Endlich wird es Weihnachten - Promenaden Hauptbahnhof, Leipzig

PROMENADEN EXPRESS 

Leipzig, 8. Dezember 2012 www.promenaden-hauptbahnhof-leipzig.de 

J JJahrgang h 15/A 15/Ausgabe 12 

GRUSSWORT 

Liebe Leserinnen und Leser, erst 

vor wenigen Tagen durften wir in 

den PROMENADEN die Ankunft 

des Weihnachtsmannes feiern. 

Selbst der Nikolaus gab sich 

schon ein Stelldichein und in wenigen 

Wochen ist endlich Weihnachten. 

Man könnte meinen, 

das Jahr rennt auf sein Ende zu. 

Deshalb sollte man die Adventszeit 

ruhig auch einmal dazu nutzen 

innezuhalten. Dies gelingt 

recht gut bei einer Tasse Kaffee 

in einem unserer zahlreichen Cafés 

und ganz bestimmt bei einem 

Tässchen Glühwein auf unserem 

Weihnachtsmarkt. 

Der bietet übrigens auch in diesem 

Jahr viele, viele Geschenkideen 

für große und kleine Leute 

und für den kleinen, aber auch 

größeren Geldbeutel. Bummeln 

Sie doch einfach entspannt über 

unseren Weihnachtsmarkt und 

lassen Sie sich inspirieren. 

Herzliche Grüße 

Wir indessen, also das gesamte 

Team der PROMENADEN, planen 

inzwischen das neue Jahr, in 

dem wir Ihnen erneut eine wunderschöne 

Zeit hier bei uns bescheren 

wollen. Wir wünschen 

Ihnen und Ihren Lieben einen besinnlichen 

Advent und einen guten 

Rutsch ins neue Jahr. Bleiben 

Sie uns gewogen, 

Ihr Stefan Knorr 

Center Manager 

PROMENADEN Hauptbahnhof 

Leipzig 

ZARTE HAUT 

Pflege für raue Zeiten 

aus der Apotheke Seite 9 

HAUPTBAHNHOF LEIPZIG 

FUSSBALLWELT 

Timo Heinze blickt hinter 

die Kulissen. Seite 8 

Die Schlemmermeile ist eröffnet 

Der Weihnachtsmarkt lockt mit ungezählten Leckereien und Geschenkideen 

Wie der große Bruder in der Innenstadt, 

öffnete auch der Weihnachtsmarkt 

in den PROMENA- 

DEN am 27. November seine 

Pforten. Seitdem und noch bis 

zum 24. Dezember kann hier 

gebummelt, geschlemmt, genascht 

und geshoppt werden. 

Die vielen Angebote von Naschwerk 

über Bücher bis hin zu feinen 

Deko-Artikeln lassen ganz 

bestimmt jeden etwas Passendes 

finden. Mit Glühwein und Kräppelchen wird einem warm ums Herz. 

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Verkaufsoffener 

Sonntag am 9. 

und 23. Dezember 

Endlich wird es Weihnachten 

Seit dem 1. Dezember ist der Weihnachtsmann in der Stadt und er hat auch seinen Engel mitgebracht. Beide haben übrigens das wunderschöne 

Oldtimerkarussell ausprobiert und können es den kleinen PROMENADEN-Besuchern nur wärmstens empfehlen. Fotos: Dieter Grundmann 

Sprechstunden 

für Wünsche 

Klar, kann man dem Weihnachtsmann 

Briefe schreiben. Man 

kann ihm aber auch direkt erzählen, 

was man sich ganz dringend 

zu Weihnachten wünscht. Möglich 

ist das in den kommenden 

Tagen hier in den PROMENA- 

DEN. Denn der Weihnachtsmann 

nimmt sich extra Zeit. Treffen 

kann man ihn auf der Bühne im 

UG und ein wenig Geduld sollte 

man mitbringen, da sicher viele 

ihre Wünsche loswerden wollen. 

Termine auf Seite 2

Seite 2 PROMENADEN EXPRESS 

Leipzig, 8. Dezember 2012 


Alle Jahre wieder trifft der Weihnachtsmann mit dem Zug in Leipzig 

ein. So geschehen am 1. Dezember. Foto: Dieter Grundmann 

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Großer Bahnhof im Bahnhof 

Viele, viele Kinder begrüßten den Weihnachtsmann 

Vergangene Woche war es endlich 

so weit. Der Weihnachtsmann 

kam nach Leipzig und fuhr 

traditionell mit dem Zug auf Gleis 

23 ein. Viele Kinder wollten sich 

das nicht entgehen lassen und 

kamen mit ihren Eltern in die 

PROMENADEN, um den Weihnachtsmann 

zu begrüßen. Der 

kam übrigens nicht allein, sondern 

hatte seine Schneeflöckchen 

dabei. Gemeinsam verteilten sie 

erste kleine Geschenke, meist 

Lebkuchen und süße Bonbons. 

Aufmerksame Besucher dürften 

Das Weihnachtsprogramm in den PROMENADEN 

Datum Aktion Zeit Programm 

Sonnabend, 

8. Dezember 

Sonntag, 

9. Dezember 

Freitag, 

14. Dezember 

Sonnabend, 

15. Dezember 

Sonntag, 

16. Dezember 

Mittwoch, 

19. Dezember 

Donnerstag, 

20. Dezember 

Freitag, 

21. Dezember 

Sonnabend, 

22. Dezember 

Sonntag, 

23. Dezember 

den Weihnachtsmann übrigens 

schon in der letzten Novemberwoche 

in den PROMENADEN 

gesichtet haben. Das war selbstverständlich 

ein dienstlicher Besuch, 

schließlich wollte sich der 

rotbemantelte Gabenbringer aus 

dem hohen Norden selbst überzeugen, 

dass die Vorbereitungen 

bestens gelaufen sind. 

Unter der feinen bestickten 

Robe versteckt sich übrigens ein 

ehrenamtlicher Stellvertreter des 

Weihnachtsmannes. Mark Hegewald 

ist sein Name und er gibt 

Deutsches Clowntheater 14.00 bis 17.00 Uhr Kinder-Weihnachts-Show 

Weihnachtsmannsprechstunde 17.30 bis 18.15 Uhr 

Happy Events 11.00 bis 16.30 Uhr Kerzentauchen für die ganze Familie 


Johann-Strauß-Ensemble 15.00 bis 16.30 Uhr klassische Orchesterweihnachtsmusik 


fortissimo-Brass 14.30 bis 16.00 Uhr weihnachtliche Blechbläsermusik 

Lions Club Leipzig J. S. Bach 16.15 bis 17.15 Uhr Lesung Weihnachtsgeschichten 


Puppentheater Krambambolo 15.00 bis 17.00 Uhr drei Weihnachtsgeschichten 


Frank Nowicky 14.00 bis 17.00 Uhr Saxofon 


Sopranistin Doreen Schwarzkopf 15.00 bis 16.00 Uhr Weihnachts-Operraschung 

Lions Club Leipzig J. S. Bach 16.15 bis 17.15 Uhr Lesung Weihnachtsgeschichten 


Frank Nowicky 14.00 bis 17.00 Uhr Saxofon 


nun schon im fünften Jahr den offiziellen 

Leipziger Weihnachtsmann. 

Das ist zwar mit viel Arbeit 

verbunden und seine Familie 

bekommt er deshalb in der Vorweihnachtszeit 

auch nicht zu Gesicht, 

aber es macht ihm großen 

Spaß. „Wenn es irgendwann 

nicht mehr so sein sollte, hänge 

ich den Bart an den Nagel“, erklärt 

er lachend. Doch wenn man 

sieht, wie er mit den Kindern und 

auch deren Eltern spricht, scheint 

dieser Zeitpunkt noch in ganz 

weiter Ferne zu liegen. 

Kinderprogramm Pumpelstrumpf 13.00 bis 16.30 Uhr Abenteuer in der Weihnachtswerkstatt 


Rada Vascenko 13.30 bis 16.30 Uhr verjazzte Weihnachten 


Erstes Geschäft punktet mit Generationenfreundlichkeit 

REWE wird ausgezeichnet 

Lutz Otto (2.v. l.) nahm die Urkunde entgegen. Foto: B. Kother 

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Mit Erfolg hat die REWE-Filiale 

ihre Generationenfreundlichkeit 

unter Beweis gestellt. Bis zu 58 

Kriterien wurden getestet und bewertet, 

bevor das Siegel erteilt 

wurde. Filialleiter Lutz Otto hat es 

gemeinsam mit seinem Team geschafft 

und konnte die Urkunde 

am 3. Dezember entgegennehmen. 

„Ausgezeichnet Generationenfreundlich“ 

steht für den Anspruch 

des Handels, den tagtäglichen 

Einkauf bequem und 

barrierearm zu gewährleisten. 

Davon sollen alle Kunden profitieren: 

Jung und Alt, Eltern mit 

Kinderwagen ebenso wie Menschen 

mit Einschränkungen. 

Hinter der Initiative stehen der 

Handelsverband Deutschland mit 

dem Handelsverband Sachsen 

und eine ganze Reihe im Sinne 

des gemeinsamen Anliegens aktiver 

Organisationen. In Leipzig 

tragen bereits mehr als 110 Einrichtungen 

des Einzelhandels das 

Zertifikat, das eine Gültigkeitsdauer 

von drei Jahren hat.

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Von Apfelkönigen und flinken Mäusen 

In der Computerabteilung kennt man sich mit Rechnern aller Art bestens aus 

Chef der Truppe: Jörg Albrecht gibt den 

Ton an und weiß Bescheid. 

Eine Frage zu TV- und Videokarten? Mario 

Georgius kennt sich bestens aus. 

Zuständig für den guten Ton: Philipp Grosch 

macht aus Rechnern Hi-Fi-Anlagen. 

Das Team der Computerabteilung besteht aus Philipp Grosch, Frederick Sarodnik, Lars 

Lauterbach, Jörg Albrecht, Heiko Niederberger und Mario Georgius (v. l.). Leider nicht 

im Bild sind Kati Friedrich, Uwe Näther sowie Annemarie Rose. Fotos: D. Grundmann 

Wenn in diesem Jahr eines unter dem 

Weihnachtsbaum nicht fehlen darf, so 

sind das Computer, in welcher Bauweise 

auch immer. Und die gibt es bei SATURN, 

natürlich in der Computerabteilung im 

Obergeschoss, ganz in der Nähe von 

Games, Filmen und Musik. Doch bevor mit 

den modernen, elektronischen Rechengeräten 

coole Spiele gezockt, Urlaubsfilme 

zusammengeschnitten, Opernarien durchs 

Haus geschickt oder einfach nur im Netz 

gesurft wird, sollte man sich vertrauensvoll 

an die Herren und Damen in Blau wenden. 

Jeder Einzelne kennt sein Metier und 

natürlich auch sein persönliches Steckenpferd 

besser, als andere ihre Westentasche. 

Die Auskenner vom Dienst 

Nehmen wir Lars Lauterbach. Der, man 

sieht es ihm nicht an, ist seit zehn Jahren 

dabei und, obwohl er heute der Auskenner 

und Apfelkönig im Bereich Apple-Produkte 

ist, gibt zu, anfangs von Technik mit 

dem Apfel-Logo gar nicht begeistert gewesen 

zu sein. „Ich mochte es einfach nicht, 

aber das lag wohl daran, dass ich keine 

richtige Ahnung hatte“, gesteht er lachend 

und erzählt: „Nach einer wirklich ausführlichen 

Produktschulung war ich überzeugt 

und bin seitdem auch begeistert. Fragt 

mich, was ihr wollt!“ 

Geht es beispielsweise ums Drucken 

oder Speichern gilt dies auch für Heiko 

Niederberger. Ob externe Festplatten, CD 

und DVD („Die sind eigentlich nicht mehr 

zeitgemäß. Aber wir verkaufen sogar 

noch Disketten.“) oder Drucker, die alles 

können bis hin zu solchen, die einfach Tinte 

aufs Papier bringen – bei Heiko wird 

man bedarfsgerecht beraten und bekommt, 

was man braucht. 

Aber bevor Drucken überhaupt in Frage 

kommt, müsste man dem Gerät etwas zu 

tun geben. Dafür braucht man unter anderem 

Tastatur, Maus und Co. Klassisches 

Zubehör eben und da ist Frederik Sarodnik 

der Mann der Stunde. Außerdem kennt 

sich der Stellvertreter von Teamleiter Jörg 

Albrecht auch bei TV- und Grafikkarten 

bestens aus. Möchte man also einen scharfen 

Blick, sollte unbedingt sein Rat eingeholt 

werden. 

In diesen Bereich gehören übrigens 

auch Grafik-Tablets. Kati Friedrich erklärt 

mal, was es mit diesen auf sich hat: „Die 

sind eine Art Mausersatz. Man fährt mit 

einem speziellen Stift über die Oberfläche 

des Grafik-Tablets und sieht auf dem Bildschirm, 

was geschieht. Das ist besonders 

gut geeignet für Fotobearbeitungen, Zeichnungen 

und dergleichen. Vor ein paar Jahren 

war das hauptsächlich etwas für Profis. 

Aber seit die Technik erschwinglich ist, 

nutzen sie immer mehr Privatleute, etwa 

um Urlaubsfotos ein wenig aufzuhübschen. 

Man kann einfach viel präziser arbeiten 

als mit einer klassischen Maus.“ Alles 

verstanden? Falls nicht, Kati Friedrich 

erklärt und zeigt es gern vor Ort. 

Nun können Computer noch ein wenig 

mehr, als Fotos bearbeiten oder Filme zeigen. 

Videotelefonie lautet das Stichwort. 

Dabei ist es ganz egal, ob nur ein kurzer 

Plausch mit der Oma oder eine Konferenz 

ansteht. Beides steht und fällt mit der passenden 

Technik: Webcams zum Beispiel. 

Damit kennt sich Philipp Grosch hervorragend 

aus und liefert die passenden Lautsprecher 

gleich noch dazu. 

„Es kommt immer darauf an, was man 

machen möchte. Geht es um die Konferenz, 

sollte zu einer etwas höherwertigen 

Cam gegriffen werden. Ganz einfache bekommt 

man aber auch schon für um die 

15 Euro. Das ist bei den Lautsprechern 

nicht anders. Je nachdem, was und wo ich 

es hören möchte, wähle ich die passenden 

aus.“ Sollte man die nicht finden, hilft eben 

Philipp Grosch. Einfach erzählen, was 

man gern tun würde und er findet dann 

das Richtige. Das gilt, ehrlich gesagt, für 

jeden Mitarbeiter dieses Teams. Darauf 

hat Jörg Albrecht als Teamleiter ein Auge. 

Bräuchte er aber gar nicht, denn Eigenverantwortung 

und Initiative werden hier 

großgeschrieben. 

Keine Ahnung von Apple und Co.? Dann 

unbedingt Lars Lauterbach fragen. 

Der Mann macht richtig Druck: Heiko Niederberger 

weiß bei Druckern Bescheid. 

Neue Tasche oder Maus gefällig? Frederik 

Sarodnik kennt sich mit Zubehör aus.

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Am A 2. Dezember 

öffnete öf der Spielwarenhersteller 

w 

Imaginarium in 

den d PROMENA- 

DEN D seine doppelte 

pe Eingangstür: 

Hinter Hi der kleinen 

Tür für Kinder und 

der de großen für Erwachsene 

wa wartet 

die magische Welt 

von Imaginarium. 

Auf einer Verkaufsfläche 

von über 120 Quadratmetern 

finden anspruchsvolle 

Eltern ein Sortiment aus pädagogisch 

wertvollen Spielwaren. Neben 

den Spielwaren sind auch 

die Bücher, Kindermöbel und 

Pflegeprodukte speziell auf die 

Bedürfnisse der einzelnen Entwicklungsschritte 

von Kindern 

von null bis acht Jahren abgestimmt. 

Magische Kinderwelt verzaubert Leipzig 

Pünktlich zur Weihnachtszeit zieht ein Spielzeugspezialist die Kinder in seinen Bann 

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Spielen ist wichtig für die Entwicklung 

von Kindern! 

Die im Laden geschaffenen Erlebniswelten 

des Spielwarenherstellers 

beinhalten unterschiedliche 

Produkte, die Kreativität, 

Koordination und Entwicklung eigener 

Interessen der Kleinen fördern. 

Der Store ore ist eingerichtet eingerichtet 

nach dem exklusiven xklusiven Ladenkonzept 

von Imagiginarium, das 

speziell von 

Pädagogen 

und Psychologenentwi- 

ckelt wurde. 

Der erfolgreiche olggreiche 

Spielwareneinzelhänd- nzzelhänd- 

ler wurde 1992 922 

in Saragossa 

gegründet grründet 

und ist heute te mit 

375 Verkaufsstel- ufssstel- 

len weltweit in 28 

Ländern vertreten. retten. 

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BUCH-TIPP 

Timo Heinze 

Nachspielzeit 

Sp Spanischer p Spielwarenhersteller Imaginarium eröffnet Geschäft in den PROMENADEN 

Hauptbahnhof H 

Leipzig. Fotos: PF 

„Wir freuen uns 

zusammen mit 

Ideas4Retail, der auch unser Partner 

hier in den PROMENADEN 

„Seinen Traum aufzugeben, ist 

immer schwer. Egal, ob im 

Sport oder im normalen Leben. 

Wohl jeder hat diese Erfahrung 

irgendwie schon einmal gemacht. 

Doch so schmerzhaft sie 

auch ist, man muss loslassen 

können. Um Platz für etwas 

Neues zu machen.“ Timo Heinzes 

Traum war es, Fußballprofi 

zu werden. Und nach Jahren 

beim FC Bayern und in der Jugendnationalmannschaft 

schien 

sich dieser tatsächlich zu erfüllen. 

Doch dann folgt der abrupte 

sportliche Absturz. Timo 

Heinze hängte die Fußballschuhe 

an den Nagel, machte sich 

auf nach Bali und schrieb einen 

beeindruckend ehrlichen Einblick 

in die Welt des Profifußballs. 

Nationalspieler Thomas 

Müller ließ es sich nicht nehmen, 

das Vorwort zu schreiben. 

Interesse? Dann sollte man bei 

LUDWIG vorbeischauen. 

ist, weiter zu expandieren. Unser 

gemeinsamer Weg, der sich in 

Spanien bereits bewährt hat, 

zeigt, wie viel Spaß es machen 

kann, pädagogisch wertvolle 

Spielwaren zu verkaufen.“, so 

Félix Tena, Gründer und Geschäftsführer 

von Imaginarium. 

Filmtipp: Snow White and the Huntsman 

Schneewittchen mal anders 

Schneeweiß ist Kristen Stewart diesmal zwar auch, doch heißt sie 

hier Snow White und nicht Bella. Foto: Universal 

Wer die aktuelle Version des guten 

alten Märchens der Brüder 

Grimm im Kino verpasst hat, 

darf sich nun über die BluRay 

beziehungsweise DVD freuen. 

Als die grausame Königin Ravenna 

(Charlize Theron) erfährt, 

dass die junge Snow White (Kristen 

Stewart) sie nicht nur an 

Schönheit übertrifft, sondern 

auch dazu bestimmt ist, das Königreich 

zu führen, scheint Snow 

Whites Schicksal besiegelt: Ravenna 

heuert den Huntsman 

(Chris Hemsworth) an, um die 

Prinzessin zu töten. Snow White 

kämpft verzweifelt um ihr Leben. 

Von ihrer Tapferkeit beeindruckt, 

ermutigt der Huntsman sie, ihrer 

Bestimmung zu folgen und den 

Kampf gegen die böse Königin 

aufzunehmen. Seite an Seite ziehen 

sie schließlich in die alles 

entscheidende Schlacht ... 

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Leipzig, 8. Dezember 2012 PROMENADEN EXPRESS 

Seite 9 


Raue Zeiten 

Besondere Pflege für zarte Haut 

Im Winter macht der Wechsel 

aus klirrender Kälte draußen 

und warmem Klima innen der 

Haut zu schaffen. Sie neigt zum 

Austrocknen, wird spröde, rau 

und rissig, oder sie schuppt und 

juckt. Die Haut braucht jetzt eine 

reichhaltigere Pflege – vor allem 

die empfindliche Lidpartie, denn 

hier ist die Haut außerordentlich 

dünn. Normale Pflegecremes 

sind dafür eher ungeeignet. 

Besser geeignet ist ein leichter 

Lidbalsam, wie etwa Preval Lipolid 

Lidbalsam, der speziell zur 

Pflege trockener Augenlider entwickelt 

wurde. Das in der Apotheke, 

auch in den PROMENA- 

DEN, erhältliche Öl enthält 

hochwertige reine Lipide und 

wertvolle kalt gepresste Öle von 

Jojoba und Wiesenschaumkraut, 

die sich schützend auf die Haut 

legen. 

Willkommen in den PROMENADEN 

Neuer Schmuck bei Pilgrim 

Seit wenigen Tagen gibt es feinen 

Modeschmuck von Pilgrim 

in den PROMENADEN. Foto: PF 

Normale Cremes sind 

für die zarte Haut am 

Auge eher ungeeignet. 

Foto: preval Dermatica/AlloyPhotography 

Pünktlich zum Nikolaustag am 

6. Dezember bekamen die PRO- 

MENADEN-Besucher etwas Neues. 

Denn an diesem Tag eröffneten 

die Modeschmuck-Experten 

von Pilgrim ihren neuen Konzept- 

Store hier in den PROMENADEN 

Hauptbahnhof Leipzig. 

Die Marke richtet sich mit ihren 

Designs an die modebewusste 

junge Frau mit individuellem Stil, 

der von klassisch über vintageinspiriert 

bis zu lässig mit coolen 

Details reicht. Jedes Jahr wird es 

vier Mode- und zwei klassische 

Kollektionen geben. 

Gegründet wurde Pilgrim übrigens 

1983 von Annemette Markvad 

und Thomas Adamsen in 

Skanderborg, Dänemark. 

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Schöner schenken mit Parfümerie Catina International 

Wirklich dufte Geschenkideen 

Weihnachten ist ein sinnliches 

Fest und hat auch viel mit Düften 

zu tun. Warum also nicht etwas 

Duftendes verschenken? Ob für 

sie, ihn oder eine kleine Lady, 

fündig wird man garantiert in der 

Parfümerie Catina International. 

In der von Catina Jäkel geführten 

Parfümerie findet man nämlich 

sowohl exklusive Düfte etwa von 

Comme des Garçon für die Dame 

oder von John Varvatos für den 

Herrn. Kleine Mädchen kann man 

ganz bestimmt mit einem kindgerechten 

Schminkset oder einer 

Kosmetiktasche, gefüllt mit feinen 

Badezusätzen, überraschen. 

Einen Geheimtipp hat Catina 

Jäkel für die kommenden Feiertage: 

„Wir haben ein ganz wunderbares, 

schimmerndes Körperpuder. 

Das lässt jedes Outfit, ob 

nun zu Weihnachten oder Silvester, 

zu etwas ganz Besonderem 

werden.“ Ein wenig Glamour 

aufs Dékolleté und das Fest kann 

Besonderer 

Service bei dm 

Nur zwei Wochen dauerte 

der Umbau der dm-Drogerie 

im Erdgeschoss. Und doch hat 

sich das Geschäft nahezu 

komplett verändert. „Mit dem 

Umbau haben wir 100 Quadratmeter 

Fläche dazu bekommen 

und können unseren Kunden 

jetzt ein noch größeres 

Sortiment anbieten“, freut sich 

dm-Filialleiterin Cathrin Gläser. 

Die Kunden können sich 

auf das zusätzliche Angebot 

von Grußkarten, Staubsaugerbeuteln,Geschenkverpackungen 

und Lesebrillen freuen. 

„Ein richtiger Hingucker ist unser 

Kodak-Bedienservice im 

Foto-Paradies“, sagt Cathrin 

Gläser. Dort können Kunden 

Fotobücher mit eigenen Aufnahmen 

gestalten, sofort ausdrucken, 

binden lassen und 

nach wenigen Minuten mitnehmen. 

Eine weitere Neuerung 

findet man ebenfalls in 

der Nähe der Fotoabteilung, 

nämlich einen eigens eingerichteten 

Behindertenplatz. So 

können auch Rollifahrer ihre 

Fotos entwickeln. 

Catina, Sina und Dieter Jäkel sind eine dufte Familienbande. Foto: DG 

beginnen. Übrigens kann man 

nicht nur Duftiges, sondern auch 

Entspannendes verschenken. 

Wie wäre es beispielsweise mit 

Gutscheinen für die Kosmetiklounge 

in der Messehofpassage. 

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Hier kann man sich je nach Hersteller 

und dessen Philosophie, 

etwa Sisley, Kanebo, La Prairie 

und viele andere, herrlich verwöhnen 

lassen. Einfach danach 

fragen! 

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Deko-Profis am Werk: Firma Hagemann 

„Das geht nur mit Herzblut!“ 

Das Deko-Team um Chefin Katrin Hagemann (M.) ist das ganze Jahr über im Einsatz. Foto: Bianca Kother 

Seit vier Jahren sorgt die Firma 

Hagemann dafür, dass die PRO- 

MENADEN immer im besten Licht 

dastehen. Das ist harte Arbeit 

und geht nicht ohne ein Team, 

auf das man sich verlassen kann, 

weiß Chefin Katrin Hagemann. 

Endlich gibt es süße Kringel für alle 

Dunkin Donuts zieht im Januar in die PROMENADEN 

Eine der beliebtesten Marken 

der Welt hat sich entschieden: 

Der nächste Store eröffnet im Januar 

in den PROMENADEN. Und 

das ist auch gut so! Die Bauarbeiten 

für den Store sind bereits 

im vollen Gange. 

Schon Anfang des neuen Jahres 

gehen dann im Erdgeschoss, 

unweit der Osthalle, die Türen 

auf. Man darf sich auf unwiderstehliche 

Donuts, Muffins, Bagels, 

und viele andere Spezialitäten 

„Egal ob zu Weihnachten oder 

zu Ostern, wir ziehen alle an einem 

Strang und sind mit Herzblut 

dabei. Anders wäre es oft 

auch gar nicht zu schaffen“, erzählt 

sie und muss ein wenig lächeln. 

Schließlich haben sie und 

Dunkin Donuts überzeugt mit 

Frische und Vielfalt. Foto: PF 

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ihr Team eben erst ein paar äußerst 

lange Tage hinter sich, um 

der Weihnachtsdeko ihren letzten 

Schliff zu verleihen. Das ist 

ihnen wirklich gelungen. Deshalb 

an dieser Stelle: Dankeschön! 

freuen. Außerdem bietet der 

Store auch alle beliebten Kaffeevarianten 

an. Gegründet 1950, 

gehört die Marke mit über 

10 000 Stores weltweit zu den 

ganz Großen. Die Donuts und 

die vielen anderen Verführer werden 

täglich frisch produziert. 

Noch ein Tipp! Wie der PROME- 

NADEN EXPRESS erfahren hat, 

sind Bewerbungen für das Storepersonal 

unter j.reif@sc-group.net 

noch gern gesehen. 

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Noch mehr Weihnachtsgeld 

Zweiter Teil des Gewinnspiels 

Die Lösung des Weihnachtsrätsels 

besteht aus zwei Teilen. Den ersten 

konnte man im PROMENADEN EX- 

PRESS vom 24. November lösen. 

Den zweiten Teil gibt es nun hier. 

Beide Lösungsworte ergeben eine 

besondere, weihnachtliche Sehenswürdigkeit 

in den PROMENADEN. 

Die Lösung sollte bis zum 14. Dezember 

versendet werden und 

zwar per E-Mail (info@promenaden-hauptbahnhof-leipzig.de) 

oder 

per Postkarte an (PROMENADEN 

Hauptbahnhof Leipzig, Center Management, 

Willy-Brandt-Platz 7, 

04109 Leipzig). Bitte die Telefonnumer 

angeben. Ein Gewinner wird 

ausgelost und erhält einen Centergutschein 

im Wert von 100 Euro. 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! 

Waagerecht: 1. span: Rekompression, 4. Ähnlichkeit, 5. Verkehrsmittel, 

6. finanzielle Zuschüsse, 7. Einsiedelei, 16. Verband Deutscher Qualitätsweingüter, 

19. chem. Zeichen für Centurium, 20. freundschaftliche Anrede, 

26. Abk.: Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft, 27. Kfz-Kennzeichen 

für Paderborn 

Senkrecht: 2. Was ist ein Pyrotechniker, 3. engl.: Schraubendreher, 7. 

franz.: würzig, 8. züchtig, 9. Stadt in Libyen, 10. lat.: Geschichte, Theaterstück, 

11. russ. Fluß, 12. Ranzen, 13. jedoch, 14. Maßeinheit, 15. lat.: 

wo, 17. engl.: Ohr, 18. Kfz-Kennzeichen für Schwabach, 21. holländ.: 

oder, 23. Kfz-Kennzeichen für Elbe-Elster, 24. chinesische Dynastie, 25. 

Kfz-Kennzeichen für Kaufbeuren 

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Leipzig, 8. Dezember 2012 PROMENADEN EXPRESS 

Seite 11 


Gibt es einen Weihnachtsmann? 

Dieser wunderbare Brief an den Weihnachtsmann begeistert Millionen 

Die achtjährige Virginia aus New 

York wollte es genau wissen. Darum 

schrieb sie an die amerikanische 

Tageszeitung „Sun“: „Liebe 

Redaktion! Einige von meinen 

Freunden sagen, es gibt keinen 

Weihnachtsmann. Papa sagt, 

was in der ,Sun‘ steht, ist immer 

wahr. Bitte sagen Sie mir: Gibt 

es einen Weihnachtsmann? 

Virginia O’Hanlon, 115 West 

95th Street“. 

Die Sache war dem Chefredakteur 

so wichtig, dass er seinen 

erfahrensten Kolumnisten, 

Francis P. Church, beauftragte, 

eine Antwort zu entwerfen – für 

eine Titelseite in der „Sun“. „Virginia, 

deine kleinen Freunde haben 

nicht recht. Sie glauben nur, 

was sie sehen; sie glauben, dass 

es nicht geben kann, was sie mit 

ihrem kleinen Geist nicht erfassen 

können. Aller Menschengeist 

ist klein, ob er nun einem Erwachsenen 

oder einem Kind gehört. 

Im Weltall verliert er sich 

wie ein winziges Insekt. Solcher 

Ameisenverstand reicht nicht aus, 

die ganze Wahrheit zu erfassen 

und zu begreifen. 

Ein Brief geht um die Welt 

Ja, Virginia, es gibt einen 

Weihnachtsmann. Es gibt ihn so 

gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit 

und Treue. Weil es all 

das gibt, kann unser Leben schön 

und heiter sein. Wie dunkel wäre 

die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann 

gäbe! Es gäbe dann 

auch keine Virginia, keinen Glau- 

Musik-Tipp zum Fest der Liebe 

So schön klingt Weihnachten 

Was wäre Weihnachten ohne 

Weihnachtslieder? Es wäre nur 

halb so schön! Da aber nicht jeder 

über eine schöne Singstimme verfügt, 

muss man 

nicht auf weihnachtliche 

Töne 

verzichten. Hier 

ein paar Tipps: Es 

mag ja sein, dass 

manch einer 

„Last Christmas“ nicht mehr hören 

kann, schön ist es aber trotz- 

Auch dieses Mädchen möchte gern wissen, ob es einen Weihnachtsmann 

gibt. Foto: Gorilla – Fotolia.com 

ben, keine Poesie – gar nichts, 

was das Leben erst erträglich 

machte. Ein Flackerrest an sichtbarem 

Schönen bliebe übrig. 

Aber das Licht der Kindheit, 

das die Welt ausstrahlt, müsste 

verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, 

sonst könntest du 

auch den Märchen nicht glauben. 

Gewiss, du könntest deinen 

Papa bitten, er solle am Heiligen 

Abend Leute ausschicken, den 

Weihnachtsmann zu fangen. 

Und keiner von ihnen bekäme 

den Weihnachtsmann zu Gesicht 

– was würde das beweisen? Kein 

Mensch sieht ihn einfach so. Das 

beweist gar nichts. Die wichtigsten 

Dinge bleiben meist unsicht- 

dem und ist auf der Weihnachtsausgabe 

der Kuschelrock-Reihe 

ebenso dabei wie „Driving Home 

For Christmas“ oder „All I Want 

For Christmas Is New Year‘s 

Day“. Fehlt nur noch 

etwas „Besinnliches 

zur Weihnachtszeit“ 

mit zauberhaften Melodien 

wie „Stille 

Nacht, heilige 

Nacht“ oder „Ave 

Fotos: PF Maria“. 

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bar. Die Elfen zum Beispiel, 

wenn sie auf Mondwiesen tanzen. 

Trotzdem gibt es sie. 

All die Wunder zu denken – geschweige 

denn sie zu sehen –, 

das vermag nicht der Klügste der 

Welt. Was du auch siehst, du 

siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop 

aufbrechen und nach 

den schönen Farbfiguren suchen. 

Du wirst einige bunte Scherben 

finden, nichts weiter. Warum? 

Weil es einen Schleier gibt, der 

die wahre Welt verhüllt, einen 

Schleier, den nicht einmal die Gewalt 

auf der Welt zerreißen kann. 

Nur Glaube und Poesie und 

Liebe können ihn lüften. Dann 

werden die Schönheit und Herrlichkeit 

dahinter auf einmal zu 

erkennen sein. ,Ist das nicht auch 

wahr?‘, kannst du fragen. Virginia, 

nichts auf der ganzen Welt 

ist wahrer und nichts beständiger. 

Der Weihnachtsmann lebt 

und ewig wird er leben. Sogar in 

zehnmal zehntausend Jahren 

wird er da sein, um Kinder wie 

dich und jedes offene Herz mit 

Freude zu erfüllen. Frohe Weihnachten, 

Virginia. Dein Francis 

Church.“ 

Virginia O’Hanlon graduierte 

als Bachelor of Art am Hunter 

College. Sie arbeitete ab 1912 

als Lehrerin an einer Schule in 

New York, deren Rektorin sie 

später wurde. Während ihres gesamten 

Lebens erhielt sie Post 

wegen des Weihnachtsmannbriefes. 

Sie pflegte alle Briefe zu 

beantworten und legte jedem 

Schreiben einen Abdruck des berühmt 

gewordenen Kommentars 

bei. So ging ihre Geschichte um 

die Welt. 

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Endlich wird es Weihnachten - Promenaden Hauptbahnhof, Leipzig

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