferienregelung<br />

2006/2007/2008<br />

letzte Schicht 2006 Do 21.<strong>12.2006</strong><br />

erste Schicht Büro 2007 Di 02.01.2007 geändert!<br />

Fasching 2007 Mo 19.02.2007<br />

Fasching 2007 Di 20.02.2007<br />

Brückentage nach Feiertagen:<br />

Christi Himmelfahrt 2007 Fr 18.05.2007<br />

Fronleichnam 2007 Fr 08.06.2007<br />

Allerheiligen 2007 Fr 02.11.2007<br />

Brückentage vor Feiertagen:<br />

Maifeiertag 2007 Mo 30.04.2007<br />

letzte Schicht 2007 Do 20.12.2007<br />

erste Schicht Büro 2008 Mi 02.01.2008<br />

Betriebssportverein<br />

Sparte Fußball<br />

KD – Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspiele<br />

ausgetragen. Hier noch die fehlenden Ergebnisse:<br />

30.07.2006 Turnier in Hülzweiler<br />

<strong>dittgen</strong> – IBZ Merzig 1:3<br />

20.10.2006 Spiel in Schmelz<br />

<strong>dittgen</strong> – debeka 7:3<br />

Unser besonderer Dank gilt hierbei unserer Chefin Renate<br />

Dittgen für die ganzjährige Unterstützung. Auch möchte ich<br />

mich auf diesem Wege bei unseren treuen Fans bedanken, die<br />

uns immer wieder bei den Spielen tatkräftig unterstützten.<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern, ihren Familien und Freunden<br />

ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gesundes Jahr 2007.<br />

*Werdet auch Ihr Mitglied im Betriebssportverein <strong>dittgen</strong>.<br />

Anmeldung bitte in der Personalabteilung bei Claudia<br />

Thewes vornehmen.<br />

*Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu spielen,<br />

der meldet sich entweder bei Klaus Dahm (Tel. 0 68 87 / 3 07<br />

– 1 21) oder bei Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31).<br />

Betriebssportverein<br />

Sparte Mountainbike<br />

Liebe Kollegen und Kolleginnen,<br />

<strong>dittgen</strong><br />

neben der altbekannten und auch sehr erfolgreichen Sparte<br />

Fußball soll eine neue Sparte in unserem Betriebssportverein<br />

gegründet werden. Diese neue Sparte widmet sich dem<br />

Radsport - dem Mountainbike.<br />

Die Sparte verfolgt das Ziel der sportlichen, körperlichen<br />

Ertüchtigung und sieht vor, jeden Sonntag Touren in die<br />

Felder und Wälder der Umgebung zu veranstalten. Grundsätzlich<br />

werden die Touren natürlich nach dem Leistungsstand<br />

der Teilnehmer angepasst - je nach Leistungsstand der<br />

Gruppe können diese Touren von 1 Stunde mit ca. 15 km bis<br />

zu 3 Stunden mit ca. 50 - 60 km Strecke ausgeweitet werden.<br />

Wichtig ist allerdings, dass die Teilnehmer vorab wissen,<br />

dass es sich bei dieser Sportart Mountainbike auch um einen<br />

Sport handelt - Touren im Flachland oder an der Saar mit<br />

anschließendem Brauereibesuch werden sicherlich nicht<br />

veranstaltet. Die neue Sparte beginnt mit ihrer ersten Tour<br />

(bei jedem Wetter) am:<br />

Sonntag, dem 10.<strong>12.2006</strong> - 09:00 Uhr auf unserem Parkplatz<br />

vor dem Verwaltungsgebäude.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Fahrradhelm sowie<br />

ein funktionstüchtiges, sicheres Mountainbike. Für Rückfragen<br />

hierzu stehe ich gerne zur Verfügung.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Martin Schäfer<br />

<strong>dittgen</strong><br />

Am Freitag, den 01.<strong>12.2006</strong> fand unsere diesjährige<br />

Weihnachtsfeier des Betriebssportvereins statt.<br />

Erfreulich hierbei war vor allem die rege Teilnahme<br />

unserer Sportskameraden.<br />

Nachdem sich unser 1.Vorsitzender Klaus Dahm in einer<br />

eigens konstruierten Rede und mit reichlich Improvisation<br />

bei allen Helfern und unserem Ehrenmitglied Frau<br />

Dittgen für die Unterstützung in der vergangenen Saison<br />

bedankt hatte, gab Frau Dittgen uns eine Überraschung<br />

bekannt.<br />

Nämlich das neue Logo des Betriebssportvereins, das in<br />

Zukunft die Trikots unserer Mannschaft schmücken<br />

wird.<br />

Die besten des Landes<br />

RD – Die Industrie- und Handelskammer hat am 16. November die Landesbesten in Aus- und<br />

Weiterbildung ausgezeichnet. Wir sind stolz, auch in diesem Jahr wieder einen Landesbesten<br />

gestellt zu haben. Es war Thomas Rahn, der als Bester für die Ausbildungsberufe Tiefbaufacharbeiter<br />

und Straßenbauer ausgezeichnet wurde.<br />

Herzlichen Glückwunsch für diese hervorragende Leistung. Thomas Rahn besucht derzeit die<br />

Technische Hochschule in Kaiserslautern. Wir wünschen ihm auf diesem Weg viel Erfolg bei<br />

seinem Studium. Wir würden uns freuen, ihn irgendwann wieder in unseren Reihen zu sehen.<br />

Information QUM<br />

– Überwachungsaudit 31.10.2006<br />

MS – Am 31.10.2006 fand das diesjährige Überwachungsaudit unseres Umweltmanagementsystems<br />

nach DIN EN ISO 14001:2005 statt. Zwei Prüfer des TÜV Saarland prüften, nachdem<br />

das System jetzt bereits ein Jahr besteht, unser System auf „Herz und Nieren“. Beide Herren<br />

fanden keinerlei Anlass für eine Abweichung oder Mangel in unserem System. An dieser Stelle<br />

dafür herzlichen Dank an alle Beteiligten, insbesondere an Herrn Kloster, Herrn Reinhardt mit<br />

seiner Kolonne für die vorbildliche Baustelle in Niederbexbach.<br />

Martin Schäfer, Umweltmanagementbeauftragter<br />

Qualitätsmanagement<br />

– Rezertifizierung<br />

KD – In diesem Jahr fand vom 11.09.2006 bis einschließlich 13.09.2006 wieder eine Rezertifizierung<br />

durch den TÜV Saarland statt.<br />

In möchte allen Mitarbeitern danken, die zu diesem erfolgreichen Gelingen beigetragen haben.<br />

Insbesondere Herrn Robert Andres, der unserer Firma im Vorfeld und bei der Rezertifizierung mit<br />

Rat und Tat zur Seite stand.<br />

Im nächsten Jahr werden Herr Andres und ich wieder verstärkt die internen Audits sowohl auf<br />

den Baustellen als auch im kfm.-/techn. Bereich durchführen. Nutzen Sie die Wintermonate, um<br />

die Dokumente etc., die in Ihrem Verantwortungsbereich liegen, auf den aktuellsten Stand zu<br />

bringen.<br />

Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter

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