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B u d o – V e r e i n L a u c h h a m m e r e . V . C H R O N I K

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Heiko Socher. Den 7. Kyu errangen Celina Socher, Marcel Kirbach, Nadine Sachert,<br />

Daniel Jubt, Luca Gohla, David Roßmann, Joseph Wieduwilt, Jasmin Habich und<br />

Clemens Potzscher. Sebastian Hörl stellte sich der Prüfung zum 1. Kyu (brauner<br />

Gürtel) und konnten dieser Herausforderung gerecht werden.<br />

Also versuchte jeder das Beste aus seinen Möglichkeiten heraus zu holen und den<br />

Verein so gut wie möglich zu vertreten. Jeder Kämpfer hatte mindestens 2 Kämpfe<br />

und bis zu 6 Kämpfe (auf Grund der guten Organisation), die zum großen Teil für die<br />

Judokas von Lauchhammer ausgingen. 1. Plätze errangen Luca Gohla, Joseph<br />

Wieduwilt, Dirk Weser und Christopher Schwarzer. 2. Plätze errangen: Max Henke,<br />

Lukas Schulze und Eric Görsch. Es kamen noch 3. Plätze durch Jonas Herz, Daniel<br />

Jubt, David Roßmann, Celina Socher, Nadine Görsch, Franz Wieduwilt, Marnik<br />

Borchmann und Marcel Kirbach, sowie die 5. Plätze von Vanessa Jubt, Mirko Zocher<br />

und Nadine Sachert hinzu. Die Ergebnisse reichten für die Altersklasse U9/U11 für<br />

einen guten 3. Platz in der Mannschaftswertung in der Altersklasse U9/U11 und mit<br />

nur 6 Teilnehmern in der U14 reichte es zum 8. Platz in der Altersklasse U14/U17<br />

von 15 teilnehmenden Vereinen.<br />

08.06.2008<br />

Erster wichtiger Sieg für Dirk Weser<br />

Judo. Am 08.06.2008 fanden in Großräschen die Bezirksmeisterschaften der<br />

Altersklasse U12 im Judo statt. 5 Kämpfer der Altersklasse U12 vom Budo <strong>–</strong> Verein<br />

aus Lauchhammer wollten sich für die Landesjugendspiele in Brandenburg<br />

qualifizieren. Besonders gute Leistungen zeigte Dirk Weser in der Gewichtsklasse bis<br />

43 kg. Von Anfang an konzentriert und nicht aus der Ruhe zu bringen erarbeitete er<br />

sich ein Sieg nach dem anderen. Was seine Gegner auch versuchten, blieb er<br />

Standhaft und zermürbte die Gegner mit seiner Ruhe und Konzentration. Dies half<br />

ihm nach souveränen Siegen zu verdienten 1. Platz. Noch etwas unerfahren, aber<br />

auch schon willig zu siegen behaupteten sich Joseph Wieduwilt (bis 46 kg) und<br />

Marcel Kirbach (über 50 kg) recht ordentlich. Beide kämpften sehr ordentlich und<br />

mussten noch kleine Schwächen zeigen, doch ihr Einsatz brachte Joseph einen<br />

hervorragenden 2. Platz und Marcel einen guten 3. Platz. Somit sind die 3 Sportler<br />

für die Landesjugendspiele qualifiziert. Theresa Muschter errang noch einen guten 5.<br />

Platz was ihr den Ersatzstartplatz sichert. Man merkte ihr den Trainingsrückstand an,<br />

der durch eine Verletzung entstand.<br />

2 weitere Judokas stellten sich in Berlin beim internationalen Tuzla Cup. Bei rund 800<br />

Teilnehmern, unter anderem aus 8 weiteren internationalen Staaten, war es nicht<br />

einfach sich dort zu behaupten. Die Konkurrenz war somit enorm stark. Martin<br />

Jergler stellte sich bei den Männern als einer der Jüngsten im Teilnehmerfeld bis 66<br />

kg. In der Vorrunde musste er einen Kampf abgeben, so dass die Hoffnungsrunde<br />

her musste. Hier meisterte er alle Kämpfe wieder sehr gut bis zum kleinen Finale.<br />

Dort hatte er seinen Gegner auch recht gut im Griff, aber eine kleine<br />

Unaufmerksamkeit kostete ihm den 3. Platz, so dass er den 5. Platz belegte.<br />

Christopher Schwarzer indes Kämpfte in der Altersklasse U14 bis 50 kg. Das sollte<br />

ein Test für die nächste große Aufgabe in der kommenden Woche in Erfurt werden.<br />

Schien die Konkurrenz auch groß, hatte er aber bis zum Finale keine großen<br />

Schwierigkeiten und bezwang seine Gegner fast alle vorzeitig. Im Finale hatte er<br />

dann einen starken Holländer gegen sich, der ihm ebenbürtig war. Keiner der beiden<br />

konnte sich einen entscheidenden Vorteil erarbeiten, so dass die Verlängerung her<br />

musste. Kurz vor Ablauf der Verlängerung machte Christopher einen starken Angriff,<br />

den er aber urplötzlich unterbrach, was sein Gegner gut zu nutzen wusste und ihm<br />

den kleinen technischen Vorteil abnahm. Am Ende war es ein guter 2. Platz.

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