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Schmalzkoch, Pfarrball und Konzerte - Katholische Kirche Steiermark

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG 54. Jg. - Nr. 12/2008<br />

www.muerzzuschlag.org<br />

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Viele Spender unterstützen den Bau der neuen Orgel in der Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag<br />

Seit das Orgelprojekt vor r<strong>und</strong><br />

einem Jahr intensiv in Angriff<br />

genommen wurde, reihen<br />

sich immer mehr Mürzer <strong>und</strong><br />

Ganzer in die Liste der Spender<br />

ein. Besonders nach verschiedenen<br />

Veranstaltungen<br />

wie <strong>Kirche</strong>nkonzerten mit dem<br />

anschließenden CD-Verkauf,<br />

dem <strong>Pfarrball</strong> <strong>und</strong> dem Pfarrfest<br />

oder dem Weihfleisch-<br />

<strong>und</strong> dem <strong>Schmalzkoch</strong>essen<br />

können immer wieder größere<br />

Beträge auf das Orgelkonto<br />

überwiesen werden. Auch die<br />

Opfergelder aus den Messen<br />

im Landeskrankenhaus sowie<br />

Spenden anlässlich einzelner<br />

Begräbnisse kommen diesem<br />

Projekt zugute.<br />

Arbeitersänger<br />

Zuletzt hat der Landeschor<br />

des Österreichischen Arbeitersängerb<strong>und</strong>es<br />

ein Konzert<br />

in der Stadtpfarrkirche zum<br />

Thema „Erlöst!“ gestaltet, in<br />

dem die 21 Sängerinnen <strong>und</strong><br />

Sänger unter anderem Werke<br />

von Monteverdi <strong>und</strong> Bach<br />

sangen. Auch die Einnahmen<br />

aus diesem Konzert wurden<br />

der neuen Orgel gewidmet.<br />

Am Allerseelentag lud die <strong>Katholische</strong> Frauenbewegung<br />

zum <strong>Schmalzkoch</strong>essen in den Pfarrsaal ein<br />

Ein herzlicher Dank ergeht an folgende Spender<br />

(in alphabetischer Reihenfolge):<br />

Firmen <strong>und</strong> Institutionen: Böhler Bleche, Erne Fittings,<br />

Feiner Metalldesign, Gemeinde Ganz, Grafikbüro Gletthofer,<br />

Baufirma Herbitschek, Installationen Ludwig Kneihsl, Optik<br />

Popp, Elektrotechnik Pretterhofer, RAIBA Oberes Mürztal,<br />

Rosenkranzverein, Rotary Club, Wirtschaftstreuhand Mag.<br />

Peter Russold, Secar Technologie Karl Heinz Semlitsch,<br />

Stadtwerke Mürzzuschlag, Gasthof Steinbauer<br />

Einzelspenden <strong>und</strong> Daueraufträge: Edeltraude Bleimuth,<br />

Fam. Ing. Hubert Dillinger, Erika Fabian, Johanna Feiner,<br />

Fam. Dr. Lisbeth <strong>und</strong> Dr. Peter Freiberger, Zita Gfrerer,<br />

Fam. Franz <strong>und</strong> Hildegard Gutschelhofer, Fam. Habermann,<br />

Franz <strong>und</strong> Anna Handler, Fam. Hirzberger, Margarete Holzer,<br />

Klaus Hüttenegger, Fam. Dr. Kolmayr, Fam. Irene <strong>und</strong> Paul<br />

Krebs, Marianne Leidl, Angela Leitl, Johann Linsberger,<br />

Silvana Mandl, Leopold <strong>und</strong> Marianne Mersich, Margarete<br />

Mimra, Fam. Muchar, Fam. Edda <strong>und</strong> Max Mück, Gertrude<br />

Öffel, Fam. Paar (Haunzwickl), Fam. Mag. Josef Pillhofer,<br />

Frau Preining, Fam. Walter Püreschitz, Stefan Rammer,<br />

Fam. Rauszig, Fam. Prof. Franz Reichart, Fam. Riegler<br />

(Pölzlbauer), Rudolf Riegler, Anna <strong>und</strong> Peter Rinnhofer, Fam.<br />

Prof. Ferdinand Rinnhofer, Maria Rinnhofer (Grüblbauer),<br />

Rudolfine Rinnhofer, Fam. Rinnhofer (Steinrieser), Wolfgang<br />

<strong>und</strong> Hilde Rosegger, Frau Schabbauer, Elisabeth Scherz,<br />

Mag. Margarethe Schitter, Johanna Schlagbauer, Fam.<br />

Dr. Schmalix, Dr. Georg Schmon, Mag. Waltraud Schuller,<br />

Maria Solle, Philomena Sorger, Frau Skriwan, Dir. HR Mag.<br />

Max Tatscher, Dr. Christine Thaller, Dr. Georg Tomazic, Fam.<br />

Prof. Trausner, Johann Überfall, Dr. Heinz Weilharter, Fam.<br />

Weinfurter (Blasbauer), Fam. Rupert Weinfurter, DI Dr. Peter<br />

Weinfurter, Karl Wiesauer<br />

Dank an die Spender<br />

Viele Betriebe <strong>und</strong> Einzelpersonen<br />

haben anonym oder namentlich<br />

Beiträge eingezahlt.<br />

Erstmals werden die Spender<br />

im nebenstehenden Kasten<br />

veröffentlicht. Allen, die durch<br />

ihre Geldspende oder durch<br />

ihre Mithilfe bei den diversen<br />

Veranstaltungen ihren Beitrag<br />

zum Orgelprojekt geleistet<br />

haben, sei hier ein herzliches<br />

„Vergelt´s Gott!“ gesagt!<br />

Blick in die Zukunft<br />

Für den Advent sind wieder<br />

verschiedene Aktionen geplant:<br />

Die <strong>Katholische</strong> Frauenbewegung<br />

organisiert einen<br />

Adventmarkt, das Weihnachtsliederheft<br />

liegt wieder zum<br />

Verkauf auf <strong>und</strong> am letzten<br />

Adventsonntag werden die<br />

Mürzzuschlager Chöre unsere<br />

<strong>Kirche</strong> weihnachtlich zum Klingen<br />

bringen. Der Weg bis zur<br />

Fertigstellung der Orgel ist<br />

noch weit <strong>und</strong> so bitten wir,<br />

unsere neue „Königin der<br />

Instrumente“ auch weiterhin<br />

zu unterstützen.<br />

Das Orgelkomitee<br />

Der Landeschor der Arbeitersänger gestaltete<br />

ein Konzert in der Stadtpfarrkirche


JAHRESTHEMA 2008<br />

UNSERE<br />

PFARRGEMEINDERÄTE<br />

Wie bist du Messner<br />

geworden?<br />

Ich kann mich noch genau<br />

erinnern: Es war der Samstag,<br />

der 6. Oktober 2001. Die<br />

damalige Pastoralassistentin<br />

Elisabeth Stepanek ist zu mir<br />

nach Hause gekommen <strong>und</strong><br />

hat mich gefragt, ob ich Messner<br />

werden möchte. Ich habe<br />

ohne lange Bedenkzeit zugesagt.<br />

Noch am selben Abend<br />

habe ich meinen ersten Messnerdienst<br />

verrichtet.<br />

Welche Aufgaben hat ein<br />

Messner?<br />

Es gibt fast jeden Tag etwas<br />

zu tun. Wie bei jedem Haushalt<br />

bedarf es auch bei einer<br />

Pfarrkirche einer ständigen<br />

Umsicht <strong>und</strong> Pflege. Insbesondere<br />

ist der Messner<br />

verantwortlich für das Vorhandensein<br />

jener Dinge, die<br />

man für einen Gottesdienst<br />

braucht, wie etwa Altarker-<br />

6).5+247+,-%..4.7<br />

Müssen wir heuer Weihnachten<br />

absagen?<br />

Bei Umfragen in letzter Zeit<br />

ist vielfach zu erfahren, dass<br />

die meisten Menschen wegen<br />

der wirtschaftlich unsicheren<br />

Zeiten heuer weit<br />

weniger für Weihnachtsgeschenke<br />

ausgeben als sonst.<br />

Wird dadurch weniger Weihnachten?<br />

Vor kurzem habe ich gelesen,<br />

dass die Stadtregierung<br />

der berühmten englischen<br />

Universitätsstadt Oxford aus<br />

Toleranz gegenüber den vielen<br />

Menschen aus anderen<br />

Kulturen <strong>und</strong> Religionen beschlossen<br />

hat, nicht mehr<br />

Weihnachten zu feiern son-<br />

648#.%0"#*+9477:481+012+;&5%.<br />

Für Hansi Prettner ist der Messnerdienst eine Herzensangelegenheit<br />

zen, Weihrauch, Messwein<br />

oder Hostien. Besonders bei<br />

komplexen Feiern wie Taufen,<br />

Firmungen, Trauungen<br />

<strong>und</strong> bei verschiedenen Festen<br />

im Laufe des <strong>Kirche</strong>njahres<br />

kommt dem Messner<br />

eine wichtige Bedeutung in<br />

der Vorbereitung <strong>und</strong> in der<br />

Assistenz zu. Außerdem ist<br />

man oft für viele Leute, bevor<br />

dern ein Lichterfest. Sogar<br />

jüdische <strong>und</strong> moslemische<br />

Gruppierungen haben sich<br />

daraufhin mit den Christen<br />

solidarisiert <strong>und</strong> gegen dieses<br />

Ansinnen protestiert.<br />

Solche Entwicklungen in<br />

unserer Gesellschaft könnten<br />

ein Positives bewirken,<br />

nämlich uns radikaler nach<br />

dem tieferen Sinn unseres<br />

Feierns <strong>und</strong> damit unseres<br />

Lebens fragen zu lassen.<br />

Was bedeutet es für uns,<br />

wenn wir Weihnachten begehen?<br />

Erspüren wir wenigstens<br />

anfanghaft die Größe<br />

dieser Botschaft: In Jesus<br />

von Nazareth ist Gott selber<br />

Mensch geworden, einer von<br />

uns?<br />

Die Adventzeit birgt einige<br />

Schätze in sich, die uns bei<br />

dieser Suche auf den Sprung<br />

helfen können: der Adventkranz,<br />

die morgendlichen<br />

Roraten, die Herbergsuche,<br />

musikalische Angebote, persönliche<br />

Vorbereitung ...<br />

Damit uns Weihnachten nicht<br />

abhanden kommt – einen gesegneten<br />

Advent!<br />

Pfarrer Hans Mosbacher<br />

sie ins Pfarramt kommen,<br />

die erste Ansprechperson.<br />

Es ist mir wichtig, mich auch<br />

im Pfarrgemeinderat für eine<br />

einladend wirkende <strong>Kirche</strong><br />

einzusetzen.<br />

Welche Bedeutung hat für<br />

dich dieses Ehrenamt?<br />

Es ist mir eine Herzensangelegenheit.<br />

Als Messner kann<br />

man auf vielfältige Weise<br />

3)$412<br />

Bei dem Projekt „72 St<strong>und</strong>en<br />

ohne Kompromiss“ geht es<br />

darum, dass sich Jugendliche<br />

aus ganz Österreich unentgeltlich<br />

für Arbeiten zur Verfügung<br />

stellen, die der Allgemeinheit<br />

nützen. Wir mussten eine<br />

Hütte auf der Tauplitz, welche<br />

oft als Lagerhütte der <strong>Katholische</strong>n<br />

Jugend verwendet<br />

wird, renovieren. Wir waren<br />

insgesamt neun Jugendliche<br />

aus unserer Pfarre <strong>und</strong> zwei<br />

Zivildiener der <strong>Katholische</strong>n<br />

Jungschar. Unter anderem<br />

Gutes bewirken <strong>und</strong> ich bekomme<br />

sehr oft Freude <strong>und</strong><br />

Dankbarkeit zurück.<br />

Als Messner erlebt man auch<br />

sehr viel. Einmal habe ich<br />

einem kleinen Buben, der<br />

mit seinem Opa in der <strong>Kirche</strong><br />

war, die Sakristei <strong>und</strong> alles,<br />

was man darin so braucht,<br />

gezeigt. Beim Abendessen<br />

– so hat man mir nachher<br />

erzählt – hat die Oma gefragt,<br />

was die beiden heute so<br />

gemacht haben, <strong>und</strong> der Opa<br />

hat berichtet, dass sie in der<br />

<strong>Kirche</strong> waren. Da fällt der<br />

kleine Bub dem Opa ins Wort<br />

<strong>und</strong> sagt: „Und der liebe Gott<br />

hat uns alles gezeigt!“<br />

Danke für das Gespräch!<br />

Interview:<br />

Friedrich Rinnhofer<br />

Johann Prettner, 71 Jahre,<br />

Pensionist, verheiratet, 2 Kinder,<br />

davon 1 verstorben<br />

war die Farbe von der Decke<br />

<strong>und</strong> den Wänden in der Küche<br />

zu schaben <strong>und</strong> danach wieder<br />

aufzutragen. Auch die voll<br />

geschriebenen Betten <strong>und</strong><br />

Wände waren abzuschleifen<br />

<strong>und</strong> neu zu lackieren.<br />

Doch natürlich kam der Spaß<br />

auch nicht zu kurz. Es war zwar<br />

sehr viel <strong>und</strong> auch harte Arbeit,<br />

doch es war ein tolles Erlebnis<br />

<strong>und</strong> ich freue mich schon auf<br />

das nächste Mal „72 St<strong>und</strong>en<br />

ohne Kompromiss“.<br />

Raphael Krapscha


Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem<br />

Herrn den Weg! (Mk 1,3)<br />

Am 2. Adventsonntag hören<br />

wir im Evangelium die Stelle,<br />

in der Johannes am Jordan<br />

tauft <strong>und</strong> das Volk zur Umkehr<br />

aufruft.<br />

Das muss damals ein ganz<br />

schön verdorbenes Volk gewesen<br />

sein. Man muss sich<br />

das nur einmal vorstellen:<br />

Da kommt ein einziger Mann<br />

<strong>und</strong> predigt ihnen etwas vor<br />

von Schuld <strong>und</strong> Bekehrung,<br />

<strong>und</strong> plötzlich rennt alles los,<br />

um sich im Jordan taufen zu<br />

lassen <strong>und</strong> die eigene Schuld<br />

einzugestehen.<br />

Das wäre heute mit Sicherheit<br />

anders. Nehmen Sie nur mal<br />

an, Johannes würde heute<br />

predigen. Und jetzt nicht etwa<br />

am Jordan, nein, sagen wir<br />

ganz einfach in Graz, Wien<br />

oder Mürzzuschlag. Ich denke,<br />

wir könnten die Leute, die gingen<br />

um sich taufen zu lassen,<br />

an einer Hand abzählen!<br />

Scheinbar haben wir das nicht<br />

mehr nötig! Aber wenn ich genauer<br />

hinschaue: Zumindest<br />

bei mir stelle ich da anderes<br />

GEBETS.ZEIT — KIND.ZEIT<br />

fest. Wenn ich mich ehrlich<br />

frage: Wie sieht es denn tatsächlich<br />

bei mir aus? Wie bin<br />

ich denn, zum Beispiel dem<br />

anderen gegenüber? Gehe<br />

ich denn wirklich auf ihn zu,<br />

oder warte ich nicht viel zu oft,<br />

dass er auf mich zukommt?<br />

Wie viel Zeit schenke ich<br />

dem anderen wirklich? Wie<br />

viele habe ich – ohne es vielleicht<br />

zu wissen – verletzt?<br />

Wie viele Menschen gibt es,<br />

denen ich nicht verzeihe, wie<br />

viele, gegen die ich Vorurteile<br />

habe? Und bin ich überhaupt<br />

dankbar dafür, dass ich hier<br />

bin <strong>und</strong> leben darf? Wann<br />

habe ich Gott zum letzten Mal<br />

„Danke“ dafür gesagt?<br />

Nein, ich möchte hier niemandem<br />

etwas vorhalten. Ich frage<br />

mich nur selber! Und ich stelle<br />

fest: Je länger ich mich frage,<br />

desto länger wird die Liste,<br />

die ich am Jordan aufsagen<br />

könnte! Und vielleicht fragen<br />

Sie sich auch wieder einmal<br />

- wenn Sie Zeit haben.<br />

Jürgen Krapscha<br />

Kind werden<br />

Mensch werden heißt Kind werden.<br />

Seit Adam <strong>und</strong> Eva gibt es keine Ausnahme davon.<br />

Der Weg zum Menschsein führt über das Kind.<br />

Es ist Gottes eigener Weg.<br />

Gottes Sohn ist Mensch geworden,<br />

indem er Kind wurde.<br />

Nur wer Kind wird, geht ein in Gottes Reich.<br />

Einfach werden, mitleiden können, sich freuen können.<br />

Sich beschenken lassen <strong>und</strong> weiterschenken.<br />

Das Kind – Heilkraft gegen Resignation <strong>und</strong> Berechnung,<br />

gegen Egoismus <strong>und</strong> Sinnleere.<br />

Das Kind, das uns um sein Leben<br />

<strong>und</strong> um seinen Lebensraum bittet.<br />

Das Kind in der Krippe,<br />

das uns einlädt, mit ihm Mensch zu sein<br />

<strong>und</strong> von ihm göttliches Leben zu empfangen.<br />

(Klaus Hemmerle)<br />

A.@B+A)55+81+24.+,-%..4+9@.''07"#&%>C<br />

Da ich in den nächsten zwei<br />

Jahren in Ihrem Pfarrverband<br />

ein Praktikum machen darf,<br />

möchte ich mich gerne vorstellen:<br />

Mein Name ist Brigitte Hafenscherer.<br />

Ich wohne in Allerheiligen<br />

im Mürztal, bin verheiratet<br />

<strong>und</strong> Mutter von zwei<br />

Kindern im Alter von neun <strong>und</strong><br />

zwölf Jahren.<br />

Seit 2004 arbeite ich in der<br />

Pfarre Kindberg als pastorale<br />

Mitarbeiterin <strong>und</strong> habe<br />

nebenberuflich den Theologischen<br />

Fernkurs absolviert. Er<br />

bildet die Voraussetzung für<br />

die berufsbegleitende Ausbildung<br />

zur Pastoralassistentin,<br />

die ich im September am<br />

Seminar für kirchliche Berufe<br />

in Wien begonnen habe.<br />

Ich werde weiterhin für 20<br />

Wochenst<strong>und</strong>en in der Pfarre<br />

Kindberg angestellt sein <strong>und</strong><br />

im Pfarrverband Hönigsberg<br />

– Mürzzuschlag – Spital/S. für<br />

zehn Wochenst<strong>und</strong>en. In dieser<br />

Zeit möchte ich vieles<br />

kennen lernen, was für die<br />

Arbeit in einem Pfarrverband<br />

wichtig ist, <strong>und</strong> mich auch in<br />

einigen Bereichen einbringen.<br />

Geplant sind Bibelr<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Projekte zum Paulusjahr, das<br />

wir heuer begehen.<br />

Ich freue mich auf viele Begegnungen<br />

<strong>und</strong> Gespräche.<br />

Brigitte Hafenscherer<br />

Pfarrer Glasner <strong>und</strong> Dechant Mosbacher,<br />

die Pfarrgemeinderäte <strong>und</strong> die Mitglieder der<br />

Redaktion wünschen allen Leserinnen <strong>und</strong><br />

Lesern einen besinnlichen Advent <strong>und</strong> ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

Allen Inserenten, die in dieser Weihnachtsnummer <strong>und</strong><br />

während des Jahres unser Pfarrblatt mit einer Einschaltung<br />

unterstützt haben, danken wir herzlich, empfehlen sie besonders<br />

<strong>und</strong> wünschen ihnen viel Erfolg im neuen Jahr.<br />

Allen Spendern sagen wir ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

!54.1781>41?+648#1%"#541+-@.+%&&4+9417"#41<br />

Von Tür zu Tür unterwegs bringen<br />

die SternsingerInnen der<br />

<strong>Katholische</strong>n Jungschar auch<br />

heuer wieder die weihnachtliche<br />

Frohbotschaft: Christus<br />

ist Mensch geworden für uns<br />

alle. Sie werden Sie an folgenden<br />

Tagen besuchen:<br />

Freitag, 2. 1. 2009<br />

Ämter, <strong>Kirche</strong>nviertel, Bereich<br />

Wienerstraße mit Stuhleckstraße,<br />

Hütteneggerstraße<br />

<strong>und</strong> Waldgasse; Pernreit mit<br />

dem Bereich der Oberen<br />

Bahngasse; Mariazellerstraße,<br />

Edlach, Auersbach, Eisenbahnersiedlung,<br />

Grüne Insel<br />

Montag, 5. 1. 2009<br />

Sonnenbadgasse mit Nebenstraßen,<br />

Bismarckhöhe, Nansenstraße,<br />

Pretulstraße mit<br />

Nebenstraßen, Lambach, Ganztal,<br />

Ziegenburg, Grazerstraße<br />

mit Nebenstraßen (Bleckmann-,<br />

Brauhaus- <strong>und</strong> Roseggergasse,<br />

Seniorenwohnhaus, LKH, ...),<br />

Steingraben, Geiregg, Eichhorntal,<br />

Kohleben, Knappenhof<br />

Wir ersuchen um Ihr Verständnis,<br />

falls es kleine Änderungen<br />

in der Einteilung geben sollte,<br />

<strong>und</strong> bitten Sie, die Kinder in<br />

bewährter Mürzer Tradition<br />

gut aufzunehmen.


Roratemessen im Advent: Am Montag <strong>und</strong> am Donnerstag<br />

werden um 6.30 Uhr Roratemessen bei Kerzenlicht gefeiert.<br />

Am Montag entfällt daher die Abendmesse.<br />

Freitag, 28. November <strong>und</strong><br />

Samstag, 29. November<br />

8-12 Uhr: Verkauf von Adventkränzen<br />

<strong>und</strong> Keksen vor der<br />

<strong>Kirche</strong><br />

Samstag, 29. November<br />

Segnung der Adventkränze:<br />

15.30 Uhr: Edlach bei Blasbauer<br />

16.00 Uhr: Ganztal beim Steinrieserkreuz<br />

18.30 Uhr: Hönigsberg<br />

18.30 Uhr: Stadtpfarrkirche im<br />

Rahmen der Abendmesse<br />

18.30 Uhr: Firmeröffnungsgottesdienst<br />

Sonntag, 30. November<br />

1. Adventsonntag<br />

10.15 Uhr: Familienmesse<br />

Dienstag, 2. Dezember<br />

9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen<br />

im Pfarrheim: Nikolausfeier<br />

14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />

im Pfarrsaal: Adventfeier<br />

mit der „Mürztaler Saitenmusik“<br />

Donnerstag, 4. Dezember<br />

14.30 Uhr: Heilige Messe im<br />

Bezirkspensionistenheim<br />

Freitag, 5. Dezember<br />

Ab 16.30 Uhr: Nikolausaktion<br />

der Pfarre<br />

Samstag, 6. Dezember<br />

19.00 Uhr: Heilige Messe zu<br />

Ehren des heiligen Nikolaus<br />

mit den Geiregger Sängern<br />

Sonntag, 7. Dezember<br />

2. Adventsonntag<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe<br />

19.00 Uhr, Stadtpfarrkirche:<br />

Singkreis Liederkranz anlässlich<br />

des 120-Jahr-Jubiläums:<br />

Weihnachtsoratorium von<br />

Heinrich Fidelis Müller<br />

Montag, 8. Dezember<br />

Mariä Unbefleckte Empfängnis<br />

6.30 Uhr: Rorate<br />

8.45 Uhr: Festmesse mit den<br />

„Sonnseitn-Sängerinnen“<br />

Donnerstag, 11. Dezember<br />

18.45 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

<strong>und</strong> heilige Messe in kroatischer<br />

Sprache<br />

Freitag, 12. Dezember<br />

16.30 Uhr, Pfarrheim: Herbergsuche<br />

von Jungschar, Ministranten<br />

<strong>und</strong> KidsClub<br />

Samstag, 13. Dezember<br />

17.20 Uhr: Abfahrt zur Monatswallfahrt<br />

nach Maria Schutz<br />

Sonntag, 14. Dezember<br />

3. Adventsonntag<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe<br />

Nach der Messe Pfarrkaffee<br />

10.15 Uhr: „30 Minuten mit<br />

Gott“ (Gottesdienst für <strong>und</strong><br />

mit Kindern)<br />

Montag, 15. Dezember<br />

19.00 Uhr: Gebetskreis mit<br />

Glaubensgespräch im Pfarrhof<br />

Dienstag, 16. Dezember<br />

9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen<br />

im Pfarrheim: Weihnachtsgeschichten<br />

mit Renate Dobrovolny<br />

Sonntag, 21. Dezember<br />

4. Adventsonntag<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe<br />

19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche:<br />

Gemeinsames Adventsingen<br />

der Mürzer Chöre<br />

Mittwoch, 24. Dezember<br />

Heiliger Abend<br />

6.30 Uhr: Rorate<br />

15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier<br />

22.30 Uhr: Weihnachtsmusik<br />

mit Horn <strong>und</strong> Orgel<br />

23.00 Uhr: Christmette in<br />

Mürzzuschlag<br />

21.00 Uhr: Mette in Hönigsberg<br />

22.00 Uhr: Mette in Spital/Sem.<br />

Donnerstag, 25. Dezember<br />

Christtag<br />

8.45 Uhr: Festmesse, gestaltet<br />

vom MGV Mürzzuschlag<br />

mit Frauenchor<br />

Freitag, 26. Dezember<br />

Stephanitag<br />

10.15 Uhr: Heilige Messe mit<br />

festlicher Weihnachtsmusik<br />

Samstag, 27. Dezember<br />

Johannestag<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe mit<br />

Segnung des Johannesweines<br />

Sonntag, 28. Dezember<br />

10.15 Uhr: Familienmesse mit<br />

Kindersegnung<br />

Mittwoch, 31. Dezember<br />

17.00 Uhr: Jahresschlussmesse<br />

Donnerstag, 1. Jänner 2009<br />

Neujahr<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe<br />

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Zum 97. Geburtstag<br />

Maria Weinzettl,<br />

Sonnenbadgasse 2<br />

Zum 95. Geburtstag<br />

Stefanie Baumgartner,<br />

Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />

Stephanie Ulm, Bezirkspensionistenheim<br />

Kindberg<br />

Zum 92. Geburtstag<br />

Maria Kernbichler, Waltherv.-d.-Vogelweide-Gasse<br />

13<br />

Marianne Hirsch,<br />

Steingrabenstraße 5<br />

Manuela Merditaj, Ganztal 1, Ganz<br />

Vanesa Prekaj, Toni-Schruf-Straße 23, Mitterdorf<br />

Sebastian Ahornegger, Wiener Straße 109C<br />

Eigentümer, Herausgeber <strong>und</strong> Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg<br />

Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Privat (1), Rinnhofer (4), Weirer (1).<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Margareta Isopp,<br />

Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Vinzenz Krogger,<br />

Steingrabenstraße 2A<br />

Eleonore Rabl, Obere Waldrandsiedlungsgasse<br />

33<br />

Agnes Gesslbauer,<br />

Stuhleckstraße 21<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Maria Tenner,<br />

Heinrich-Kaiblinger-Gasse 7<br />

Friedrich Rinnhofer,<br />

Knappenhof 5A<br />

Franz Scheucher (81), Pretulstraße 8<br />

Rosina Rinnhofer vlg. Steinrieser (80), Ganz, Ganztal 25<br />

Viktor Brusatti (77), Grüne Insel 25<br />

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