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Bibliografische Informationen der Deutschen - Stiftung Tierärztliche ...

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Abb. 15: Heraussägen einer 6 mm dicken Scheibe aus dem mittleren Bereich des Knochenzylin<strong>der</strong>s<br />

mittels einer wasserbetriebenen Bandsäge und Aufsetzen einer rechteckigen Schablone, die mit<br />

schwarzem Stift umfahren wurde (linkes Bild); Anhand dieser Markierung wurde die Knochenscheibe<br />

in Rechteckform (12 x 9 mm) mit zentralem Bohrkanal und Transplantat (Fadengewebe: bläulich)<br />

erneut zurechtgesägt (rechtes Bild).<br />

3.5.7.5 Zweite Einbettung <strong>der</strong> Proben mit Methylmetacrylat<br />

Diese zugesägten 12 x 9 mm großen rechteckigen Knochenproben wurden dann unter Verwendung<br />

des Technovit 9100 New ® Systems (Methylmetacrylat) nach dem Schema von Kulzer<br />

eingebettet.<br />

Hierfür wurden kleinere Einbettformen mit einem Innendurchmesser von 2,5 cm und einer<br />

Höhe von 3 cm genutzt. Im unteren Teil dieser Formen war ein Hartplastikaufsatz mit einer<br />

hexagonalen Vertiefung aufgesetzt. In diese Vertiefung wurde das kleine rechteckige Knochenstück<br />

gelegt, dort polymerisierte es im letzten Schritt <strong>der</strong> Kunststoffeinbettung durch den<br />

Kontakt mit <strong>der</strong> Stammlösungenmischung innerhalb von 2 Tagen bei – 4° C aus.<br />

Das Resultat war ein ausgehärteter bräunlicher Zylin<strong>der</strong> aus Methylmetacrylat, an dessen Ende<br />

sich ein hexagonaler Vorsprung mit innenliegendem Knochenrechteck befand (Abb. 16).<br />

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