nüs vu üs Nr. 16 (Nov 2009) [PDF - Benken

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gk.- Wie Linda Fäh, «unsere» Miss Schweiz, hier in der Gemeinde, in der Region und vielerorts im Lande, wo sie bei Begegnungen Thema wird, auf die Menschen wirkt und rüberkommt, beweisen verschiedene Attribute, die ihr zugeordnet werden. «Sie ist wirklich eine schöne junge Frau mit einer sehr sympathischen Ausstrahlung.» Oder: «Linda ist so ausgeglichen, drückt sich klug aus, ihre Antworten sind nicht arrogant, sie wirkt nie gereizt, nimmt sich Zeit.» «Nicht abgehoben, eine natürliche, liebenswerte, bodenständige Frau.» «Eine von uns.» «Eini wie mir.» «Darum habe ich ihr doch gestimmt, damals», verraten Leute immer wieder. Die Zitate könnten problemlos ergänzt werden. gk.- Am Chilbi-Sonntagnachmittag ist Erwin Pfiffner für die Firma Haka Gerodur AG mit dem Benkner Wirtschaftspreis 2009 des Gewerbevereins Benken ausgezeichnet worden. Schon bei seinen Dankesworten erwähnte Erwin Pfiffner ausdrücklich, dass die Auszeichnung ihn persönlich, aber auch die Firma nicht nur sehr freue, sondern vor allem Ehre. Der Preis ist weder mit grosser 12 D’Linda seit danggä Sich Zeit nehmen, eine von uns sein? An ihrem 22. Geburtstag vom 10. November, den sie vor einem zweitägigen, anstrengenden Shooting in Basel zu Hause im Kreise ihrer Familie feiern konnte, fand Linda zum Beispiel Zeit, ein Telefon auf die Redaktion von «nüs vu üs» zu geben. Obwohl sie sich damals beim für sie «unglaublichen» Empfang nach allen Seiten immer wieder bedankt hatte, obwohl auch ihr Vater Franzruedi Fäh ganz offiziell am Mikrophon für alles dankte, was Linda und der Familie widerfahren ist, spürte die Miss Schweiz während ihrer Geburtstagsfeier das Bedürfnis, «numal Danggä z’säge». Sie berief sich auf die Ausgabe des nächsten «nüs vu üs» (s chunnt jez dänn ja grad usä, oder?) und wünschte, dass Ein Ehrenplatz Publizität verbunden noch mit Geld dotiert. Lediglich eine bescheidene Stein-Skulptur ist handfestes Zeichen der Verleihung. Dass Erwin Pfiffner und die HakaGerodur den Wert des Wirtschaftspreises schätzen, ist offensichtlich: Wenn schon Ehre, dann auch ein Ehrenplatz am Empfang der Firma. Nr. 16 / November 2009 sie doch nochmals ein paar Worte zur ganzen Sache sagen dürfe. Darf Linda natürlich, wär dänn grad nu: «Liebi, liebi Lüt vu mim Bänggä». Es isch so wahnsinnig idrüggli gsi, wien ihr mich alli understützt händ. Ich werde das nie, nie vergässe. Es würdi dä Rahme spränge, wänn ich jez Einzelne würd danggä. Me chönnt ja au öppert vergässe. Und das wett ich nüd. Ich wett vill me eifach allne säge: Schön, dass üch git, schön, dass ihr alli da gsi sind für mich. Ich bi gern hei chu und chume immer wieder gern hei uf Bänggä.» Auf Film: D’Linda chunt hei mk.- Am 3. Oktober haben die Benkner Bevölkerung und die Vereine Linda Fäh, Miss Schweiz 2009, einen grossartigen Empfang bereitet. Der Verkehrsverein Benken hat von diesem unvergesslichen Anlass einen rund 50-minütigen Film erstellt. Die Besammlung im Dorf, der Festumzug und der Empfang in der Rietsporthalle werden in packenden Bildern wieder in Erinnerung gerufen. Der Film in DVD-HD-Qualität kann ab sofort im Verkehrsbüro (Schalter Gemeindeverwaltung, Tel. 055 293 30 30, Carmen Jud) bestellt und ab Montag, 21. Dezember, gegen Barzahlung von 20 Franken bezogen werden. Bild: Geri Kühne
Urchige Büchler sponsern Samariterverein rc.- Vor rund vier Jahren wurde die Fusion der urchigen Büchler und des Einscheller-Vereins Benken beschlossen. Dabei wurde auch die Zusammenlegung der Kassen zu gleichen Teilen geregelt. Bei den urchigen Büchlern blieb – auch nach verschiedenen Anlässen und Ausflügen – noch ein stattlicher Betrag übrig. Der Vorstand der urchigen Büchler beschloss darum, mit diesem Geld einen Verein in der Gemeinde zu unterstützen. Man wollte aber nicht einfach irgendwohin Geld spenden, sondern etwas Sinnvolles unterstützen. So stiess man auf den Samariterverein Benken. Dieser machte sich schon seit geraumer Zeit Gedanken darüber, einen Defibrilator anzuschaffen. Es wurde beschlossen, diesen zu sponsern. Abklärungen ergaben, dass 12 Modelle zur Auswahl stehen. Etliche Zusammentreffen und Beratungen waren nötig, bis endlich der geeignete Defibrilator gefunden war. Seit Anfang November hängt im Pfarreiheim, im Übungslokal der Samariter, der gesponserte «Defi». Das Gerät wird ab sofort zur Grundausrüstung der Samariter gehören. So wird bei Sportanlässen und Grossveranstaltungen der Defibrilator stets einsatzbereit beim Samariterposten stehen. Bei Notfalleinsätzen der Samariter ist das Gerät vor Ort! mf.- Am Fasnachtssonntag, 14. Februar 2010, wenn die Benkner ihren vortäglichen Fasnachtsumzug bereits hinter, die Kaltbrunner ihren aber noch vor sich haben, steht die 5. Austragung des Benkner Cross auf dem Programm. Auch dieses Mal dürfen wir von der LG Benken wieder die St. Galler Kantonalmeisterschaften durchführen. Ausserdem zählt der Lauf für die Cross Challenge der Kantone Zürich, Schwyz Die Grosszügigkeit der urchigen Büchler ging noch weiter: Für alle war klar, dass der Defibrilator alleine wenig Sinn macht. So wurden spontan auch noch zwei Übungsgeräte und die Aufhängevorrichtung gesponsert. Somit ist der Samariterverein Benken auf dem neusten Stand und kann seinen Auftrag im Dienste des Mitte Februar – 5. Benkner Cross und Glarus und den Cross Cup von Swiss Athletics. Dies garantiert wieder grosse Felder und spannende Rennen mit Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz, aber auch aus der Region. Sicherlich werden auch wieder einige Spitzenathleten am Start sein. Wir durften schon den Olympiamedaillengewinner Sven Riederer oder die OL-Weltmeister Simone Niggli-Luder und Daniel Hubmann in Benken begrüs- sen und wir gehen davon aus, dass mindestens Daniel Hubmann wieder am Start sein wird. Also, auf zum Crosslauf in Benken am 14. Februar als mögliche Alternative zum Fasnachtsumzug in Kaltbrunn. LG Benken Nr. 16 / November 2009 Gemeinwohls voll erfüllen. Nicht nur Vorstand und Samariterlehrer, sondern der ganze Samariterverein Benken danken allen urchigen Büchlern für die äusserst grosszügige Spende. Hoffen wir, dass der Defibrilator nie zum Einsatz kommen muss, und wenn doch, können wir hoffentlich mit seiner Hilfe Leben retten. Freude über die Spende der urchigen Büchler: hinten v.l. Annerös Obrist, Daniel Hofstetter, Carmen Rentsch-Maurer und vorn Paul Kühne, Daniel Schnyder, Urs Zahner und Karl Strassmann. Bild: zvg 13
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Seite 3 und 4: Alkohol-Prävention «Weniger wäre
Seite 5 und 6: Handänderungen in der Gemeinde Ben
Seite 7 und 8: mt.- Nach etlichen Jahren der Disku
Seite 9 und 10: Ortsgemeinde schenkt Christbaum Sei
Seite 11: VVB/mk.- Bald strahlen sie wieder,
Seite 15 und 16: Was im Titel dieses Beitrages steht
Seite 17 und 18: Bruno Fäh in der «Hareetz» Tel A
Seite 19 und 20: Terminkalender Dezember / Januar De

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