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Klima Broschüre aktuell 10.02. 15. - John-Lennon-Gymnasium

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<strong>Klima</strong>wandel : Verspielen wir unsere Zukunft ?<br />

Wissenschaftler<br />

IST WISSEN NOCH EINE<br />

MACHT?<br />

ES KOMMT DARAUF AN,<br />

WAS MAN DRAUS MACHT<br />

Allen Ländergruppen und dem<br />

Weltparlament stand während<br />

des Planspiels die Gruppe der<br />

Wissenschaftler als Think-Tank<br />

zur Seite. Die Gruppe der<br />

Wissenschaftler wurde ergänzt<br />

durch Know-How von außen.<br />

Externe Wissenschaftler, die<br />

den <strong>Klima</strong>tag mit Wissen,<br />

Erfahrungen und<br />

Einschätzungen bereicherten,<br />

waren:<br />

Vom Potsdamer Institut für<br />

<strong>Klima</strong>folgenabschätzung<br />

besuchten unsere Schule:<br />

Maria Martin, Doktorandin mit<br />

Schwerpunkt mathematische<br />

Berechnungen von <strong>Klima</strong>daten.<br />

Rica Winkelmann, Schwerpunkt<br />

Physik - physikalische<br />

Eigenschaftsberechnungen von<br />

Stoffen im Zusammenhang mit<br />

<strong>Klima</strong>folgenabschätzung.<br />

Vom BUND = Bund Umwelt und<br />

Naturschutz waren<br />

Martin Miehe, BUND<br />

Projektverantwotlicher für<br />

<strong>Klima</strong>fragen<br />

und Theresa Eimert, BUND<br />

Projektverantwortliche für<br />

<strong>Klima</strong>fragen vor Ort.<br />

Herzlichen Dank an die<br />

externen Experten, die das<br />

Planspiel <strong>Klima</strong>-Konferenz am<br />

<strong>John</strong>-<strong>Lennon</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

bereicherten!<br />

Sowohl die<br />

Wissenschaftlerinnen aus<br />

Potsdam als auch die <strong>Klima</strong>-<br />

Experten vom BUND standen<br />

den Gruppierungen der<br />

Planspielteilnehmer jeweils<br />

einen Tag lang mit Rat und<br />

Know How zur Seite.<br />

Mit allen Fachkräften kam es<br />

zu längeren Debatten und<br />

Diskussionen, welche der<br />

Veranstaltung Tiefgang<br />

vermittelten und weitere<br />

Fragestellungen eröffneten.<br />

Nichtsdestotrotz war die<br />

Gruppe Wissenschaftler<br />

insgesamt enttäuscht vom<br />

Ablauf der Beratungen und<br />

dem Endergebnis des<br />

Weltparlaments.<br />

Nach der Tagung des<br />

Weltparlaments zeigen sich die<br />

Wissenschaftler von den<br />

zaghaften Resulaten<br />

enttäuscht. Die Schülergruppe<br />

der Wissenschaftler hatte den<br />

Ländervertretern mit fundierten<br />

Ratschlägen zur Seite<br />

gestanden. Diese wurden dann<br />

allerdings zu wenig<br />

berücksichtig, so die<br />

Einschätzung der<br />

Wissenschaftler. So blieben in<br />

den Augen der Wissenschaftler<br />

die Forderungen und Angebote<br />

der Länder oft zu schwammig<br />

und unkonkret, was zu<br />

ergebnislosen Diskussionen<br />

führte. Nur die Vertreter von<br />

Indien und Russland befolgten<br />

die Ratschläge der<br />

Wissenschaftler und<br />

formulierten auf deren<br />

Grundlage konkrete Ziele für<br />

ihre Länder. Die anfänglich<br />

optimistische Einstellung der<br />

Wissenschaftler schlug in<br />

verständnislose<br />

Unzufriedenheit um.<br />

Martin Miehe, BUND<br />

Projektverantwotlicher für<br />

<strong>Klima</strong>fragen<br />

und Theresa Eimert, BUND<br />

Projektverantwortliche für<br />

<strong>Klima</strong>fragen im Gespräch mit<br />

<strong>Klima</strong>x:<br />

Zur Wiedergabe doppelklicken<br />

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