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Dr. Rainer Müller - Itcs

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Seminar 29./30. Oktober 2008 Hannover<br />

itcs Führungs- und Managementsystem für die<br />

Kernprozesse in Verkehrsunternehmen<br />

VAG Nürnberg<br />

Wir bewegen Menschen<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rainer</strong> <strong>Müller</strong> - Nürnberg<br />

<strong>Itcs</strong> – Digitalfunk - DFI<br />

beka


Historie VAG<br />

mit Dampf<br />

1835<br />

mit Pferd<br />

1972<br />

im Untergrund<br />

1881<br />

1896<br />

mit Strom


Projekt RUBIN: Kennzahlen Automatisches Fahren, von der 2006<br />

Vision zur Realität - 3 - Dipl.-Ing. Kurt Graf<br />

VAG Verkehrsaktiengesellschaft Nürnberg<br />

U-Bahn, Straßenbahn, Bus<br />

Kennzahlen 2006:<br />

� 173 Mio Fahrgäste im Jahr<br />

� 1812 Beschäftigte<br />

� 31 Mio Wagenkilometer / Jahr<br />

� 126 Mio € Umsatzerlöse<br />

Strab Bus U-Bahn<br />

Fahrgäste [Mio] ~ 20 ~ 47 ~ 106<br />

Streckenlänge [km] 43 616 31


Anteile der Beförderungsleistung Anteile am Streckennetz<br />

U-Bahn 61%<br />

Strab 12%<br />

Bus 27%<br />

U-Bahn 5% Strab 6%<br />

Bus 89%


Projekt RUBIN: Automatisches Fahren, von der Vision zur Realität - 5 - Dipl.-Ing. Kurt Graf<br />

Projekt RUBIN:<br />

Realisierung einer automatischen U-Bahn in Nürnberg


U-Bahn-Netz Nürnberg-Fürth 2008


Ausgangssituation Funktechnik<br />

• Hoher Invest bei Neubau U-Bahn<br />

Streckenerweiterung während Bauphase Digitalfunk um 5 Bahnhöfe<br />

Weiterbau nach Bauphase geplant<br />

– U3- Nord um 4 Bahnhöfe<br />

– U3- Süd um 3 Bahnhöfe<br />

• Ersatzteilversorgung und Komponenten für die Erweiterungen sowie<br />

einen langfristigen Betrieb nicht ausreichend gesichert


Gründe für einen Systemwechsel<br />

• die (analoge) Ressource Frequenz ist endlich<br />

• analoge Systeme lassen sich nicht ohne weiteres mehr erweitern<br />

• … werden von der Industrie nicht mehr weiterentwickelt<br />

• Bundes-Netz-Agentur vergibt nahezu keine neuen Frequenzen mehr für<br />

Analogfunk<br />

• Digitalfunk:<br />

• bessere Qualität bei mehr Funktionen<br />

• zukunftsichere Technologie/ investitionssicher und wirtschaftlich<br />

• … damit langfristige Weiterentwicklung gesichert<br />

• standardisiert<br />

• Besondere Anforderungen sind einfacher zu implementieren (AGT)


… weitere Anforderungen an das digitale Betriebsfunksystem<br />

– Am Markt verfügbar<br />

– Offene Schnittstellen<br />

– Modular erweiterbar<br />

– Funktionen, die die betrieblichen Abläufe unterstützen<br />

– Integrative Kopplung von Analog- und Digitalfunksystem<br />

– Hohe Verfügbarkeit der Funkinfrastruktur durch Redundanzen<br />

– Realisierung des Systems möglichst nach VDV 423 (FAS u. FARM)


Systemvergleich Tetra/ Tetrapol/ GSM-R


Vergabeentscheidung<br />

• EU-weite offene Ausschreibung nach VOB/A<br />

Ergebnis: Lieferant und Funktechnologie<br />

• Lieferant/ Generalunternehmer für:<br />

• Systemtechnik/ Funkinfrastruktur<br />

• Repeater<br />

• Funkleitstelle<br />

• Fahrzeugausrüstung (Gesamtsystem)<br />

• Planung/Ausrüstung/Integration<br />

• Funktechnologie:<br />

(Terrestrial Trunked Radio)


Zeitschiene U-Bahn<br />

• Ausschreibung: 05.2003<br />

• Submission: 08.2003<br />

• Vergabe: 12.2003<br />

• Projektstart: 01.2004<br />

• Streckenversorgung U3-Nord u. Prüfgleis 12.2004<br />

• Funkleitstelle (Rückfallebene) betriebsfähig 01.2005<br />

• Funkleitstelle in Wirkbetrieb 04.2005<br />

• Fahrzeugausrüstung DT3 01.2005-12.2006<br />

• Fahrzeugausrüstung DT1 und DT2 01.2007-12.2007<br />

• Streckenversorgung U1, U2, U3 komplett 09.2005-12.2006<br />

• Wirkbetrieb Gesamtnetz 2007/ 2008<br />

• Projektabschluss 12.2008<br />

Umstellung U-Bahnnetz > 5 Jahre


Funk-Infrastruktur


Funk-Leitstelle<br />

• ÖPNV-Funkleitstelle<br />

mit FAS in Anlehnung an VDV 423<br />

• 6 Disponentenarbeitsplätze sowie<br />

2 abgesetzte Arbeitsplätze<br />

• Funktionen<br />

– Einzelruf<br />

– Gruppenruf<br />

– Notruf (Fahrer/Fahrgast)<br />

– Rufanzeige mit „Betrieblicher Kennung“<br />

und Fahrzeugstandort<br />

– Parken<br />

– Rufweiterleitung<br />

– Identische Bedienung für digitale und<br />

analoge Teilnehmer<br />

Vorgangstabelle<br />

Funkbedienfeld<br />

Betriebsprotokoll


Fahrzeugausrüstung U-Bahn<br />

• Ausrüstung von 111 U-Bahn-<br />

Doppeltriebwagen sowie 5<br />

Arbeitsfahrzeugen mit einer<br />

Fahrzeugfunkanlage in 19“-Technik<br />

bestehend aus Digitalfunkgerät und<br />

FARM (~ VDV 423)<br />

• Je Fahrerstand ein Bedienterminal mit<br />

LCD-Display, <strong>Dr</strong>ehcoder und<br />

Notruftaster<br />

FARM + DFM


Mobile Endgeräte<br />

• 150 Handfunkgeräte für Servicekräfte (Motorola)<br />

• 25 Fahrzeugfunkanlagen für Servicefahrzeuge (Motorola)<br />

MTH 500 MTH 650 MTH 800 MTM 700


Funk- Schnittstellen zum ATC-System<br />

• LAN-Schnittstelle TCP/IP mit bidirektionaler Kommunikation. Protokoll nach<br />

RFC 1006.<br />

• Übertragung von Linienzuordnungen, Zugnummern und Standortdaten der<br />

Linien U1 / U2 / U3.<br />

• Fahrgastnotruf aus den DT3 wird redundant über Funk und über den ATC-<br />

Kanal übermittelt. Der Rufaufbau zur Sprechstelle kann von beiden Systemen<br />

initiiert werden.<br />

• Rufaufbau für Fahrgastdurchsagen vom ATC-System.<br />

• Gesprächsabwicklung immer von der Funkoberfläche.


Langfristiger Parallelbetrieb (2005-2008)<br />

TETRA- u. Analogfunk<br />

Analogfunk hat:<br />

•Selektivruf (Einzelruf)<br />

•Sammelruf (Leitstelle an Alle)<br />

•Selektivruf ELA<br />

•Sammelruf ELA<br />

•Fahrernotruf<br />

Steuerung des Analog- und des<br />

Digitalfunks vom Arbeitsplatz<br />

über eine Bedienoberfläche.<br />

Je Arbeitsplatz nur eine<br />

Audioeinrichtung (Mikrofon /<br />

Lautsprecher bzw. Headset).


Rückfallebenen<br />

1. REM<br />

(Funkbediengerät)<br />

2. Funkgeräte<br />

(im Leitplatz) für direkte<br />

Verbindung zu den<br />

Basisstationen<br />

3. Repeaterbereiche<br />

überlappend<br />

U1 H<br />

F<br />

Bahnhof<br />

mit BS<br />

Tunnelstrecke oberirdische<br />

Strecke<br />

K<br />

F<br />

S<br />

F<br />

R<br />

F<br />

Bahnhof<br />

mit Repeater<br />

Neubaustrecke<br />

F<br />

H<br />

J<br />

A<br />

Versorgung durch<br />

Schlitzkabel<br />

S<br />

G<br />

U2<br />

M<br />

U<br />

U3<br />

R<br />

B<br />

E<br />

B<br />

H<br />

M<br />

M<br />

A<br />

S<br />

C<br />

B<br />

S<br />

G 606m S 928m<br />

A B<br />

684m<br />

517m<br />

G<br />

O<br />

970m<br />

RO<br />

762m<br />

SL<br />

628m<br />

P<br />

L<br />

P<br />

L<br />

445m<br />

754m<br />

ZSL<br />

W<br />

T<br />

Ge z.<br />

640m<br />

O<br />

P<br />

a<br />

b<br />

c<br />

L<br />

O<br />

533m<br />

U3<br />

580m<br />

HB<br />

AP<br />

MP<br />

FR<br />

HA<br />

694m<br />

630m<br />

673m<br />

735m<br />

M<br />

F<br />

H<br />

B<br />

1508m<br />

DATUM NAME<br />

08.04.04 Hagen<br />

08.04.04 Zehl<br />

768m<br />

B<br />

A<br />

963m<br />

W<br />

W<br />

M<br />

E<br />

FL<br />

844m<br />

Marienpark<br />

525m<br />

ZI<br />

HH<br />

NO<br />

SH<br />

RE<br />

RA<br />

1544m<br />

945m<br />

835m<br />

902m<br />

857m<br />

611m<br />

Prüfgleis<br />

L<br />

N<br />

U2<br />

S<br />

R<br />

L<br />

A<br />

Stellwerk<br />

Betriebshof<br />

L<br />

M<br />

Standorte Funkanlagen<br />

U- Bahn Nürnberg/Fürth<br />

und Schlitzkabel<br />

G<br />

E<br />

L<br />

S<br />

U1<br />

DATEI-NR:<br />

Funkanl<br />

Standorte<br />

Schlitzkabel.cdr


ITCS<br />

Das ITCS der Verkehrs AG Nürnberg<br />

und seine Funktionen


Fakten und Daten<br />

ITCS-Kennwerte:<br />

– ca. 70 Linien<br />

– 360 Busse und 54 Straßenbahnen<br />

– ca. 850 Haltestellen<br />

– ca. 1000 Linienwechsler /Tag<br />

– z. Zt. 108 dynamisch gesteuerte Fahrgastinformationsanzeigen<br />

– 98 LSA mit Bevorrechtigung<br />

– analoger Sprech-u. Datenfunk<br />

– 4 Gleichwellenfunkstationen, 2 Datenfunk-Frequenzen<br />

– ca 1,5 Mio Pollingabfragen/Tag<br />

– 7 Arbeitsplätze inkl. Systembetreuung und Schulung<br />

– 24 h Betrieb


Systembild ITCS<br />

Ausrüstung<br />

wichtiger<br />

Haltestellen<br />

Fahrgastinformation<br />

Leitstellenbedienplätze<br />

1-4<br />

Windows 2003<br />

Systembetreuung<br />

Info.Betriebshof<br />

FGI-Rechner (JAVA)<br />

Kundeninformation<br />

Leitrechner (JAVA)<br />

Protokollierung<br />

DAB-<br />

Sender<br />

DAB-Server<br />

WinNT<br />

Anschlusssicherung<br />

U-Bahn<br />

Leitstsystem VICOS 500<br />

MOBILE/<br />

RBL<br />

GW-Sender<br />

Nürnberg<br />

Fürth<br />

Erlangen<br />

Schwabach<br />

Datenfunkinterface<br />

VDV/LIO<br />

AEG-<br />

Betriebsfunk<br />

Fernwartung<br />

Intranet/Internet VDV423/424<br />

Anschlussicherung DBRegio<br />

Datenbank,<br />

Statistik,<br />

Archivierung<br />

(JAVA)<br />

WEB - Server<br />

Leitstellen<br />

Bedienplätz<br />

e 1-4<br />

Bordrechner f. LSA-Steuerung<br />

und RBL<br />

Steuerung AEG-<br />

Funkrechner (WinNT)


DFIS<br />

Dynamische Fahrgastinformation an Haltestellen<br />

Mastmontage (LED-Technik)<br />

Anzeigertypen<br />

Deckenmontage<br />

Voranzeiger (LCD/TFT Display)<br />

Wandmontage<br />

Doppelmastmontage<br />

Mittelmastmontage


Funktionale Wirkkette


ITCS<br />

Ausblick: Informations-Management-System IMS


Gesamtversorgung digitaler Oberflächenfunk/ Standorte<br />

weiß: > 58 dBµV/m<br />

blau: 54 – 58 dBµV/m<br />

gelb: 44 – 53 dBµV/m<br />

rot: -128 – 43 dBµV/m<br />

Gesamtversorgung<br />

Oberflächenfunk


Rep<br />

BS<br />

RiFu<br />

Betriebshof<br />

Fürth<br />

Fürth<br />

RiFu<br />

AP 1<br />

U-Bahn<br />

PABX<br />

RBL<br />

ELA<br />

Rep<br />

Betrieshof<br />

Schweinau<br />

AP 8<br />

Funk - Infrastruktur<br />

RiFU<br />

Leitstelle/ zentrale Technik<br />

Ausbildung<br />

RBL<br />

Tondoku<br />

FAS<br />

Vermittlungsrechner<br />

Erlangen<br />

BS<br />

Management<br />

Admin. Systemtest<br />

Schwabach<br />

BS<br />

RiFu<br />

Service<br />

RiFu<br />

RiFu<br />

BS<br />

Hochhaus<br />

Plärrer<br />

RiFu Rep<br />

Betriebshof<br />

Erlangen<br />

z.B. Flughafen<br />

RiFu Rep<br />

DATUM NAME<br />

Bearbeiter 05.11.03 Pertlwieser<br />

Gez.<br />

Geprüft<br />

ÄNDERUNG<br />

RiFu<br />

a<br />

b<br />

c<br />

Rep<br />

Betriebshof<br />

Heinrich-Alfes-Straße<br />

18.11.03 Zehl<br />

09.02.05 Hagen<br />

21.08.06 Bühringer<br />

RiFu<br />

BS<br />

VAG<br />

VERKEHRS-AKTIENGESELLSCHAFT<br />

NÜRNBERG<br />

Infrastruktur<br />

digitaler<br />

Oberflächenfunk<br />

Nürnberg<br />

Neuselsbrunn<br />

BS = Basisstation<br />

Rep = Repeater<br />

RiFu = Richtfunk<br />

Datei:<br />

Pertl011RE-O.cdr<br />

Bl.2<br />

ERS. FÜR:


Vorteile der neuen Digitalfunktechnik<br />

• 60 gleichzeitige Gespräche möglich<br />

• bessere Sprachqualität<br />

• bediener- und nutzerfreundliche Endgeräte<br />

• Gruppenbildung (Entstörungsteams, Großveranstaltungen)<br />

• Gespräche ins interne und/oder öffentliche Netz parametrierbar<br />

• Direct Mode als Rückfall<br />

• Direktwahl möglich<br />

• Simplex- oder Duplexgespräche (Gegen- oder Wechselsprechen)<br />

• und: geschlossene Nutzergruppe vermarktbar


Projektumfang 3F<br />

• Umstellung des analogen Gleichwellenfunksystems auf ein digitales<br />

Bündelfunksystem für die Oberfläche<br />

• In diesem Schritt wird in den Fahrzeugen auch die neue Generation von<br />

Bordrechnern (FARM = Funk- Applikations- Rechner-Modul) für die ITCS -<br />

Anwendung installiert<br />

• Gleichzeitige Beschaffung neuer Fahrscheindrucker nach Anforderungen<br />

• Synergien: Einbau Hardware (Werkstattaufenthalt, Bedienteil),<br />

Kompatibilität der Schnittstellen, Schulung des Fahrpersonals in einem Block


Beispiel Fahrzeugkommunikation


Einschränkung: LSA – Steuerung in Nürnberg und Erlangen<br />

Die Anbindung der Licht-Signal-Anlagen wird beim 3F- Projekt weder bei den<br />

Bussen, noch bei den Straßenbahnen umgerüstet.<br />

Die analoge Signal- bzw. Datenübertragung vom Fahrzeug zum<br />

Kreuzungssteuergerät mit LSA-Empfänger bleibt deshalb vorerst erhalten.


Funk<br />

analog<br />

Fahrzeugtechnik<br />

Istzustand Fahrzeug<br />

IBIS<br />

FSD


Fahrzeugtechnik<br />

Zukünftige Konfiguration Fahrzeug:<br />

Digitalfunk / FARM<br />

Digitalfunk / FARM<br />

FSD<br />

Datenformat: - europ. ÖPV-Datenmodell „Transmodel“ oder<br />

- VDV 452 V5.0


FARM – BUS


Fahrerstand BUS alt<br />

Bedienteil IBIS<br />

und Fahrschein-<br />

drucker getrennt.


Fahrerstand BUS neu<br />

Als Beispiel:<br />

nur noch ein<br />

Bedienteil für<br />

Funk, itcs und<br />

Verkauf


Anbindung der eigenen Betriebshöfe und PUs<br />

• Die Anbindung ist für den Datenaustausch (pro Betriebstag) für<br />

aktuelle Informationen oder Änderungen, wie z.B. Fahrplan,<br />

Tarifdaten, Verkaufsdaten, Software, etc. unumgänglich.<br />

• Die eigenen Fahrzeuge werden per WLAN Ihre Daten an den<br />

Betriebshöfen austauschen.<br />

• Die privaten Busunternehmen werden per GPRS bzw. UMTS<br />

angebunden.


NETZWERK - Infrastruktur


Ausblick: Bildschirmgestützte FGI in Fahrzeugen


mögliche Bildschirmanzeigen


WLAN- Nutzung neben Fahrgastraumbeobachtung<br />

Lokale Redaktion<br />

Redaktions-<br />

System<br />

Office-Netzwerk<br />

Zentrale Service Leitstelle (ZSL) der VAG<br />

RBL<br />

Oberfläche<br />

BG-FGIS<br />

Server<br />

Firewall<br />

FGI-OFL<br />

Arbeitsplatz<br />

Datenversorger<br />

BG-FGIS<br />

(Server)<br />

WAN<br />

FGI-UB<br />

Arbeitsplatz<br />

VICOS<br />

U-Bahn<br />

Betriebsleitsystem<br />

der VAG<br />

DMZ<br />

Ortsfeste Anlagen<br />

FGRB<br />

Server<br />

HFWK Server<br />

Access Point<br />

AP 1 AP 2 AP 3 AP n-1 AP n<br />

Switch<br />

WLAN Netzwerk U1<br />

AP 1 AP 2 AP 3 AP n-1 AP n<br />

LWL-Backbone U1<br />

WLAN Netzwerk U2<br />

LWL-Backbone U2<br />

LWL-Backbone U3<br />

AP 1 AP 2 AP 3 AP n-1 AP n<br />

WLAN Netzwerk U3<br />

GPRS/UMTS


VAG Nürnberg<br />

Wir bewegen Menschen<br />

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