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Aerntezyt<br />
Tue nid trure und nid schimpfe,<br />
Dass d’Summerzit vergoht.<br />
Es isch s’Los vo unsere Wälte.<br />
Alles kunnt und alles goht.<br />
Tue di freue, es isch nümm so wyt<br />
Was mir agsait hänn, das wird jetzt g’ärntet.<br />
Korn, Gmües, Obscht, Sunneblueme, Moscht<br />
s’ het so lang s het, nimm ebbis mit und Proscht.<br />
Tue’s gniesse und begrüesse<br />
Dängg no nit an Näbel und langi Nächt<br />
Lueg was dr Herrgott uns do schänggt<br />
E Herbscht ebbe so, wie är das länggt..<br />
Fredy Ejsen FE<br />
09.08.2010<br />
Im Westen<br />
nichts Neues<br />
Neueste Thesen aus der Welt der Wissenschaft:<br />
Peruanische Archeologen haben bei einem ihrer letzten spektakulären<br />
Funde im Hochland der Anden nahe der Inkastadt Machu Picchu Anzeichen<br />
für erste Mobiltelefonie gefunden. Sie datieren den Fund, hier im<br />
Vergleich mit einem modernen Mobiltelefon, auf 1555 Jahre vor Christus.<br />
Interessant dabei ist die Touch-Stone-Funktion ähnlich den heutigen<br />
Touch-Screen-Bedienung und das ausgesprochen gute Handling. Die<br />
Geräte waren damals zwar deutlich schwerer, hatten auch kleinere Bildschirme,<br />
waren aber schier unverwüstlich. Und dann erlebten die Wissenschaftler<br />
noch eine Überraschung: Das Telefon funktioniert heute<br />
noch. Einfache Botschaften lassen sich immer noch einen Steinwurf weit<br />
schmeissen und das in Echtzeit! St.K.<br />
26 Seite und Foto von Fredy Ejsen FE ElfenauPark <strong>magazin</strong> Wichtiges & Unwichtiges 27