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Kinder vor Gewalt schützen! - Gemeinde Hennersdorf

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GEBURTEN:<br />

10.06. Leonie HOFSTÄTTER<br />

22.07. Angelina Elisabeth SEIDENGLANZ<br />

07.08. Mark KNEZEVIC<br />

08.08. Lara LENHARDT<br />

22.08. Konstanze KUBO<br />

Viele Österreicher haben mit<br />

Versicherungen für KFZ,<br />

Haushalt, privater Unfall- oder<br />

Pensions<strong>vor</strong>sorge bereits einen<br />

Teil ihres Risikos abgesichert.<br />

Doch wie hoch ist der Schaden,<br />

wenn man aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht mehr im eigenen<br />

Job arbeiten kann?<br />

Das Bewusstsein der Konsumenten<br />

über diese Gefahr, der sie täglich<br />

ausgesetzt sind, ist noch immer<br />

unzureichend.<br />

Laut Studien scheidet aber bereits<br />

jeder 5. Arbeitnehmer <strong>vor</strong>zeitig<br />

aus dem Berufsleben aus. Wobei<br />

die meisten Fälle aus Krankheiten,<br />

wie Rheuma, Gelenks-, Nerven-<br />

oder Herzerkrankungen heraus<br />

resultieren, und nur ein geringer<br />

Teil aus Unfällen.<br />

Das Risiko, aufgrund von Krankheit<br />

seinen Beruf nicht mehr ausüben<br />

zu können, ist 18 Mal höher<br />

als durch Unfall. Die meisten<br />

von uns hoffen oder glauben im<br />

Ernstfall an eine ausreichende<br />

Hilfe vom Staat. Denn wozu bezahlt<br />

man monatlich seine Sozialversicherungsbeiträge?<br />

Doch im Ernstfall kann nur mit einer<br />

staatlichen Rente von durchschnittlich<br />

€ 700,- im Monat gerechnet<br />

werden.<br />

Wer berufsunfähig wird, gerät<br />

nicht nur oft selbst an das Existenzminimum,<br />

sondern gefährdet<br />

so auch die Existenzgrundlage<br />

seiner Familie! Denn die Lebenskosten<br />

(Miete, Strom, Heizung,<br />

Kredit- oder Leasingrate...) bleiben<br />

in der Regel unverändert.<br />

Trotz dieses Umstandes haben<br />

nur 0,6 Prozent der Österreicher<br />

eine Berufsunfähigkeitsversicherung.<br />

Hohes Risiko für Berufseinsteiger.<br />

Berufseinsteiger, Studierende<br />

oder Lehrlinge verlassen sich viel<br />

zu oft auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente.<br />

Oftmals<br />

ein riskantes Spiel. Denn die Vorraussetzungen<br />

für den Bezug einer<br />

staatlichen Rente bei Berufsunfähigkeit<br />

werden von diesen<br />

Gruppen häufig gar nicht erfüllt,<br />

da die staatliche Berufsunfähig-<br />

STERBEFÄLLE:<br />

11.07. Bertha HEINDL<br />

15.09. Alois NOVACSEK<br />

Berufsunfähigkeit - die unterschätzte Gefahr<br />

keit erst nach Vollendung des 27.<br />

Lebensjahres mit mindestens fünf<br />

Beitragsjahren gewährt wird.<br />

Doch auch die gesetzliche Sozialversicherung<br />

bietet keinen ausreichende<br />

Schutz. Besonders dann,<br />

wenn die Ursache nicht auf einen<br />

Arbeitsunfall zurückzuführen ist<br />

und somit auch staatliche und privateUnfallversicherungsleistungen<br />

entfallen. Immerhin sind 90%<br />

aller Fälle, die zu einer dauernden<br />

Berufsunfähigkeit führen, nicht<br />

unfallbedingt. Eine private Absicherung<br />

ist daher auch schon in<br />

jungen Jahren zu überlegen. Viele<br />

Versicherer bieten daher spezielle<br />

Produkte mit optimalem Schutz<br />

für Berufseinsteiger und Studen-<br />

ten, und das zu leistbaren Preisen.<br />

Fragen Sie Ihren EFM Versicherungsmakler,<br />

er findet die für<br />

Sie optimal zugeschnittene Berufsunfähigkeitsversicherung!<br />

Friedrich Buder<br />

EFM Leobersdorf<br />

Hauptstrasse 2, 2544 Leobersdorf<br />

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