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nüs vu üs Nr. 16 (Nov 2009) [PDF - Benken

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Ortsgemeinde schenkt Christbaum<br />

Seit 28 Jahren. Noch verschneite Tännchen, die zu von der Ortsgemeinde spendierten<br />

Christbäumchen werden. Bild: Geri Kühne<br />

Auch dieses Jahr schenkt die Ortsgemeinde<br />

<strong>Benken</strong> allen Familien in<br />

der Gemeinde einen Gratis-Christbaum.<br />

Eine freiwillige – und darum<br />

schöne Geste.<br />

gk.- Auf Weihnachten, dem Fest der<br />

Freude, möchte die Ortsgemeinde<br />

<strong>Benken</strong> allen Einwohnern und Familien<br />

in der Gemeinde wiederum<br />

eine Freude bereiten und ihnen<br />

einen Christbaum schenken. Alle<br />

Haushalte haben eine Karte erhalten,<br />

die gleichzeitig Gutschein für<br />

den Bezug des Gratis-Christbaumes<br />

ist. Die freiwillige Aktion zu Weih-<br />

nachten führt die Ortsgemeinde bereits<br />

zum 28. Mal durch. Nicht nur<br />

deren Bürgerinnen und Bürger, sondern<br />

alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />

<strong>Benken</strong>s dürfen einen Gratis-Baum<br />

in Empfang nehmen. Gegen<br />

Entrichtung eines kleinen Aufpreises<br />

können sogar bäumige Sonderwünsche<br />

erfüllt werden. Diese<br />

sind bis 3. Dezember bei Förster<br />

Albert Bianchi, Tel. 055 283 28 63,<br />

anzumelden.<br />

Zum Abholen bereit<br />

Die Bäume können gegen Vorweisung<br />

der Gutschein-Karte am Mittwoch,<br />

<strong>16</strong>. Dezember, zwischen <strong>16</strong><br />

und 17.30 Uhr oder am Donnerstag,<br />

17. Dezember, zwischen <strong>16</strong> und 17<br />

Uhr bei der Rietsporthalle abgeholt<br />

werden. Die «Sonderwünsche» sind<br />

bereits am Montag, 14. Dezember,<br />

zwischen 18 und 19 Uhr oder am<br />

Dienstag, 15. Dezember, zwischen<br />

18 und 19 Uhr bei der Forsthütte im<br />

Mösli abholbereit.<br />

Ortsgemeinde hat die besten Holzer<br />

gk.- Auf ihre Forstwarte und Lehrlinge<br />

dürfen der gesamte Ortsverwaltungsrat,<br />

die für das Ressort zuständigen<br />

Werkmeister und Förster,<br />

ja die gesamte Bürgerschaft stolz<br />

sein. Die in den Benkner Waldungen<br />

ausgebildeten und werktätigen<br />

Forstangestellten der Ortsgemeinde<br />

errangen am St. Galler-Appenzeller<br />

Holzerwettkampf beachtliche<br />

Resultate. Holzerwettkämpfe sind<br />

zwar in der Wahrnehmung nicht so<br />

spektakulär wie Fussballspiele der<br />

U/17. Sie manifestieren aber analog<br />

den Profifussballern, dass Beruf und<br />

Sport durchaus eine effiziente Symbiose<br />

sein kann. Bei der einen Gattung<br />

hat Effizienz eher monetäre<br />

Nachhaltigkeit, bei der andern sind<br />

es Wald, Natur und die Ökonomie.<br />

Sieg im Gruppenwettkampf<br />

Bruno Seliner wurde im Einzelwettkampf<br />

unter 44 Teilnehmern guter<br />

Dritter, sein Vater Josef, Jahrgang<br />

1957, belegte den tollen vierten<br />

Rang, und Forstwart-Lehrling Mathias<br />

Jud belegte – wen wunderts,<br />

bei derartigen Vorbildern – den achten<br />

Platz. Mit diesem achten Rang<br />

war Mathias Zweiter aller U/24-Teilnehmer.<br />

Acht Holzer-Equipen nahmen<br />

auch am Gruppenwettbewerb<br />

teil, der schliesslich auf Grund der<br />

erreichten Resultate prompt von<br />

den Benknern gewonnen wurde.<br />

Der Wettkampf bestand aus fünf<br />

Disziplinen: Kettenwechsel an Motorsäge<br />

(der Weltmeister bleibt unter<br />

10 Sekunden), Präzisionsschnitt<br />

(ab einem Stamm Scheiben schneiden),<br />

Kombinationsschnitt (Hälfte<br />

von oben, andere Hälfte von unten<br />

schneiden, möglichst zusammentreffen<br />

in der Mitte), Fällen (Ziel in 15<br />

Metern Entfernung bestmöglichst<br />

anvisieren) und Asten (30 eingesetz-<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong> / <strong>Nov</strong>ember <strong>2009</strong><br />

te Aststücke vom Baum schneiden).<br />

Neben Massarbeit ist immer auch<br />

ein möglichst kurzer Zeitaufwand<br />

gefragt.<br />

Die Benkner meisterten alles bestens.<br />

Herzliche Gratulation zu den<br />

Einzelresultaten und zum Gruppensieg.<br />

Bruno Seliner beim Präzisionsschnitt.<br />

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