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Mit „WIN system“ haben Sie die Wahl – für KombiSIGN 70 und 71<br />

Mit „WIN system“ hat der Anwender noch mehr Wahl: Sie erhalten einen WIN master<br />

inklusive Software, Handbuch und USB-Kabel sowie drei vorkonfigurierte WIN slaves.<br />

Die Slaves verteilen Sie auf Ihre bereits vorhandenen WERMA-Signalsäulen, die überwacht<br />

werden sollen. Oder Sie bestellen aus dem reichhaltigen WERMA-Angebot Ihre<br />

eigene Signalsäule. So können Sie Akustikelemente, verschiedene Lichteffekte, Farben<br />

und Montagearten kombinieren, wie Sie möchten.<br />

Auch WIN system können Sie mit bis zu fünfzig Slaves pro Netzwerk ausstatten,<br />

welche Sie extra bestellen können.<br />

Weitere technische Informationen sowie Bestelldaten finden Sie auf Seite 24 + 43.<br />

Mit Software Maschinenzustände überwachen und analysieren<br />

Einfachste Installation und Bedienung<br />

Modulbeispiele:<br />

Modul 1: Zustandsanzeige der<br />

eingebundenen Signalsäulen<br />

www.werma.com<br />

Mit der mitgelieferten Software kann der Anwender seinen Maschinenpark per Funk<br />

auf einen Blick am PC überwachen. Er kann Fehler suchen, Produktivitäten analysieren<br />

und somit die Effizienz und Verfügbarkeit seiner Maschinen erhöhen.<br />

Die Software stellt die Zustände der ins Funknetzwerk eingebundenen Signalsäulen<br />

dar. Der Anwender bestimmt somit selbst, welche Maschinendaten er<br />

auswertet und überwacht.<br />

Mit WIN können Sie sich per E-Mail über den Zustand Ihrer Maschine informieren<br />

lassen, wenn Sie möchten. Banei können Sie selbst wählen, wer nach welcher<br />

Zeit benachrichtigt wird.<br />

Die PC-Software wird schnell und einfach installiert und führt den Anwender sicher durch die einzelnen Schritte bis zum<br />

eigenen wireless Netzwerk.<br />

Eine einfache, übersichtlich gestaltete Bildschirmoberfläche erleichtert die intuitive Bedienung und Überwachung.<br />

Die Zustandsbezeichnungen der einzelnen Signalstufen kann der Nutzer in der Software frei anpassen, z.B. Stufe eins für<br />

„Maschine läuft“, Stufe zwei „Rüsten“, Stufe 3 „Störung“. Er kann dabei zudem verschiedene Analyse- und Überwachungsmodule<br />

nutzen (z.B. Fehleranalyse im Zeitverlauf, Stillstandszeit pro Maschine).<br />

Modul 2: Produktivität pro Maschine Modul 3: Fehleranalyse im Zeitverlauf<br />

321<br />

Technische<br />

Informationen

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