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RBL-Light:<br />
Bessere Information für <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n<br />
Ein bun<strong>de</strong>sweites Konzept <strong>de</strong>r<br />
DB Stadtverkehr GmbH<br />
, 21.10.2010<br />
1<br />
DB Stadtverkehr/DB Mobility Logistics AG<br />
Martin Pöhler/Rolf Kerger<br />
ITCS VDV Herbsttagung<br />
Darmstadt, 27/28.10.2010<br />
Vorstellung DB Stadtverkehr<br />
Chancen für RBL im ländlichen Raum<br />
Umsetzung RBL light bei DB Stadtverkehr<br />
, 21.10.2010<br />
2<br />
1
Personenverkehr<br />
Basierend auf <strong>de</strong>r Stärke im Heimatmarkt ist <strong>de</strong>r Personenverkehr<br />
<strong>de</strong>r DB einer <strong>de</strong>r führen<strong>de</strong>n Mobilitätsanbieter in Europa<br />
1,908<br />
DB Bahn Fernverkehr<br />
DB Bahn Vertrieb<br />
Milliar<strong>de</strong>n Reisen<strong>de</strong> pro Jahr<br />
auf <strong>de</strong>r Schiene<br />
26.906<br />
Züge pro Tag<br />
10mal<br />
um die Welt fahren alle Züge<br />
unserer Fernverkehrsflotte<br />
zusammen je<strong>de</strong>n Tag<br />
Nahverkehr<br />
99 9,9<br />
DB Bahn Regio DB Bahn Stadtv. DB Bahn Arriva<br />
1<br />
Prozent Modal Split<br />
Schiene in Deutschland<br />
Stand 31.12.2009, Angaben ohne Arriva<br />
1 Das Geschäftsfeld DB Bahn Arriva firmiert unter „Arriva“<br />
, 21.10.2010<br />
3<br />
DB Stadtverkehr ist <strong>de</strong>r größte Busbetreiber in Deutschland –<br />
<strong>de</strong>zentral aufgestellt mit Schwerpunkt alte Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r<br />
Busgesellschaften <strong>de</strong>r DB Stadtverkehr<br />
Autokraft<br />
Weser-Ems-Bus<br />
Südnie<strong>de</strong>rsachsenbus<br />
Hei<strong>de</strong>bus<br />
Westfalenbus<br />
Ostwestfalen-Lippe-Bus<br />
Rheinlandbus<br />
Regiobus Hessen<br />
Rhein- Mosel-Bus<br />
Rhein-Nahe-Bus<br />
Untermainbus<br />
Berlin-Linien-<br />
Bus<br />
Busverkehr O<strong>de</strong>r-Spree<br />
Regionalverkehr<br />
Dres<strong>de</strong>n<br />
Frankenbus<br />
Saar-Pfalz-Bus Rhein-Neckar-Bus<br />
Ostbayernbus<br />
Südwestbus<br />
Regiobus Stuttgart<br />
Oberbayernbus<br />
Südba<strong>de</strong>nbus<br />
Busverkehr<br />
Märkisch-O<strong>de</strong>rland<br />
• 22 Busgesellschaften <strong>de</strong>zentral aufgestellt<br />
• 1,2 Mrd. € Umsatz<br />
• 730 Millionen Fahrgäste pro Jahr<br />
• 600 Millionen Buskilometer Betriebsleistung<br />
• 13.000 Busse, davon 4.800 Regie<br />
• 2.000 mittelständische Partner<br />
• 9.000 Mitarbeiter<br />
, 21.10.2010<br />
4<br />
2
Mit einer Vielzahl von Produkten erfüllt DB Stadtverkehr<br />
Mobilitätsdienstleistungen für je<strong>de</strong>n Bedarf<br />
Angebote <strong>de</strong>r DB Stadtverkehr GmbH:<br />
• Regionallinienverkehr<br />
• Stadtbusse<br />
• Schulbusverkehr<br />
• Anruf-Bus<br />
• Anruf Linien Taxi „ALT“<br />
• Anruf Sammel Taxi „AST“<br />
• Anruf Sammel Bus<br />
• Nationale Fernbusse<br />
• Internationale Fernbusse<br />
• Schnellbusse<br />
• Flughafenbusse<br />
• Ausflugsverkehr<br />
• Eventverkehr<br />
• Touristische Verkehre<br />
• Nachtbusse<br />
, 21.10.2010<br />
5<br />
Vorstellung DB Stadtverkehr<br />
Chancen für RBL im ländlichen Raum<br />
Umsetzung RBL light bei DB Stadtverkehr<br />
, 21.10.2010<br />
6<br />
3
Herausfor<strong>de</strong>rungen auf unseren Märkten ― <strong>de</strong>r<br />
Fahrgast rückt immer stärker in <strong>de</strong>n Fokus<br />
Strukturelle Umbrüche und relevante Trends im ÖSPV-Markt<br />
Rückgang Öffentl. Gel<strong>de</strong>r<br />
• Rückgang kommunaler<br />
Querverbund<br />
• Rückgang § 45a<br />
und SGB IX<br />
Umweltbewusstsein<br />
• Umweltbewusstsein und<br />
hohe Kosten <strong>de</strong>s MIV führen<br />
zu einer Än<strong>de</strong>rung im<br />
Nutzerverhalten<br />
Fahrgast im Fokus<br />
• Steigerung Fahrgel<strong>de</strong>rlöse<br />
• Zukunft <strong>de</strong>r<br />
Daseinsvorsorge im<br />
ländlichen Raum<br />
• Erschließung neuer<br />
Zielgruppen durch<br />
nachfrageorientierte<br />
Mobilitätskonzepte<br />
t<br />
• För<strong>de</strong>rung Umstieg<br />
auf umweltfreundlichen<br />
Busverkehr<br />
Demographie<br />
• Rückgang <strong>de</strong>r Schülerzahlen<br />
um 17% zwischen 2005-<br />
2020<br />
• Anstieg Anteil Senioren<br />
Siedlungsstruktur<br />
• Entleerung ländl. Gebiete in<br />
strukturschwachen Regionen<br />
• Verstädterung und<br />
Zunahme Bevölkerung<br />
in Ballungsräumen<br />
, 21.10.2010<br />
7<br />
Der Nahverkehr muss sich auf die Herausfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Zukunft<br />
einstellen ― technologische Innovationen bieten große Chancen<br />
Nahverkehr <strong>de</strong>r Zukunft<br />
barrierefrei<br />
integriert<br />
innovativ<br />
flexibel<br />
umweltfreundlich<br />
verkehrsträgerübergreifend<br />
vernetzt<br />
individualisiert<br />
durchgehen<strong>de</strong><br />
Mobilitätskette<br />
ticketlos<br />
• Umweltfreundliche<br />
Antriebsformen<br />
• Technologische Innovationen<br />
• Flexible Bedienformen<br />
• Barrierefreier Zugang<br />
, 21.10.2010<br />
8<br />
4
… RBL ist hierzu eine Schlüsseltechnologie und wird auch im<br />
ländlichen ÖPNV an Be<strong>de</strong>utung gewinnen<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen/Chancen <strong>de</strong>s Marktes<br />
Chancen für Verkehrsunternehmen<br />
Besteller/Verkehrsverbün<strong>de</strong><br />
• Mo<strong>de</strong>rner ÖPNV<br />
• Qualitätssicherung durch Kennzahlen<br />
‣ Vorgaben in Ausschreibungen<br />
Anfor<strong>de</strong>rung Fahrgast<br />
• Anschlusssicherheit<br />
• Echtzeit-Information<br />
• Störungsfall-Management<br />
Technologische Innovation<br />
• Neue Technologien zu attraktiven Preisen<br />
(z.B. GSM-Kommunikation)<br />
RBL bei<br />
DB<br />
Stadtverkehr<br />
• Produktion<br />
- Bessere Kommunikation mit Fahrer<br />
- Gewährleistung Anschluss<strong>info</strong>rmation/sicherheit<br />
- Störungsfall-Management<br />
- Bessere Planungsgrundlagen<br />
• Mobilitätsbaustein Bus<br />
- Integration ti in Mobilitätskette tt (Fernund<br />
Regionalverkehr, kommunlae<br />
Verkehre, Carsharing, Call-a-Bike)<br />
• Zukunftsfähige Ausrichtung<br />
- Flexibilisierung Verkehrsangebot<br />
• Alternative zu teuren RBL-Systemen<br />
, 21.10.2010<br />
9<br />
Fahrgast<strong>info</strong>rmation, Anschlusssicherung und<br />
Störfallmanagement sind zentrale Aufgabe eines RBL<br />
Standortbestimmung<br />
• Standortbestimmung<br />
- Logische Ortung<br />
(Wegimpuls)<br />
- Physikalische Ortung (GPS /<br />
Ortsbaken)<br />
• Bestimmung Fahrplanlage<br />
• Reporting<br />
- Interne Statistik<br />
- Besteller<strong>info</strong>rmation<br />
• Reisen<strong>de</strong>n<strong>info</strong>rmation<br />
- Dynamische Fahrgast<strong>info</strong><br />
- Online Auskunft<br />
• Betriebs<strong>info</strong>rmation<br />
, 21.10.2010<br />
Information<br />
Bestandteile<br />
eines RBL<br />
im ÖPNV<br />
10<br />
Kommunikation<br />
• Sprachkommunikation<br />
- Disposition<br />
- Störungsmeldung<br />
• Datenkommunikation<br />
- Textbausteine<br />
- Standort<br />
- Störungsmeldung<br />
• Disposition<br />
- Fahrzeuge<br />
- Personal<br />
• Anschlusssicherung<br />
• Störfallmanagement<br />
Disposition<br />
5
Aufgrund <strong>de</strong>r Anfor<strong>de</strong>rungen im ländlichen Raum ist Etablierung<br />
eines schlanken und effizienten ‘RBL-light‘-Systems angebracht<br />
Lösungsansatz<br />
Ist-Erfassung <strong>de</strong>r aktuellen Standorte GPS-Module Ortung –<br />
unabhängig von flächen<strong>de</strong>cken<strong>de</strong>r Infrastruktur<br />
‚RBL-light‘-Ansatz<br />
Einsatz eines RBL-Light-Systems (Smartphone / PDA mit GPS) zusätzlich zur<br />
Bordrechner / Fahrscheindrucker-Hardware mit folgen<strong>de</strong>n Vorteilen:<br />
+ Einsatz ohne wesentliche Hardware-Investitionen<br />
+ Einsatz bei Auftragnehmern<br />
+ Einsatz bei Rufbussen, Sammeltaxen etc.<br />
+ Anschluss von an<strong>de</strong>ren Verkehrsbetrieben, die keine eigene RBL-Zentrale betreiben wollen<br />
‣ Flächen<strong>de</strong>cken<strong>de</strong>s Ausrollen, unabhängig von <strong>de</strong>r kostenintensiven Beschaffung neuer Bordrechner<br />
+<br />
, 21.10.2010<br />
11<br />
Vorstellung DB Stadtverkehr<br />
Chancen für RBL im ländlichen Raum<br />
Umsetzung RBL light bei DB Stadtverkehr<br />
, 21.10.2010<br />
12<br />
6
Komplexitäten <strong>de</strong>s Projekts RBL-Light als große<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung<br />
Grundsätzliche Projektvorgaben<br />
• Umsetzung von RBL-Light gemeinsam mit zentraler Datendrehscheibe in einem Projekt<br />
• Anschluss in das DB Reisen<strong>info</strong>rmationssystem (RIS) und ständiger Austausch <strong>de</strong>r<br />
Prognosedaten<br />
• Visualisierung aller Schienen- und Busdaten (Standorte, Strecken, Haltestellen/Bahnhöfe) auf<br />
digitalen Karten<br />
• Installation <strong>de</strong>r Software bei Bedarf auch auf vorhan<strong>de</strong>nen o<strong>de</strong>r zu beschaffen<strong>de</strong>n<br />
Fahrscheindruckern / Bordrechnern mit heterogenen Betriebssystemversionen<br />
• Kontinuierliche Übernahme <strong>de</strong>r aktuellen Dienst- / Umlaufdaten aus Dispositionssystemen<br />
• Integration / Anschluss <strong>de</strong>r Programme für Bedarfsgesteuerte Verkehre über VDV 459<br />
(Ausbaustufe)<br />
, 21.10.2010<br />
13<br />
Die wesentlichen fachlichen Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r<br />
Regionalen Busgesellschaften an das RBL-Light<br />
Fachlich<br />
– Bordrechnerunabhängiges System<br />
– Nutzung von Smartphones, Tablet-PCs, Autotelefone (mit GPS),<br />
Elektronische Entwerter (GSM, GPS)<br />
– Skalierbarkeit<br />
– Modulares System mit weiteren Optionen wie<br />
– Anschlusssicherung<br />
– Sprachkommunikation (Einzel- und Gruppenruf)<br />
– Erstellung webbasieren<strong>de</strong>r Abfahrtstafeln<br />
– Schnittstellen (DFI, RBL, Fahrplanauskunft, Datendrehscheiben)<br />
– Anschlusssicherung<br />
– Ermittlung und Export abrechnungsrelevanter Daten<br />
(Entfernung, Zeiten)<br />
– Weitgehend fahrzeugautonomer Betrieb, da Leitstellen nicht 24Std/7Tage<br />
besetzt sind<br />
, 21.10.2010<br />
14<br />
7
Die wesentlichen kaufmännischen und technischen<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Regionalen Busgesellschaften an das RBL-Light<br />
Kaufmännisch<br />
– Schlanke, wirtschaftliche Basisversion<br />
– Flexibilität <strong>de</strong>r Kostenzuteilung (Anpassung <strong>de</strong>r Kosten bei Steigerung o<strong>de</strong>r<br />
Abfall <strong>de</strong>r Mengengerüste)<br />
– Investitionsschutz (Erweiter- und Aufrüstbarkeit)<br />
Technisch /<br />
nicht-funktional<br />
– Flexibilität (Anpassung in mengenmäßiger Sicht durch verhältnismäßige/<br />
lineare Erhöhung <strong>de</strong>r IT-Infrastruktur)<br />
– Mandantenfähigkeit (mehrere Mandanten auf <strong>de</strong>mselben System mit<br />
mandantenspezifischen Daten, Sichten und Customizing)<br />
– Performanz (ist auch bei steigen<strong>de</strong>n Mengengerüsten immer zu<br />
gewährleisten)<br />
– Kurze Einführungszeit (durch schnelle Bereitstellung <strong>de</strong>r erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Funktionalitäten)<br />
, 21.10.2010<br />
15<br />
Große Datenmengen und <strong>de</strong>zentrale Struktur <strong>de</strong>r<br />
DB Stadtverkehr stellen hohe Anfor<strong>de</strong>rungen an IT-System<br />
Mengengerüste und Betriebsstruktur<br />
– Anzahl <strong>de</strong>r Betriebsstellen<br />
– (Einsatzstellen für Personal und Fahrzeuge):<br />
– Anzahl eigener Omnibusse:<br />
– Anzahl eingesetzter Auftragnehmer-Omnibusse:<br />
– Anzahl <strong>de</strong>r Linien:<br />
– Linienlänge (km):<br />
– Anzahl <strong>de</strong>r Fahrten je Werktag:<br />
– Anzahl Haltestellenbereiche<br />
– Haltestellenmaste<br />
60<br />
4.800<br />
8.400<br />
4.000<br />
ca. 134.000<br />
ca. 135.000<br />
ca. 100.000<br />
ca. 200.000<br />
Geplantes Projektvolumen<br />
– Ausstattung von bis zu 50 Prozent <strong>de</strong>r Fahrzeuge <strong>de</strong>r DB Stadtverkehr<br />
– Anschluss vorhan<strong>de</strong>ner RBL-Systeme (mit etwa 6.000 Bussen)<br />
– Aufnahme weiterer Mandaten (Auftragnehmer)<br />
– Ständiger Austausch <strong>de</strong>r Prognosedaten mit <strong>de</strong>m<br />
Reisen<strong>de</strong>nInformationsSystem RIS<br />
35.000 Zugfahrten/Tag<br />
. 7.000 Bahnhöfe<br />
, 21.10.2010<br />
16<br />
8
Kann ein RBL-Light System die funktionalen<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen erfüllen?<br />
Funktionen RBL RBL-Light<br />
Verarbeitung von Fahrplandaten / Umlaufdaten <br />
Ortung GPS <br />
Ermittlung <strong>de</strong>r Echtzeitdaten (Soll-Ist-Vergleich) <br />
Berechnung <strong>de</strong>r Fahrplanprognose <br />
Anschluss<strong>info</strong>rmation <br />
Informationsbereitstellung für Personal (Fahrer / Disponent) <br />
Informationen für Kun<strong>de</strong>n <br />
Ortung über Wegimpuls / Türkriterium -<br />
Ansteuerung Fahrgast<strong>info</strong>rmation im Fahrzeug -<br />
LSA-Ansteuerung -<br />
Fahrscheinverkauf -<br />
Unabhängig von Bordrechner-Hardware - <br />
, 21.10.2010<br />
17<br />
RBL-Light für Busse passt sich in die Gesamtlandschaft <strong>de</strong>r<br />
DB-Reisen<strong>de</strong>n<strong>info</strong>rmation (RIS) ein<br />
SOLL-Fahrplan<br />
Kun<strong>de</strong><br />
www.bahn.<strong>de</strong><br />
IST-Fahrplan<br />
p<br />
Fokus<br />
„ÜBERGREIFEND“<br />
(Geschäftsfel<strong>de</strong>r<br />
DB Bahn und Dritte)<br />
EFZ<br />
Solldaten<br />
Schiene & Bus<br />
RIS Server<br />
„Prognosedaten-Fahrplan“<br />
1.<br />
2.<br />
Interne und externe<br />
Kun<strong>de</strong>n<br />
• Geschäftsfel<strong>de</strong>r DB Bahn<br />
• Datendrehscheiben<br />
Fokus „BUS“<br />
(DB Bahn Stadtverkehr)<br />
Zentraler<br />
Soll-Datenpool<br />
„Bus“<br />
Solldaten<br />
Bus<br />
Soll-/ Ist-<br />
Datenserver<br />
„Bus“<br />
• RBL (städt. Betriebe)<br />
• Reisen<strong>de</strong><br />
• Dyn. Fahrgast<strong>info</strong><br />
1.= RIS-Prognosedaten<br />
2. = Echtzeit / Prognose-Daten<br />
, 21.10.2010 18<br />
*) Europäisches Fahrplanzentrum<br />
9
Aus betrieblichen Informationen wird im RIS-Verbund eine<br />
Prognose <strong>de</strong>r Schienendaten erzeugt und an die Abnehmerkanäle verteilt<br />
Reisen<strong>de</strong>nInformationsSystem (RIS)<br />
Der Datenfluss<br />
LeiBIT<br />
Zugnummernmel<strong>de</strong>anlage/<br />
Ein- und Ausgabestation (EAS)<br />
DB Netz<br />
RIS-Zub (DB Fernverkehr)<br />
RIS-KiN (DB Regio)<br />
mit RIS-Communicator<br />
RIS-Tf<br />
Triebfahrzeugführer DB Regio<br />
Fahrplandaten<br />
Zuglaufmeldungen<br />
Reisen<strong>de</strong>n<strong>info</strong>rmationen (von <strong>de</strong>r Transportleitung vere<strong>de</strong>lt)<br />
Prognosedaten Dritter (ÖPNV) und Zusatz<strong>info</strong>rmationen (z.B. „Bus wartet“)<br />
RIS-Bahnhof basic<br />
Dynamischer Schriftanzeiger<br />
i<br />
(DSA) an kleinen Stationen<br />
DB Station&Service<br />
RIS-Bahnhof<br />
Ansager mit IRIS<br />
DB Station&Service<br />
RIS-Infoplattform<br />
Diverse interne Abnehmer<br />
(z.B. DB Dialog)<br />
Externer Verteiler<br />
DB Netz<br />
RIS-RegioZug<br />
Automatische Information bei DB Regio<br />
RIS-Server<br />
RIS-online<br />
RIS-Informationen auf<br />
www.bahn.<strong>de</strong><br />
DB Vertrieb<br />
RIS-mobile<br />
RIS-Informationen unterwegs<br />
auf mobile.bahn.<strong>de</strong><br />
DB Vertrieb<br />
, 21.10.2010<br />
ISTP<br />
DB Fernverkehr / DB Regio<br />
Transportleitung (TP)<br />
19<br />
Europäisches Fahrplanzentrum<br />
Fahrplandaten <strong>de</strong>s EFZ, DB Vertrieb<br />
RIS-Anschluss<br />
Datenaustausch mit (E)VU<br />
und Aufgabenträgern über<br />
VDV-Schnittstelle<br />
RBL-Light nutzt aktuelle Fahrplandaten und tagesaktuelle<br />
Dispositionsdaten und soll weitgehend automatisierten Betrieb ermöglichen<br />
Telefonnummer/<br />
Fahrtnummer/<br />
Dienstplannummer<br />
& Position<br />
Anschluss<strong>info</strong>s<br />
Fahrtnummer / Umlauf<br />
Disposystem<br />
RBL-<br />
Systeme<br />
extern/intern<br />
DDS<br />
DDS<br />
Telefonnummer<br />
IST-Daten<br />
Integrationprogramm<br />
RBL-<br />
Server<br />
Fahrtenfolge/ Dienstplan<br />
Fahrplan-/<br />
Dienstplan<br />
system<br />
Ausschreibungsumfang<br />
g<br />
+ Schnittstellen Internet<br />
Leitstelle<br />
Störfallmanagement<br />
Prognosedaten<br />
Bus<br />
RIS-Server<br />
Prognosedaten<br />
Schiene<br />
Prognosedaten<br />
Schiene&Bus<br />
EFZ<br />
Solldaten<br />
IST-Daten<br />
Prognosedaten<br />
Regionale DFI<br />
Bahn.<strong>de</strong><br />
Internet<br />
, 21.10.2010<br />
20<br />
10
Ausblick: Zusammenführung <strong>de</strong>r RBL- und Dispositionsfunktionen<br />
für <strong>de</strong>n Einsatz im Regionalverkehr wünschenswert<br />
Ausgangslage:<br />
Im Regionalverkehr ist jeweils ein<br />
Disponent für Fahrzeug- und<br />
Personaleinsatz (bis ca. 200 Fahrer /<br />
100 Busse) verantwortlich.<br />
Zur Bewältigung <strong>de</strong>r Aufgaben stehen<br />
ihm IT-Systeme zur Verfügung:<br />
– Dispositionssysteme für<br />
Fahrzeuge und Personale<br />
e<br />
– RBL<br />
– Disposition Bedarfsgesteuerter<br />
Verkehre<br />
– Datenerfassung für<br />
Abrechnungssysteme/<br />
Werkstattsysteme<br />
Zielstruktur<br />
– Zusammenführung von Fahrzeugund<br />
Personaldisposition in ein System<br />
– Integration <strong>de</strong>r RBL-Funktionalitäten<br />
wie Visualisierung <strong>de</strong>r Busstandorte;<br />
Gruppenruffunktionen,<br />
Anschlusssicherung etc. in das<br />
Dispositionssystem<br />
– Integration von Bedarfsgesteuerten<br />
Verkehre (Disposition / Abrechnung)<br />
, 21.10.2010<br />
21<br />
Fazit: RBL-Light wird die Fahrplan<strong>info</strong>rmation verbessern und die<br />
Disponenten beim Einsatz von Fahrzeugen und Personal unterstützen<br />
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
, 21.10.2010<br />
22<br />
11