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IMMOBILIEN REPORT Juni 2009 - Proceed Portfolio Services

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größten deutschen Krankenkassen<br />

sowie der Go Yellow<br />

Media Group neue Mietverträge<br />

schließen. Damit sind<br />

bereits mehr als 50 % der Mietflächen<br />

wieder vergeben. Der<br />

Verkäufer wurde von Jones<br />

Lang LaSalle beraten.<br />

18.6.<strong>2009</strong><br />

Essen: Richtfest für ‘Rüttenscheider<br />

Tor’<br />

Sechsstöckiges Bürohaus läuft<br />

energetisch auf Sparflamme<br />

Hochtief Projektentwicklung<br />

feiert am Freitag in Essen<br />

nach sieben Monaten Bauzeit<br />

Richtfest für das Bürogebäude<br />

Rüttenscheider Tor. An der<br />

Ecke Alfredstraße/Messeallee<br />

werden bis Ende <strong>2009</strong> fast<br />

9.900 m² Bruttogrundfläche<br />

oberirdisch errichtet. GÖRG<br />

Rechtsanwälte und Rechtsanwälte<br />

Kümmerlein, Simon &<br />

Partner hatten sich schon vor<br />

dem Baustart mehr als 60 %<br />

der Bürofläche gesichert.<br />

Das Rüttenscheider Tor entsteht<br />

auf einem 4.700 m²<br />

großen Grundstück. Die<br />

sechsgeschossige Büroimmobilie<br />

wird durch ihren L-förmigen<br />

Grundriss über zwei Adressen<br />

verfügen: Alfredstraße<br />

220 und Messeallee 2. Der Architekturentwurf<br />

nimmt Bezug<br />

auf den benachbarten, von<br />

Hochtief genutzten “Büropark<br />

an der Gruga”: Die Gebäude<br />

bilden in der Höhe und Fassadengestaltung<br />

optisch eine<br />

Einheit. Im Innenausbau werden<br />

emissions-, schadstoff-<br />

und geruchsarme Baustoffe<br />

bevorzugt, deren Güte kontinuierlich<br />

durch ein Büro für in-<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

entstehen in der Dorotheen- und<br />

Bauhofstraße zwei hochmoderne<br />

sechsgeschossige Wohnbauten<br />

mit internationalem Anspruch.<br />

Sie vollenden ein von dem Hamburger<br />

Stararchitekten Professor<br />

Peter P. Schweger geplantes<br />

Ensemble dreier außergewöhnlicher<br />

Gebäude in Ergänzung des<br />

ungarischen Kulturinstituts Collegium<br />

Hungaricum Berlin, das<br />

bereits 2007 fertig gestellt wurde.<br />

“Dorothea’s Place” heißt der<br />

neueste Coup des Wohnungsbauentwicklers<br />

Artprojekt Entwicklungen<br />

und Marketing GmbH.<br />

Der Name ist eine Hommage an<br />

eine der ersten Projektentwicklerinnen<br />

Berlins, die Kurfürstin<br />

Dorothea von Brandenburg<br />

(1636-1689).<br />

Acht City-Apartments, drei Loft-<br />

Apartments und zwei Penthouses<br />

sowie zwei Büroeinheiten und<br />

eine Galerie werden entstehen.<br />

Die drei Wohnungen im Loft-<br />

Charakter sind jeweils ca.150 m²<br />

groß; eine verfügt zudem über<br />

eine rund 120 m² große Terrasse.<br />

Die City-Apartments mit jeweils<br />

drei Zimmern haben ca. 110 bis<br />

150 m² Wohnfläche und bieten<br />

geräumige Loggien oder Terrassen.<br />

Die Fertigstellung wird bis<br />

zum Sommer 2011 erfolgen.<br />

23.6.<strong>2009</strong><br />

Wohnungsbestand in Brandenburg<br />

auf konstantem<br />

Niveau<br />

In Frankfurt/Oder schwingt die<br />

Abrissbirne – Größte Zuwächse<br />

in Potsdam<br />

Zum Jahresende 2008 gab es im<br />

Land Brandenburg nach Angaben<br />

des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg<br />

1.275.612 Woh-<br />

NACHRICHTEN<br />

nungen; das waren 324 mehr<br />

als Ende 2007. Die Ergebnisse<br />

resultieren aus Wohnungszugängen<br />

durch Neubau (5.724) und<br />

Baumaßnahmen an bestehenden<br />

Gebäuden (1.062) sowie aus Abgängen<br />

als Folge von Nutzungsänderung,<br />

Zusammenlegung<br />

und Abbruch. Unter den 612.842<br />

Wohngebäuden sind 85,6 % Ein-<br />

und Zweifamilienhäuser; knapp<br />

2 % aller Wohnungen befinden<br />

sich in Nichtwohngebäuden.<br />

Die höchsten Wohnungsbestände<br />

haben die Landkreise Oberhavel<br />

und Märkisch-Oderland. Unter<br />

den kreisfreien Städten hat Potsdam<br />

die meisten Wohnungen.<br />

Frankfurt (Oder) weist den geringsten<br />

Wohnungsbestand auf,<br />

bei den Landkreisen die Prignitz.<br />

In zehn Landkreisen und Potsdam<br />

gab es Bestandszuwächse<br />

an Wohnungen, den höchsten<br />

in Potsdam-Mittelmark (+1,0 %).<br />

Bei den anderen vier Landkreisen<br />

und drei kreisfreien Städten überwogen<br />

die Wohnungsabgänge.<br />

Der Rückbau in Frankfurt (Oder)<br />

war dabei mit -1.139 Wohnungen<br />

(-3,2 %) am höchsten.<br />

22.06.<strong>2009</strong><br />

Stuttgarter Wohnungsmarkt<br />

ist nicht von Preisrückgang<br />

bedroht<br />

Investments erweisen sich als zuverlässige<br />

Kapitalanlage<br />

Der Stuttgarter Wohnungsmarkt<br />

verzeichnet seit Jahren einen<br />

Nachfrageüberhang des Mietermarktes.<br />

So kann sich die Wertentwicklung<br />

von Wohninvestments<br />

in Stuttgart und der Region<br />

in der langfristigen Betrachtung,<br />

auch im Vergleich zu gewerblichen<br />

Immobilien, durchaus seh

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