Mit den besten Wünschen für ein angenehmes ... - Amt Dömitz-Malliß

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10 Amtskurier Woche 01 / 04.01.2007 Ich sage danke Am 31.12.2007 endete meine aktive Zeit in der Freiwilligen Feuerwehr, somit auch die als Amtswehrführer. Mit einem Eintritt am 20.11.1959 begann meine Mitgliedschaft in der Feuerwehr Malliß, die ich bis jetzt ausgeübt habe. Für diese genannte erfolgreiche Zeit möchte ich mich bei den Kameradinnen, Kameraden und Angehörigen der Jugendfeuerwehr bedanken. Seit der Wahl zum Amtswehrführer 1993 hat sich das Wirken und Aufgabengebiet wesentlich erweitert. Um diese Funktion erfolgreich auszuführen bedarf es Unterstützung. Diese hatte ich durch meine jetzt zwei Stellvertreter, Kameraden Fred Neumann und Volker Bach. Für ihre vertrauensvolle Unterstützung und Mitarbeit meinen herzlichen Dank. Nach der Ämterzusammenlegung 2004 erhöhte sich die Anzahl der Wehren von zehn auf zwanzig. Durch kameradschaftliche und zielstrebige Arbeit der Wehren haben wir das Amt Dömitz-Malliß im Kreis und Feuerwehrverband weit nach vorne gebracht. Die gemeinsamen Veranstaltungen, Herbstbälle und Weihnachtsfeiern mit Partnern dienten dem Zusammenwachsen der Wehren. Für die gute Zusammenarbeit mit den Wehrführern, den Kameraden, Angehörigen der Jugendwehren und Ehrenmitgliedern in meiner Amtszeit möchte ich mich herzlich bedanken. Bei den Angehörigen und Partnern ein Dank für Verständnis und Unterstützung für den Feuerwehrdienst. Ein Dank für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes sowie den Bürgermeistern der amtsangehörigen Gemeinden, mit denen ich in den Jahren durch Tätigkeiten verschiedener Art in Berührung kam, für deren Unterstützung und Amtsführung. Besonders hervorheben möchte ich die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Ordnungsamtes. 14 Jahre Amtswehrführer, da entwickelten sich Kontakte zu Betrieben, Institutionen und Gewerbetreibenden. Für deren Unterstützung, Bereitstellung von Materialien und Leistungen möchte ich ebenfalls aufrichtig Dank sagen. Allen Anwesenden bei meiner Verabschiedung aus dem aktiven Feuerwehrdienst, die durch gelungene Überraschungen, Glückwünsche, Aufmerksamkeiten, Dankesworte und Geschenke dazu beigetragen haben, den Abend zu einer bleibenden Erinnerung werden zu lassen, danke ich. Die gekonnte und professionelle Führung durch den Abend mit Volker Bach war spitze. Mit Ehre und Stolz nahm ich die Ernennung zum Ehrenamtswehrführer durch den Amtsvorsteher, Frau Vollbrecht, entgegen. Das gleiche gilt für die Aufnahme als Ehrenmitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Heiddorf durch den Wehrführer S. Warnk. Der neuen Amtswehrführung unter Leitung des Kameraden Fred Neumann wünsche ich eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Feuerwehren des Amtes Dömitz-Malliß. Ehrenamtswehrführer des Amtes Dömitz-Malliß Peter Sturm Tannenbaumverbrennen in Dömitz Die Freiwillige Feuerwehr Dömitz lädt ein zum Tannenbaumverbrennen am Sonnabend, den 12.01.2008 ab 16.00 Uhr am Feuerwehrgebäude. Abholung der Tannenbäume erfolgt am 12.01.2008 bis 12.00 Uhr. Die Bäume sind vor den Häusern bereit zu legen, alles nach um 12.00 Uhr bereit gestellte Tannenbäume können nicht mehr abgeholt werden. Beim Tannenbaumverbrennen wird von der FFw Dömitz für das leibliche Wohl gesorgt. FFw Dömitz Freiwillige Feuerwehr Weihnachtsbaumentsorgung durch die Feuerwehr Malk Göhren Auch in diesem Jahr werden die Kameraden der Feuerwehr Malk Göhren die Weihnachtsbäume wieder entsorgen. Eingesammelt werden sie am Samstag den 12. Januar 2008 ab 13.00 Uhr. Bitte die Bäume ohne Restschmuck an der Straße bereitlegen. Wer möchte, kann auch seinen Baum schon vorher zum Gemeindehof bringen. Die Feuerwehr lädt alle Einwohner zu diesem gemütlichen Abend bei Glühwein und Bratwurst herzlich ein. Wehrführer Görwitz Weihnachtsbaumentsorgung durch die Feuerwehr Heiddorf Wie jedes Jahr werden die Kameraden der Feuerwehr Heiddorf alle Weihnachtsbäume der Gemeinde einsammeln und verbrennen. Wir bitten alle interessierten Einwohner den Tannenbaum ohne Restschmuck, am 12. Januar 2008 bis 10.00 Uhr, an die Straße zum Einsammeln bereitzulegen. Zu spät abgelegte Bäume können nicht berücksichtigt werden. Gegen 16.00 Uhr werden dann die Weihnachtsbäume bei Glühwein und Bratwurst im gemütlichen Beisammensein am Gerätehaus in Heiddorf verbrannt. Die Wehrführung Weihnachtsbaum verbrennen Die Freiwillige Feuerwehr Polz lädt am Sonnabend, den 12. Januar 2008 um 15 Uhr zum Weihnachtsbaum verbrennen hinter dem Feuerwehrgebäude ein. Wer mit seinem Weihnachtsbaum nicht an der Feuerwehr erscheinen kann, hat die Möglichkeit, den Weihnachtsbaum am 12. Januar 2008 bis um 12 Uhr zur Abholung vor die Tür bereitzulegen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Polz werden ab 12.30 Uhr beginnen, die Weihnachtsbäume abzuholen. Hinweis: Nach 12.30 Uhr bereitgelegte Weihnachtsbäume können bei der Abholung nicht mehr berücksichtigt werden. Alle Einwohner des Ortes sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Für kalte und warme Getränke ist an diesem Tag gesorgt. Ihre Freiwillige Feuerwehr Polz
Woche 01 / 04.01.2007 Amtskurier 11 Der Amtsjugendpfleger berichtet Lesenacht in der Bibliothek Am 02.11.2007 war es endlich so weit. Die Schüler und Schülerinnen der 2. Klasse nebst ihrer Lehrerin Frau Stellberger bauten voller Begeisterung gegen 19.00 Uhr ihr Nachtlager in der Mallißer Bibliothek auf. Die Eltern verabschiedeten sich und schon ging’s los. Mit Der Leiterin Frau Henning und ihrer Kollegin Frau Jascherbek bastelten sie dann ein Lesezeichen für den Unterricht. Anschließend ging es nach Draußen zu einer Schatzsuche. Als dieser gefunden wurde, durfte er natürlich sogleich verkostet werden. Wieder drinnen angekommen, hatten die Kinder die Möglichkeit, in drei verschiedenen Lesehöhlen Märchen und Geschichten zu hören, so zum Beispiel „Bootsmann auf der Scholle”. Zu späterer Stunde durfte sich jedes Kind ein Buch ausleihen und dieses dann mit der Taschenlampe unter der Bettdecke lesen. Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück. Einige Eltern brachten Brötchen, Milch und Kaffee mit und die von den Kindern mitgebrachten Köstlichkeiten wie Marmelade, Honig und Nutella wurden verzehrt. Die Kinder erzählten begeistert von ihrer Lesenacht. Es war für alle ein tolles Erlebnis. Vielen Dank an Frau Henning und Frau Jascherbek für ihre Hilfe und Unterstützung. Dieses Ereignis hat den Kindern gezeigt, wie viel man mit Büchern machen kann und wie wichtig es ist, wenn man lesen kann. Potter-Schicksal blieb offen Dömitz: Es erwies sich als gar nicht so einfach, die vielen Handlungsstränge der sieben Potter-Bände zusammen zu bringen und eine zweistündige Lesung daraus zu machen. Es machte nichts, wenn jemand die sechs Vorläufer nicht kannte. Frau Friemann-Jennert gab zu Anfang einen Überblick über das, was bei Harry- Potter, der die Fantasy-Freunde schon seit 1997 begleitet, bisher geschah. Potter-Lesung in der Bibliothek Die Bibliothek war geheimnisvoll mit Kerzen beleuchtet, sodass zwischen all den Büchern richtig geheimnisvolle Stimmung aufkam. Auf Anregung der Klasse 6 des Dömitzer Schulzentrums gab es an diesem Abend Butterbier und Goldlackwasser - alkoholfreie Getränkekreationen - für die Besucher der Veranstaltung. Auch einen Blick in die frisch gefertigte Hogwartszeitung der Schüler konnten die Gäste werfen, welche zu einem Wettbewerb der Stiftung Lesen eingeschickt werden soll. Die Zuhörer waren gebannt, als die schöne Hochzeitsfeier von Bill Weasley und Fleur Delacour durch einen Angriff abrupt ihr Ende findet und die Zaubererwelt immer düsterer wird. Auf der Suche nach den Horkruxen findet Harry mit seinen Freunden Ron und Hermine heraus, dass es noch etwas anderes gibt, was den Schwarzmagier Voldemort zu Fall bringen kann - die Heiligtümer des Todes. Doch alles wurde an diesem Abend nicht verraten. Die Bibliothekarin beendete ihren Vortrag, als der dunkle Lord den Avada- Kedavra-Fluch auf Harry richtet mit den Worten ... und alles war vorüber. Allerdings waren da noch etwa einhundert Buchseiten übrig. Interkulturelle Begegnung zu Hause • Gastfamilien gesucht! Schwaben International e. V. sucht aufgeschlossene Familien, die gerne mit Jugendlichen aus Südamerika auf Zeit zusammen leben würden und sie in ihre Familie integrieren. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus Peru und Brasilien, besuchen dort Deutsche Schulen, bzw. Schulen in denen Deutsch als erste Fremdsprache gelehrt wird. Der Deutschlandaufenthalt dient der Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse und dem Kennen lernen des hiesigen Alltags. CALl Deutsche Schule Cali, Kolumbien Familienaufenthalt: 5. April bis 5. Juli 2008 12 Schüler(innen), gute Deutschkenntnisse, 16 - 17 Jahre Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: Schwaben International e. V., Stuttgarter Str. 67, 70469 Stuttgart Tel. 0711/23729-13, Fax 0711/23729-32, E-Mail: schueler@schwaben-international.de Schwaben International im Internet: www. schwaben-international.de Weihnachtliche Klänge in Alt Jabel 12. Adventskonzert der Musikschule Keller Wie in jedem Jahr platzte auch beim diesjährigen Adventskonzert die Kirche wieder aus allen Nähten. Weit über 300 Besucher waren aus nah und fern angereist, um diesen passablen Klängen zu lauschen. Die Musikschule Keller, gegründet am 01. April 1997 von Ulrike und Martin Keller, ist weithin als Garant für gute Musikausbildung bekannt. Hier werden auch schon die kleinsten behutsam an die Musik, und natürlich den dazugehörigen Instrumenten, wie Klavier, Cello, Flöte oder Blechblasinstrumente, herangeführt. Dieses Konzert ist auch aus dem Veranstaltungskalender der Kirche nicht mehr wegzudenken. Geboten wird den jedes Jahr zahlreicher werdenden Besuchern ein etwa einstündiges Programm der Superlative. Schon die Jüngsten zeigen wie sie bei klassischer Weihnachtsmusik, aber auch beschwinglichem wie „Yellow submarine“ oder schwerer Klassik wie dem „Walzer in cis-Moll“ von Chopin, ihre Instrumente beherrschen. Also nicht nur Balsam für die Ohren, sondern auch fürs Auge. Sowie zum Beispiel Albrecht Schuhr, mit der Sonatine Clementi C-Dur auf dem Klavier, der sich für den Wettbewerb „Jugend musiziert“ vorbereitet. „Schön, hier den Anfang seiner Entwicklung erleben zu können“, so Ulrike Keller. Aber auch alle anderen jungen Künstler sowie auch die etwas gestandeneren „Jabel Brass“ brachten erstaunliches zu Gehör. Nach dem Konzert waren dann alle noch zu Glühwein, Kaffee und Bratwurst sowie der Spezialität von Pastor Christoph Tuttas, die im großen Steinbackofen geschmorten Bratäpfel, eingeladen.
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Seite 9: Woche 01 / 04.01.2007 Amtskurier 9

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