Ausgabe 03/2012 - Volksbank Mittweida eG
Ausgabe 03/2012 - Volksbank Mittweida eG
Ausgabe 03/2012 - Volksbank Mittweida eG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Tafel, aber nur selten Schokolade<br />
Der Student Tim Jungmittag<br />
berichtet über seinen Tag bei der<br />
Tafel <strong>Mittweida</strong>.<br />
Seite 3<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
Die Botschaft des Schokoweihnachtsmannes<br />
Aus dem Supermarktregal grinst<br />
der Schokoweihnachtsmann. Im<br />
Grunde steht er dort schon seit<br />
mindestens Oktober. Anfangs<br />
oft noch ignoriert und müde belächelt<br />
verkündet er nun immer<br />
unüberhörbarer: „Kauf mich, die<br />
Weihnachtszeit steht bevor!“ So<br />
fi nden auch Glühwein, Stollen<br />
und Zutaten für Plätzchen immer<br />
öfter ihren Weg in die Einkaufswagen.<br />
Geschenke von Herzen<br />
Während sich ein weihnachtliches<br />
Gefühl fast wie von selbst<br />
einschleicht, bleibt die Frage<br />
nach den Geschenken oft bis<br />
kurz vor der Weihnachtsfeier<br />
unbeantwortet. Für viele ist<br />
die Geschenksuche ein Krampf,<br />
denn natürlich sollen sich der<br />
Partner, das Kind, das Enkel, die<br />
Eltern oder Großeltern ganz besonders<br />
freuen. Aber muss es<br />
deswegen große, teure Technik<br />
sein? Früher freuten sich die<br />
Kinder über Kleinigkeiten doch<br />
scheinbar mehr. Wer wegen<br />
Focus Money Testsieger<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> ist<br />
durch ihre gute Kundenberatung<br />
zum dritten Mal in Folge Testsieger.<br />
Seite 5<br />
Mit wenigen Klicks zum Geschenk<br />
Wer online seine Weihnachtsgeschenke<br />
kaufen will, sollte vorsichtig<br />
sein.<br />
Seite 4<br />
solcher Trends ein Schnäppchen<br />
im Internet sucht, sollte<br />
auch zur Weihnachtszeit nicht<br />
auf den Großmut der Verkäufer<br />
vertrauen. Einige dubiose Anbieter<br />
machen verheißungsvolle<br />
Angebote.<br />
Vielleicht ist ein gemeinsamer<br />
Besuch des Weihnachtsmarktes<br />
Unisex-Tarife <strong>2012</strong><br />
Nur noch 20 Tage - die letzte Chance<br />
auf günstige Beiträge nutzen.<br />
<strong>Ausgabe</strong> 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
mit den Lieben eine bessere Inspiration.<br />
Eben diese Zeit - die<br />
sie gemeinsam verbringen - ist<br />
doch das Schönste. Vielleicht<br />
ist Ihnen die weihnachtliche<br />
Zusammenkunft der Familie<br />
Geschenk genug. Zeit und Aufmerksamkeit<br />
mit Anderen zu<br />
teilen bereichert uns. Wenn wir<br />
Der Weihnachtsmann hat schon alle Geschenke beisammen und freut sich aufs Verteilen<br />
Seite 7<br />
Vom Äppel zum Apple<br />
Weihnachtsgeschenke haben sich im<br />
Laufe der Zeit einem starken<br />
Wandel unterzogen.<br />
Seite 6<br />
alle enger zusammen rutschen,<br />
ist auch denen wärmer, die es<br />
nicht so glücklich getroffen haben.<br />
Das ist eine Botschaft, die<br />
der Schokoweihnachtsmann<br />
nicht verkündet. Was Ihnen dieser<br />
vorenthält lesen Sie hier auf<br />
den nächsten Seiten.<br />
Tim Jungmittag<br />
„Leuchtende Kinderaugen“<br />
Eine Aktion der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong><br />
<strong>eG</strong> zur Erfüllung von Wünschen<br />
für Kinder in Kinderheimen.<br />
Seite 10<br />
Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> wünscht Ihnen frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013<br />
Quelle: Tim Jungmittag
2<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
5<br />
6<br />
6<br />
7<br />
7<br />
8<br />
9<br />
9<br />
10<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Inhalt<br />
Das Fest der Liebe<br />
Umfrage zu dem Thema<br />
Geschenke<br />
Die „<strong>Mittweida</strong>er Tafel“<br />
Ein Tag als Helfer bei der<br />
Tafel<br />
Wenige Klicks zum Geschenk<br />
Sicher im Internet<br />
Geschenke einkaufen<br />
Weihnachtliche Düfte<br />
Ist zuviel Räucherwerk<br />
ungesund?<br />
Focus Money Finanztest<br />
Zum dritten Mal in Folge<br />
Testsieger<br />
Vom Äppel zum Apple<br />
Weihnachtsgeschenke im<br />
Wandel der Zeit<br />
SEPA - was es bedeutet<br />
Änderungen beim Lastschriftverfahren<br />
Energiesparpotential<br />
Reserven entdecken mit<br />
Hilfe von Infrarotbildern<br />
Unisex-Tarife <strong>2012</strong><br />
Einheitliche Versicherungstarife<br />
für Mann und Frau<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Märkte und Umzüge in der<br />
Region<br />
Immobilien Service GmbH<br />
Herr Sigl von der Voksbank<br />
<strong>Mittweida</strong> informiert<br />
Verkehrswertgutachen<br />
Immobilienbewertungen<br />
„Leuchtende Kinderaugen“<br />
Aktion für Kinderheime in<br />
der Region<br />
Sparen für ihr Baby<br />
Begrüßungsgeld für ihr<br />
Neugeborenes<br />
Kreativ & Basteln<br />
Eine Seite für die Kleinen<br />
Raten & Gewinnen<br />
Lösen Sie unser Bilderrätsel<br />
und Gewinnen Sie<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
Das Ergebnis einer Umfrage zum Thema Geschenke<br />
Weihnachten das Fest der... Liebe?<br />
Stellen Sie sich Weihnachten mal<br />
ohne Geschenke vor - die Kinder<br />
schreien jetzt vermutlich laut auf.<br />
Wer will aber auch auf die von<br />
Vorfreude glänzenden Augen<br />
und das freudige Quietschen der<br />
Kinder beim Auspacken der Geschenke<br />
verzichten? Im Kindes-<br />
alter ist das alles noch so neu<br />
und aufregend. Ab einem gewissen<br />
Alter denken sich vermutlich<br />
viele nur noch: Schon wieder Socken.<br />
Ältere Paare erzählten, dass<br />
sie sich wenig bis gar nichts mehr<br />
schenken. Statt sich auf diesen<br />
einen Tag zu begrenzen, werden<br />
das ganze Jahr über kleine Aufmerksamkeiten<br />
bereitet. Natürlich<br />
bekommen die Kinder und<br />
Enkelkinder Geschenke, aber der<br />
Ehepartner? Bei der Umfrage<br />
hat sich gezeigt, dass sich viele<br />
mit den Jahren zu Weihnachten<br />
nichts mehr schenken. Bei der<br />
Umfrage darauf angesprochen<br />
Anzeige<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Ausgabe</strong> KOMPAKT 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
erzählen<br />
Kundenzeitschrift<br />
sie: „Wir schenken uns<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
nichts, die Familie ist uns wichtig,<br />
das Zusammensein, das sind für<br />
uns Geschenke“. Zu Weihnachten<br />
spielen somit Geschenke bei<br />
vielen eine Nebensache oder es<br />
wird gar ganz darauf verzichtet.<br />
Familie, Zusammenkunft, Liebe<br />
- das sind Begriffe die bei der<br />
Umfrage mit dem „schönsten<br />
Geschenk zu Weihnachten“ verbunden<br />
werden. Sicherlich ist die<br />
Freude als Kind über eine elektrische<br />
Eisenbahn am größten Katrin Weidel, Kundenberaterin<br />
gewesen. Doch am Ende bleibt „Das schönste Geschenk sind die<br />
den Befragten Anderes in Erin- glänzenden Augen und die Vornerung.<br />
So ist es auch bei der freude der eigenen Kinder am<br />
Folgenden: „Das schönste Ge- Weihnachtsabend.“<br />
schenk ist eigentlich immer die<br />
Zusammenkunft von der ganzen<br />
Familie zu Weihnachten“. Und<br />
genau darum sollte es doch auch<br />
zum Fest der Liebe gehen – mit<br />
oder ohne Geschenke.<br />
Johanna Daut<br />
Ronny Leibelt, Filmtheaterkaufmann<br />
„Geschenke gehören zu Weihnachten<br />
dazu. Es ist jedoch egal,<br />
welchen materiellen Wert sie haben.<br />
Auch etwas selbst Gebasteltes<br />
ist schön.“<br />
Piere Forrte, Student<br />
„Gesundheit und Familie übertrifft<br />
eigentlich so gut wie gar<br />
nichts. Aber gegen etwas Kohle<br />
zu Weihnachten hätte ich natürlich<br />
auch nichts.“
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Volksbank</strong><br />
KOMPAKT 3<br />
Es ist sechs Uhr morgens. Der<br />
Wecker klingelt. Wer Gutes tun<br />
will, muss früh aufstehen.<br />
Ich habe mich dazu entschlossen,<br />
einen Tag lang in der Tafel<br />
<strong>Mittweida</strong> mit anzupacken.<br />
Eine Stunde später beginnt die<br />
Arbeit, wenn an der Lieferrampe<br />
des Netzwerk e.V. die ersten<br />
Fahrer mit Nahrungsmitteln<br />
eintreffen.<br />
Herr Schleif, der Leiter der Tafel<br />
<strong>Mittweida</strong>, begrüßt mich<br />
und stellt mich den Frauen vor,<br />
die die Arbeit verrichten. Denn<br />
in der Lebensmittelausgabe<br />
sind sonst keine Männer am<br />
Werk – echte Frauenpower also.<br />
Marion nimmt mich hier an die<br />
Hand und erklärt mir, was zu<br />
tun ist: Die Ware muss sortiert,<br />
gesäubert und geputzt werden.<br />
Ich packe Salatköpfe aus ihren<br />
Folien aus und sortiere schlechte<br />
aus. „Leider verstehen einige<br />
Anzeige<br />
Tafel, aber nur selten Schokolade<br />
Ein Tag als Helfer bei der Tafel <strong>Mittweida</strong><br />
Supermärkte die Tafel als Abfallentsorger“,<br />
bedauert Marion.<br />
Die Frauen hier sind selbst bedürftig<br />
– aber was heißt schon<br />
bedürftig? Offi ziell beginnt<br />
Bedürftigkeit bei weniger als<br />
dem vierfachen Regelsatz. Herr<br />
Schleif rechnet vor: „Alle, die<br />
weniger als 1500 € im Monat<br />
haben, wären demnach betroffen.<br />
Das sind 80 Prozent der<br />
Menschen aus der Region.“ Zur<br />
Tafel kommen dürfen jedoch vor<br />
allen die, die Arbeitslosengeld II<br />
beziehen oder eine Altersgrundsicherung<br />
erhalten.<br />
Die Mitarbeiterinnen sind rüstig,<br />
die meisten über 60 Jahre alt.<br />
„Arbeiten konnte ich gesundheitsbedingt<br />
nicht mehr. Aber<br />
zu Hause will ich auch nicht herumsitzen.<br />
Hier komme ich wenigstens<br />
unter Leute“, erklärt<br />
Marion. Sie zeigt mir Bilder von<br />
den gemeinsamen Ausfl ügen<br />
<strong>Ausgabe</strong> 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
Marion füllt die Regale der Tafel mit neuen Lebensmitteln auf<br />
der Tafel-Helfer. Hier hat sie<br />
Freunde gefunden. Es werden<br />
Witze erzählt und es wird viel<br />
gelacht. Humor ist wichtig, denn<br />
die Arbeit ist nicht kompliziert,<br />
aber körperlich anstrengend.<br />
So packen wir Kisten für Großfamilien<br />
mit bis zu 11 Kindern.<br />
Darin enthalten: Obst, Gemüse,<br />
manchmal auch Käse, Wurst und<br />
Joghurt. Wir tragen diese Kisten<br />
zu einem Kleintransporter und<br />
zu den Selbstabholern. Der Preis<br />
für all das ist eher symbolisch.<br />
Ein Erwachsener bezahlt zwei<br />
Euro für einen gut gefüllten<br />
Einkaufskorb.<br />
Die Frauen der Tafel haben ein<br />
Gefühl dafür entwickelt allen<br />
Redakteur Tim packt mit an<br />
Quelle: Tim Jungmittag<br />
Hilfesuchenden einen gerechten<br />
Anteil zukommen zu lassen. Die<br />
Kunden an der <strong>Ausgabe</strong> lächeln<br />
mich an. Heute ist niemand dabei,<br />
der unzufrieden ist mit dem,<br />
was er bekommt. Nur selten<br />
gibt es ein Murren an der Theke.<br />
Die Helferinnen können das<br />
nachempfi nden und nehmen es<br />
nicht persönlich - jeder hat mal<br />
einen schlechten Tag.<br />
Die Regale werden leer, 13.15<br />
Uhr schließt die <strong>Ausgabe</strong>. Feierabend<br />
ist deswegen noch lange<br />
nicht. Wir kehren aus und machen<br />
Ordnung für den nächsten<br />
Tag. Als es ruhiger wird, spreche<br />
ich noch kurz mit „Frau Doktor“.<br />
So nennen sie Marion hier. „Ich<br />
bin immer interessiert daran,<br />
etwas Neues zu lernen.“ Sie hat<br />
studiert und gibt sich nicht auf.<br />
Nie hätte ich gedacht, dass so<br />
viele ermunternde Eindrücke am<br />
Ende des Tages bleiben würden.<br />
Eines ist aber sicher: Die Helferinnen<br />
brauchen Hilfe. „Wir freuen<br />
uns über jeden und wenn es<br />
nur Mitfahrer für die Abholung<br />
der Lebensmittel aus den Supermärkten<br />
sind.“ Gerade zur Weihnachtszeit<br />
sei vieles denkbar.<br />
Letztes Jahr hätten Studenten<br />
Weihnachtsgeschenke für die<br />
Kinder gesammelt.<br />
Vielleicht fühlen sich ja auch<br />
dieses Jahr wieder ein paar<br />
Menschen berufen. Es wäre ein<br />
Zeichen der weihnachtlichen<br />
Nächstenliebe.<br />
Tim Jungmittag<br />
Quelle: Tim Jungmittag
<strong>Volksbank</strong><br />
Mit wenigen Klicks zum Geschenk<br />
Statt stressigem Getümmel schnell und einfach im Internet kaufen, doch Vorsicht beim Onlinekauf<br />
4<br />
Schon seit November füllen sich<br />
die Einkaufspassagen. Fleißig<br />
werden die Weihnachtsgeschenke<br />
besorgt. Viele jedoch gehen<br />
dem Getümmel aus dem Weg,<br />
indem sie die Geschenke einfach<br />
und bequem im Internet<br />
bestellen. Das ein oder andere<br />
Schnäppchen wartet auf den<br />
Käufer. Besonders Unterhaltungselektronik<br />
ist im Internet<br />
häufi g günstiger als im Elektronikgeschäft.<br />
Doch so einfach die Abwicklung<br />
bei den meisten Shops und<br />
Privatverkäufen ist,<br />
sollte immer mit<br />
einer gewissen<br />
Vorsicht im<br />
Internet einkaufen.<br />
Untern<br />
manchen Anbieter<br />
verbergen sich schwarze<br />
Schafe. Als Käufer sollten<br />
Sie gerade bei unbekannten<br />
Internetshops immer das Impressum,<br />
die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
sowie die<br />
Datenschutzerklärung lesen. In<br />
seriösen Internetshops und Onlinekaufhäusern<br />
sind diese sowohl<br />
richtig als auch vollständig.<br />
Wussten Sie schon,<br />
dass Sie auch Ihren Weihnachtsbaum<br />
online bestellen können?<br />
Der Wunschbaum wird per<br />
Paketdienst direkt vor die<br />
Haustür geliefert.<br />
Zusätzlich bieten diese ein Rückgabe-<br />
und Umtauschrecht an.<br />
Falls im Impressum Angaben<br />
zum Inhaber, dem Standort oder<br />
der Gerichtsbarkeit fehlen, sollten<br />
Sie davon vorsichtshalber<br />
Abstand nehmen. Auktions- und<br />
Kleinanzeigenplattformen, sowie<br />
Onlinekaufhäuser bieten die<br />
Möglichkeit für private Verkäufe<br />
oder auch den Handel über Dritte.<br />
Hier sollen zusätzlich noch<br />
die Geschäftsbedingungen der<br />
Dritthändler gelesen werden. Bei<br />
Privatverkäufen könnten zur<br />
Absicherung Infor-<br />
mation zu dem<br />
Verkäufer erfragt<br />
werden,<br />
wie eine Telefonnummer<br />
oder<br />
eine Adresse. Wenn<br />
die Vertrauenswürdigkeit<br />
des Verkäufers geklärt ist, ist es<br />
wichtig eine sichere Bezahlmethode<br />
zu wählen. Im Onlinehandel<br />
wird oft über bargeldlose Systeme,<br />
wie PayPal bezahlt. Diese<br />
Bezahlmethoden sind sicher und<br />
bei einem Missbrauch können Sie<br />
das Geld wieder zurückbuchen.<br />
Zudem kann das Geld gesen-<br />
Eine kleine Checkliste für den Kauf im Internet<br />
• Lesen Sie das Bewertungsprofi l des Händlers<br />
• Lesen Sie das Impressum, die AGB‘s und die Datenschutzerklärung<br />
des Internetshops - prüfen Sie diese auf Vollständigkeit,<br />
sowie Rückgabe- oder Umtauschrecht<br />
• Holen Sie bei einem Privatkauf Informationen über die Privatperson<br />
ein (Telefonnummer, Adresse etc.)<br />
• Googeln Sie den Verkäufer oder den Shop einfach mal.<br />
Meistens sind Kundenrezensionen für die Shops im Internet<br />
zu fi nden<br />
• Wählen Sie eine sichere Bezahlmethode<br />
(Paypal, ClickandBuy, auf Rechnung etc. )<br />
• Achten Sie auf eine sichere und verschlüsselte Verbindung<br />
(die Website sollte bei der Bezahlung oder Übermittlung von<br />
Daten mit „https://www. ...“ beginnen)<br />
• Werden Angaben zu der Lieferung oder dem Zusteller<br />
gemacht?<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Ausgabe</strong> KOMPAKT 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
Gestern online bestellt - heute schon bringt der Postmann das ersehnte Paket<br />
det werden, ohne vertrauliche<br />
Bankdaten weitergeben zu müssen.<br />
Auch bei der Bezahlung mit<br />
Kreditkarte und dem Lastschriftverfahren<br />
gibt es Möglichkeiten,<br />
das Geld wieder zu bekommen.<br />
Über die genauen Modalitäten<br />
Anzeige<br />
sollte sich der Kunde vorweg bei<br />
seiner Bank informieren. Sichere<br />
Wege bleiben ebenfalls der Kauf<br />
auf Rechnung oder die Ware direkt<br />
vor Ort an zu schauen und<br />
bar zu bezahlen.<br />
Franziska Merkel<br />
Quelle: Gerit Weidel
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Volksbank</strong><br />
KOMPAKT 5<br />
Alle Jahre wieder gehört neben<br />
Nussknacker, Pyramide<br />
und Schwibbogen das Räuchermännchen<br />
aus dem Erzgebirge<br />
zur traditionellen Weihnachtsdekoration.<br />
Kegelförmige Räucherkerzchen<br />
sorgen für eine<br />
weihnachtliche Duftkulisse und<br />
angenehme Atmosphäre. Dennoch<br />
stellt sich in einem Raum<br />
mit Räucherkerzchenduft<br />
oft die<br />
Frage: Ist dieser<br />
weihnachtliche<br />
Rauch eigentlich<br />
eine Belastung<br />
für meine Gesundheit?Grundsätzlich<br />
spricht nichts gegen eine<br />
gelegentliche Verwendung.<br />
Allerdings gibt es einige Ratschläge<br />
für das Benutzen von<br />
Räucherwerk.<br />
Viele Mediziner warnen vor Räucherstäbchen,<br />
die billig in China<br />
oder Indien hergestellt wurden.<br />
Wussten Sie schon,<br />
dass Räucherkerzchen aus<br />
dem Harz des Weihrauchbaums,<br />
Holzkohle, Kartoffelmehl,<br />
Sandelholz und<br />
Rotbuchenmehl<br />
bestehen?<br />
Weihnachtliche Düfte<br />
Ist zu viel Räucherwerk ungesund?<br />
Diese qualitativ schlechten Räucherkerzen<br />
können Ihrer Gesundheit<br />
schaden. Der übermäßige<br />
Gebrauch kann im<br />
schlimmsten Fall krebserregend<br />
sein, billig hergestellte Räucherkerzen<br />
können Asthma oder Allergien<br />
auslösen. Um Probleme<br />
durch qualitativ schlechte Räucherkerzen<br />
zu vermeiden, sollten<br />
Sie beim Kauf am<br />
besten hochwertige<br />
Produkte<br />
aussuchen. Diese<br />
kosten zwar<br />
etwas mehr,<br />
aber damit sind Sie<br />
auf der sicheren Seite.<br />
Denken Sie daran, Ihre Räume<br />
regelmäßig zu lüften, wenn Sie<br />
häufi ger Räucherkerzen an-<br />
zünden. Geschlossene Zimmer<br />
sollten nicht ständig brennendem<br />
Räucherwerk ausgesetzt<br />
sein, denn wie bei jeder Art<br />
von Rauch entstehen auch bei<br />
Focus Money Finanztest<br />
Zum dritten Mal in Folge Sieger<br />
Bundesweit wurden 1284 Bankfi -<br />
lialen in 260 Städten vom Institut<br />
für Vermögensaufbau (IVA) getestet.<br />
Auch dieses Jahr gewann<br />
die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Bei dem regionalen Bankentest,<br />
auch „CityFinanzest“ genannt,<br />
gab ein Testkunde vor, auf der<br />
Suche nach einer neuen Hausbank<br />
zu sein. Dieser gab an, ein<br />
monatliches Bruttoeinkommen<br />
in Höhe von 3000 Euro zu beziehen.<br />
Zudem wurde der Bankberater<br />
über ein Tagesgeldkonto im<br />
Wert von 5000 Euro sowie über<br />
ein Depot in Höhe von 25 000<br />
Euro informiert. Der Testkunde<br />
gab an, auf der Suche nach einem<br />
neuen Girokonto zu sein<br />
und sich besonders für die Altersvorsorge<br />
zu interessieren. Um<br />
zu erkennen, welche Filiale sich in<br />
diesem Testfall als beste Hausbank<br />
eignet, erfolgte die Beurteilung<br />
nach 5 Hauptkriterien:<br />
Vor- und Nachbetreuung, Atmosphäre<br />
und Interaktion, Kundengerechtigkeit,<br />
Sachgerech-<br />
tigkeit und Konditionen. Hinzu<br />
kamen 101 Detailkriterien, die<br />
sicher stellten, dass ein Vergleich<br />
und eine Bewertung der Banken<br />
möglich seien. Das dritte Jahr in<br />
Folge erreicht die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong><br />
<strong>eG</strong> den ersten Platz und<br />
verbessert ihre Gesamtnote von<br />
2,2 auf 2,0. „Gute Beratung darf<br />
kein Zufall sein“, so Kai Fürderer,<br />
Mitglied der IVA-Geschäftsführung.<br />
Kunden- und Sachgerechtigkeit<br />
ist ein besonders wichtiger<br />
Punkt bei der Bewertung<br />
und ein Kriterium, das die meisten<br />
Unterschiede zwischen den<br />
Banken ausmacht. Die Berater<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
gehen auf ihre Kunden ein, ermitteln<br />
Handlungsfelder und besprechen<br />
ausführlich die Lösungsvorschläge.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> darf<br />
nun neben dem Siegel „Sieger<br />
Bankentest in <strong>Mittweida</strong> <strong>2012</strong>“,<br />
dank des Dauererfolges seit <strong>2012</strong><br />
die Auszeichnung: „Prädikat: Herausragend“<br />
tragen.<br />
Elina Mussaew<br />
Anzeige<br />
<strong>Ausgabe</strong> 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
Räuchermännchen verbreiten weihnachtliche Düfte im Raum<br />
Räucherkerzchen Ablagerungen<br />
in der Umgebung. Besondere<br />
Vorsicht ist bei Babys und Kleinkindern<br />
nötig. Um Atemprobleme<br />
und Husten zu vermeiden,<br />
sollte das weihnachtliche Räucherwerk<br />
nicht in deren unmittelbarer<br />
Nähe abgebrannt werden.<br />
Wenn Sie Räucherkerzchen bewusst<br />
benutzen, müssen Sie<br />
sich keine Sorgen machen. Sie<br />
können ohne ein schlechtes<br />
Gewissen die einmaligen weihnachtlichen<br />
Gerüche in Ihrer<br />
Wohnung genießen.<br />
Jakob Gericke<br />
Quelle: Tim Jungmittag
6<br />
Vor allem für Kinder sind die<br />
Geschenke zu Weihnachten der<br />
Höhepunkt. Doch was wurde<br />
früher so geschenkt?<br />
Das Weihnachtslied „So viel<br />
Heimlichkeit in der Weihnachtszeit“<br />
erklingt auch heute noch<br />
oft im Dezember. In dem Lied<br />
heißt es: „Hansels Eisenbahn ist<br />
weg, steht nicht mehr am alten<br />
Fleck.“ Doch warum ist die Eisenbahn<br />
weg, fragen wir uns heute.<br />
Es hängt mit dem Schenken<br />
zusammen.<br />
Vor 100 Jahren hatten viele Eltern<br />
kein Geld, den Kin-<br />
dern neue Spielsachen<br />
zu kaufen.<br />
Um ihnen trotzdem<br />
eine Freude<br />
machen zu<br />
können, nahmen sie<br />
ihren Kindern die Spielsachen<br />
vor Weihnachten weg und erst<br />
am Heiligen Abend standen<br />
diese dann wieder unterm<br />
Wussten Sie schon,<br />
dass es im Urlaub und zu<br />
Weihnachten den meisten<br />
Streit gibt?<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
Vom Äppel zum Apple<br />
Weihnachtsgeschenke im Wandel der Zeit<br />
Weihnachtsbaum. Später, in<br />
den 1930er Jahren, wurden zu<br />
Weihnachten überwiegend Äpfel,<br />
Nüsse und manchmal auch<br />
Schokolade geschenkt. Puppen<br />
und Holzbausteine gab es<br />
eher selten.<br />
In den 1960er Jahren schenkten<br />
die Eltern ihren Kindern Bücher,<br />
Puppen und Süßes. In der Bundesrepublik<br />
konnten aufgrund<br />
des Wirtschaftswunders schon<br />
größere Geschenke gemacht<br />
werden: Modellautos oder eine<br />
Modelleisenbahn. Weil es in der<br />
DDR anfangs nur<br />
wenig gab, behalf<br />
man sich damit,<br />
Spielzeuge selber<br />
zu bauen. Puppenstuben<br />
oder<br />
Holzbausteine wurden<br />
in Eigenarbeit von den<br />
Eltern angefertigt. Wer als DDR-<br />
Bürger Bekannte oder Verwandte<br />
in der Bundesrepublik hat-<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Ausgabe</strong> KOMPAKT 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
te, bekam zu Weihnachten die schenke ihrer Kinder aus. Schon<br />
beliebten<br />
Kundenzeitschrift<br />
Westpakete zuge-<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
Grundschulkinder<br />
<strong>Mittweida</strong><br />
bekommen<br />
<strong>eG</strong><br />
schickt. Sie enthielten Dinge, Smartphones, die einen Wert<br />
die es in der DDR kaum<br />
von 200 Euro über-<br />
gab: Kaffee, Kakao,<br />
steigen. Um den<br />
Schokolade, aber Wussten Sie schon, Trend zu größe-<br />
auch manch ein<br />
Gesellschaftsspiel.<br />
In den 1990er<br />
dass die Bezeichnung „Fest<br />
der Liebe“ eine Schöpfung<br />
der DDR-Regierung ist?<br />
ren Geschenken<br />
bewerten zu können,<br />
ist es wichtig<br />
Jahren wurden die<br />
zu sehen, dass heu-<br />
Geschenke immer größer.<br />
te viele Eltern nur noch<br />
Neben Barbies, Plüschtieren und maximal zwei Kinder haben;<br />
Spielzeugautos wurde nun auch früher waren es drei bis acht.<br />
verstärkt Technik geschenkt: Ob früher oder heute – eins gilt<br />
Kassettenrekorder mit CD-Play- immer: Geschenke allein maer,<br />
Fernseher und Gameboy wurchen nicht glücklich, wenn die<br />
den immer populärer. Die Micky Liebe zwischen den Menschen<br />
Maus und Pokémons waren in fehlt. Gemütlich wird Weihnach-<br />
fast jedem Kinderzimmer zu ten erst richtig, wenn die Famili-<br />
fi nden. Heute schenken Eltern en gemeinsam und ohne Streit<br />
meist viele und große Geschen- miteinander feiern und Freude<br />
ke, vorausgesetzt sie verdienen miteinander haben. Schließlich<br />
gut. Von Digitalkameras über ist Weihnachten nicht nur das<br />
MP3-Player bis hin zum Compu- Fest der Geschenke, sondern das<br />
ter geben die Eltern heutzutage Fest der Liebe.<br />
viel Geld für die Weihnachtsge-<br />
Sebastian Müller<br />
1930 1960 1990 <strong>2012</strong><br />
Neue Bedingungen für künftige Lastschriften<br />
Kontonummer und Bankleitzahl werden zu IBAN und BIC<br />
Am 01. Februar 2014 wird nach<br />
Verordnung der EU in 32 Ländern<br />
innerhalb Europas ein einheitliches<br />
Zahlungssystem, das<br />
SEPA (Single European Payment<br />
Area), eingeführt. Das wird künftig<br />
inländische und grenzüberschreitende<br />
Überweisungen und<br />
Lastschriften betreffen.<br />
Zu den wichtigsten Änderungen<br />
im Zahlungsverkehr unter<br />
SEPA-Bedingungen fand im Oktober<br />
dieses Jahres eine Kundenveranstaltung<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> statt. Dort klärte<br />
Thomas Wildenauer vom Genossenschaftsverband<br />
e.V. interes-<br />
sierte Zuhörer auf. Unter anderem<br />
wurden beide SEPA-Lastschriftverfahren<br />
vorgestellt: Die SEPA-<br />
Basis-Lastschrift kann zwischen<br />
Privatpersonen verwendet<br />
werden oder auch zwischen<br />
Firmenkunden mit einer Privatperson<br />
stattfi nden. Diese ist mit<br />
dem bekannten Einzugsermächtigungsverfahren<br />
vergleichbar.<br />
Die SEPA-Firmen-Lastschrift ist,<br />
wie der Name schon verrät, nur<br />
auf die Nutzung von Unternehmen<br />
ausgelegt. Das Abbuchungsverfahren,<br />
welches bisher<br />
vorwiegend von Unternehmen<br />
genutzt wurde, wird es derart<br />
nicht mehr unter SEPA geben.<br />
Eine Umstellung dieser Abbuchungsaufträge<br />
auf SEPA-Firmen-Lastschrift<br />
ist anzuraten.<br />
Für beide Verfahren sind die<br />
IBAN (internationale Bankkontonummer)<br />
und der BIC (internationale<br />
Bankleitzahl) wichtig.<br />
Beide kommen bei internationalem<br />
Geldtransfer zum Einsatz.<br />
Künftig ersetzt die IBAN die<br />
Kontonummer und der BIC die<br />
Bankleitzahl. Das heißt also, dass<br />
diese ab Februar 2014 auch bei<br />
nationalen Überweisungen und<br />
Lastschriften zu den Pfl ichtangaben<br />
gehören. Zu fi nden sind<br />
diese auf Kontoauszügen und<br />
Bankkarten. Beim Online-Banking<br />
können IBAN und BIC<br />
völlig unkompliziert abgerufen<br />
werden. Ansprechpartner<br />
und Informationsmaterial zum<br />
SEPA-Verfahren erhalten Sie in<br />
Ihrer <strong>Volksbank</strong>.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> bietet<br />
für das nächste Jahr eine weitere<br />
Kundenveranstaltung zum<br />
Thema „SEPA – Zahlungsverkehr<br />
ohne Grenzen“ an. Bei Interesse<br />
können Sie sich auch gern an<br />
Kundenberater in der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> wenden.<br />
Franz Bremer<br />
Quelle: Gerit Weidel
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Volksbank</strong><br />
KOMPAKT 7<br />
Energiesparpotential<br />
Thermografi e macht Energieverluste sichtbar<br />
Allerorts leuchten zur Weihnachtszeit<br />
Schwibbögen aus<br />
den Fenstern. Ein Schein der<br />
etwas anderen Art bleibt den<br />
meisten Hausbesitzern dagegen<br />
verborgen. Erst Wärmebildkameras<br />
zeigen: Aufgrund mangelhafter<br />
Wärmeisolierung oder<br />
Wärmebrücken am Haus wird<br />
Wärme in die kalte Umgebung<br />
abgestrahlt. Baumaterialien, wie<br />
Glas und Stahl haben eine relativ<br />
hohe Wärmeleitfähigkeit. Der<br />
Energieverlust an diesen Oberfl<br />
ächen kostet Sie bares Geld.<br />
Rund 50 Prozent der heimischen<br />
Energiekosten entfallen auf die<br />
Heizkosten sparen heißt nicht frieren<br />
Bei vielen Versicherungstarifen<br />
ist der Unterschied, ob ein Mann<br />
oder eine Frau eine bestimmte<br />
Versicherung für sich abschließen<br />
will, oft entscheidend für<br />
Preis und Leistung. So sind heute<br />
einige Versicherungen für Männer<br />
günstiger, andere für Frauen.<br />
Dies ändert sich ab 21. Dezember<br />
<strong>2012</strong>. Dann gilt überall der<br />
gleiche Tarif für Männer, wie<br />
auch für Frauen. Dies wird dann<br />
Unisex-Tarif genannt.<br />
Daraus folgt, dass einige Versicherungen<br />
mit den neuen Tarifen<br />
für bestimmte Geschlechter<br />
teurer werden. Sichern Sie sich<br />
also die Vorteile und machen Sie<br />
sich die alten Tarife zu Nutze,<br />
Quelle: Tim Jungmittag<br />
Wärmeerzeugung. Wer sparen<br />
will muss aber nicht frieren. In<br />
Zusammenarbeit mit den Profi<br />
s von der delta GmbH Leipzig<br />
bietet Ihnen die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> die Möglichkeit<br />
die energetischen Schwachstellen<br />
Ihres Hauses sichtbar zu<br />
machen. Infrarotaufnahmen<br />
machen Wärmelecks sichtbar<br />
und zeigen Sparpotenziale auf.<br />
Durch bewusstes Verhalten und<br />
energetische Sanierung schonen<br />
Sie nicht nur den eigenen<br />
Geldbeutel, sondern auch die<br />
Umwelt.<br />
Das Angebot der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> garantiert Ihnen<br />
mindestens sechs Außenaufnahmen<br />
Ihres Hauses mit der<br />
Infrarotkamera. Dazu erhalten<br />
Sie individuelle Tipps zur Behebung<br />
der Schwachstellen. Um<br />
einen Fototermin zu vereinbaren<br />
füllen Sie einfach den Kupon<br />
auf Seite 12 und senden<br />
diesen per Post oder Fax ein.<br />
Natürlich kann der Anmeldekupon<br />
auch in Ihrer <strong>Volksbank</strong>fi<br />
liale abgegeben werden.<br />
Anmelden können Sie sich bis<br />
zum 31. Dezember <strong>2012</strong>. Das<br />
Thermografi e – Team ist vom<br />
14. bis 18. Januar in Ihrer Region<br />
unterwegs. Über Ihren per-<br />
indem Sie bis zum 20. Dezember<br />
<strong>2012</strong> eine Versicherung zu<br />
den jetzt noch gültigen Tarifen<br />
abschließen. Bei der Altersvorsorge<br />
können Männer von<br />
den alten Tarifen profi tieren:<br />
Frauen leben im Durchschnitt<br />
fünf Jahre länger<br />
als Männer. Das<br />
führt dazu, dass<br />
Männer heute<br />
bei gleichen<br />
Beiträgen eine höhere<br />
Rentenleistung aus einer privaten,<br />
betrieblichen oder einer<br />
Rürup-Rentenversicherung<br />
erhalten.<br />
Deshalb sollten Männer noch<br />
vor der Umstellung auf Unisex-<br />
Anzeige<br />
Die Unisex-Tarife <strong>2012</strong><br />
Die letzte Chance von den alten Tarifen zu profi tieren<br />
Wussten Sie schon,<br />
dass Sie nur noch bis zum 21.<br />
Dezember <strong>2012</strong> günstigerere<br />
Beiträge nutzen können?<br />
<strong>Ausgabe</strong> 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
sönlichen Fototermin werden<br />
Sie fünf Tage im Voraus informiert.<br />
Vorbereitend sollten Sie<br />
das Haus gleichmäßig beheizen,<br />
Fenster und Türen schließen<br />
Tarife handeln und sich lebenslang<br />
die höhere Rentenleistung<br />
sichern. Beim Gesundheitsschutz<br />
zahlen Männer in der privaten<br />
Krankenversicherung meist<br />
wesentlich weniger als Frauen.<br />
Nach der Umstellung gibt es nur<br />
noch einen Tarif<br />
für alle. Deshalb<br />
sollten Männer<br />
aktiv werden<br />
und sich den Gesundheitsschutz<br />
nach<br />
dem alten Tarif holen.<br />
Aber auch Frauen können von<br />
den alten Tarifen profi tieren.<br />
Durch ihre höhere Lebenserwartung<br />
zahlen Frauen bisher<br />
niedrigere Beiträge für Risikole-<br />
und Rollläden öffnen. Unsere<br />
Berater stehen Ihnen bei weiteren<br />
Fragen unter <strong>03</strong>727 9444-<br />
500 gerne zur Verfügung.<br />
Tim Jungmittag<br />
bensversicherungen. Dies können<br />
Frauen sich jetzt zu Nutze<br />
machen, wenn Sie mit den<br />
noch gültigen Konditionen eine<br />
Hinterbliebenenabsicherung<br />
abschließen.<br />
Am besten lassen Sie sich jetzt<br />
zu den Tarifen bei der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> beraten und lassen<br />
überprüfen, ob Ihre private<br />
Vorsorge- und Absicherungssituation<br />
angemessen ist. Altersvorsorge<br />
ist auch auf Grund der<br />
aktuellen Daten zur Altersarmut<br />
wichtiger denn je. Die Beratung<br />
erfolgt natürlich in einem<br />
unverbindlichen, persönlichen<br />
Informationsgespräch.<br />
Sebastian Müller
8<br />
In der Weihnachtszeit tauschen<br />
viele sächsische Städte ihr alltägliches<br />
Stadtbild gegen ein<br />
fröhlich buntes Wunderland ein.<br />
Weihnachtsmärkte erfreuen sich<br />
Jahr für Jahr der größten Beliebtheit.<br />
Ob mit der Familie,<br />
mit Freunden oder Kollegen,<br />
bei Glühwein und gebrannten<br />
Mandeln wird geredet, gelacht<br />
und erzählt. Die Besucher bummeln<br />
gemütlich über den Markt<br />
und genießen die entspannte<br />
Stimmung zwischen den vielen<br />
kleinen Ständen mit ihrer großen<br />
Auswahl an Schnitzereien,<br />
Köstlichkeiten und Weihnachtsartikeln.<br />
Der Weihnachtsmann<br />
wird beim Geschenkekauf unterstützt<br />
und nebenbei werden<br />
noch Ideen für den eigenen<br />
Wunschzettel gesammelt. Nicht<br />
fehlen darf natürlich ein Weihnachtsbaum<br />
in Größe XXL und<br />
die haushohen Pyramiden. Doch<br />
Anzeige<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
Mandeln, Festumzüge und Bergmänner<br />
Lassen Sie sich von den Weihnachtsmärkten in Ihrer Region verzaubern<br />
Quelle: Sven Gleisberg<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Ausgabe</strong> KOMPAKT 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong><br />
Stelle. Am 30.<br />
<strong>Mittweida</strong><br />
November<br />
<strong>eG</strong><br />
erwachen<br />
die Schnitzereien der<br />
„Lebendigen Marktpyramide“<br />
Chemnitzer Weihnachtsmarkt im Lichterglanz<br />
zum Leben und steigen von ihren<br />
Etagen herunter, um den<br />
Marktbesucher eine Freude zu<br />
bereiten. Wenn dann noch Zeit<br />
für einen kleinen Ausfl ug in die<br />
Vergangenheit bleibt, dann spazieren<br />
Sie doch einfach über den<br />
Mittelalter-Markt auf der Inneren<br />
Klosterstraße in Chemnitz.<br />
Im historischen Gewand zeigen<br />
Handwerksmeister aller Art ihre<br />
Künste und Krämer bieten ihre<br />
Waren feil. Sollte es Ihnen zu kalt<br />
werden, dann können Sie sich<br />
bei Hanffl adenbrot und traditio-<br />
es gibt noch viel mehr zu erle- Bergparade durch die Gassen nellem Honigwein an einem der<br />
ben und entdecken. In Freiberg der Stadt. Männer, Frauen und vielen Feuer aufwärmen.<br />
kann man zum Beispiel „ech- Kinder präsentieren<br />
Unsere Beispiele sind<br />
ten“ Bergleuten begegnen. Traditionell<br />
zieht zum Höhepunkt<br />
mit Stolz die historischenUni-<br />
Wussten Sie schon,<br />
dass die erste Großpyramide<br />
natürlich nur<br />
ein kleiner Aus-<br />
des Christmarktes, am Samstag formen ihrer schon 1933 in Frohnau schnitt des gro-<br />
dem 8. Dezember, die Freiberger Bergstadt und eingeweiht worden ist? ßen sächsischen<br />
werden von einem<br />
Angebots und vie-<br />
eigenen Orchesterzug begleile weitere Märkte wie in Frantet.<br />
Doch wenn Sie eine Pyrakenberg und <strong>Mittweida</strong> warmide<br />
der ganz besonderen Art ten darauf von Ihnen entdeckt<br />
sehen wollen, dann sind Sie zu werden.<br />
in Annaberg an der richtigen<br />
Gerit Weidel<br />
Weihnachtsmärkte in Ihrer Region<br />
Freiberg 25.11. - 22.12.<br />
Annaberg-Buchholz 30.11. - 23.12<br />
Chemnitz 30.11. - 23.12.<br />
Döbeln 1.12. - 16.12<br />
Penig 1.12. - 2.12.<br />
<strong>Mittweida</strong> 6.12. - 9.12.<br />
Frankenberg 7.12. - 9.12.<br />
Bad Lausick 7.12. - 9.12.<br />
Oederan 7.12. - 9.12.<br />
Burgstädt 15.12. - 16.12.
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Volksbank</strong><br />
KOMPAKT 9<br />
Immobilienberatung:<br />
nah und kompetent<br />
Herr Sigl informiert über die „Immobilien<br />
Service GmbH“ der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong><br />
Herr Sigl, ich besuche Sie im<br />
„Haus der Immobilie“ direkt am<br />
Markt in <strong>Mittweida</strong>. Was genau<br />
können Sie für mich tun?<br />
Herr Sigl: „Wir sind die Immobilienabteilung<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> – die Immobilien<br />
Service GmbH. Unsere Fachberater<br />
betreuen Sie in Fragen rund<br />
um die Themen Baufi nanzierung,<br />
Immobilienkauf und -verkauf. Sie<br />
profi tieren von einem großen<br />
Netzwerk aus Notaren, Rechtsanwälten,<br />
Architekten, Baufi rmen<br />
und Handwerkern.“<br />
Welche Vorteile habe ich durch<br />
das Netzwerk?<br />
Herr Sigl: „Wir ermitteln Verkehrswerte<br />
und zeigen Entwicklungspotentiale,<br />
die sagen können,<br />
welche Investitionen sich lohnen.<br />
Teilweise ist es z.B. bei Eigentums-<br />
Anzeige<br />
Thomas Sigl (Immobilien Service GmbH)<br />
Quelle: <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong><br />
wohnungen günstiger zu kaufen<br />
als zu mieten.“<br />
Und was unterscheidet Sie von<br />
der Beratung anderer Mitbewerber?<br />
Herr Sigl: „Der Service ist persönlich<br />
und nah. Wir sind im „Haus<br />
der Immobilie“ immer erreichbar.<br />
Und durch die Bank verfügen<br />
wir über einen großen Kundenstamm<br />
und eine große Auswahl<br />
an Objekten.“<br />
Franz Bremer<br />
<strong>Ausgabe</strong> 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
Verkehrswert: marktgerechter<br />
Immobilienwert<br />
KOMPAKT<br />
Gutachten werden nun auch in<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> angeboten<br />
Der Verkehrswert (Marktwert)<br />
ist der aktuelle Wert einer Immobilie.<br />
Gemeint ist hier der<br />
Durchschnitt der erzielten oder<br />
sicher erzielbaren Preise im gewöhnlichen<br />
Geschäftsverkehr<br />
zum Wertermittlungszeitpunkt<br />
(Wertermittlungsstichtag).<br />
Die Wertermittlung erfolgt von<br />
einem Sachverständigen in einem<br />
Gutachten (Verkehrswertgutachten).<br />
Eine Besichtigung<br />
ist dabei ein Muss. Lage, Zustand<br />
und Belastung im Grundbuch<br />
sind dabei die wichtigsten Einfl<br />
ussfaktoren.<br />
Ein solches Gutachten verschafft<br />
jedem Grundbesitzer Klarheit<br />
über seinen Vermögenswert.<br />
Beim geplanten Verkauf kann es<br />
sogar die Verkaufschancen erhöhen<br />
und beim Erwerb Argu-<br />
mente für Preisverhandlungen<br />
liefern. Es kann aber auch bei<br />
Überlassung oder Erbe herangezogen<br />
werden.<br />
Der Sachverständige ist verpfl<br />
ichtet, den Wert unabhängig<br />
zu ermitteln. Es ist ratsam, sich<br />
den Qualifi kationsnachweis eines<br />
Sachverständigen vorlegen<br />
zu lassen. Die Höhe des Honorars<br />
kann frei vereinbart werden.<br />
Möglich ist, nach Zeitaufwand<br />
oder in Abhängigkeit vom Verkehrswert<br />
abzurechnen.<br />
Im „Haus der Immobilie“,<br />
Markt 25 in 09648 <strong>Mittweida</strong>,<br />
können Sie weitere Informationen<br />
durch Beratungsgespräche<br />
erhalten und die Wertermittlung<br />
einer Immobilie in<br />
Auftrag geben.<br />
Franz Bremer
10<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
Kinderaugen zum Leuchten bringen<br />
Wunschzettel aus Kinderheimen der Region warten darauf erfüllt zu werden<br />
Weihnachten ist das<br />
Fest der Liebe und<br />
der guten Gaben.<br />
Jedes Jahr werden<br />
mit großer Sorgfalt<br />
Geschenke für<br />
die Lieben ausgewählt<br />
und verpackt.<br />
Am meisten steigt<br />
die Spannung auf<br />
den Heiligen Abend<br />
bei den Kindern, die<br />
sich fragen, ob alle<br />
Wünsche erfüllt<br />
werden und welche<br />
Geschenke wohl für<br />
sie auf dem Gabentisch<br />
warten. Was<br />
für viele von uns<br />
eine Selbstverständlichkeit ist, ist<br />
für andere kein Normalzustand.<br />
Gerade in den Kinderheimen<br />
der Region gibt es viele Kinder,<br />
deren Weihnachtswünsche nicht<br />
erfüllt werden können und für<br />
Anzeige<br />
Bringen Sie mit einer guten Tat ein Kind zum Lachen<br />
die keine Geschenke unterm<br />
Weihnachtsbaum liegen werden.<br />
Auch in diesem Jahr will die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> diesen<br />
Kindern eine Freude machen.<br />
Am 26.11. startet wieder die<br />
Der 24.12. ist nicht irgendein Tag.<br />
Es ist ein Tag der Freude und<br />
Besinnung – es ist Weihnachten.<br />
Bereiche <strong>Mittweida</strong>, Lunzenau, Penig:<br />
Reingard Arnold<br />
Telefon <strong>03</strong>727 930886<br />
Mobil 01522 2685243<br />
Bereiche Rochlitz, Erlau und Geringswalde:<br />
Kay-Uwe Friemel<br />
Telefon <strong>03</strong>772 329609<br />
Mobil 01522 2685685<br />
Bereich Hainichen:<br />
Robert Scholz<br />
Mobil 01522 2686383<br />
Bereiche Frankenberg und Waldheim:<br />
Silko Lorenz<br />
Mobil 01522 2683534<br />
Auch die MitarbeiterInnen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> informieren<br />
Sie gerne über die Einzelheiten – Telefon <strong>03</strong>727 9444 - 0.<br />
Quelle: Tim Jungmittag<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Ausgabe</strong> KOMPAKT 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Aktion “Leuchtende<br />
Kundenzeitschrift<br />
Kinderau-<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
bank <strong>Mittweida</strong><br />
<strong>Mittweida</strong><br />
<strong>eG</strong> in Gerings-<br />
<strong>eG</strong><br />
gen“. Kinder aus den Kinderheiwalde, Hainichen, Erlau, Frankenmen<br />
der Region können bereits berg und <strong>Mittweida</strong> und pfl ü-<br />
zum dritten Mal ihre Wunschcken sie sich einen Wunsch. Die<br />
zettel an Weihnachtsbäume Geschenke werden bis zum 14.12.<br />
in den Filialen der <strong>Volksbank</strong> von den Mitarbeitern der Bank<br />
hängen. Wenn Sie einem oder angenommen und pünktlich<br />
mehreren Kindern eine große zum Weihnachtsfest den Kindern<br />
Freude zum Weihnachtsfest ma- überreicht. Machen sie eine Freuchen<br />
möchten, dann kommen Sie de zu Weihnachten und bringen<br />
in die Geschäftsstellen der Volks- sie Kinderaugen zum Leuchten.<br />
Mandy Hofmann<br />
Willkommensgeschenk für<br />
Ihr Baby<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> begrüßt jedes<br />
Neugeborene mit einem 50 Euro Gutschein<br />
Immer mehr Kommunen<br />
und Städte<br />
in Sachsen<br />
begrüßen ihre<br />
kleinsten Bürger<br />
mit Geschenken<br />
wie Babykleidung mit<br />
Städtelogo, aber auch Einkaufsgutscheine<br />
und sogar Meißner<br />
Porzellan können dabei sein.<br />
Auch die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong><br />
<strong>eG</strong> heißt die neuen Erdenbürger<br />
mit einem Geschenk willkommen.<br />
Die frischgebackenen Eltern<br />
erhalten auf den Geburtenstationen<br />
der Krankenhäuser in <strong>Mittweida</strong><br />
und Hartmannsdorf einen<br />
„BabyBegrüßungsGutschein“ im<br />
Wert von 50 Euro. Dieser Gutschein<br />
kann innerhalb des ersten<br />
Lebensjahres auf einem<br />
<strong>Volksbank</strong> KOMPAKT / <strong>Ausgabe</strong> <strong>03</strong>/<strong>2012</strong> / Kundenzeitung der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> / Markt 25 / 09648 <strong>Mittweida</strong> / Tel. <strong>03</strong>727 / 9444 - 0<br />
post@vb-mittweida.de / www.volksbank-mittweida.de<br />
Verantwortlich: Steffi Lindemuth / Abteilung Vertriebsmanagement<br />
<strong>Volksbank</strong> KOMPAKT wird im Rahmen der akademischen Medienausbildung<br />
herausgegeben von HVM - Hochschulverlag <strong>Mittweida</strong>, Verleger gemäß<br />
SächsPress<strong>eG</strong> v. 3. April 1992: AMAK AG, Technikumplatz 17, 09648 <strong>Mittweida</strong>,<br />
Tel. <strong>03</strong>727 64<strong>03</strong>40, www.amak.ag, Vorstand Prof. Dr. Otto Altendorfer<br />
Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr.-Ing. Michael Hösel, Prof. Horst Müller MBA, Dipl.-<br />
Ing. Sieglinde Klimant<br />
Projektleitung, Textreadaktion: Johanna Daut<br />
Bildredaktion: Gerit Weidel, Tim Jungmittag<br />
Layout: Franziska Merkel, Robert Prahl<br />
Redakteure: Johanna Daut, Mandy Hofmann, Gerit Weidel, Tim Jungmittag, Robert<br />
Prahl, Sebastian Müller, Franziska Merkel, Jakob Gericke, Franz Bremer, Elina Mussaew<br />
Druck: TWIXX MEDIA, Chursdorf<br />
Wussten Sie schon,<br />
dass 2011 in Sachsen rund 34.500<br />
Babys geboren wurden?<br />
Von 1990 bis 2011 sind es insgesamt<br />
mehr als 690.000 Kinder<br />
gewesen.<br />
Ausbildungsspar-<br />
buch bei der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong><br />
<strong>eG</strong> eingelöst<br />
werden.<br />
Das Ausbildungssparbuch<br />
wird attraktiv<br />
verzinst und kann regelmäßig<br />
bespart werden. Gelegenheiten<br />
wie Geburtstage, Weihnachten<br />
und Taufe gibt es viele. Ziel<br />
ist es, ein fi nanzielles Polster für<br />
den Beginn der Ausbildung, des<br />
Studiums, oder aber den Führerschein<br />
mit auf den Weg zu geben.<br />
Darüber hinaus beteiligen<br />
sich auch die meisten Städte und<br />
Gemeinden der Region an der<br />
Aktion und zahlen ein eigenes<br />
„BabyBegrüßungsGeld“.<br />
Robert Prahl
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Volksbank</strong><br />
KOMPAKT 11<br />
Kinderseite<br />
Liebe Kinder, wenn ihr den Wunschzettel ausgefüllt habt, dann schickt<br />
ihn an den Weihnachtsmann.<br />
Weihnachtspostfi liale<br />
16798 Himmelpforte<br />
Eure Eltern werden euch dabei sicher helfen.<br />
Mein Wunschzettel<br />
an den Weihnachtsmann<br />
von:<br />
Lieber Weihnachtsmann,<br />
ich wünsche mir:<br />
Liebe Kinder, wenn ihr den Wunschzettel ausgefüllt habt dann schickt ihn an den Weihnachtsmann in Himmelspforte.<br />
Eure Eltern werden euch dabei sicher helfen.<br />
Anzeige<br />
Butterkekshäuschen<br />
Du brauchst: !<br />
!<br />
Drei Butterkekse!<br />
Puderzucker!<br />
Wasser!<br />
Selbst gemacht :)<br />
Eine kleine Schale!<br />
Gummibärchen, Streusel etc.!<br />
1. Rühr Puderzucker mit ein wenig<br />
Wasser in der Schale zu einer<br />
klebrigen Masse an.!<br />
2. Bestreiche die Enden der<br />
Butterkekse mit Zuckerguss und<br />
lege sie zu einem Dreieck.!<br />
3. Du kannst dein Häuschen nun mit<br />
Gummibärchen und Streuseln<br />
schmücken.!<br />
Fertig!!<br />
<strong>Ausgabe</strong> 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
Mandy Hofmann
�<br />
12<br />
Anzeigen<br />
Lösung an:<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong>,<br />
Abt. Vertriebsmanagement,<br />
Markt 25, 09648 <strong>Mittweida</strong>,<br />
Stichwort „Rätsel <strong>03</strong>/<strong>2012</strong>“<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Ausgabe</strong> KOMPAKT 3<br />
Winter <strong>2012</strong><br />
KOMPAKT<br />
Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> KOMPAKT lesen und gewinnen<br />
Jetzt sind Sie dran:<br />
Setzen Sie den gesuchten Begriff ein und die in den Klammern stehenden Buchstaben ergeben das Lösungswort. Gewinnen Sie eines von<br />
zwei Wellnesspaketen im Gesundheitspark Golfbad-Sauna in Chemnitz im Wert von je 30 Euro ( www.gesundheitspark-golfbadsauna.de).<br />
Lösungswort: _ _ _ _ _<br />
Die Lösung des Rätsels der letzten <strong>Ausgabe</strong> ist „Entscheiden“.<br />
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Name<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
Geburtsdatum ____.____.________<br />
1._ (_) _ _ _<br />
2._ _ _ (_) _ _ _ _ _ _<br />
3.(_) _ _ _ _ _ _ _ 5._ _ _ _ (_)<br />
4._ (_) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />
Geben Sie den Gewinncoupon mit Ihrer Lösung bis zum 28.12.<strong>2012</strong> in einer Geschäftsstelle<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> ab oder senden Sie den Abschnitt per Post an nebenstehende<br />
Adresse.<br />
Teilnahmebedingungen: Nach Einsendeschluss werden die Gewinner in den Räumen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> ermittelt und schriftlich informiert. Eine Barauszahlung<br />
ist nicht möglich. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Mehrfachteilnahmen<br />
desselben Teilnehmers sind unzulässig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/innen der FinanzGruppe der <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken und deren<br />
Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.<br />
Datenschutz: Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich von der <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong>, Markt 25, 09648 <strong>Mittweida</strong> verwendet. Mit Ihrer Teilnahme am<br />
Gewinnspiel stimmen Sie der Zusendung von Informationen über aktuelle Angebote und Aktionen durch die <strong>Volksbank</strong> <strong>Mittweida</strong> <strong>eG</strong> zu. Ihre Einwilligung<br />
können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.