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RATGEBER - Eltern.de

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FOTO: Getty Images<br />

Noch WarteN<br />

oDer loSFahren?<br />

Alle Anzeichen sprechen dafür, dass es echte Wehen sind.<br />

Aber sie sind unregelmäßig und entfalten noch keine richtige<br />

Kraft? Viele Paare fahren in solch einer Situation „zur<br />

Sicherheit“ schon mal in die Klinik. Und meist bleiben sie<br />

auch, sei es, weil die Klinik ihnen dazu rät o<strong>de</strong>r weil sie<br />

sich zu Hause unsicher fühlen. Das ist verständlich, aber<br />

nicht unbedingt gut: Je länger ein Paar schon im Krankenhaus<br />

ist, <strong>de</strong>sto eher wird das Klinikpersonal in <strong>de</strong>n Geburtsverlauf<br />

eingreifen. Während die Schwangere zu Hause<br />

noch ganz in Ruhe hätte abwarten können, wird man<br />

ihr in <strong>de</strong>r Klinik vielleicht zu Wehenmitteln raten, obwohl<br />

das medizinisch noch gar nicht unbedingt nötig gewesen<br />

wäre. Künstlich unterstützte Wehen erhöhen aber auch die<br />

Wahrscheinlichkeit für <strong>de</strong>n vermehrten Einsatz von<br />

Schmerzmitteln, Saugglocke und Zange.<br />

Mehr Sicherheit, um die erste Phase <strong>de</strong>r Geburt noch entspannt<br />

zu Hause zu verbringen, vermitteln freiberufliche<br />

Hebammen, die Schwangere in <strong>de</strong>r letzten Phase <strong>de</strong>r<br />

Schwangerschaft begleiten. Fragen Sie bei Ihrer Kasse,<br />

unter welchen Umstän<strong>de</strong>n sie die Kosten übernimmt.<br />

Hebammen-Adressen gibt´s beim Bund freiberuflicher<br />

Hebammen Deutschland e. V., www.bfhd.<strong>de</strong><br />

Schwangerschaften ist das <strong>de</strong>r Fall.) Könnte es dagegen<br />

sein, dass das Köpfchen Ihres Babys noch<br />

viel Spiel im Becken hat, dann sollten Sie sich<br />

hinlegen und von einem Krankenwagen liegend<br />

in die Klinik transportieren lassen. Sonst besteht<br />

das Risiko, dass die Nabelschnur noch zwischen<br />

Köpfchen und Becken rutscht und während <strong>de</strong>r<br />

Geburt abgeklemmt wird.<br />

Leichte Blutungen<br />

Während <strong>de</strong>r Schwangerschaft hat ein Schleimpfropf<br />

<strong>de</strong>n Muttermund verschlossen. Zu Beginn<br />

<strong>de</strong>r Geburt löst er sich. Da das Gewebe am Muttermund<br />

jetzt sehr locker und gut durchblutet ist,<br />

kann es dabei ein wenig bluten. So zeigt eine leichte<br />

Blutung etwa einem Viertel <strong>de</strong>r Schwangeren: Es<br />

geht los. (Sollten nach <strong>de</strong>r Blutung keine Wehen<br />

einsetzen, fahren Sie zur Sicherheit trotz<strong>de</strong>m in<br />

die Klinik: In ganz seltenen Fällen kann dies auch<br />

Zeichen dafür sein, dass die Plazenta beginnt,<br />

sich abzulösen. Dann brauchen Sie und Ihr Baby<br />

schnell ärztliche Hilfe.)<br />

Übrigens: Beim nächsten Kind stehen die Chancen<br />

gut, dass es kein Rätselraten gibt. Zwar ist<br />

keine Geburt wie die an<strong>de</strong>re. Aber wie echte Wehen<br />

sich anfühlen, daran erinnert sich je<strong>de</strong> Mutter<br />

beim zweiten Kind ganz genau.<br />

Der Schutzengel im Kin<strong>de</strong>rzimmer<br />

Keine Sorge: Angelcare® wacht!<br />

Immer mit einem Ohr am Bettchen Ihres Kin<strong>de</strong>s<br />

Die Geburt eines Babys ist für wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> <strong>Eltern</strong><br />

das aufregendste Ereignis ihres Lebens. Ein<br />

Glück, das sich nicht in Worte fassen lässt. Die<br />

Augen, das Lächeln, die kleinen Hän<strong>de</strong>. Ein<br />

Wun<strong>de</strong>r. Doch von Anfang an gehören auch<br />

Sorgen und Ängste zum Leben junger <strong>Eltern</strong>.<br />

Vor allem dann, wenn es um die Gesundheit<br />

ihres Kin<strong>de</strong>s geht. Hierbei kann ihnen mo<strong>de</strong>rne<br />

Überwachungstechnik helfen.<br />

<strong>Eltern</strong> sollten wissen, dass Atempausen bei<br />

Babys, genauso wie bei Erwachsenen, meistens<br />

völlig normal und ungefährlich sind. Manchmal<br />

jedoch können verlängerte Atem pausen auch<br />

lebensbedrohlich sein. Die Angelcare® Geräte<br />

AC300 und AC401 überwachen die kleinsten<br />

Bewegungen <strong>de</strong>s Babys – sogar seine Atembewegungen<br />

– durch zwei hochsensible Sensormatten<br />

unter <strong>de</strong>r Matratze.<br />

Wenn länger als 20 Sekun<strong>de</strong>n keine<br />

Bewegung registriert wird, löst Angelcare®<br />

Alarm aus. Damit Sie sofort nach Ihrem Baby<br />

sehen und – wenn nötig – eingreifen können.<br />

Beruhigend zu wissen, dass im Kin<strong>de</strong>rzimmer<br />

alles unter Kontrolle ist.<br />

Babyphon AC420D<br />

Angelcare<br />

Babyphon AC420D<br />

sehr gut<br />

Ausgabe 11/2009<br />

www.angelcare.<strong>de</strong><br />

Babyphon AC420D<br />

Bewegungsmel<strong>de</strong>r AC300<br />

Geräusch- und<br />

Bewegungsmel<strong>de</strong>r AC401<br />

Angelcare<br />

Geräusch- und<br />

Bewegungsmel<strong>de</strong>r AC401<br />

sehr gut<br />

Ausgabe 11/2009

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