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Mit �<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com Februar 2013<br />

Hochzeit – Willst<br />

du mich heiraten?<br />

Seite 18<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Trauer<br />

und Abschied<br />

Seite 24<br />

Gut versorgt<br />

im Alter<br />

www.lauf.de<br />

Seite 39<br />

Tolle Tage in Lauf


Mit �<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

3 Lauf Thema<br />

7 Rathaus aktuell<br />

10 Auf dem Laufenden<br />

12 Jung in Lauf<br />

13 Kaleidoskop<br />

14 Information und Service<br />

18 Hochzeit<br />

22 Bildung und Beruf<br />

24 Trauer und Abschied<br />

26 Kirchliche Nachrichten<br />

28 Neues aus den Vereinen<br />

32 Der Veranstaltungskalender<br />

36 Recht und Finanzen<br />

38 Der Müllkalender<br />

39 Gut versorgt im Alter<br />

42 Das Mit.-Interview<br />

42 Immobilien, Heim und Garten<br />

48 Gesundheit und Soziales<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von<br />

Medicon-Apotheke, Lauf<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.lauf.de<br />

2<br />

Februar 2013<br />

Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

Ellas Kolumne<br />

Hallo – ich<br />

bin’s wieder, Eure Ella – was für ein schöner<br />

Winter, ich find den Schnee so toll und es<br />

macht so richtig Spaß da drin rum zu tollen und<br />

meine Freundin Amy verschwinden zu sehen. Da<br />

hat der kleine freche Zwerg mal endlich was zu<br />

tun! Außerdem macht im Schnee spazieren gehen<br />

viel mehr Freude als im Regen, da bleib ich<br />

lieber auf dem Sofa, aber die Chefin drängelt uns<br />

dann immer raus.<br />

So ganz schön ist das neue Jahr dann doch<br />

nicht gestartet – Amy und ich sind nur noch zu<br />

zweit. Frauchen und Herrchen sind irgendwann<br />

mit Hobbit weggegangen und ohne ihn wieder<br />

gekommen, sie waren beide sehr, sehr traurig, sie<br />

Impressum<br />

Mit �<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Das offi zielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Medien-Beratung :<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/ 175-112,<br />

Gabriele Piegl,<br />

Telefon 09123/ 175-113<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/ 175-124,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

Pegnitz-Zeitung,<br />

Tolle Tage in Lauf<br />

Amtliche Mitteilungen:<br />

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />

verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />

Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />

Telefon 09123/184212<br />

E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />

Sonstiges:<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Beiträge bitte an:<br />

E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/175-150<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

haben mir dann erzählt, dass er es da, wo<br />

er jetzt ist, viel besser hat, aber ich kann<br />

mir echt nicht vorstellen, dass es irgendwo<br />

besser ist als bei uns zu Hause.<br />

Ein bisschen fehlt mir der alte Hunde-<br />

Mann schon, war er doch für mich da,<br />

als ich noch klein war, und hat auf<br />

mich aufgepasst und mir eine Menge<br />

beigebracht, zum Beispiel, dass Löcher<br />

im Zaun auf jeden Fall dazu da sind,<br />

um durchzugehen und die Welt auf der<br />

anderen Seite zu erkunden.<br />

Gott sei Dank hab ich jetzt die kleine<br />

Amy, auf die muss ich jetzt aufpassen!<br />

Wobei ich euch so ganz im Vertrauen<br />

sagen muss, dass die manchmal ein ganz<br />

schöner Nervzwerg ist – wenn ich ein Spielzeug<br />

hab, muss sie es unbedingt auch haben und sie<br />

fängt dann immer gleich zu keifen an. Aber so<br />

dann und wann räche ich mich und setz mich<br />

einfach auf sie drauf, dann wird sie richtig böse,<br />

stört mich aber wenig, denn ich bin ja die Große<br />

und viel schwerer! Ohne sie wäre es auf jeden<br />

Fall ganz schön langweilig und allein schlafen<br />

geht halt auch gar nicht, da kuscheln wir beide<br />

gaaaaaanz fest.<br />

Ich wünsch euch was und bleibe bis bald –<br />

Wuff – Eure Ella<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der März-Ausgabe:<br />

• Mode­ und Frisurentrends<br />

• Energie sparen<br />

• Weltfrauentag<br />

• Tag der Logopädie<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Anzeigenschluss für<br />

die März-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013<br />

Redaktionsschluss für<br />

die März-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden,<br />

können leider nicht mehr berücksichtigt<br />

werden! Beiträge bitte an:<br />

mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

März-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013


Lauf Thema: Neujahrsempfang<br />

Städtetagspräsident und Münchner Oberbürgermeister Christian Ude war Gastredner beim Neujahrsempfang 2013<br />

Plädoyer für mehr kommunales Selbstverständnis und<br />

Selbstbewusstsein<br />

„Verantwortliches Handeln mit<br />

Menschenwürde für eine gerechte<br />

Zukunft und eine soziale Entwicklung<br />

unserer Stadt“ – unter dieses<br />

Motto hatte Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping den diesjährigen Neujahrsempfang<br />

der Stadt Lauf gestellt, zu<br />

dem er den Präsidenten des Deutschen<br />

Städtetages und Münchner<br />

Oberbürgermeister Christian Ude als<br />

Gastredner eingeladen hatte.<br />

Rund 600 Vertreter aus Wirtschaft,<br />

Politik, Sport, Kultur und anderen<br />

Bereichen des öffentlichen Lebens<br />

waren in die Aula der Bertleinschule<br />

gekommen, darunter die Bundestagsabgeordneten<br />

Marlene Mortler<br />

und Marina Schuster, der Regierungspräsident<br />

von Mittelfranken,<br />

Dr. Thomas Bauer, der Landtagsabgeordnete<br />

Dr. Thomas Beyer sowie<br />

der Bezirkstagspräsident Richard<br />

Bartsch und Landrat Armin Kroder.<br />

Ehrengäste aus der Partnerstadt<br />

und der Region<br />

Als weitere Ehrengäste begrüßte der<br />

Bürgermeister seinen Amtskollegen<br />

aus der Partnerstadt Tirschenreuth,<br />

Bürgermeister Franz Stahl, den<br />

Neunkirchener Bürgermeister Kurt<br />

Sägmüller, Tanja Riedel, zweite<br />

Bürgermeisterin aus Ottensoos, und<br />

erstmals auch den Hersbrucker Bürgermeister<br />

Robert Ilg.<br />

Neben zahlreichen Stadt- und<br />

Kreisräten waren auch die Frakti-<br />

onssprecher des Stadtrats, Christian<br />

Mayer (CSU), Frank Ittner (SPD),<br />

Thomas Lang (FW), Martin Grand<br />

(Grüne) und FDP-Stadtrat Karl-Heinz<br />

Herrmann sowie die Fraktionsvorsitzenden<br />

des Kreistages von CSU,<br />

SPD und FW vor Ort, desgleichen der<br />

stellvertretende Bezirkstagspräsident<br />

Norbert Dünkel und Klaus Hähnlein<br />

sowie Altlandrat Helmut Reich, Altbürgermeister<br />

Rüdiger Pompl und<br />

der Träger der Goldenen Bürgermedaille,<br />

Heinz Lausch.<br />

Nach dem fast eineinhalbstündigen<br />

Defilee der Gäste, die alle von dem<br />

Ersten Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping, seiner Frau, Kreisrätin Dr.<br />

Lydia Hufmann-Bisping, dem Zweiten<br />

Bürgermeister Manfred Scheld<br />

und dem Dritten Bürgermeister<br />

Georg Schweikert persönlich begrüßt<br />

wurden, leitete die Lehrercombo der<br />

Sing- und Musikschule Lauf zum offiziellen<br />

Teil der Veranstaltung über.<br />

„Wie reich ist die Stadt Lauf?“<br />

„Wie reich ist die Stadt Lauf?“, war<br />

die Frage, mit der der Bürgermeister<br />

seine Festansprache einleitete. Zugegebenermaßen<br />

habe man viel Positives<br />

zu vermelden: Die Baugrundstücke<br />

in der Pegnitzstadt seien<br />

sehr gefragt und stiegen im Wert;<br />

man habe Vollbeschäftigung, eine<br />

Arbeitslosenquote unter drei Prozent,<br />

eine florierende Wirtschaft und verfüge<br />

über eine gute Kaufkraft.<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping bei seiner Neujahrsansprache<br />

Doch es gebe auch eine andere<br />

Seite, wie er in persönlichen Gesprächen<br />

mit Bürgerinnen und Bürgern<br />

erfahren habe. So hätten immer<br />

mehr Menschen – alleinerziehende<br />

Mütter ebenso wie Grundsicherungsempfänger<br />

oder Rentner – finanzielle<br />

Sorgen; eine zunehmende Zahl<br />

an Arbeitnehmern sei in zwei Jobs<br />

tätig, um die Lebenshaltungskosten<br />

zu decken, und auch im Bereich der<br />

Jugendsozialarbeit gäbe es erhöhten<br />

Bedarf im Landkreis.<br />

In Anbetracht dieser Tatsachen, so<br />

das Stadtoberhaupt weiter, könne<br />

man den Wohlstand und die<br />

Lebensqualität in Lauf sicherlich<br />

nicht allein an statistischen Werten<br />

wie beispielsweise einer niedrigen<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Rund 600 Gäste waren zum Empfang in die Bertleinaula gekommen Fotos: Dlouhy<br />

Februar 2013<br />

3


Mit �<br />

Als Gastredner konnte der Laufer Bürgermeister den Präsidenten des Deutschen<br />

Städte- und Gemeindetages und Münchner Oberbürgermeister Christian Ude<br />

begrüßen<br />

Pro-Kopf-Verschuldung oder Gewerbesteuereinnahmen<br />

in einer Rekordhöhe<br />

von mehr als 19 Millionen mit<br />

einer Steigerung von 65 Prozent in<br />

nur fünf Jahren festmachen. Vielmehr<br />

sei der „kommunale Reichtum“<br />

ebenso daran zu messen, wie viele<br />

Menschen dazu bereit seien, zu<br />

teilen und sich gesellschaftlich einzubringen.<br />

Ein herzliches Dankeschön richte<br />

er deshalb an alle Lauferinnen und<br />

Laufer, die soziales Engagement<br />

durch Spenden unterstützen oder<br />

sich auf unterschiedlichste Art und<br />

Weise in Initiativen und Organisationen<br />

für andere stark machen:<br />

Die Mitglieder des Fördervereins<br />

Krankenhaus Lauf, des Fördervereins<br />

Notfallrettung und des Fördervereins<br />

Katastrophenschutz des Technischen<br />

Hilfswerks, die ihre Arbeit an diesem<br />

Abend vorstellten, ebenso wie die<br />

Initiatoren des Projekts „Young Music“,<br />

die ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />

des Laufer Bürgertreffs und die<br />

unzähligen Aktiven in den örtlichen<br />

Vereinen. Ebenso genannt wissen<br />

wollte er die Mitglieder der Kirchen<br />

und Sozialverbände sowie die Beauftragten<br />

für Jugendliche, Senioren<br />

und für Menschen mit Behinderung:<br />

„Allen ehrenamtlichen Aktiven, ob<br />

jung oder alt, sind wir zu großem<br />

Dank verpflichtet!“<br />

Ein ganz besonderer Gruß ging an<br />

die Aktiven der 13 Feuerwehren<br />

in Lauf und den Ortsteilen, die mit<br />

dem 125­jährigen Jubiläum der<br />

Feuerwehr Simonshofen und dem<br />

150­jährigen Bestehen der Laufer<br />

Wehr im neuen Jahr gleich zweimal<br />

Grund zum Feiern hätten.<br />

Standortförderung und<br />

zukunftsgerichtete Stadtentwicklung<br />

Lauf, so der Bürgermeister weiter,<br />

sei eine attraktive Stadt, was durch<br />

die im vergangenen Jahr um 11 %<br />

gestiegene Zahl der Zuzüge verdeutlicht<br />

werde. Gründe hierfür sehe er<br />

4<br />

Februar 2013<br />

Lauf Thema: Neujahrsempfang<br />

unter anderem in einer starken Wirtschaft,<br />

einer Vielzahl an kinder- und<br />

familienfreundlichen Projekten, die<br />

man auf den Weg gebracht habe,<br />

und einer zukunftsgerichteten Stadtentwicklung.<br />

Und hieran wolle man<br />

auch weiterhin konsequent arbeiten.<br />

So stünden beispielsweise der Bau<br />

von zusätzlichen Kinderkrippen,<br />

der Neubau der Musikschule sowie<br />

einer Mensa in der Bertleinschule<br />

und die Eröffnung des neuen Senioren-<br />

und Pflegeheims „Hermann-<br />

Kessler­Stift“ im Musikerviertel an;<br />

zudem wolle man die vielfältigen<br />

Bildungsangebote in der Pegnitzstadt<br />

noch erweitern und sich für<br />

Inklusion stark machen. Als weitere<br />

Schwerpunkte nannte Bisping Projekte<br />

im Rahmen der sozialen Stadtentwicklung,<br />

die Standortförderung<br />

moderner Märkte und erfolgreicher<br />

Unternehmen sowie den Ausbau der<br />

Bildungs- und Freizeitangebote für<br />

junge Menschen in Kooperation von<br />

freien und öffentlichen Trägern.<br />

Und hier lade er alle Lauferinnen<br />

und Laufer zum Mitmachen ein:<br />

„Handeln wir auch im neuen Jahr<br />

geschlossen und mutig (…), damit<br />

wir in 12 Monaten wieder eine erfolgreiche<br />

Bilanz ziehen können.“<br />

München als das „Lauf<br />

Oberbayerns“<br />

Es gebe erstaunlich viele Gemeinsamkeiten<br />

zwischen Lauf und<br />

München, wie der Ehrengast aus der<br />

Landeshauptstadt, Oberbürgermeister<br />

Christian Ude, gleich zu Beginn<br />

seiner Rede feststellte: Beide Städte<br />

hätten einen Bevölkerungszuwachs<br />

zu verzeichnen und seien dank der<br />

höchsten Gewerbesteuereinnahmen<br />

in ihrer Geschichte dazu in der Lage,<br />

Schulden abzubauen; beide engagierten<br />

sich für die Energiewende,<br />

wurden als Solarstadt ausgezeichnet<br />

und verfügten zu 100 % über eigene<br />

Stadtwerke – von der wunderschönen<br />

Altstadt und den erfolgreichen<br />

Literaturtagen gar nicht zu reden.<br />

So wolle er seine Gastgeber herzlich<br />

aus „dem Lauf Oberbayerns“ grüßen<br />

– eine Bemerkung, die vom Publikum<br />

in der Bertleinaula natürlich<br />

mit großem Beifall quittiert wurde.<br />

Beim Thema „kommunales Selbstverständnis<br />

und Selbstbewusstsein“<br />

wurde der Präsident des bayerischen<br />

Städte­ und Gemeindetages dann<br />

wieder ernst. Er empfahl den Städten,<br />

sich gegen vorherrschende Lehrmeinungen<br />

zu wehren, und nannte<br />

sechs Bereiche, in denen es durchaus<br />

angebracht sei, auch einmal<br />

„gegen den Strom zu schwimmen“.<br />

So sei es seiner Meinung nach<br />

falsch, sich stets an den Megacitys<br />

zu orientieren: „Größe ist kein Wert<br />

an sich!“ Und gerade die kleineren<br />

Kommunen seien es oftmals, die<br />

sich ausgewogen entwickelten<br />

und eine gute Balance zwischen<br />

Geschichte und Ausrichtung auf die<br />

Zukunft hielten. Auch Privatisierung<br />

sei nicht immer ein Fortschritt. So<br />

stünde bei Unternehmen wie den<br />

Städtischen<br />

Werken das<br />

Gemeinwohl und<br />

nicht die Profitmaximierung<br />

im Vordergrund.<br />

Gleichwohl<br />

empfehle es sich<br />

aber, einen Stabilitätsfaktor<br />

wie<br />

die Sparkassen<br />

„wie einen Augapfel<br />

zu hüten“.<br />

Zentralismus aus<br />

Prinzip ist ebenfalls<br />

nicht die<br />

Sache von Christian<br />

Ude. Nicht<br />

immer mache<br />

es Sinn, „Kompetenzen<br />

nach<br />

oben abzugeben,<br />

um Probleme zu<br />

lösen“, manche<br />

Themen, wie beispielsweise<br />

die<br />

Energiepolitik,<br />

seien bei den Kommunen wesentlich<br />

besser aufgehoben.<br />

„Hightech needs hightouch“<br />

„Hightech needs hightouch“ – mit<br />

dieser Devise wehrte sich der<br />

Münchner Oberbürgermeister gegen<br />

die vorherrschende Meinung, die<br />

junge Generation lebe fast ausschließlich<br />

in der virtuellen Welt. Gerade<br />

weil Kommunikation zu einem<br />

großen Teil im Internet stattfinde,<br />

steige der Bedarf an Kultureinrichtungen<br />

und Freizeittreffs, in denen<br />

die Jugendlichen ihre Kontakte „face<br />

to face“ pflegen könnten.<br />

Einen skeptischen Blick wirft Ude<br />

auch auf die sogenannten Wut­ und<br />

Protestbürger, die „einfach nur nein<br />

zu allem sagen“. Widerspruch müsse<br />

sich durch sachliche Argumentation<br />

legitimieren; mit der Abwehrhaltung,<br />

„nicht vor meiner Haustür“, könne<br />

man notwendige Projekte wie etwas<br />

den Kindergartenausbau oder die<br />

Energiewende nicht realisieren.<br />

„Ein glücklicher und zufriedener Landrat“:<br />

Armin Kroder<br />

Auch die stellvertretenden Bürgermeister Manfred Scheld und Georg Schweikert<br />

hießen jeden Gast persönlich willkommen Alle Fotos: Dlouhy


Umso mehr schätze er den konstruktiven<br />

Dialog mit den Ehrenamtlichen<br />

vor Ort, die für eine Stadt unverzichtbar<br />

seien. Das freiwillige Engagement<br />

sei aber, wie oft dargestellt,<br />

nicht völlig uneigennützig, denn<br />

man tue damit auch etwas für sich<br />

selbst: Man sei nicht alleine, habe<br />

das gute Gefühl, gebraucht zu werden,<br />

und könne sich darauf verlassen,<br />

bei Bedarf Unterstützung durch<br />

andere Ehrenamtliche zu erfahren.<br />

Grußwort des Landrats<br />

Mit einer Anekdote leitete Landrat<br />

Armin Kroder sein Grußwort ein. Er<br />

unterstrich Christian Udes Ausführungen<br />

zu den Gemeinsamkeiten<br />

der Städte München und Lauf und<br />

betonte mit einem Augenzwinkern<br />

den wichtigen Stellenwert, den<br />

der Landkreis Nürnberger Land<br />

einnehme. So sei der älteste Bayer<br />

schließlich ein Franke gewesen, wie<br />

der Zahn eines Neandertalers, den<br />

man in Hartmannshof gefunden<br />

habe, beweise.<br />

Angesichts der aktuellen Situation<br />

im Landkreis, so Kroder weiter, sei<br />

er „ein glücklicher und zufriedener<br />

Landrat“, gleichwohl es natürlich<br />

zahlreiche Aufgaben zu erledigen<br />

gebe. Bildung habe hier die oberste<br />

Priorität. So kümmere man sich um<br />

Sanierungsprogramme in verschiedenen<br />

Schulen ebenso wie um neue<br />

Einrichtungen wie die Staatliche<br />

Wirtschaftsschule und die Monte­<br />

Fachoberschule und würde zudem<br />

gerne eine Staatliche Fachoberschule<br />

gründen.<br />

Weitere Themen waren die von der<br />

Deutschen Bahn geplante Elektrifizierung<br />

der Pegnitztalstrecke und<br />

die Diskussion um den Abriss der<br />

alten Bahnbrücken, bei der man im<br />

wahrsten Sinne des Wortes aufpassen<br />

müsse, „dass der Zug nicht an<br />

uns vorüber fährt“.<br />

Lauf Thema: Neujahrsempfang<br />

Als wesentlichen<br />

Baustein der<br />

Landkreisentwicklung<br />

sehe<br />

man auch die<br />

Förderung des<br />

Tourismus. Hier<br />

gelte es, die Marke<br />

Nürnberger<br />

Land noch weiter<br />

zu entwickeln<br />

und bekannt zu<br />

machen.<br />

Rückkehr zur<br />

Marke<br />

Rückkehr zur<br />

Marke, Regionalität<br />

und<br />

Nachhaltigkeit<br />

seien auch die<br />

drei Gedanken,<br />

die hinter dem<br />

diesjährigen Neujahrsgeschenk<br />

stünden, erklärte<br />

Bürgermeister<br />

Benedikt Bis ping. So erhielt<br />

jeder der Gäste ein Gläschen<br />

mit Biohonig aus der Laufer<br />

Produktion von Pfarrer<br />

Brönner und seinen Schülerinnen<br />

und Schülern (ein<br />

Bericht hierzu folgt in einer<br />

der nächsten Ausgaben des<br />

Mit.).<br />

Und die Pegnitzstadt hat<br />

nicht nur ihren eigenen<br />

Honig, sondern auch eine<br />

eigene Hymne: Das Lauf-<br />

Lied, das vor zwanzig Jahren<br />

als Ode an die Pegnitzstadt<br />

entstand und von der Band<br />

„Red House“ live in der Bertleinaula<br />

präsentiert wurde.<br />

Die Rede des Ersten Bürgermeisters<br />

und weitere Impressionen<br />

des Neujahrsempfangs<br />

finden Sie im Internet<br />

unter www.lauf.de.<br />

Bürgermeister Franz Stahl und seine Frau Cornelia überbrachten dem Laufer Bürgermeisterehepaar<br />

Benedikt Bisping und Dr. Lydia Hufmann-Bisping die Neujahrsgrüße aus der Partnerstadt Tirschenreuth<br />

Politprominenz unter sich: Altbürgermeister Rüdiger Pompl, der Münchner Oberbürgermeister<br />

Christian Ude, der Landtagsabgeordnete Dr. Thomas Bayer, Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping und sein Amtskollege aus Tirschenreuth, Franz Stahl (von links nach rechts)<br />

Für jeden Gast gab es ein Gläschen Biohonig aus Laufer Produktion Der stellvertretende Landrat Norbert Reh<br />

Februar 2013<br />

5


Mit �<br />

Alle Fotos: Dlouhy<br />

Weitere Bilder finden Sie im<br />

Internet unter www.lauf.de<br />

6<br />

Februar 2013<br />

Lauf Thema: Neujahrsempfang


Erfreulich viele Bürgerinnen und<br />

Bürger, Firmen, Einrichtungen,<br />

Verbände und Vereine aus Lauf<br />

und den umliegenden Städten und<br />

Gemeinden folgten dem Aufruf von<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping, an<br />

Weihnachten auch an die Menschen<br />

zu denken, die unverschuldet in Not<br />

geraten seien.<br />

Insgesamt gingen 19.125,65 Euro<br />

ein, die dazu verwendet wurden, 172<br />

Familien oder Alleinstehenden eine<br />

Freude zu bereiten. Die Stadt Lauf<br />

dankt allen, die durch ihre Spende<br />

ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />

schöne Fest- und Feiertage<br />

ermöglicht haben.<br />

Zuwendungen erhielten unter anderem<br />

alleinerziehende Mütter und Väter,<br />

Schwerkranke und Rentner mit<br />

geringem Einkommen (die Bedürftigkeit<br />

wird nach einem vorgegebenen<br />

Berechnungsschlüssel vom Sozialamt<br />

der Stadt Lauf festgestellt).<br />

Es spendeten:<br />

15 Euro: Anton Bink, Udo Holzbeierlein,<br />

Karl Paulus; 20 Euro: J.<br />

und P. Dotzler, Thomas Hartmann,<br />

Helga und Willi Liebel, Marianne<br />

Linge, Christa und Werner Müller,<br />

Ingrid Ostermeier, Gustav Paschke,<br />

Dorothea und Rudolf Ritscher, Herbert<br />

Schönhöfer, Ilse und Helmut<br />

Spannekrebs, 3x ungenannt; 25<br />

Euro: Monika Deifel, Christa und<br />

Norbert Diez, Katja und Ralf Häßler,<br />

Christa Klima, Luise Meixner, Annemarie<br />

Niessner, Eva-Maria Rögner,<br />

Ingeborg Scharinger, Herbert Spieler,<br />

Margarete Ullherr, Ingeborg und<br />

Gerd Wenk, 3x ungenannt; 30 Euro:<br />

Gunda Albrecht, Ingeborg und Gerd<br />

Bender, Margarete Bickel, Bräuer<br />

Technische Industrieprodukte GmbH,<br />

Elisabeth und Georg Chytil, Helga<br />

und Florian Dorn, Petra Driscoll,<br />

Margarete und Klaus Eibl, Anna<br />

Einhart, Annelise Fischer, Anneliese<br />

Gallmeier, Christl Hanisch-Gerstner,<br />

Margitta Hasselbacher, Gertraud<br />

Hoesch, Gerda und Peter Kolb, Christian<br />

Körner, Dieter Merschmann,<br />

Edeltraud und Bruno Nirsberger,<br />

Trauung Roth­Weissmann, Franziska<br />

Scharrer, Zita Schmotz, Torsten Schober,<br />

Marga und Toni Sluka, Charlotte<br />

und Kurt Stellwag, 2x ungenannt;<br />

32 Euro: Gerhard Zenger; 35 Euro:<br />

Irmgard und Georg Scharrer, Regina<br />

Vitzthum; 40 Euro: Frieda und Georg<br />

Müller, Eva Weißmann; 49,50 Euro:<br />

1x ungenannt; 50 Euro: Rosemarie<br />

und Hans Bassfeld, Günther Birkmann,<br />

Johanna Buchta, Gabi und<br />

Wolfgang Engelhardt, Brigitte Engler,<br />

Birgit Haas, Sieglinde und Leonhard<br />

Haas, Gabriele und Gerhard Häffner,<br />

Dietlinde und Hans Herold, Franziska<br />

und Richard Herold, Loreta<br />

und Wolfgang Huber, Ilse und Hans<br />

Kern, Hermine und Karl-Heinz Knoche,<br />

Christa und Karl-Heinz Krause,<br />

Gerd Moessler, Rainer Neugebauer,<br />

Rathaus aktuell<br />

Radler wählten die Pegnitzstadt auf Platz 1<br />

Lauf gewinnt den Gastrowettbewerb der BR-Radltour 2012<br />

Gute Nachrichten aus München: Die<br />

Stadt Lauf hat den Gastrowettbewerb<br />

der BR-Radltour 2012 gewonnen.<br />

Mit der Gesamtnote 1,87 bewerteten<br />

die Teilnehmer der Veranstaltung<br />

das Laufer Service- und Speisenangebot<br />

und wählten die Pegnitzstadt<br />

damit auf den ersten Platz.<br />

Glückwünsche des BR<br />

Erste Glückwünsche gab es von den<br />

Organisatoren der Radltour, Matthias<br />

Keller­May und Wolfgang Slama, die<br />

sich in einem Schreiben an Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping im Namen<br />

des Bayerischen Rundfunks noch<br />

einmal „für den außerordentlichen<br />

Einsatz der Stadt Lauf“ vor und während<br />

ihres Aufenthaltes bedankten.<br />

Preisverleihung in München<br />

„Dieser Preis ist eine eindrucksvolle<br />

Bestätigung für eine großartige Gemeinschaftsleistung“,<br />

freut sich das<br />

Stadtoberhaupt. „Meine intensiven<br />

Bemühungen, die Tour bereits nach<br />

zwei Jahren wieder nach Lauf zu<br />

holen, und das Engagement des<br />

Organisationsteams sowie der betei-<br />

ligten Gastronomen<br />

und Brauereien<br />

haben sich wirklich<br />

gelohnt: Gemeinsam<br />

mit dem Bayerischen<br />

Rundfunk<br />

haben wir eine tolle<br />

Veranstaltung auf<br />

die Beine gestellt<br />

und uns als gastfreundliche<br />

Stadt<br />

präsentiert – und<br />

gemeinsam werden<br />

wir auch nach<br />

München fahren,<br />

um die Auszeichnung<br />

in Empfang<br />

zu nehmen.“<br />

Für alle Teilnehmerinnen<br />

und<br />

Teilnehmer der<br />

BR-Radltour, die die<br />

Pegnitzstadt noch<br />

einmal besuchen<br />

möchten, habe man mit Unterstützung<br />

von Laufer Gastronomen<br />

Willkommenspakete mit einem Gut-<br />

Das gastronomische Angebot der Pegnitzstadt überzeugte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der<br />

letztjährigen BR-Radltour Foto: Hiller<br />

schein vorbereitet, so Bisping weiter.<br />

Darüber hinaus sei man mit dem<br />

Bayerischen Rundfunk nach wie vor<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Spender<br />

19.125,65 Euro für das Weihnachtshilfswerk der Stadt Lauf<br />

Monika Neunsinger, Elfriede und<br />

Hartmut Rennig, Irmhild und Gunter<br />

Rösch, Marco Roth, Susanne<br />

Schmidt-Huthloff und Dr. Eckhard<br />

Huthloff, Rainer Schwarz, Antje und<br />

Hartmut Sennhenn, Brigitte und<br />

Wolf­Rüdiger Stempel, Günther<br />

Stiegler, Helga und Bernhard Trautner,<br />

Nikolaus Wellmann, Jochen<br />

Wiesemann, 6x ungenannnt; 51<br />

Euro: Gabriele und Thomas Lang;<br />

60 Euro: Herbert Beiküfner, Erich<br />

Bräunlein, Luise und Horst Buchmayer;<br />

70 Euro: Claudia und Jochen<br />

Lösch; 75 Euro: Elisabeth und Ernst<br />

Grimm, Herbert Kemmler, Monika<br />

und Jürgen Niederschäfer, Wolfgang<br />

Seifert, Alfred Stockerl; 80 Euro:<br />

Verena und Hermann Hatzelmann,<br />

Stammtisch „Die Dampfplauderer“;<br />

100 Euro: Hannelore Bendel Brigitte,<br />

Büch, Michael Dorndorff, Drs. Karin<br />

und Norbert Gaag, Gerhard Geissler,<br />

Ewald Glückert, Renate Heinlein-<br />

Preiss, Werner Hofmann, Claudia<br />

und Erwin Janko, Gerd Krämer, Hannelore<br />

Lang, Irmtraut Lange, Jürgen<br />

Lehner, Malermeister Smolka, Gerda<br />

und Reinhold Ostermann, Margit<br />

Paschka, Erich Peltsarsky, Antonius<br />

Quadvlieg, Werner Schenk, Luise<br />

und Gerhard Scherber, Heide und<br />

Horst Völker, Thomas Volkert, Renate<br />

Zaeza, 5x ungenannt; 101 Euro: Sabine<br />

und Konrad Felser; 111 Euro:<br />

Ingeborg Thron; 150 Euro: Edith und<br />

Andreas Bartsch, Manfred Dümmler,<br />

in Kontakt, „denn die Radltour soll<br />

nicht die letzte Veranstaltung dieser<br />

Art gewesen sein …“.<br />

Prof. Dr. Manfred Neumann, Ursula<br />

Niebler, Fritz Pfister, Reindl und Kästl<br />

Transporte GdbR, 1x ungenannt; 200<br />

Euro: Mathilde und Arnulf Büchsenstein,<br />

Ingrid und Johann Fuchs,<br />

Grand Optik GmbH, Groninger +<br />

Kahla KG, Ingenieurbüro Thomas<br />

Klug, Mayer Elektrotechnik GmbH,<br />

Reinhold Roth, Erwin Tippl, Gisela<br />

und Uwe Wegner, Volker Wenzel,<br />

Ingenieurbüro Wissmeier, 1x ungenannt;<br />

222 Euro: Stadtführer Lauf<br />

e.V.; 250 Euro: Dr. Ursula Sprenzel<br />

und Dr. Armin Walcher, 1x ungenannt;<br />

300 Euro: Benefiz-Fußballturnier<br />

vom 16.12.2012, Ingenieurbüro<br />

Jobst, Irina und Udo Schindler;<br />

339,15 Euro: Bettina Jenohr; 500<br />

Euro: Betty Binder, Ingenieurbüro<br />

Bräuning + Partner, Robert Händler,<br />

Dr. Lydia Hufmann-Bisping und<br />

Benedikt Bisping, Lions Hilfswerk<br />

Lauf e.V., Städtische Werke Lauf a. d.<br />

Pegnitz GmbH, 1x ungenannt; 1000<br />

Euro: Max Bögl Bauunternehmung<br />

GmbH & Co. KG; 2000 Euro: EuWe,<br />

Eugen Wexler GmbH & Co. KG<br />

Außerdem wurde zum Weihnachtsfest<br />

der Stifterwillen von Babette<br />

Römer erfüllt, die 1936 der Stadt<br />

Lauf ihr gesamtes Vermögen für eine<br />

wohltätige Stiftung übergeben hatte.<br />

Aus dem Ertrag werden bedürftige<br />

evangelische Gemeindemitglieder<br />

bedacht. 2012 konnten 1255 Euro<br />

ausbezahlt werden.<br />

Februar 2013<br />

7


Mit �<br />

Seit Oktober des vergangenen Jahres<br />

leitet Annette Nürnberger das<br />

städtische Bauamt. Die Nachfolgerin<br />

von Gerhard Zenger, der sich Ende<br />

September in den Ruhestand verabschiedete,<br />

hat damit die Gesamtverantwortung<br />

für einen Fachbereich<br />

mit rund 70 Kolleginnen und Kollegen<br />

im Rathaus, im Bauhof und in<br />

der Kläranlage übernommen – eine<br />

anspruchsvolle Aufgabe, auf die die<br />

studierte Architektin allerdings gut<br />

vorbereitet ist. So kann sie auf eine<br />

zwölfjährige Tätigkeit im Bauamt des<br />

8 Februar 2013<br />

Der Sitzungs kalender<br />

für Februar / März 2013<br />

Stadtrat: Donnerstag, 28. Februar<br />

Donnerstag, 21. März<br />

Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 7. Februar<br />

Donnerstag, 14. März<br />

Bauausschuss: Dienstag, 5. Februar<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

Dienstag, 19. März<br />

Umweltausschuss: Donnerstag, 7. März<br />

Kultur- und<br />

Sportausschuss: Donnerstag, 21. Februar<br />

Kinder- und<br />

Jugendausschuss: Dienstag, 12. März<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Markts Feucht zurückblicken, dessen<br />

Leitung sie in den vergangenen fünf<br />

Jahren innehatte.<br />

Zudem, so erzählt die 38­Jährige, die<br />

im Juli 2012 zur Stadt Lauf wechselte,<br />

sei sie von ihrem Vorgänger sehr<br />

gut in die neuen Aufgabenbereiche<br />

eingearbeitet worden. Und auch für<br />

die Kolleginnen und Kollegen im<br />

städtischen Bauamt findet sie nur<br />

lobende Worte: „Ich habe hier ein<br />

Team von engagierten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern übernommen,<br />

das mich äußerst nett aufge-<br />

Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />

Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />

Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />

Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt.<br />

Wir laden Sie herzlich ein.<br />

Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />

Rathaus aktuell<br />

Ehemalige Bauamtsleiterin des Markts Feucht tritt die Nachfolge von Gerhard Zenger an<br />

Annette Nürnberger ist die neue Leiterin des städtischen Bauamts<br />

nommen<br />

hat.“<br />

Gute<br />

Voraussetzungen<br />

also für die<br />

künftige<br />

Zusammenarbeit,<br />

die<br />

nach dem<br />

Wunsch<br />

Annette<br />

Nürnbergers<br />

von Vertrauen<br />

und<br />

gegenseitigerWertschätzung<br />

geprägt<br />

sein soll. Offenheit<br />

und<br />

Ehrlichkeit<br />

im Umgang<br />

Foto: Hiller miteinander<br />

sind ihr deshalb<br />

ebenso<br />

wichtig wie Geradlinigkeit und<br />

zielorientiertes Handeln; sie möchte<br />

ihr Team, wie sie sagt, motivieren,<br />

fördern, aber auch fordern.<br />

Als gemeinsames Ziel formuliert sie<br />

eine „verantwortungsvolle, nachhaltige<br />

und zukunftsweisende Stadtplanung“,<br />

bei der man die Bedürfnisse<br />

und Wünsche der Bürgerinnen und<br />

Bürger ebenso im Auge habe wie<br />

wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />

und soziale Aspekte.<br />

Derzeit arbeitet sie mit ihrem Team<br />

unter anderem an verschiedenen<br />

Projekten zur Stadtentwicklung, dem<br />

Neubau für die Städtische Musikschule<br />

und den Kunigundenkindergarten<br />

sowie an der Umgestaltung<br />

der Bahnunterführung Lauf rechts<br />

und der Schulsanierungsplanung.<br />

Ebenfalls auf der Agenda stehen der<br />

Aufbau eines Nahwärmenetzes für<br />

das Schulzentrum Lauf rechts und<br />

das Bebauungsplanverfahren für<br />

das Gewerbegebiet Lauf Süd II, für<br />

das, so Nürnberger, auch eine entsprechende<br />

Infrastruktur geschaffen<br />

werden müsse.<br />

Praktischer Bürgerservice<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />

der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />

für die Belange von Behinderten<br />

Erster Bürgermeister:<br />

Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />

ein.<br />

Der nächste Termin:<br />

Donnerstag, 28. Februar, 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />

Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />

unter Tel.: 09123/184 109 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />

Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />

Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />

Am 14. und am 28. Februar berät Sie Christine Albert.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />

Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />

Urlasstraße 22.<br />

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />

im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />

Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />

mit Behinderung, Hanne Hauck und Marco Loos, findet jeweils<br />

donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. Nächster Termin: 21. Februar.<br />

Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />

Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />

an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />

Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />

weitergeleitet.<br />

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />

gibt es einen behindertengerechten Aufzug.


Auf 25 Jahre im öffentlichen<br />

Dienst kann der Kommandant<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Lauf, Harald Pinzer,<br />

zurückblicken – ein Jubiläum,<br />

das kürzlich mit einem<br />

kleinen Empfang im Rathaus<br />

gefeiert wurde.<br />

„Sie waren und sind immer<br />

mit Herzblut bei der Sache“,<br />

betonte Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping, der gleichzeitig<br />

auch das Engagement der<br />

Feuerwehrleute in Lauf und<br />

den Ortsteilen, die „einen<br />

verantwortungsvollen Dienst<br />

für die Allgemeinheit leisteten“,<br />

gewürdigt wissen<br />

wollte. So habe sich das<br />

Aufgabenspektrum der<br />

Feuerwehr im Laufe der Zeit<br />

Besuch aus Villafranca<br />

Foto: Schriefer<br />

Im Rahmen eines Schüleraustauschs,<br />

den die Oskar-Sembach-Realschule<br />

mit dem Instituto Bolisani<br />

aus Villafranca organisiert, waren<br />

Anfang des Jahres italienische<br />

Jugendliche in der Pegnitzstadt zu<br />

Gast.<br />

Neben einem Ausflug nach Nürnberg<br />

mit Stadtführung, Besichtigung<br />

der Burg, des Reichsparteitagsgeländes<br />

und des Dokumentationszentrums<br />

standen auch eine Tagesfahrt<br />

nach Bamberg und natürlich ein<br />

Empfang im Laufer Rathaus auf dem<br />

Programm.<br />

Begrüßt wurden die jungen Italiener,<br />

die von ihren deutschen Austauschpartnern,<br />

Direktor Massuthe und den<br />

Lehrkräften Johanna Schneider, Chri-<br />

stine Liebel, Adriana Amico und Anna-Maria<br />

Sordini begleitet wurden,<br />

von Bürgermeister Benedikt Bisping,<br />

der sie zur Geschichte Laufs ebenso<br />

wie zum aktuellen Stadtgeschehen<br />

und zu Kultur- und Freizeitangeboten<br />

für Jugendliche informierte,<br />

bevor er sie zu einem Brainstorming<br />

zum Thema Stadtentwicklung einlud.<br />

Seinen Abschluss fand der Kurzbesuch<br />

bei einem Stadtrundgang in<br />

englischer Sprache mit den Laufer<br />

Stadtführern.<br />

Und spätestens bei der Abschlussfeier<br />

im neuen Gemeindehaus an der<br />

Christuskirche war den jungen Italienerinnen<br />

und Italienern klar, dass<br />

dies nicht ihr letzter Besuch in Lauf<br />

gewesen sein sollte.<br />

Rathaus aktuell<br />

Harald Pinzer feierte 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

Großes Lob für den Laufer Feuerwehrkommandanten<br />

Seit Anfang Januar sind die Grundstücke<br />

in der städtischen Freizeitgartenanlage<br />

am Seespitzweg zu<br />

Verpachtung freigegeben.<br />

Direkt an der Bahnunterführung<br />

zum Letten entstehen hier zwischen<br />

der Bahnlinie und dem Seespitzweg<br />

50 Gartenparzellen mit je ca. 400<br />

m2 Nutzfläche sowie Stellplätze für<br />

Fahrzeuge, eine Gemeinschaftstoi-<br />

Großes Lob für den Feuerwehrkommandanten: Bürgermeister Benedikt Bisping, der Fachbereichsleiter<br />

Benjamin Wallner und die Personalratsvorsitzende Gabi Donhauser gratulierten Harald<br />

Pinzer zum Jubiläum Foto: Hiller<br />

lettenanlage und eine gemeinsame<br />

Wasserentnahmestelle.<br />

Fünf der Grundstücke sind noch<br />

frei und können gepachtet werden.<br />

Der Pachtzins beträgt 0,50 Euro/m 2 .<br />

Dazu kommen die Gebühren für die<br />

Wasserentnahme sowie den Betrieb<br />

und die Instandhaltung der Gemeinschaftstoilette/Gartenanlage,<br />

die als<br />

deutlich erweitert; neben der Brandbekämpfung<br />

stünden auch Einsätze<br />

bei Überschwemmungen oder anderen<br />

Notsituationen an.<br />

Dies alles zu koordinieren, so Bisping<br />

weiter, sei nur möglich, wenn<br />

man wie Harald Pinzer über ein<br />

ausgezeichnetes Fachwissen und<br />

die nötige Erfahrung verfüge und<br />

darüber hinaus in der Lage sei,<br />

Menschen zu motivieren.<br />

Klimaschutz in<br />

Unser Tipp des Monats:<br />

Richtiges Heizen spart Geld und<br />

schont die Umwelt<br />

Sie können einiges an Heizkosten<br />

sparen, wenn Sie Ihre Heizungspumpe<br />

auf eine kleine Stufe drehen. So<br />

reicht die Einstellung Stufe 1 in der<br />

Regel aus, um alle Zimmer im Haus<br />

zuverlässig zu beheizen (bei Fragen<br />

hierzu kontaktieren Sie bitte Ihren<br />

Heizungsfachmann).<br />

Bei einer Pumpe mit den Leistungsstufen<br />

1 (30 W), 2 (55 W) und 3<br />

(80 W) lassen sich die jährlichen<br />

Stromkosten durch eine Absenkung<br />

Fünf Grundstücke können noch an Hobbygärtner vergeben werden<br />

Stadt Lauf verpachtet Gartenparzellen am Seespitzweg<br />

jährliche Nebenkosten auf alle Pächter<br />

verteilt werden.<br />

Auf den Gartenparzellen dürfen Gartenhäuser<br />

nach den Maßgaben der<br />

Festsetzungen zum Bebauungsplan<br />

„Freizeitgärten am Seespitzweg“ errichtet<br />

werden. Die Grundstücke sind<br />

derzeit reines Ackerland und auf<br />

eigene Kosten zu kultivieren und mit<br />

einer Umzäunung/Bepflanzung zu<br />

Schon sehr früh sei sein<br />

Interesse für die Feuerwehr<br />

geweckt worden, so der gelernte<br />

Maschinenschlosser,<br />

der zunächst in der Industrie<br />

tätig war, bevor er im Herbst<br />

1987 als Kommunalarbeiter<br />

im städtischen Bauhof eingestellt<br />

wurde. Seit Anfang 1998<br />

ist er Kommandant der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Lauf und<br />

damit auch für die 13 Ortsfeuerwehren<br />

zuständig – eine<br />

Tätigkeit, die ihn sehr beansprucht,<br />

für die er sich nach<br />

eigenem Bekunden aber<br />

auch bewusst entschieden<br />

habe: „Man kann eine Sache<br />

nur dann richtig gut machen,<br />

wenn man sich voll und ganz<br />

auf sie konzentriert!“<br />

Großes Lob für den Jubilar<br />

gab es auch vom Leiter des städtischen<br />

Ordnungsamts, Benjamin<br />

Wallner, für den Harald Pinzer,<br />

wie er sagt, ein „ganz wichtiger<br />

Ansprechpartner“ bei allen Fragen<br />

rund ums Thema Feuerwehr sei. Und<br />

Gesprächsthemen wird es sicherlich<br />

genug geben; schließlich stehen in<br />

diesem Jahr sowohl das 150­jährige<br />

Jubiläum der Laufer Wehr als auch<br />

der 125­jährige Jahrestag der Feuerwehr<br />

Simonshofen an.<br />

von Stufe 3 auf Stufe 1 um ca. 80<br />

Euro senken. Zudem reduziert sich<br />

der Ausstoß von klimaschädlichem<br />

CO2 um 100 kg pro Jahr. Ein hydraulischer<br />

Abgleich durch den<br />

Heizungsfachmann kann zusätzlich<br />

Kosten sparen.<br />

Empfehlenswert ist auch der Austausch<br />

von Heizungspumpen, für<br />

den im Rahmen des Klimaschutzprogramms<br />

eine Förderung beantragt<br />

werden kann. Informationen hierzu<br />

finden Sie im Internet unter www.<br />

lauf.de (Förderprogramme).<br />

versehen. Die Parzellen sind bereits<br />

vermessen und markiert; die Wege<br />

und der Parkplatz sind angelegt. Bis<br />

April wird auch die Toilettenanlage<br />

fertiggestellt sein.<br />

Weitere Informationen, den Lageplan<br />

und die Freizeitgartenordnung erhalten<br />

Sie im Bauverwaltungsamt im<br />

Laufer Rathaus bei Franz Schneider,<br />

Tel. 09123/184 162.<br />

Februar 2013<br />

9


Mit �<br />

Für eine nachhaltige Entwicklung<br />

der Pegnitzstadt wurden im Rahmen<br />

des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts<br />

(ISEK) auf unterschiedlichen<br />

Ebenen Planungs- und Bauprojekte<br />

auf den Weg gebracht (wir<br />

berichteten im Mit.). Unter anderem<br />

hat der Stadtrat zwei Förderprogramme<br />

bei der Regierung von Mittelfranken<br />

angemeldet. Eines davon<br />

ist die „Soziale Stadt“.<br />

Bei einem Gespräch mit der Redaktion<br />

des Mit. informierten Elke<br />

Neidl, Leiterin des Fachbereichs<br />

Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung,<br />

und Petra Leniger vom<br />

Arbeitskreis „Soziales, Bildung und<br />

Kultur“ zu diesem Thema.<br />

Frau Neidl, können Sie bitte<br />

kurz erklären, worum es bei<br />

dem Programm „Soziale Stadt“<br />

geht und wen es betrifft.<br />

Elke Neidl: 1999 haben Bund und<br />

Länder das Städtebauförderungsprogramm<br />

„Stadtteile mit besonderem<br />

Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“<br />

aufgelegt, das im vergangenen Jahr<br />

noch weiterentwickelt wurde. Im Vordergrund<br />

stehen Maßnahmen zur<br />

Verbesserung der Infrastruktur, des<br />

Wohnumfelds und der Wohnqualität<br />

in ausgewählten Stadtteilen, um<br />

dort – so heißt es in der offiziellen<br />

Programmbeschreibung – „für mehr<br />

Generationengerechtigkeit und Familienfreundlichkeit<br />

zu sorgen und<br />

damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt<br />

und die Integration aller Bevölkerungsgruppen<br />

zu verbessern.“<br />

10 Februar 2013<br />

Auf dem Laufenden<br />

Elke Neidl und Petra Leniger im Gespräch zum Thema „Soziale Stadt“<br />

„Notwendig ist alles, was dem sozialen Miteinander dient“<br />

Elke Neidl, Leiterin des Fachbereichs Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung (rechts), und Petra Leniger vom Arbeitskreis<br />

„Soziales, Bildung und Kultur“ (Mitte) beim Gedankenaustausch mit Monika Lorenz aus dem Fachgebiet Stadtplanung<br />

(links) Foto: Hiller<br />

Während der Ausarbeitung des Integrierten<br />

Stadtentwicklungskonzepts<br />

(ISEK) für ganz Lauf kristallisierten<br />

sich die Gebiete „Lauf Mitte“ und<br />

„Lauf Links“ als besonders förderwürdig<br />

heraus. Das bedeutet, hier<br />

wurden städtebauliche oder andere<br />

Defizite festgestellt, für die man<br />

eine Unterstützung im Rahmen<br />

eines Programms der Städtebauförderung<br />

als aussichtsreich erachtet.<br />

Die sogenannten vorbereitenden<br />

Untersuchungen in diesen Arealen<br />

sind inzwischen abgeschlossen; die<br />

Ergebnisse wurden den beauftragten<br />

Planern vorgestellt und auch öffentlich<br />

bekannt gemacht.<br />

Nach einer eingehenden Betrachtung<br />

der Bevölkerungsstruktur sowie<br />

der städtebaulichen und wohnwirtschaftlichen<br />

Situation im Gebiet<br />

„Lauf Links“ war relativ frühzeitig<br />

klar, dass der Fokus hier im sozialen<br />

Bereich liegen müsse. Die Aufnahme<br />

in das Programm „Soziale Stadt“, die<br />

wir beantragt haben, ist allerdings<br />

noch nicht erfolgt, da die Mittel für<br />

dieses Programm in den letzten Jahren<br />

stark gekürzt und auch die Förderkriterien<br />

deutlich verändert wurden.<br />

Mittlerweile sind wir wenigstens<br />

im sogenannten Grundprogramm<br />

und haben damit einen ersten<br />

Schritt in Richtung Förderung gemacht.<br />

So hat uns die Regierung von<br />

Mittelfranken in Aussicht gestellt,<br />

sich möglichst rasch um unsere<br />

Aufnahme in ein adäquates anderes<br />

Programm zu bemühen.<br />

Frau Leniger, was waren Ihre<br />

Beweggründe, sich für die<br />

Integrierte Stadtentwicklung<br />

(ISEK) zu engagieren?<br />

Petra Leniger: Als ich anfing, mich<br />

für Projekte mit Kindern und Jugendlichen<br />

zu engagieren, kannte<br />

ich den Begriff ISEK noch gar nicht.<br />

Mein Bemühen galt einfach immer<br />

nur einem sozial ausgewogenen<br />

Miteinander.<br />

Als ehemalige Erzieherin in Horteinrichtungen<br />

hatte ich mit vielen<br />

jungen Menschen zu tun, die nicht<br />

gerade auf der Sonnenseite des<br />

Lebens standen. Ich habe mein<br />

Anerkennungsjahr im Schnaittacher<br />

Jugendhilfezentrum absolviert und<br />

zwölf Monate lang in einem Sonderhort<br />

in der Nürnberger Südstadt<br />

gearbeitet. Später dann nahmen<br />

wir in unserer Familie immer wieder<br />

Jugendliche in Obhut, d.h. sie<br />

verbrachten ein paar Wochen bei<br />

uns, bis sie entweder wieder in ihre<br />

Familien zurückkehren konnten oder<br />

eine Heimunterbringung angeordnet<br />

wurde. Und immer wieder stellte ich<br />

mir die Frage: Wie wäre es gewesen,<br />

wenn diese Jugendlichen bessere<br />

Startchancen gehabt hätten oder<br />

man sie schon früher unterstützt<br />

hätte?<br />

Als die Stadtverwaltung dann im<br />

Januar 2010 zu einer Zukunftswerkstatt<br />

einlud, war mir klar: Da<br />

bringe ich mich ein! Und das erste<br />

Workshop­Wochenende mit engagierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern,<br />

die die Zukunft Laufs aktiv mitgestalten<br />

wollten, ist mir noch in guter<br />

Erinnerung. Hier war eine richtige<br />

Aufbruchstimmung zu spüren! In<br />

unserem Arbeitskreis „Soziales,<br />

Bildung und Kultur“ dachten wir<br />

erste Projekte für ein besseres<br />

Miteinander an. Seitdem treffen wir<br />

uns jeden Monat mit verschiedenen<br />

Trägern und Mitarbeitern sozialer<br />

Einrichtungen, mit Hilfe deren Erfahrungsberichte<br />

wir Bedarfe ermitteln<br />

und für die soziale Stadtentwicklung<br />

relevante Themen erarbeiten. Auf<br />

diese Weise entstanden zwei Jahresberichte<br />

„Soziales Lauf“, die wir<br />

der Verwaltung, der Politik und den<br />

Sozialverbänden vorstellten.<br />

Welche Themen und Projekte<br />

halten Sie für besonders wichtig<br />

und notwendig?<br />

Petra Leniger: Hier gibt es eigentlich<br />

keine Gewichtung. Notwendig ist<br />

alles, was dem sozialen Miteinander<br />

dient. So sehe ich es als unsere<br />

Aufgabe, in einer sich ständig verändernden<br />

Gesellschaft dafür Sorge<br />

zu tragen, dass alle mitgenommen<br />

werden: Junge, Alte, Arme, Reiche,<br />

Behinderte und Nichtbehinderte,<br />

Menschen mit unterschiedlichen<br />

Religionen und Kulturen, Deutsche<br />

und Migranten.<br />

Nur im Miteinander von Politik<br />

und Verwaltung, Ehrenamtlichen<br />

und Fachleuten können wir diese<br />

Herausforderungen meistern und<br />

gemeinsam die Zukunft einer Stadt<br />

gestalten, in der wir uns wohlfühlen<br />

und mit der wir uns identifizieren<br />

können.<br />

Als ehemaliges Elternbeiratsmitglied<br />

in der Bertleinschule und einstige<br />

Hortleitung beim ASB liegen mir<br />

persönlich natürlich Initiativen für<br />

die Kinder und Jugendlichen im<br />

Stadtteil Lauf links, in dem ich gut<br />

vernetzt bin, am Herzen. Zu nennen<br />

wäre hier beispielsweise KUHNO,<br />

eine Anlaufstelle für Familien, die<br />

Unterstützung suchen. Das Büro<br />

befindet sich im selben Haus wie<br />

der ASB­Kinderhort; das verringert<br />

deutlich die „Schwellenängste“, die<br />

viele Familien im Kontakt mit Ämtern<br />

haben<br />

Das zweite große Projekt, „Young<br />

Music“, ermöglicht Jugendlichen,<br />

vorwiegend aus der Haupt- und<br />

Mittelschule, ein Instrument zu erlernen,<br />

Gesangs- oder Tanzstunden<br />

zu nehmen. Insgesamt 50 Schüler<br />

haben sich nach dem Workshoptag<br />

im Oktober angemeldet und erhalten<br />

nun bis Ende des Schuljahres kostenlosen<br />

Unterricht.<br />

Des Weiteren stehe ich mit allen<br />

Hauptamtlichen im Stadtgebiet, die<br />

Kinder und Jugendliche betreuen,<br />

in Kontakt. Hier entstehen neue<br />

Kooperationen und entwickeln sich<br />

ressourcenübergreifende Angebote.<br />

Möglich ist dies alles nur durch die<br />

Unterstützung der Stadt Lauf, die im


Rahmen ihres Städtebau­Förderprogramms<br />

Gelder für derartige Projekte<br />

zur Verfügung stellt.<br />

Elke Neidl: Ebenso wie Frau Leniger<br />

bin ich der Meinung, dass es<br />

keine exakte Prioritätenliste für die<br />

geplanten Projekte geben kann. Allerdings<br />

ist deren Umsetzung oft von<br />

Konstellationen abhängig, die weder<br />

von der Stadtverwaltung noch von<br />

den Bürgerinnen und Bürgern direkt<br />

beeinflusst werden können. Und natürlich<br />

müssen auch die finanziellen<br />

Aspekte berücksichtigt werden.<br />

Sicherlich stehen zunächst erst ein<br />

Quartiersmanagement und einige<br />

Leuchtturmprojekte an, bevor wir<br />

große Projekte wie beispielsweise<br />

ein Stadtteilzentrum mit Begegnungsstätte<br />

realisieren können. Sehr<br />

am Herzen läge uns die Begrünung<br />

eines der tristen Hinterhöfe. Ein erster<br />

Vorstoß in dieser Richtung, den<br />

wir im vergangenen Jahr unternommen<br />

haben, ist zwar im Augenblick<br />

gescheitert; wir werden aber im<br />

Frühjahr 2013 einen neuen Anlauf<br />

nehmen und dann hoffentlich Erfolg<br />

haben.<br />

Stichwort Quartiermanagement:<br />

Was werden die Aufgabenfelder<br />

eines künftigen Quartiermana-<br />

Im Mai 2011 hat der Stadtrat das<br />

integrierte Stadtentwicklungskonzept,<br />

das gemeinsam mit Laufer<br />

Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet<br />

wurde, mit dem dazugehörigen<br />

Einzelhandelsentwicklungsgutachten<br />

verabschiedet.<br />

Das Konzept, in dem vorhandene<br />

Potenziale und Entwicklungsperspektiven<br />

dargestellt und städtebauliche<br />

Leitlinien entworfen<br />

wurden, dient nun als Basis für die<br />

weiteren Planungen. So wurden<br />

kurz- und mittelfristige Handlungsansätze<br />

definiert und langfristige<br />

Optionen entwickelt, die in einer<br />

konzeptionellen Gesamtperspektive<br />

für die nächsten 15 bis 20 Jahre<br />

zusammengefasst wurden.<br />

Auf dem Laufenden<br />

gers sein und welche Herausforderungen<br />

sehen Sie hier?<br />

Elke Neidl: Das Quartiermanagement<br />

umfasst die vollständige Organisation<br />

langfristiger Initiativen und<br />

befristeter Projekte in den Bereichen<br />

Kommunikation, Qualifizierung,<br />

Gestaltung, Ordnung, Vermarktung<br />

und Nutzung. Es ist Schnittstelle<br />

zwischen Stadtverwaltung und den<br />

lokalen Akteuren und bringt natürlich<br />

auch eigene Ideen ein.<br />

Zu den Aufgaben des Quartiermanagers<br />

gehört es unter anderem,<br />

die Menschen in seinem Quartier<br />

in Lenkungsgruppen und Arbeitskreisen<br />

zu vertreten, sie in ihrem<br />

Engagement zu unterstützen sowie<br />

zwischen den verschiedenen Interessen<br />

zu vermitteln. Darüber hinaus<br />

wirkt er an der Umsetzung und<br />

Weiterentwicklung eines Integrierten<br />

Handlungskonzepts mit, kümmert<br />

sich um Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

baut nachhaltige Strukturen<br />

auf und unterstützt die Akteure bei<br />

der Umsetzung kleinerer Maßnahmen<br />

und Projekte.<br />

Hier gilt es nun, einen geeigneten<br />

Bewerber zu finden, der die vorhandenen<br />

Potenziale erkennt, verstärkt<br />

und zusammenführt.<br />

Petra Leniger: Wie wir bei unseren<br />

Treffen des Arbeitskreises „Soziales<br />

und Bildung“ feststellen konnten,<br />

gibt es im Stadtgebiet schon eine<br />

Vielzahl von Angeboten, Aktivitäten<br />

und Aktionen, die der Öffentlichkeit<br />

aber zum Teil gar nicht bekannt<br />

sind. Einiges ist doppelt vorhanden,<br />

anderes gar nicht. So bedürfte es<br />

einer Stelle, die direkt im Quartier<br />

angesiedelt ist und diese Angebote<br />

bündelt und koordiniert. Wichtig ist<br />

es, ein passgenaues Programm zu<br />

erarbeiten, das auf die Bedürfnisse<br />

der Menschen abgestimmt ist und<br />

ihnen nicht einfach von außen<br />

„übergestülpt“ wird.<br />

Angedacht ist zudem eine Begegnungsstätte<br />

– ein sogenanntes<br />

„Multi-Kulti-Cafe“ – das auch für<br />

Veranstaltungen genutzt werden<br />

kann. Und wenn wir das Viertel<br />

dann durch Begrünung noch optisch<br />

aufwerten, wie wir es beispielsweise<br />

bei einem Ortstermin in Nürnberg<br />

Nordost gesehen haben, entsteht<br />

hier ein Vorzeigestadtteil mit neuem<br />

Gesicht und neuem Image, was<br />

nicht zuletzt auch den Menschen,<br />

die dort wohnen, eine bessere Lebensqualität<br />

verschafft und ihnen<br />

signalisiert: Wir kümmern uns um<br />

Euch und wollen dass es Euch gut<br />

geht. Ihr gehört dazu!<br />

Vorbereitende Untersuchungen für „Lauf links“ und<br />

„Lauf Mitte“ sind abgeschlossen<br />

Städtebauliche Defizite in<br />

„Lauf Mitte“ und „Lauf links“<br />

Vor allem in den Bereichen „Lauf<br />

Mitte“ und „Lauf links“ hat man<br />

städtebauliche Defizite aufgezeigt,<br />

die unter anderem durch die Ausweisung<br />

von Sanierungsgebieten<br />

mit Mitteln aus der Stadtförderung<br />

behoben werden sollen. Grundlage<br />

hierfür sind vorbereitende Untersuchungen,<br />

mit denen das Büro<br />

für Städtebau und Bauleitplanung<br />

Wittmann, Valier und Partner<br />

und das Büro Planwerk Stadtentwicklung<br />

Stadtmarketing Verkehr<br />

beauftragt wurden.<br />

Zunächst wurden in beiden UntersuchungsgebietenBestandserhebungen,<br />

Haushaltsbefragungen<br />

und Schlüsselpersonengespräche<br />

durchgeführt, um die vorhandenen<br />

Stärken und Schwächen analysieren<br />

zu können. Daraus ergaben<br />

sich inhaltliche und räumliche<br />

Handlungsschwerpunkte, die im<br />

Frühjahr 2012 sowohl im Bauausschuss<br />

als auch im Arbeitskreis<br />

Stadtentwicklung vorgestellt und<br />

diskutiert wurden.<br />

Auf dieser Grundlage startete der<br />

Beteiligungsprozess der Bürger.<br />

In Workshops mit ausgewählten<br />

und geladenen Akteuren, Politikern<br />

und Verwaltungsmitarbeitern<br />

sowie interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern wurden von Mai bis<br />

Juli 2012 zentrale Fragestellungen<br />

zu Themen wie Pegnitzgalerie,<br />

Stadtteilzentrum, Stadtteilplatz,<br />

Quartiers- und Projektmanagement,<br />

Blockinnenbereiche und<br />

Migration erörtert und beispielhafte<br />

Nutzungskonzepte erstellt.<br />

In einem gemeinsamen Workshop<br />

im Oktober wurden dann<br />

die Ergebnisse für die Thematik<br />

„Stadtteilzentrum in Lauf links“<br />

und „Pegnitzgalerie in Lauf Mitte“<br />

abgestimmt.<br />

Öffentliche Auslegung der<br />

Untersuchungsergebnisse<br />

Als weiterer Verfahrensschritt<br />

war die förmliche Beteiligung der<br />

Träger öffentlicher Belange und<br />

der „Betroffenen“ vorgesehen. Die<br />

Beteiligung der „allgemeinen Öffentlichkeit“<br />

ist zwar nicht förmlich<br />

vorgeschrieben, angesichts der<br />

Bedeutung der städtebaulichen<br />

Sanierungsmaßnahmen für die<br />

Gesamtentwicklung der Stadt aber<br />

Welchen Stellenwert hat Ihrer<br />

Meinung nach die Bürgerbeteiligung<br />

beim Stadtentwicklungsprozess?<br />

Elke Neidl: Von der früheren<br />

Obrigkeitsverwaltung haben wir<br />

uns schon lange verabschiedet;<br />

Bürgerservice ist uns sehr wichtig.<br />

Nicht nur aus diesem Grund hat<br />

die Bürgerbeteiligung einen hohen<br />

Stellenwert im gesamten Stadtentwicklungsprozess.<br />

So ist sie auch<br />

Voraussetzung für die Aufnahme<br />

in ein Förderprogramm, bei dem<br />

grundsätzlich nur integrierte – das<br />

heißt: im Zusammenspiel sämtlicher<br />

Akteure erarbeitete – Konzepte berücksichtigt<br />

werden.<br />

Petra Leniger: Tatsächlich ist die<br />

Bürgerbeteiligung ein wichtiges<br />

Fundament der Stadtentwicklung,<br />

und die ehrenamtliche Arbeit der<br />

Lauferinnen und Laufer, die sich in<br />

diesen Prozess mit einbringen, ist<br />

unverzichtbar. Sie sind es, die vor Ort<br />

verwurzelt sind, die die Sorgen und<br />

Nöte in ihrem Umfeld kennen und<br />

Politik, Verwaltung und Stadtplanern<br />

viele wertvolle Impulse geben<br />

können.<br />

Frau Neidl, Frau Leniger, wir<br />

danken Ihnen für das Gespräch.<br />

durchaus angebracht. So wurden<br />

die Rahmenpläne und der Entwurf<br />

der Untersuchungen für die beiden<br />

Gebiete von Mitte November<br />

bis Mitte Dezember öffentlich<br />

ausgelegt. Zudem wurden die<br />

Ergebnisse am 4. Dezember 2012<br />

im Rahmen einer öffentlichen<br />

Informationsveranstaltung, bei der<br />

sich die Bürgerinnen und Bürger<br />

zu der Thematik äußern konnten,<br />

vorgestellt.<br />

Derzeit werden die Anregungen<br />

der Bürgerinnen und Bürger und<br />

der Träger öffentlicher Belange<br />

geprüft, damit die Sanierungssatzungen<br />

in den politischen Gremien<br />

im Februar 2013 vorgestellt<br />

und beschlossen werden können.<br />

Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen zum Thema<br />

Stadtentwicklung erhalten Sie bei<br />

Monika Lorenz, Fachgebiet Stadtplanung,<br />

unter Tel. 09123/184<br />

254, E-Mail: m.lorenz@stadt.lauf.<br />

de.<br />

Februar 2013<br />

11


Mit �<br />

Frühjahrsbasar des Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

Zum Secondhand­Basar lädt der<br />

evangelische Kindergarten „Unterm<br />

Regenbogen“ am Samstag, 2. März,<br />

von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr in die<br />

Mehrzweckhalle Eschenau ein<br />

(Schwangere mit Mutterpass können<br />

die Halle bereits um 8.15 Uhr durch<br />

den Hintereingang betreten).<br />

Angeboten werden Spielwaren, Kleidung<br />

(bis Größe 158), Schuhe (bis<br />

12 Februar 2013<br />

Größe 36), Kinderwagen, Fahrzeuge<br />

und vieles mehr „rund ums Kind“;<br />

die Ware ist nach Größe und Artikel<br />

sortiert. Der Kindergarten erhält vom<br />

Käufer und Verkäufer jeweils 10 Prozent<br />

des Kaufpreises.<br />

Die Listenausgabe findet am Freitag,<br />

22. Februar, ab 18.00 Uhr im<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“,<br />

Pfarrgarten 4, statt.<br />

Jung in Lauf<br />

Quiz, Musik und „Volle Möhre“ im Laufer Juz<br />

Am 1. Februar gibt es im Juz Punkrock mit der Band „Money Left To Burn“<br />

Am Freitag, 8. Februar, lädt das Laufer<br />

Jugendzentrum wieder zu einer<br />

Jam Session ein. Auf der offenen<br />

Bühne können Musikerinnen und<br />

Musiker ab 20.00 Uhr ihr Können<br />

unter Beweis stellen. Schlagzeug<br />

und PA-Equipment werden vom Jugendzentrum<br />

zur Verfügung gestellt;<br />

alles andere ist bitte selbst mitzubringen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Einen Tag später, am 9. Februar,<br />

steigt die Faschingsparty mit bunt<br />

gemixten Fetenhits in der Disco.<br />

Im Café serviert die LightUp!-Crew<br />

ein 3­Gänge­Menü aus Minimal­,<br />

Deep-, und LIquid-DnB. An den<br />

Plattentellern stehen diesmal die<br />

zwei Sterneköche „B3N“ und „Dusty<br />

Haze“. Beginn ist um 20 Uhr; Eintritt:<br />

2,50 Euro.<br />

„100 Fragen – 10 Kategorien – 1<br />

Überraschungspreis“ heißt es am<br />

Freitag, den 22. Februar, beim<br />

Kneipenquiz. In Teams bis zu vier<br />

Personen könnt ihr ab 20.00 Uhr<br />

mit eurem Wissen punkten. Und wie<br />

immer wartet auf das Siegerteam ein<br />

Überraschungspreis. Einlass ist ab<br />

19.00 Uhr; der Eintritt ist frei.<br />

Am darauf folgenden Tag lädt das<br />

Ensemble „Volle Möhre!“ auf eine<br />

Theater-Reise zu 1000 möglichen<br />

Orten, durch Gegenwart, Vergangenheit<br />

und Zukunft ein. Ihr bestimmt<br />

mit euren Vorgaben das Logbuch<br />

dieser rasanten Show und „Volle<br />

Möhre!“ bringt es auf die Bühne.<br />

Euch erwarten wieder ein Dutzend<br />

Episoden von anrührend bis saukomisch,<br />

zwischen Action, Politkabarett<br />

und Reality Soap mit Tiefgang und<br />

Höhenflügen. Wie immer entsteht<br />

jede Szene spontan vor den Augen<br />

des Publikums ohne Probe und<br />

ohne Gnade für die Spieler. Lehnt<br />

Euch zurück und zappt durch euren<br />

Theaterabend. Das Lachen ist garantiert!<br />

Einlass ist ab 19.00 Uhr, Eintritt:<br />

5 Euro.<br />

Konzerte im Februar:<br />

Freitag, 1. Februar: „Ich geh mal kurz<br />

Kippen ziehn ...“. Es spielen „presslufthammerscout24.de“(DrunkOffbeatPunk,<br />

„die Arschpiraten“ (Punk/<br />

Comedy/Metäl) und „Money Left To<br />

Malwettbewerb für Kinder mit Behinderung<br />

„Mit meinen Freunden durch<br />

das Jahr“<br />

Gleich zu Beginn des neuen Jahres<br />

startet wieder das große Malprojekt<br />

des Bundesverbandes Selbsthilfe<br />

Körperbehinderter, BSK e.V. „Mit meinen<br />

Freunden durch das Jahr“ lautet<br />

diesmal das Thema des Wettbewerbs,<br />

an dem sich Kinder mit einer<br />

Körperbehinderung im Alter von 6<br />

bis 13 Jahren beteiligen können.<br />

Das Bild sollte ausschließlich im<br />

Hochformat DIN A4 gemalt werden.<br />

Bitte keine Bleistiftzeichnungen<br />

und Collagen einsenden. Aus den<br />

Einsendungen wählt die Jury des<br />

Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter<br />

e.V. zwölf Monatsbilder<br />

Tag der offenen Tür<br />

in der KiTa Heuchling<br />

Zum 45­jährigen Jubiläum des Kindergartens<br />

Heuchling lädt das Team<br />

am Samstag, 2. März, von 10.00 bis<br />

14.00 Uhr ganz herzlich zum „Tag<br />

der offenen Tür“ in die Bergfriedstraße<br />

5 ein.<br />

Bei Kaffee und Kuchen haben Sie<br />

die Möglichkeit, einen Einblick in<br />

Burn“ (Punkrock). Einlass: 19 Uhr,<br />

Eintritt: 3 Euro.<br />

Samstag, 2. Februar: Konzert mit<br />

„Café Core“ (Punkrock / Hardcore /<br />

Punkcore / Corecore / Wuohouohcore<br />

/ Yeahyeahcore). Beginn: 20<br />

Uhr (im Café).<br />

Samstag, 16. Februar: Konzert mit<br />

den Singern und Songwritern Georg<br />

Ober, „Dead at door“ und Patrick<br />

Chairer. Freut euch auf gefühlvolle<br />

Balladen und rockige Folksongs!<br />

Einlass: 19 Uhr; Eintritt: 3 Euro.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Veranstaltungen gibt es im Juz in<br />

der Weigmannstraße 27 unter Tel.<br />

09123/74011 oder im Internet unter:<br />

www.juz.lauf.de.<br />

Secondhand-Basar des Hauses<br />

für Kinder Krempoli in Schönberg<br />

Verkauft werden gut erhaltene Babyund<br />

Kinderkleidung, Zubehör und<br />

Spielzeug.<br />

Auch für das leibliche Wohl ist wie<br />

immer gesorgt. Wann: Sonntag, 3.<br />

März, von 10 bis 12 Uhr. Wo: Schule<br />

Schönberg, Heilingstraße 15.<br />

Anmeldung und Info bei Manuela<br />

Scharrer, Telefon 09123/964361.<br />

und ein Titelbild für den Kalender<br />

„Kleine Galerie 2014“ aus.<br />

Der Einsendung sollen neben dem<br />

Originalbild mit Titelangabe auch<br />

ein kurzer Steckbrief und ein Foto<br />

des Künstlers/der Künstlerin (kein<br />

Passbild) beiliegen.<br />

Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum<br />

des BSK e.V. Einsendungen<br />

bis 5. April 2013 an: BSK e.V., „Kleine<br />

Galerie“, Altkrautheimer Straße 20,<br />

74238 Krautheim. Alle weiteren Infos<br />

und den Steckbrief für die Teilnahme<br />

findet Ihr unter www.bsk-ev.org/<br />

kleine-galerie-2014/ oder telefonisch<br />

unter 06294/428143.<br />

das neue Konzept der Kindertagesstätte<br />

zu gewinnen und mit den Erzieherinnen,<br />

Eltern und Kindern ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Kristina<br />

Höffner und das Team der Kindertagesstätte.


Kaleidoskop<br />

Leseförderung wird von Jugendlichen positiv bewertet<br />

Laufer Stadtbücherei Lauf auf dem Prüfstand<br />

Gleich dreimal wurde die Stadtbücherei<br />

Lauf im letzten Jahr aus externer<br />

Sicht bewertet.<br />

Maria Thürauf, Oberstufenschülerin<br />

des Gymnasiums Fridericianum aus<br />

Erlangen, untersuchte für ihre Seminararbeit<br />

die Leseförderung in Bibliotheken<br />

am Beispiel von Erlangen<br />

und Lauf. Mit Spannung wurde das<br />

Ergebnis in Lauf erwartet, denn mit<br />

der viermal so großen Universitätsstadt<br />

verglichen zu werden, die erst<br />

vor zwei Jahren mit hohem Kostenaufwand<br />

renoviert wurde, bedeutete<br />

eine echte Herausforderung.<br />

Und Maria Thürauf kam in ihrer<br />

Arbeit zu dem Schluss, dass Lauf<br />

mit Erlangen spielend mithalten<br />

könne. Im Rahmen einer Befragung<br />

von Jugendlichen zeigten sich diese<br />

mit den Angeboten der Laufer Bücherei<br />

zufrieden bis sehr zufrieden;<br />

insbesondere Räumlichkeiten und<br />

Veranstaltungsangebot trafen auf<br />

breite Zustimmung. Dafür hat die<br />

Großstadt beim Buchangebot die<br />

Nase vorn. Es gibt aber auch Ge-<br />

Gouachen und Musik im<br />

Laufer Rathaus<br />

Einladung zur Performance „Die<br />

Qualität der Fläche ist ihre Quantität,<br />

mit Dagmar Waßmann (Musik) und<br />

Otto Taufkirch (Bilder), am 20.2.2013<br />

Im Rahmen einer Befragung von Jugendlichen zum bestehenden Angebot führte<br />

die Stadtbücherei Lauf kurz vor Weihnachten eine Verlosungsaktion durch. Die<br />

glücklichen Gewinner waren Antonia Fest (12 Jahre), Vanessa Schober (14 Jahre)<br />

und Johanna Radinger (11 Jahre) Foto: Stadtbücherei Lau<br />

meinsamkeiten: Beide Institutionen<br />

beteiligen sich an landes- oder<br />

bayernweiten Veranstaltungsreihen<br />

wie „Lesestart“ und „Sommerferien-<br />

Leseclub“ und pflegen eine intensive<br />

Zusammenarbeit mit den Schulen<br />

um 19.00 im Foyer des Rathauses<br />

Lauf. Die nachfolgende Ausstellung<br />

ist bis 22.3.2013 zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten zu besichtigen.<br />

– bescheinigt durch die Auszeichnung<br />

mit dem Gütesiegel „Bibliothek<br />

– Partner der Schule“. Maria Thürauf<br />

zieht das Fazit, „… dass beide Bibliotheken<br />

engagiert arbeiten und<br />

darauf bedacht sind, die Wünsche<br />

der Jugendlichen anzunehmen …<br />

Insgesamt leisten beide Bibliotheken<br />

in ihren unterschiedlichen Schwerpunkten<br />

und dem jeweiligen Umfeld<br />

angepasst entscheidende Beiträge<br />

zur Leseförderung von Kindern und<br />

Jugendlichen.“<br />

Wissenschaftliche Arbeit analysiert<br />

Laufer Literaturtage<br />

Um „Staatliche Kulturarbeit unter genauer<br />

Betrachtung der kommunalen<br />

Kulturfinanzierung am Beispiel der<br />

Laufer Literaturtage“ ging es in der<br />

Bachelorarbeit von Michaela Eckert.<br />

Ein Jahr lang war die Erlanger Studentin<br />

der Buchwissenschaft in der<br />

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Stadtbücherei Lauf hospitierend im<br />

Veranstaltungssektor tätig. Ihre Erfahrung<br />

mündete in einer fundierten<br />

Analyse von Kulturveranstaltungen<br />

im öffentlichen Bereich, die mit der<br />

Note Eins bewertet wurde. Michaela<br />

Eckerts Zusammenfassung lautet:<br />

„Wirtschaftlich orientiertes Arbeiten<br />

im öffentlichen Sektor ist möglich.“<br />

Kurz vor Weihnachten nun fragte<br />

die Stadtbücherei selbst ihre Leser<br />

nach deren Wünschen und Anregungen.<br />

Die Auswertung von 112<br />

Fragebogen ergab ein höchst erfreuliches<br />

Bild. Unabhängig vom Alter<br />

lobten die Befragten mehrheitlich<br />

das bestehende Angebot und die<br />

gute Beratung durch die Mitarbeiter<br />

– verbunden mit dem Wunsch, dass<br />

der Buch- und Medienbereich weiterhin<br />

so gut ausgebaut werde.<br />

Spezielle Titel und Themen wurden<br />

zur Anschaffung vorgeschlagen sowie<br />

einige wenige Anregungen auf<br />

organisatorischem Gebiet gegeben.<br />

Die Stadtbücherei bemüht sich, die<br />

Wünsche, soweit es geht, zu erfüllen;<br />

eine Ausweitung der Öffnungszeiten<br />

liegt allerdings nicht im Bereich des<br />

Möglichen.<br />

Als weiteres Indiz für die Zufriedenheit<br />

der Nutzer kann auch die Jahresausleihe<br />

gewertet werden, bei der<br />

ein Zuwachs von 15000 Ausleihen<br />

verzeichnet werden konnte und die<br />

mit 176900 deutlich höher ausfällt<br />

als im Vorjahr. Ein detaillierter Jahresbericht,<br />

der ab Mitte Februar unter<br />

www.stadtbuecherei-lauf.de einzusehen<br />

ist, wird die Veränderungen<br />

im Einzelnen beleuchten.<br />

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Februar 2013<br />

13


Mit �<br />

In Kotzenhof an der Kreuzung<br />

Breslauer/Königsberger Straße<br />

weckt ein Rohbau im Winterschlaf<br />

das Interesse der Nachbarn, der<br />

Passanten und vor allem derer, die<br />

auf seine Fertigstellung warten, weil<br />

hier etwas entsteht, das sie dringend<br />

brauchen und gerne nutzen würden:<br />

ein Treffpunkt und Veranstaltungsort<br />

für Jung und Alt mit Kindergarten,<br />

Kirche, Pfarrsaal und Bücherei.<br />

Was die Baustelle noch geheimnisvoll<br />

verbirgt, kann durchaus als<br />

Versprechen gesehen werden: Der<br />

Stadtteil – mit an sich hoher Wohnqualität<br />

– bekommt endlich ein<br />

Zentrum, das es in dieser Fülle von<br />

Funktionen in großzügig dimensionierten,<br />

attraktiven Räumlichkeiten<br />

14 Februar 2013<br />

Information und Service<br />

Eine Mitte für Kotzenhof/Rudolfshof – Gemeindezentrum St. Jakob<br />

in Kotzenhof/Rudolfshof bisher noch<br />

nicht gegeben hat.<br />

Das betont auch Bürgermeister<br />

Bisping in seinem Geleitwort in<br />

einer Informationsbroschüre zu dem<br />

Projekt: „Ich freue mich sehr, dass<br />

hier in Kotzenhof ein neues Forum<br />

für soziale und kulturelle Aktivitäten<br />

entsteht.“<br />

Vielfältige Angebote für alle<br />

Generationen<br />

Alle Angebote, die sich im ehemaligen<br />

Gemeindezentrum, das 2011<br />

abgerissen werden musste, bestens<br />

bewährt hatten und sehr gerne angenommen<br />

wurden, werden – sogar<br />

in erweitertem Umfang – auch im<br />

neuen Gemeindezentrum St. Jakob<br />

wieder zur Verfügung stehen.<br />

Wegen seinersymbolträchtigen<br />

ovalen Form<br />

besonders<br />

prägnant ist<br />

der Gebäudeteil,<br />

der<br />

das Herz<br />

des Zentrums<br />

sein<br />

wird. Vielfältig<br />

nutzbare<br />

Räumlichkeiten<br />

bieten<br />

hier ideale<br />

Voraussetzungen<br />

für die<br />

verschiedensten<br />

Begegnungen. So gibt es<br />

einen großen, hellen Saal mit interessanter<br />

Lichtführung für lebendige<br />

Gottesdienste, einen Bereich für<br />

das evangelische Familienhaus als<br />

Bildungsstätte und Treffpunkt für<br />

junge Familien sowie Räume für<br />

Gruppenarbeit, Vorträge, Konzerte<br />

und vieles mehr.<br />

Der Rohbau von St. Jakob steht Foto: H. Brandt<br />

... und so soll das Gemeindezentrum einmal aussehen<br />

Montage: Architekt Nörpel<br />

U. Scherer Transporte<br />

Wiesenstraße 16<br />

90552 Röthenbach<br />

Tel. (0911) 9578066<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />

Sa. 8–13 Uhr<br />

Kindertagesstätte und Bücherei<br />

Modern und kindgerecht gestaltet<br />

wird auch die neue Kindertagesstätte:<br />

Spielen auf mehreren Ebenen,<br />

sich zurückziehen, Gemeinschaft<br />

leben und Erfahrungen sammeln<br />

– das alles wird hier möglich sein.<br />

Die aus dem abgerissenen Gebäude<br />

ausquartierten Gruppen „logieren“<br />

derzeit behelfsmäßig in Container­<br />

Baracken auf einem Areal in der<br />

Stettiner Straße und warten natürlich<br />

besonders sehnsüchtig auf die Fertigstellung.<br />

Auch die Bücherei, die vor dem<br />

Abriss gern und viel von kleinen<br />

und großen Leseratten besucht wurde,<br />

erhält hier ihr neues Zuhause;<br />

freundlich-hell, mit Leseecken auf<br />

einer Empore im großen Saal. Verbunden<br />

werden Kindergartentrakt<br />

und Gemeindegebäude durch ein<br />

lichtdurchflutetes Foyer mit Zugang<br />

über eine Piazza vom Osten und offen<br />

zum Gemeindegarten im Westen<br />

– ein idealer Ort für Feiern, Feste<br />

und spontane Treffs.<br />

Kontakt und Kommunikation<br />

Kontakt und Kommunikation ist das<br />

Konzept, das hinter St. Jakob steht,<br />

das, so der Wunsch von Bauherrin<br />

Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici, ein<br />

offenes Haus für alle Generationen<br />

und ein lebendiges Gemeindezentrum<br />

werden soll. Und genau das<br />

ist es, was diesem Stadtteil gefehlt<br />

hat. Wohnen im Grünen ist attraktiv,<br />

aber es muss auch einen öffentlichen<br />

Ort der Begegnung geben.<br />

Mit dem Mehrgenerationentreff in<br />

der kleinen Parkanlage an der Ecke<br />

Glogauer/Allensteiner Straße, der im<br />

vergangenen Jahr eingeweiht wurde,<br />

sei die Stadt Lauf hier bereits initiativ<br />

geworden, so Stadträtin Erika<br />

Vogel, die den wichtigen Stellenwert<br />

des Gemeindezentrums St. Jakob<br />

zur Steigerung der Attraktivität des<br />

Stadtteils heraushob.<br />

Öffnungszeiten<br />

Rudolf Hoideger<br />

Stadt Lauf fördert<br />

das Projekt St. Jakob<br />

Rund 2500 Einwohner zählt der<br />

Stadtteil Kotzenhof/Rudolfshof,<br />

der in den 1970er und 1980er<br />

Jahren entstand. Lebten damals in<br />

erster Linie junge Familien in den<br />

Häusern und Wohnungen, nimmt<br />

der Anteil der über 65­Jährigen<br />

mittlerweile stetig zu.<br />

Ziel des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts<br />

(ISEK) ist es deshalb,<br />

den Stadtteil sowohl für die<br />

Senioren als auch für die junge<br />

Generation als Wohnort attraktiv<br />

zu gestalten, weshalb sich die<br />

Stadt Lauf in erheblichem Maß<br />

finanziell für das neue Gemeindezentrum<br />

St. Jakob engagiert.<br />

So unterstützt sie das Projekt mit<br />

insgesamt 1.294 000 Euro.<br />

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im Februar<br />

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* rabatt<br />

auF möbel<br />

*Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar<br />

Do.&Fr. 10.00–18.00 Uhr · Sa. 10.00–16.00 Uhr<br />

Parkmöglichkeiten finden Sie gegenüber de m Laden


Ganz im Zeichen der diesjährigen<br />

Gartenschau stand der Neujahrsempfang<br />

der Laufer Partnerstadt<br />

Information und Service<br />

Gartenschau in Tirschenreuth wirft ihre Schatten voraus<br />

Neujahrsempfang in der Laufer Partnerstadt<br />

Freuen sich schon auf die Gartenschau 2013: Tirschenreuths Bürgermeister Franz Stahl (2. von<br />

rechts) und sein Stellvertreter Peter Gold (links) mit dem Laufer Bürgermeister Benedikt Bisping (2.<br />

von links) und dem Partnerschaftsbeauftragten Roland Schriefer (rechts) Foto: Stadt Tirschenreuth<br />

Freizeit Fre re r izeit<br />

Messe Nürnberg<br />

27.Feb. 27.Fe 27.F b. bis3. März 2013<br />

tägl. von 9:30-18 Uhr<br />

Einlass bis17 Uhr<br />

Tirschenreuth, zu dem auch Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping in Begleitung<br />

des Partnerschaftsbeauftragten<br />

Roland Schriefer<br />

angereist war.<br />

„Die Verbindung<br />

unserer Städte ist<br />

geprägt von großer<br />

Freundschaft“,<br />

betonte Bürgermeister<br />

Franz<br />

Stahl, der die Partnerschaft<br />

zwischen<br />

Tirschenreuth und<br />

Lauf auch in seiner<br />

Neujahrsansprache<br />

zum Thema<br />

machte. So arbeite<br />

man in der EuropäischenMetropolregion<br />

Nürnberg<br />

schon seit einigen<br />

Jahren erfolgreich<br />

zusammen und<br />

bewege sich hier<br />

durchaus auf Augenhöhe<br />

mit den<br />

großen Städten.<br />

Vor allem zum Thema<br />

Stadtentwicklung tausche man<br />

sich regelmäßig aus und freue sich<br />

nun gemeinsam auf die Eröffnung<br />

der Gartenschau, die unter dem<br />

Motto „Natur in Tirschenreuth“ steht<br />

und vom 29. Mai bis 25. August<br />

stattfinden wird.<br />

Mehrjährige Vorarbeiten<br />

Franz Stahl erzählte von den mehrjährigen<br />

Vorarbeiten für dieses<br />

Großevent, für das man ein ganzes<br />

Areal mit einer Teichlandschaft,<br />

Freizeit- und Erholungsbereichen<br />

geschaffen habe. Und schon jetzt sei<br />

die Resonanz so groß, dass er Stadtentwicklungsprojekte<br />

wie dieses als<br />

Investition in die Zukunft nur weiterempfehlen<br />

könne.<br />

Pegnitzstadt zu Gast<br />

bei der Gartenschau<br />

Natürlich wird auch die Pegnitzstadt<br />

bei der Gartenschau vertreten sein.<br />

So haben schon einige Lauferinnen<br />

und Laufer, Mitglieder des Stadtrats<br />

und Vereine eine Fahrt nach Tirschenreuth<br />

geplant.<br />

Anzeige<br />

45. Freizeit Messe in Nürnberg stimmt auf Gartensaison ein<br />

Nürnberg – Im Nürnberger Messezentrum<br />

beginnt der Frühling schon<br />

Ende Februar, denn vom 27. Februar<br />

bis 3. März 2013 stimmt die 45. Freizeit<br />

Messe Nürnberg auf die neue<br />

Garten-, Urlaubs- und Freizeitsaison<br />

ein.<br />

An fünf Tagen dreht sich im Nürnberger<br />

Messezentrum alles um die<br />

Themen Garten, Reisen, Caravans<br />

und Reisemobile, Camping, Outdoorsport,<br />

Fahrräder und Automobile,<br />

Wohnen und Einrichten, allgemeine<br />

Freizeitangebote sowie kulinarische<br />

Spezialitäten. Mit rund 750 Ausstellern<br />

aus dem In- und Ausland<br />

sowie rund 60.000 Quadratmeter<br />

Ausstellungsfläche präsentiert sich<br />

die Freizeit Messe größer als beim<br />

letzten Mal und sie wird durch neue<br />

Angebotsbereiche und Events an<br />

Vielfalt und Erlebniswert gewinnen.<br />

Die Freizeit Messe ist die erste große<br />

Publikumsmesse des Jahres im<br />

Nürnberger Messezentrum und geht<br />

mit einer neuen Hallengliederung<br />

an den Start. Das Angebot der Aussteller<br />

verteilt sich auf die Hallen 6,<br />

7, 7A, 8, 9, 10, 11 und erstmals wird<br />

auch die Halle 12 einbezogen. Beim<br />

Bummel durch die acht Messehallen<br />

erhalten die Besucher viele Anregungen,<br />

z.B. wie man seine Freizeit<br />

gestalten kann, wie sich der Garten<br />

erleben!!!<br />

Länderthema:<br />

verschönern lässt oder wohin die<br />

nächste Urlaubsreise gehen könnte.<br />

Premiere für Whisk(e)ymesse<br />

THE VILLAGE<br />

Am Wochenende des 2. und 3. März<br />

2013 erlebt die neue Whisky­Messe<br />

THE VILLAGE – ESTABLISHED 2013<br />

im Rahmen der Freizeit Messe in<br />

Halle 12 ihre Premiere. Immer mehr<br />

Liebhaber und Genießer aus aller<br />

Welt schätzen diese hochwertige<br />

Spirituose. Die neue Veranstaltung<br />

wendet sich an Whiskyliebhaber<br />

und solche, die es werden möchten.<br />

Schon der ungewöhnliche Titel THE<br />

VILLAGE bringt zum Ausdruck, dass<br />

sich diese Messe mit einem eigen-<br />

ständigen Konzept von anderen<br />

Whiskymessen abgrenzt. Sie wird<br />

von den veranstaltenden AFAG<br />

Messen & Ausstellungen und mit<br />

fachlicher Unterstützung durch anerkannte<br />

Experten der Whiskyszene<br />

(Michael Gradl und Whiskyclub<br />

Highland Circle aus Nürnberg) organisiert.<br />

Besonderen Wert legen die Veranstalter<br />

auf eine attraktive Rahmengestaltung<br />

mit stimmungsvollen<br />

Hintergrundkulissen, die Motive aus<br />

Schottland und Irland zeigen. Für<br />

die Whiskymesse und Freizeit Messe<br />

gilt ein gemeinsamer Eintrittspreis,<br />

allerdings ist der Zugang zur Whiskymesse<br />

erst ab 18 Jahren möglich.<br />

www.freizeitmesse.de<br />

Februar 2013<br />

15


Mit �<br />

Secondhand-Basar in der<br />

Schulaula Ottensoos<br />

Der Elternbeirat des Kinderhauses<br />

Regenbogen in Ottensoos lädt am<br />

Sonntag, 3. März, von 10 bis 12 Uhr<br />

Klavier-<br />

stimmungen<br />

Schwan, Tel. 09183/44 66<br />

und 0172/8 64 28 19<br />

www.musik-schwan.de und<br />

gschwan@t-online.de<br />

16 Februar 2013<br />

Information und Service<br />

in der Volksschule Ottensoos in der<br />

Schulstraße um Secondhand-Basar<br />

ein.<br />

Verkauft werden Kinderklamotten,<br />

Spielzeug, Schuhe, Kinderwägen<br />

usw. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Kosten pro Tisch 8 Euro.<br />

Info und Anmeldung<br />

Info und Anmeldung bis 22. Februar<br />

bei Susanne Falkner unter Telefon<br />

09123/987686<br />

Simmelsdorfer Mühle<br />

vorm. Kulturscheune Schnaittach<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 19.30 Uhr<br />

Vucciria<br />

Eine Liebeserklärung an Sizilien<br />

„Vucciria“ ist nach dem täglichen Altstadtmarkt<br />

in Palermo benannt, belebt ein aus<br />

internationalen Einflüssen zusammengewachsenes<br />

Kulturgut wieder und präsentiert<br />

dieses in einer unvergleichlich charmanten,<br />

„Vucciria“ bringen sizilianisches Flair<br />

in die Simmelsdorfer Mühle<br />

frischen und mitreißenden Weise.<br />

Aufbrausend wie das Naturwunder Siziliens<br />

– der Ätna – so treffen bei „Vucciria“ drei<br />

verschiedene Musikkulturen aufeinander. Die außergewöhnlichen Stimmen der<br />

Brüder Alessandro und Giuseppe Perna, das musikalische Können der „Instrumentalisten“<br />

sowie eine ansteckende Fröhlichkeit machen die Auftritte von<br />

„Vucciria“ zu einem Erlebnis für Auge, Ohr und Seele.<br />

Es ist eine heitere Mischung aus Erzählung und guter Musik, wenn Giuseppe<br />

Perna und Toti Denaro mit dem typischen sizilianischen Charme den Konzertbesuchern<br />

die Geschichten um die Musikstücke erklären. Es ist nicht möglich,<br />

sich dem sizilianischen „Fascino“, dem Charme dieser Gruppe zu entziehen.<br />

Wir verlosen 2x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung.<br />

Einsendeschluss ist Montag, 18. Februar 2013.<br />

Schicken Sie einfach unter dem Kennwort „Simmelsdorfer Mühle“ eine Postkarte<br />

mit Adresse und Tel.-Nr. an: Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />

19, 91207 Lauf oder per E-Mail an b.lehr@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.<br />

Kindergarten am Hardt, Daschstraße 20, 91207 Lauf<br />

Einladung zum Secondhand-<br />

Basar mit Kinderflohmarkt<br />

Verkauft werden Baby- und Kinderkleidung,<br />

Spielsachen, Fahrzeuge<br />

etc., Kaffee und Kuchen.<br />

An was muss man alles denken,<br />

wenn man auf Projektreise nach<br />

Kambodscha fährt? Diese Frage hat<br />

Sonia Dunster, ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

bei UNICEF, mehreren Drittund<br />

Viertklässlern der Grundschule<br />

1 gestellt und sehr interessante und<br />

hilfreiche Vorschläge erhalten.<br />

Anhand von Fotos bekamen die<br />

Kinder einen Eindruck, wie das Leben<br />

im tropischen Kambodscha für<br />

Kinder sein könnte, vor allem was<br />

Zugang zu sauberem Wasser betrifft.<br />

Eifrig überlegten die Kinder, was<br />

Anmeldung und Info im Kindergarten<br />

bei Frau Schulz, Tel. 09123-<br />

988780.<br />

„Koffer packen“ für UNICEF-<br />

Reise nach Kambodscha<br />

Das Bild zeigt die Klasse 4D der Kunigundenschule<br />

Frau Dunster<br />

für ihre bevorstehende<br />

Reise Ende Januar<br />

mit UNI-<br />

CEF, um die<br />

laufende Projekte<br />

zu besuchen,<br />

alles<br />

mitnehmen<br />

könnte. Von<br />

Feuerzeug bis<br />

Fliegennetz<br />

und Taschenlampe<br />

bis<br />

Tütensuppe<br />

sprudelten<br />

die Kinder vor Ideen. Jetzt gilt es<br />

abzuwarten, ob wirklich an alles<br />

gedacht worden ist. Im Frühjahr werden<br />

die Schulklassen erneut besucht<br />

und bekommen ein Feedback und<br />

weitere Eindrücke.<br />

Sollte Ihre Schulklasse auch an<br />

einem Besuch interessiert sein, bitte<br />

unter Angabe von „Kambodscha<br />

Koffer Packen“, Name, Schule,<br />

Klasse, Telefon eine E-Mail an info@nuernberg.unicef.de<br />

schicken.<br />

Am 27. Februar 2013<br />

von 18.30 bis 22.00 Uhr<br />

(Einlass ab 17.30 Uhr)<br />

im PZ-KulturRaum.


Ein Seminar für ehrenamtlich Tätige mit<br />

Bernd Jaquemoth<br />

„Mein Recht im Ehrenamt“<br />

Bürgerschaftliches Engagement und<br />

seine Förderung sind in aller Munde.<br />

Die Politik hat deshalb in den letzten<br />

Jahren vor allem bei der Haftung,<br />

der Versicherung und den Steuern<br />

eine Reihe von Veränderungen vorgenommen.<br />

Rechte und Pflichten<br />

Genau das zeigt, dass sich Ehrenamt<br />

nicht im rechtsfreien Raum abspielt.<br />

Auch wer nur eine Aufwandsentschädigung<br />

oder überhaupt kein<br />

Geld für seine Tätigkeit bekommt,<br />

hat Rechte, aber eben auch Pflichten.<br />

Diabetes ist kein<br />

Zuckerschlecken!<br />

Helfen Sie uns<br />

im Kampf<br />

gegen Diabetes.<br />

www.diabetesstiftung.de<br />

Information und Service<br />

Die Veranstaltung gibt einen Überblick<br />

über die (rechtlichen) Fragen,<br />

die sich bei der Vereinbarung über<br />

ein bürgerschaftliches Engagement<br />

und dessen Ausübung stellen. Dies<br />

umfasst neben Haftung, Versicherung<br />

und Steuern auch Fragen nach<br />

der Anrechnung von Aufwandsentschädigungen<br />

auf Sozialleistungen<br />

(oder Renten) bzw. solche Dinge wie<br />

Datenschutz.<br />

Bernd Jaquemoth ist Rechtsanwalt<br />

und langjähriger Referent<br />

in der Aus- und Fortbildung von<br />

Schuldnerberatern/-innen und<br />

Betreuern/-innen sowie anderen<br />

sozial orientiert Tätigen und Autor<br />

mehrerer Ratgeber, unter anderem<br />

„Ehrenamtliche Tätigkeit – Meine<br />

Rechte und Risiken“ (ARD-Ratgeber<br />

Recht).<br />

Der Termin:<br />

7. Februar, 16.00–19.00 Uhr im großen<br />

Sitzungssaal des Landratsamts<br />

Nürnberger Land, Waldluststraße 1,<br />

in Lauf.<br />

Kosten: 10 Euro inklusive Getränke.<br />

Anmeldung beim: WinWin Freiwilligenzentrum<br />

Nürnberger Land, Kerstin<br />

Stocker, Fax 09123-950-7700,<br />

Mail k.stocker@nuernberger-land.de.<br />

kiss nürnberger Land – Kontakt- und Informationsstelle<br />

Selbsthilfegruppen im Nürnberger Land<br />

Infoabend für die neue<br />

Selbsthilfegruppe „F.O.R.T.“<br />

Diese Selbsthilfegruppe richtet sich<br />

an Frauen unterschiedlichen Alters<br />

in unterschiedlichen Lebenssituationen,<br />

die gemeinsam an ihrer<br />

Selbstverantwortung, ihrer Selbstsicherheit,<br />

ihrem Selbstwert und vor<br />

allem ihrer Lebensfreude arbeiten<br />

möchten.<br />

Themen:<br />

Die Themen sind so vielfältig und<br />

unterschiedlich wie die Frauen in<br />

der Gruppe selbst: Beziehungen, Probleme<br />

am Arbeitsplatz, unbewältigte<br />

Probleme aus der Vergangenheit,<br />

Unzufriedenheit mit der Lebenssituation,<br />

Ängste und vieles mehr.<br />

Die Gruppe startet mit zwei Anleitungswochenenden<br />

und trifft sich<br />

dann ein Jahr lang einmal in der<br />

Woche abends, für jeweils drei Stunden.<br />

Sie wird abwechselnd von zwei<br />

Gruppenteilnehmerinnen geleitet.<br />

Am 6. Februar 2013 findet um<br />

18:00 Uhr ein Info Abend mit erfahrenen<br />

F.O.R.T.-Frauen statt. Sie<br />

berichten über ihre positiven Erfahrungen<br />

sowie die Kraft der Gruppe<br />

und beantworten Ihre Fragen.<br />

Ort: Kiss Nürnberger Land, Unterer<br />

Markt 2, 2. OG in Hersbruck. Interessentinnen<br />

sind herzlich eingeladen<br />

vorbeizukommen.<br />

Kontakt: 09151/90 844 94.<br />

Das Massivholz-Möbelhaus<br />

in Ihrer Nähe<br />

Fischbacher Hauptstraße 228<br />

90475 Nürnberg / Fischbach<br />

0911 – 8897480<br />

Mo – Fr 10 – 19 Uhr / Sam. 10 – 16 Uhr<br />

10. Februar um 10.30 Uhr in der Christuskirche<br />

9. Laufer Kabarett-Gottesdienst<br />

Zum neunten Mal und kaum mehr<br />

wegzudenken: Am 10. Februar<br />

nimmt „Gottes Schalk“ alias Pfarrer<br />

Thomas Hofmann wieder Zeit- und<br />

Ortsgeschehen aufs Korn.<br />

„Organisch“ – unter diesem Motto<br />

thematisiert er z.B. die korrupte<br />

Vergabe von Spender-Organen, Organisationstalente,<br />

organisierte Kriminalität,<br />

Kirchen­Organisten sowie<br />

unseren „organisch-biologischen“<br />

Bürgermeister, der auch selbst zu<br />

kommen plant. Dass neben schallenden<br />

Lachern auch tiefen Ein-<br />

„Bibel lesen mit Pfarrer<br />

Hofmann“<br />

Jeweils dienstags, 19.00 bis 20.00<br />

Uhr, am 19.2. (statt 12.2. wegen<br />

Faschingsdienstag), 26.2., 12.3., 26.3.<br />

im Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Straße 15.<br />

Gott kennenlernen im Buch der Bücher.<br />

Eine Mischung aus Bibelstunde<br />

ohne Vorwissen und öffentlicher<br />

Hauskreis, wo man nicht reden<br />

muss, aber darf.<br />

Kurz und prägnant ist der<br />

geplante Ablauf:<br />

Einstieg, Lesen eines Bibelabschnitts,<br />

Erläuterungen durch Pfarrer Thomas<br />

sichten winken, fügt die satirischen<br />

Beobachtungen gut in die gottesdienstliche<br />

Uhrzeit. Video-Großleinwand<br />

im Gemeindehaus nebenan<br />

und paralleles Kinderprogramm werden<br />

angeboten. Der Eintritt ist frei,<br />

Spenden sind willkommen.<br />

Von jeder der beliebten DVDs „Altgeld<br />

zu Bargold“ (2012) sowie „unterirdisch“,<br />

„Yes, we can’t“ und „Land<br />

der Aufstocker“ fließen 3 Euro in die<br />

Ausstattung des Gemeindehauses<br />

Christuskirche.<br />

Hofmann (Fragen und Ergänzungen<br />

jederzeit willkommen!), Abschluss.<br />

Da jeder Abend in sich sinnvoll ist,<br />

verpflichtet man sich nicht zum<br />

Besuch der ganzen Reihe, die aber<br />

dennoch einen Mehrwert bringt. Bitte<br />

eine eigene Bibel mitbringen, falls<br />

vorhanden.<br />

Große Auswahl an<br />

Dielenschränken<br />

Februar 2013<br />

17


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ÜBER 500 SORTEN TEE<br />

HEILKRÄUTER<br />

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„NICHT ALLTÄGLICHE“<br />

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Titan und<br />

Edelstahl<br />

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und Textilien aller Art<br />

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www.silvias-stickservice.de<br />

91207 Lauf, Danziger Straße 48, Tel. 0171 / 54 15 748<br />

Stellen Sie Ihren<br />

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selbst zusammen!<br />

Dann sind Sie sicher, dass Sie nur die Geschenke<br />

bekommen, die Sie auch möchten.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Schönes für Tisch und Küche!<br />

18 Februar 2013<br />

Hochzeit<br />

Erich Hausen<br />

Hersbrucker Straße 7 · 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/9980244<br />

E-Mail: tavola-lauf@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9.30 bis 18.00 Uhr, Sa. 9.30 bis 13.00 Uhr<br />

Hochzeit<br />

Tipps für Ihre T<br />

www - das Wild Wedding Web<br />

Trend: Die globalisierte Hochzeit<br />

(pp).- Ihr Nachbardorf ist zehn<br />

Kilometer entfernt und weiter<br />

werden Sie Ihr Leben lang nicht<br />

kommen? Diese Zeiten sind vorbei.<br />

Die Mehrheit von uns lebt ins<br />

Städten, Klassenkameraden sind<br />

über ganz Deutschland verstreut,<br />

Arbeitskollegen kommen aus aller<br />

Welt, und den Kontakt mit der Urlaubsbekanntschaft<br />

hält man per<br />

SMS und E-Mail aufrecht. In einer<br />

solchen Situation ändern sich<br />

auch die Hochzeitsbräuche.<br />

Einerseits ist klar:<br />

Nicht alle Freunde und guten<br />

Bekannten können kommen. 50<br />

Menschen aus aller Herren Länder<br />

zu einem Termin zu versammeln,<br />

ist ein logistisches Meisterwerk,<br />

das allzu leicht auch an den<br />

Entfernungen scheitert.<br />

Doch seinen persönlichen Kreis<br />

weltweit virtuell an dem Ereignis<br />

teilnehmen zu lassen, ist heutzutage<br />

eine Kleinigkeit. Da kann<br />

man sich einerseits im Bekanntenkreis<br />

umhören, wer vielleicht<br />

gerne Homepages bastelt und<br />

veröffentlicht sich zum Beispiel<br />

unter www.mariaundpeterhabensichlieb.de<br />

oder man wendet sich<br />

an professionelle Hochzeitsseiten-<br />

Anbieter im Internet, die man<br />

mühelos findet, wenn man in<br />

eine Suchmaschine „Hochzeit im<br />

Internet“ (mit Anführungszeichen)<br />

eingibt.<br />

Mit Hilfe dieser Profis hat man<br />

im Handumdrehen und ohne<br />

Programmierkenntnisse eine<br />

geschmackvolle, individuelle und<br />

informative Internetseite für<br />

plus/minus 100 Euro. Wer<br />

diese Adresse auf seinen<br />

Einladungskärtchen<br />

mitschickt, hält<br />

übers Internet<br />

seinen Freundeskreis<br />

ohne<br />

Mühe ständig<br />

auf dem Laufenden,<br />

kann<br />

auf Fragen<br />

reagieren<br />

und schon<br />

nach dem<br />

Polterabend<br />

topaktuelle<br />

Fotos ins<br />

Netz stellen.<br />

Oder das<br />

Video vom<br />

Hochzeitskuss<br />

oder dem Ring-<br />

tausch auf youtube<br />

hochladen.<br />

Fragen, die man<br />

mit mit seiner seiner Homepage Homepage<br />

beantworten sollte:<br />

� Wie hat eigentlich alles<br />

begonnen?<br />

� Wo ist der Polterabend?<br />

� Wann und wo wird<br />

geheiratet?<br />

� Wie soll man sich anziehen?<br />

� Wo können Gäste übernach­ übernachten?<br />

� Wohin geht die Hochzeitsrei­<br />

Hochzeitsreise?<br />

� Wer schenkt was?<br />

Maria Ghoebel


mich heiraten<br />

raumhochzeit<br />

im Internet<br />

Foto: Bilderbox.de<br />

Hochzeit<br />

Trauringe<br />

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TrauringsTudio<br />

91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />

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Die neuen Kurse starten!<br />

Sa. 26.01. 17.00 Uhr<br />

Di. 19.02. 20.00 Uhr<br />

So. 24.02. 15.45 Uhr<br />

Do. 28.02. 20.00 Uhr<br />

In Hersbruck<br />

Jetzt anmelden unter:<br />

Telefon 09123-81888 oder<br />

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Industriestr. 5a<br />

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Februar 2013<br />

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25.-28.03.2013<br />

20-21 Uhr<br />

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Ob festlich oder gemütlich –<br />

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� Sekt-Empfang unter der Linde<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

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hat an folgenden<br />

Tagen für Sie geöffnet:<br />

Montag, Dienstag<br />

Donnerstag und Freitag<br />

Telefon: 09123/12964<br />

Mobil: 0170/4612569<br />

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Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12 bis 14 Uhr + ab 18 Uhr, So. ab 11.30 Uhr,<br />

warme Küche bis 21 Uhr<br />

20 Februar 2013<br />

Hochzeitsmesse<br />

23.+24. Feb.<br />

Nürnberg<br />

Sa. 13<br />

Meistersingerhalle<br />

00 00<br />

-18<br />

Brautmodenschau von<br />

So. 11 - 18<br />

00 00<br />

Dominic Braut<br />

www.hochzeitswelt-info.de<br />

Hochzeit<br />

Anzeige<br />

Wieder gastiert die Hochzeitswelt in Nürnberg<br />

Ein Pflichttermin für alle<br />

angehende Brautpaare und<br />

Brauteltern.<br />

Am 23. und 24. Februar findet<br />

eine der größten Hochzeitsmessen<br />

in Süddeutschland in der Meistersingerhalle<br />

/ Nürnberg statt.<br />

Die Hochzeitswelt kommt!<br />

Der Veranstaltungsservice Franken<br />

bietet den angehenden Brautpaaren,<br />

im Rahmen seiner Hochzeitsmesse,<br />

ein reichhaltig gefächertes<br />

Angebot der verschiedensten<br />

Dienst­ Sach­ und Warenleister.<br />

Alles rund um „den schönsten Tag“<br />

im Leben eines Brautpaares.<br />

So präsentieren sich am 23. und<br />

24. Februar in der Meistersingerhalle<br />

in Nürnberg, Münchener<br />

Strasse 21, wieder über 50 ausstellende<br />

Firmen den Besuchern.<br />

Neben Tipps und Tricks finden die<br />

Brautpaare auch die neuesten<br />

Kollektionen 2013 für Damen und<br />

Herren. Des Weiteren finden tolle<br />

Brautmodenshows statt. Diese werden<br />

Ihnen präsentiert von Dominic<br />

Braut.<br />

Was ist anders auf der<br />

Hochzeitswelt?<br />

Im Vordergrund der Messe stehen<br />

nicht die Showeinlagen, sondern<br />

vielmehr der Dialog zwischen Aussteller<br />

und Besucher. Das bedeutet<br />

für alle Brautpaare deutlich mehr<br />

Zeit zum Informieren. So finden<br />

die Bräute bei uns 6 Brautmodenstudios<br />

mit einem reichhaltigen<br />

Sortiment. Außerdem wird es<br />

natürlich wieder Live-Musik,<br />

Sondersaaldekorationen und<br />

Vorzugs - Messerabatte geben.<br />

Die Öffnungszeiten sind:<br />

Samstag:<br />

13:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Sonntag:<br />

11:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse<br />

ist, können die Brautpaare<br />

alle Artikel und Leistungen<br />

vor Ort erwerben und buchen.<br />

Nutzen Sie hier die Möglichkeiten<br />

sich umfangreich zu informieren<br />

und sich die Messeangebote zu<br />

sichern.<br />

Im „Bistro- Lounge Bereich“ kann<br />

auch der eine- oder andere Messebesucher<br />

einmal verweilen und<br />

sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />

zur nächsten Brautmodenschau<br />

verkürzen.<br />

Zu welchem Preis?<br />

Der Eintrittspreis liegt gerade mal<br />

bei 7 Euro inkl. Brautmodenshow<br />

und dem aktuellen Hochzeits-<br />

journal für das<br />

Jahr 2013.<br />

Hier finden<br />

Brautpaare<br />

nochmals<br />

zahlreiche<br />

Anregungen,<br />

Tipps und Trends,<br />

sowie viele weitere<br />

Informationen.<br />

Die Hochzeitswelt<br />

ist eine der größten<br />

Messe mit einer riesigen Anzahl<br />

von Brautstudios im süddeutschen<br />

Raum. Holen Sie<br />

sich Anre-<br />

gungen<br />

bei den<br />

Brautmodenshows<br />

und informieren<br />

Sie sich bei<br />

den Hochzeitsspezialisten<br />

auf der<br />

Hochzeitswelt.<br />

Aktuelle Informationen<br />

erhalten Sie unter<br />

www.hochzeitsweltinfo.de<br />

Foto: Bilderbox.de


Hochzeit<br />

Virtueller Service vieler Standesämter erleichtert den Behördengang<br />

Trauschein per Tastendruck gibt es (noch) nicht<br />

(pp).­ Wer heutzutage heiraten will,<br />

braucht nicht mehr zigmal aufs<br />

Rathaus zu rennen. E-Government<br />

lautet das Zauberwort, Regieren und<br />

Verwalten mit Informations- und<br />

Kommunikationstechnologien über<br />

elektronische Medien.<br />

Nahezu jede größere Stadt bietet die<br />

Möglichkeit an, bequem von zu Hause<br />

aus die meisten Unterlagen für<br />

das Ja­Wort per Internet zusammen<br />

zu tragen. Bundesweiter Vorreiter des<br />

24-Stunden-Services war übrigens die<br />

Europastadt Würzburg, die 1996 das<br />

erste virtuelle Standesamt eröffnete<br />

und anschließend von vielen kopiert<br />

wurde.<br />

Die älteren Leserinnen und Leser<br />

werden sich noch (ungern) erinnern.<br />

Ämter­ und Behördengänge waren<br />

generell meist langwierig, riesige<br />

Warteschlangen trotz Termin und<br />

„kommen Sie nächste Woche wieder<br />

mit den restlichen Papieren“. Wer<br />

besonders viel Pech hatte, traf den<br />

Bediensteten erst gar nicht an oder<br />

das Büro war ganz einfach „vorübergehend<br />

geschlossen“. Inzwischen<br />

schreiben sich die Verwaltungen das<br />

Wort „Dienstleister“ auf ihre Fahnen<br />

und versuchen, dies auch erfolg- und<br />

Wollner-Saal · Lauf-Heuchling<br />

Telefon 0 91 23 / 28 00<br />

Feiern Sie Ihre<br />

Hochzeit<br />

in unserem<br />

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Wir bieten Ihnen:<br />

– Räumlichkeiten<br />

für 20 bis 400 Pers.<br />

für Vereins-, Betriebsund<br />

Familienfeiern<br />

– Beratung bei der<br />

Menüzusammenstellung<br />

– Fremdenzimmer mit<br />

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vielversprechend umzusetzen.<br />

Wer sich im virtuellen<br />

Standesamt<br />

seiner Stadt umschaut,<br />

bekommt<br />

nicht irgendwelche<br />

Binsenweisheiten über das Heiraten<br />

vermittelt. Von Ratgeber, Übersicht<br />

über freie Hochzeitstermine, Formulare<br />

zum Downloaden oder Onlinebestellungen<br />

von Urkunden bis hin zu<br />

Informationen über das Namensrecht<br />

oder die Eheschließung im Ausland<br />

reicht in der Regel der kommunale<br />

Service. Heiraten ist heute einfacher<br />

geworden.<br />

Mit dem Wegfall des Ehegesetzes<br />

1998 und der damit verbundenen Abschaffung<br />

des Aufgebots kann man<br />

sich – vorausgesetzt, die Unterlagen<br />

sind komplett – theoretisch nach der<br />

Anmeldung zur Eheschließung das<br />

Ja­Wort geben. Selbst Trauzeugen<br />

sind inzwischen nicht mehr zwingend<br />

vorgeschrieben. Ist sich ein heiratswilliges<br />

Paar ob des Termins noch<br />

nicht ganz sicher, hat es bis zu sechs<br />

Monate nach der Anmeldung Zeit.<br />

Mehr geht allerdings nicht, denn<br />

dann verliert ein Teil der eingereich -<br />

ten Papiere seine Gültigkeit. Den<br />

Trauschein auf Tastendruck gibt es<br />

aber (noch) nicht. Zur Eheschließung<br />

muss man nach wie vor persönlich<br />

im Standesamt erscheinen.<br />

Thomas Ollmert<br />

Heiraten in der<br />

Stadt seiner Wahl<br />

Wer in einem anderen Standesamt<br />

als dem seines Wohnortes<br />

heiraten möchte, kann dies<br />

problemlos tun.<br />

Das künftige Paar besorgt sich<br />

die erforderlichen Unterlagen<br />

und meldet die Eheschließung<br />

bei dem Standesamt an, in<br />

dessen Bezirk wenigstens<br />

einer von beiden Trauwilligen<br />

einen Wohnsitz hat. Bei zwei<br />

Wohnsitzen hat man die freie<br />

Wahl. Nach Überprüfung der<br />

Anmeldung bittet man das<br />

Standesamt um eine Bescheinigung<br />

der Anmeldung. Diese<br />

schickt man an das Standesamt<br />

der Stadt, in der man heiraten<br />

möchte.<br />

Außerdem sollte man das ausstellende<br />

Standesamt bitten, die<br />

Anmeldeunterlagen mit einer<br />

standesamtlichen Ermächtigung<br />

an den Wunschtrauort<br />

zu senden, damit die Papiere<br />

spätestens zwei Wochen vor<br />

dem Eheschließungstermin<br />

vorliegen.<br />

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und beliefern Sie gerne mit<br />

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gerne.<br />

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Februar 2013<br />

21


Mit �<br />

Interessierte Eltern können ab<br />

19.00 Uhr bei einem Rundgang<br />

durch die Schule und Gesprächen<br />

mit den Lehrkräften die örtlichen<br />

Gegebenheiten kennenlernen und<br />

Einzelfragen (Verkehrsanbindung,<br />

Stundenplanung, Wahlunterricht<br />

usw.) klären.<br />

Um ca. 20.00 Uhr beginnt dann der<br />

allgemeine Informationsvortrag zum<br />

Thema „Übertritt an ein Gymnasium“.<br />

Das Christoph-Jacob-Treu-Gymnasi-<br />

22 Februar 2013<br />

um Lauf ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches<br />

und Sprachliches<br />

Gymnasium mit Englisch als<br />

erster Fremdsprache.<br />

Im sprachlichen Zweig besteht die<br />

Möglichkeit, neben den Sprachenfolgen<br />

Englisch, Latein, Französisch<br />

und Englisch, Latein, Italienisch<br />

auch die drei modernen Fremdsprachen<br />

Englisch, Französisch und<br />

Italienisch zu erlernen.<br />

Bildung und Beruf<br />

Herzliche Einladung zum Informationsabend<br />

„Übertritt im Schuljahr 2013/2014<br />

in die 5. Klasse eines Gymnasiums“ am Mittwoch, 6.3.2013, um 19 Uhr in der Eingangshalle des Christoph-Jacob-Treu-Gymnasiums Lauf<br />

Fachabi in Lauf!<br />

Wirtschaft • Sozialwesen • Gestaltung<br />

Infoabende<br />

31. Januar 2013 • 19.30h<br />

Beethovenstraße 1 • Lauf a.d.P.<br />

7. Februar 2013 • 19.30h<br />

Karl-Diehl-Halle • Röthenbach a.d.P.<br />

20. Februar 2013 • 19.30h<br />

Stadthaus am Schloßplatz • Hersbruck<br />

Fon 09123 18349-52<br />

fos@monte-lauf.de • www.monte-lauf.de<br />

Die Fachoberschule<br />

im Kreis Nürnberger Land<br />

Montessori<br />

Fachoberschule Lauf<br />

Montessori-Vereinigung Nürnberger Land e.V.<br />

Angemeldet werden können Kinder,<br />

die mindestens die 4. Klasse einer<br />

Grundschule besuchen und nach<br />

dem 30.6.2001 geboren sind. Über<br />

Ausnahmen in besonderen Fällen<br />

entscheidet der Schulleiter.<br />

Die Anmeldungen werden am 6.<br />

und 7. Mai 2013, jeweils von 8.00<br />

bis 15.00 Uhr, entgegengenommen.<br />

Einzelheiten dazu werden<br />

noch gesondert bekannt gegeben.<br />

Zu einer Informationsveranstaltung<br />

lädt die Staatliche Wirtschaftsschule<br />

Nürnberger Land am Mittwoch, 27.<br />

Februar, um 19 Uhr in das Gebäude<br />

der Berufsschule Nürnberger Land,<br />

Rudolfshofer Straße 30, ein.<br />

Schüler und Eltern haben an diesem<br />

Abend die Gelegenheit, sich<br />

umfassend über diese Schulform zu<br />

informieren.<br />

Themen des Abends sind unter<br />

anderem:<br />

Zulassungsvoraussetzungen, Aufnahme-<br />

und Anmeldeverfahren,<br />

Ausbildungsinhalte und berufliche<br />

Möglichkeiten nach dem Ende der<br />

Ausbildung.<br />

Die Staatliche Wirtschaftsschule<br />

Nürnberger Land ist Teil der Beruf-<br />

Schülerinnen und Schüler der Klassen<br />

5 bis 7 haben in der offenen<br />

Ganztagsschule die Möglichkeit, bis<br />

16.00 Uhr die Nachmittagsbetreuung<br />

in Anspruch zu nehmen.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie im<br />

Sekretariat des Christoph-Jacob-Treu-<br />

Gymnasiums Lauf, Hardtstraße 37,<br />

unter Tel. 09123/3393 und 94288-0.<br />

Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten<br />

bitten wir Sie, den Parkplatz<br />

an der Bitterbachhalle zu nutzen.<br />

Informationsabend der Wirt schaftsschule Nürnberger Land<br />

THERMOPROCESSTECHNIK<br />

Entwicklungschancen<br />

für außergewöhnliche<br />

Techniker und Ingenieure<br />

Wir entwickeln und produzieren innovative Industrieöfen elektr.<br />

beheizt, Mikrowellen- und Induktionserwärmungsanlagen.<br />

Projektingenieur/in (FH/Uni)<br />

• für Industrieöfen (elektrisch beheizt)<br />

Elektro-Techniker / Ingenieur/in (Projekte)<br />

• Steuerungs-/ Regeltechnik<br />

Projekterfahrung mit unterschiedlichen elektrischen MSR-Anlagen,<br />

Steuerungen (S7) und deren Programmierung<br />

ECS-CAD Schaltplanerstellung<br />

Konstrukteur/in (Projekte)<br />

• Dipl.‐Ing. (FH) Maschinenbau, Techniker, Fertigungstechnik,<br />

Verfahrenstechnik<br />

Sicherer Umgang und Detailkonstruktionserfahrung CAD<br />

(Inventor / Auto-CAD)<br />

Die Staatliche Fachoberschule Nürnberger Land ist startbereit<br />

Nach dem mittleren Schulabschluss zum Abitur<br />

Durch die Gründung einer Staatlichen<br />

Fachoberschule Nürnberger<br />

Land soll das berufliche Bildungsangebot<br />

im Nürnberger Land abgerundet<br />

und den Schülern/-innen<br />

aus der Region die Möglichkeit<br />

gegeben werden, sich in ihrem gewohnten<br />

Umfeld beruflich bis zum<br />

Abitur zu bilden.<br />

Der bayerische Staatsminister für<br />

Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig<br />

Spaenle, hat Landrat Armin Kroder<br />

die Durchführung einer Probeeinschreibung<br />

genehmigt, die für die<br />

Errichtung einer Staatlichen Fachoberschule<br />

im Landkreis Nürnberger<br />

Land notwendig ist.<br />

Die Schulleitung der zukünftigen<br />

Fachoberschule lädt zu einem Informationsabend<br />

ein. Schüler/-innen<br />

und Eltern haben die Gelegenheit,<br />

sich intensiv über die Ausbildung an<br />

der Fachoberschule zu informieren.<br />

Linn High Therm GmbH • Frau Karin Sperber<br />

sperber@linn.de • www.linn.de<br />

Organisatorisch wird die Staatliche<br />

Fachoberschule ein Teil der Beruflichen<br />

Schulen Nürnberger Land<br />

sein.<br />

Sie verleiht aufbauend auf den mittleren<br />

Schulabschluss über den Besuch<br />

der 11. und 12. Jahrgangsstufe<br />

das Fachabitur und anschließend<br />

bei entsprechenden Leistungen über<br />

die 13. Klasse auch noch die fachgebundene<br />

Hochschulreife oder die<br />

allgemeine Hochschulreife (Abitur).<br />

Der Übertritt ist für Schüler mit mittlerem<br />

Schulabschluss (Mittelschüler<br />

vom M-Zug, Schüler vom Gymnasium,<br />

von der Realschule und von der<br />

Wirtschaftsschule) möglich.<br />

Themen des Abends sind: Zulassungsvoraussetzungen,<br />

Aufnahme-<br />

und Anmeldeverfahren (Probeeinschreibung),<br />

Inhalte der Ausbildung,<br />

Studienangebote bzw. berufliche<br />

Möglichkeiten nach Abschluss der<br />

FOS.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

findet am Mittwoch, 20. Februar<br />

2013, um 19:00 Uhr im Gebäude<br />

der Beruflichen Schulen Nürnberger<br />

Land, Rudolfshofer Straße 30, 91207<br />

Lauf an der Pegnitz, statt.<br />

Infos im Vorfeld<br />

Bereits im Vorfeld besteht die Möglichkeit,<br />

sich über die Homepage der<br />

Schule (www.bsnl.de) zu informieren.<br />

Schulleitung und Sekretariat stehen<br />

gerne für Auskünfte unter der Telefonnummer<br />

09123 4018 zur Verfügung.<br />

Informieren Sie sich im Rahmen<br />

des Informationsabends über<br />

Einzelheiten und überzeugen Sie<br />

sich im persönlichen Gespräch von<br />

den Vorzügen der Fachoberschule.<br />

lichen Schulen Nürnberger Land.<br />

Beginnend mit der 8. Jahrgangsstufe<br />

führt sie in drei Jahren zum mittleren<br />

Schulabschluss. Sie vermittelt sowohl<br />

eine allgemeine Bildung als auch<br />

eine berufliche Grundbildung im Bereich<br />

Wirtschaft und Verwaltung. Der<br />

Übertritt ist für Hauptschüler, Hauptschüler<br />

des M-Zweigs sowie Realschüler<br />

und Gymnasiasten möglich.<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen<br />

können Schüler auch direkt in die 9.<br />

Jahrgangsstufe eintreten.<br />

Bei Fragen stehen Ihnen Schulleitung<br />

und Sekretariat unter Telefon:<br />

09123/4018 gerne zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

auch im Internet unter www.bsnl.de.


Anzeige<br />

Rückkehr als neuer Anfang<br />

Kaufmännischer Vormittags-<br />

Lehrgang für Frauen<br />

Sie haben den ersten Schultag zwar<br />

schon lange hinter sich, doch nach<br />

einer großen beruflichen Pause ist<br />

für viele Mütter der Wiedereinstieg<br />

auch wie ein (Schul-) Anfang, denn<br />

es gibt viel Neues zu lernen.<br />

Die Nürnberger Sabel-Akademie<br />

bietet – zusammen mit CDT, Grundig-Akademie<br />

und Jurisprudentia<br />

- arbeitsuchenden Frauen, die eine<br />

Förderung durch die Agentur für<br />

Arbeit bekommen können, einen<br />

neuen interessanten Lehrgang an.<br />

Speziell für Wiedereinsteigerinnen<br />

mit kaufmännischem Vorkenntnissen<br />

wird der Vormittags-Lehrgang<br />

„Kaufmännische Weiterbildung<br />

Chance für Arbeitsuchende<br />

KAufmäNNiSChe<br />

LehrgäNge<br />

100% Kostenübernahme der<br />

Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />

oder Jobcenter möglich.<br />

◗ Buchhaltungskraft<br />

◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />

für Berufsrückkehrerinnen<br />

Sabel Akademie Nürnberg<br />

(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />

☎ (0911) 2 30 71-30<br />

für Berufsrückkehrerinnen“ angeboten.<br />

Dieser Teilzeitlehrgang ist<br />

hauptsächlich für Frauen, die nach<br />

der Familienphase wieder in das<br />

Berufsleben zurückkehren wollen.<br />

Die Teilnehmerinnen werden auf<br />

ihre Rückkehr in die Berufstätigkeit<br />

vorbereitet. Durch diesen Wiedereinstiegslehrgang<br />

werden die Chancen<br />

auf dem Arbeitsmarkt verbessert.<br />

Das anschließende betriebliche<br />

Praktikum bietet den Teilnehmerinnen<br />

die Möglichkeit, die erworbenen<br />

Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.<br />

Folgende vierwöchigen Module<br />

werden angeboten:<br />

SAP­Basisqualifizierung; Verkauf /<br />

Auftragswesen / Zahlungsverkehr;<br />

Einkauf / Bestellwesen; Buchhaltung<br />

mit Datev / Lexware; Finanzbuchhaltung<br />

mit SAP R/3; Lohn­/Gehaltsbuchhaltung<br />

mit Datev und SAP R/3;<br />

Personalwesen, Reiseplanung /-abrechnung;<br />

Business Englisch; MS­<br />

Office Vertiefung (Word, Excel, Power<br />

Point); Kaufmännische Korrespondenz<br />

(1 Woche); Betriebspraktikum.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Kurs können interessierte Frauen bei<br />

der Sabel-Akademie in Nürnberg anfordern:<br />

Telefon (0911) 2 30 71-30<br />

Hintergrundbild: Bilderbox.de<br />

Bildung und Beruf<br />

Schulanmeldung an den Laufer<br />

Grundschulen<br />

Die Anmeldung für das Schuljahr<br />

2013/14 findet am Dienstag, 12.<br />

März, in folgenden Schulen statt:<br />

• Grundschule I (Reichenberger<br />

Straße 2, Schulhaus Rudolfshof):<br />

ab 14.00 Uhr<br />

• Grundschule II (Bertleinschule):<br />

ab 13.30 Uhr<br />

• Volksschule Heuchling (Grundschule):<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

• Sonderpädagogisches Förderzentrum<br />

Lauf (Daschstraße 6): 17.00<br />

– 18.30 Uhr<br />

Anzumelden sind alle Kinder, die am<br />

30. September dieses Jahres 6 Jahre<br />

alt sein werden, also spätestens am<br />

30.9.2007 geboren sind.<br />

Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass auch ausländische Kinder<br />

anzumelden sind.<br />

• Kinder, die in der Zeit vom<br />

1.10.2007 bis 31.12.2007 geboren<br />

sind, können auf Antrag der<br />

Erziehungsberechtigten ebenfalls<br />

angemeldet werden.<br />

• Kinder, die ab 1.1.2008 geboren<br />

sind, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten<br />

angemeldet<br />

werden. Für die Aufnahme ist ein<br />

schulpsychologisches Gutachten<br />

erforderlich.<br />

• Kinder, die im letzten Jahr zurückgestellt<br />

wurden, sind erneut<br />

anzumelden.<br />

Das Kind ist persönlich vorzustellen.<br />

Mitzubringen sind: Geburtsurkunde<br />

oder Familienstammbuch und der<br />

Untersuchungsschein des Gesundheitsamts.<br />

Die Nichtbeachtung der Anmeldepflicht<br />

kann als Ordnungswidrigkeit<br />

verfolgt und mit einer Geldbuße<br />

belegt werden.<br />

Die Schulleitungen:<br />

Dr. E. Petek, GS I Lauf<br />

R. Karg, GS II Lauf<br />

U. Kohlitz, VS Heuchling<br />

F. Mages, Förderzentrum<br />

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:<br />

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Februar 2013<br />

23


Mit �<br />

Anzeige<br />

Ausdrucksformen der Trauer<br />

Als Bestatter, und damit Dienstleister,<br />

ist es wichtig, die Bedürfnisse<br />

seiner Auftraggeber genau zu<br />

erfassen, um die perfekte Unterstützung<br />

geben zu können. An den<br />

Grundbedürfnissen der Menschen<br />

im Trauerfall hat sich im Laufe der<br />

Zeit eigentlich nichts verändert. Die<br />

meisten Angehörigen eines Trauerfalles<br />

sind auf der Suche nach Trost<br />

und menschlicher Zuwendung. Neu<br />

sind die Ausdrucksformen die Trauernde<br />

wählen, um mit dem Verlust<br />

umzugehen.<br />

Dekoration mit Kerzen & Samt<br />

In nahezu jeder Trauerhalle oder Kirche<br />

können farbige Samttücher, Teelichter<br />

in Glasschalen sowie dekorative<br />

Kerzenständer in Verbindung<br />

mit Sarg, Urne und Blumenschmuck<br />

zu einem stimmigen Gesamtensemble<br />

arrangiert werden. Diese<br />

einfachen Mittel sind ein Zeichen<br />

der Wertschätzung gegenüber dem<br />

Verstorbenen und seiner Familie.<br />

Gerade in kärglichen Aussegnungshallen<br />

und Friedhofsgebäuden wird<br />

hierdurch eine feierliche Grundstimmung<br />

ermöglicht.<br />

Bild am Sarg<br />

Der Sarg ordnet sich in seinem Aussehen<br />

gezwungenermaßen streng<br />

der Funktion unter. Auf die meisten<br />

Menschen wirkt sein Anblick eher<br />

befremdlich. Und doch übertrifft die<br />

Raumwirkung eines Sarges während<br />

einer Trauerfeier alle anderen<br />

dekorativen Elemente, er ist der<br />

Blickpunkt. Nun fällt es schwer, zu<br />

diesem Behältnis eine emotionale<br />

Bindung herzustellen. Obwohl sich<br />

alle Trauergäste darüber im Klaren<br />

sind, dass darin die sterbliche Hülle<br />

Ihres Angehörigen, Freundes oder<br />

Bekannten ruht. „Einen Sarg kann<br />

man nicht lieb haben, nur die Person<br />

die sich darin befindet“, so eine<br />

Hinterbliebene. Helfen kann hier ein<br />

Bild am Sarg, das den Anblick eines<br />

unpersönlichen, hölzernen Werkstückes<br />

lindert.<br />

Lebenslinien<br />

Ebenso ist es möglich einige Fotoimpressionen<br />

aus dem Leben der<br />

verstorbenen Person mit der Trauergemeinde<br />

zu teilen. Im Rahmen<br />

einer Präsentation werden Bilder, mit<br />

Musik hinterlegt und mit Hilfe eines<br />

Beamers auf eine Leinwand proji-<br />

24 Februar 2013<br />

Trauer und Abschied<br />

ziert. Diese ca. drei- bis fünfminütige<br />

Bilderschau kann als Bestandteil<br />

der Trauerfeier eine Zeit des stillen<br />

Gedenkens und der Erinnerung ermöglichen.<br />

Kerzenritual<br />

Zu Beginn der Trauerfeier findet<br />

jeder Besucher auf seinem Platz<br />

ein Teelicht vor. Während einer<br />

Verabschiedungszeremonie zum Abschluss<br />

der Feier kann er dieses entzünden<br />

und in einer Gedenkminute<br />

auf einem bereitgestellten Tischchen<br />

am Sarg niederlegen. Dadurch erhält<br />

jeder Besucher der Trauerfeier die<br />

Möglichkeit, aktiv am Geschehen<br />

mitzuwirken.<br />

Blumengebinde<br />

Das Kerzenritual lässt sich auch mit<br />

einer einzelnen Blume durchführen.<br />

Zur Aufnahme der Blüten dient hierbei<br />

ein geflochtenes Gestell. Dieser<br />

Grundkörper kann auch über den<br />

Sarg gelegt werden und vollendet im<br />

befüllten Zustand als Sargbukett die<br />

Handlung.<br />

Musikalische Ausgestaltung<br />

Über Jahrhunderte hinweg haben<br />

sich klassische Komponisten mit<br />

dem Tod auseinandergesetzt. Viele<br />

dieser Werke eignen sich zur passenden<br />

Untermalung. Sehr oft haben<br />

Verstorbene und deren Familien zu<br />

bestimmten Liedern eine besondere<br />

Beziehung. In Absprache mit dem<br />

Leiter der Trauerfeier können diese<br />

Stücke gespielt werden. Das lässt die<br />

Feier sehr persönlich werden.<br />

Quelle: Blank Bestattungen<br />

Friedhöfe: Natur in der Stadt<br />

Tiere brauchen Pflanzen. Sie dienen<br />

ihnen als Nahrungsquelle oder<br />

als Unterschlupf. Vögel finden in<br />

Bäumen und Sträuchern Nistplätze;<br />

Gehölze, die Beeren tragen, sind<br />

wichtig, wenn das Futterangebot für<br />

Wildtiere im Winter knapp ist. Gute<br />

Vogelnährgehölze sind zum Beispiel<br />

Ebereschen (Sorbus), Gemeiner<br />

Schneeball (Viburnum opulus),<br />

Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier<br />

lamarckii), Weißdorn (Crataegus<br />

monogyna) und Schwarzer Holunder<br />

(Sambucus nigra). In Städten<br />

sind die Flächen, auf denen sich<br />

Bäume und Sträucher frei entfalten<br />

können und so die Grundlage<br />

für eine große pflanzliche und<br />

tierische Vielfalt entstehen kann,<br />

knapp. Straßen und Bürgersteige,<br />

Häuser und Parkplätze setzen dem<br />

Grenzen. Parkanlagen und Straßenränder,<br />

die mit Bäumen bepflanzt<br />

sind, gehören zu den Flächen, auf<br />

denen Grün gedeihen kann. Als<br />

uneingeschränkter Lebensraum<br />

für Tiere sind sie aber nur bedingt<br />

geeignet. Besonders wertvoll für die<br />

Artenvielfalt im städtischen Raum<br />

sind dagegen Friedhöfe und größere<br />

Parkanlagen, denn hier gibt es<br />

oft noch alten Baumbestand und<br />

schützende Hecken, so dass hier<br />

viele Tiere sichere Rückzugsmöglichkeiten<br />

finden.<br />

Orte der Stille mitten in der<br />

Stadt<br />

Die Gehölze bieten einen grünen<br />

Rahmen, der zu der beruhigen Atmosphäre<br />

der Friedhöfe beiträgt. Sie<br />

machen den Friedhof auch in einer<br />

Großstadt zu einem Ort zum Innehalten<br />

und vermitteln ein Gefühl<br />

von Geborgenheit. Außerdem erzeugen<br />

sie Abstand zu der oft hektischen<br />

und lauten Welt außerhalb<br />

der Friedhofsmauern, die in Städten<br />

von Straßenlärm und grauem Beton<br />

geprägt ist. Der grüne Rahmen<br />

macht den Friedhof zu einem würdevollen<br />

und stillen Ort, an dem die<br />

Lebenden stumme Zwiesprache mit<br />

ihren verstorbenen Angehörigen<br />

halten können. Das Grab als letzter<br />

Garten bietet der Trauer einen Ort<br />

und dem ins Wanken geratenen<br />

Leben einen Ankerpunkt.<br />

Symbolpflanzen<br />

Viele der Pflanzen auf den Gräbern<br />

haben eine symbolische Bedeutung:<br />

So steht die Christrose (Helleborus<br />

niger) für die Hoffnung, denn<br />

ihre weißen Blüten erscheinen<br />

schon mitten im Winter und trotzen<br />

der Kälte. Die hellen Blüten bilden<br />

einen schönen Kontrast zu den<br />

dunkelgrünen, handförmigen Blättern.<br />

Im Frühling blüht das Tränende<br />

Herz (Dicentra spectabilis). Die<br />

rosafarbenen herzförmigen Blüten<br />

an langen, elegant überhängenden<br />

Trieben sind ein schönes Sinnbild<br />

für das trauernde Gedenken. Der<br />

immergrüne Hauswurz (Sempervivum)<br />

symbolisiert das ewige<br />

Leben. Diese Bedeutung findet sich<br />

auch in seinem botanischen Namen,<br />

denn semper vivum stammt<br />

aus dem Lateinischen und heißt<br />

übersetzt immer lebend. Wegen<br />

ihrer wasserspeichernden dicken<br />

Blätter sind diese Pflanzen sehr<br />

trockenheitsverträglich. Sie bilden<br />

markante Rosetten in roten, blau-<br />

„Mir ist es wichtig, individuelle und<br />

aussagekräftige Trauerfeiern zu ermöglichen.<br />

Hierdurch kann ein persönlicher und<br />

emotionaler Abschied gelingen.“<br />

David<br />

Lauf an der Pegnitz<br />

Briver Allee 1 - 3<br />

0 91 23 / 98 08 778<br />

Hersbruck<br />

Nürnberger Straße 18<br />

0 91 51 / 90 84 555<br />

Blank www.bestattungen-blank.de Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />

Foto: PdM. - Die frühen Sorten der Winterheide<br />

(Erica carnea) blühen schon ab<br />

November oder Dezember.<br />

Bestattungen<br />

Blank


Foto: PdM. - Viele immergrüne Gehölze symbolisieren<br />

Unsterblichkeit, denn sie trotzen<br />

auch harten Bedingungen und tragen ihr<br />

grünes Nadelkleid auch im Winter.<br />

grauen, braunen oder grünen Nuancen.<br />

Viele immergrüne Gehölze symbolisieren<br />

Unsterblichkeit, denn sie<br />

trotzen auch harten Bedingungen<br />

und tragen ihr grünes Blätter­ be­<br />

Trauer und Abschied<br />

ziehungsweise Nadelkleid auch im<br />

Winter. Die Stechpalme (Ilex), von<br />

der manche Arten im Herbst und<br />

Winter schöne rote Beeren tragen,<br />

ist mit ihrem Fruchtschmuck in der<br />

kalten Jahreszeit - genauso wie die<br />

Christrose - ein Zeichen der Hoffnung.<br />

Das Immergrün (Vinca) und<br />

der Efeu stehen für tiefe Verbundenheit,<br />

der Buchsbaum ist ein Symbol<br />

für Ausdauer und Standhaftigkeit,<br />

der Lebensbaum (Thuja) gilt als Zeichen<br />

für Treue und die Eibe (Taxus)<br />

bietet Schutz vor bösen Mächten.<br />

Der letzte Garten<br />

Nicht immer geht es bei der Grabgestaltung<br />

um die traditionelle<br />

Symbolik der Pflanzen. Manchmal<br />

steht der Wunsch im Vordergrund,<br />

das Grab individuell zu gestalten,<br />

so dass es zu einem letzten Garten<br />

wird, der das Andenken an den<br />

Verstorbenen auf persönliche Weise<br />

bewahrt. Dann können auch die<br />

Lieblingspflanzen eine Rolle bei der<br />

Gestaltung spielen oder der Wunsch,<br />

dass die Grabstelle zu jeder Jahreszeit<br />

schön und abwechslungsreich<br />

bepflanzt ist. Im Herbst und Winter<br />

bringen zum Beispiel Heidepflanzen<br />

Farbe auf das Grab. Die Besenheide<br />

(Calluna vulgaris in Sorten) hat im<br />

Herbst viele kleine weiße, rosafarbene,<br />

rote oder violette Blüten. Bei<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />

Hintergrundbild: Bilderbox.de<br />

den sogenannten Knospenblühern<br />

öffnen sich die farbintensiven<br />

Blütenknospen nicht. Sie können<br />

deshalb bis in den Winter hinein<br />

Farbe zeigen. Die frühen Sorten der<br />

Winterheide (Erica carnea) blühen<br />

schon ab November oder Dezember.<br />

Die Blütezeit endet ungefähr im<br />

April. So lässt sich das Grab mit verschiedenen<br />

Heidearten über einen<br />

langen Zeitraum schmücken. Ginster<br />

und kleinbleibende Rhododendren<br />

oder Azaleen setzen den Blütenreigen<br />

im Frühling fort. Weil die Winterheide<br />

immergrün ist und niedrig<br />

bleibt, kann sie das ganze Jahr über<br />

wie ein niedriger grüner Teppich<br />

den Boden bedecken. Für einen<br />

halbschattigen Standort eignet sich<br />

die Teppich­Golderdbeere (Waldsteinia<br />

ternata) als pflegeleichter<br />

Bodendecker. Sie behält in milden<br />

Wintern ihre Blätter. Im Frühling hat<br />

sie leuchtend goldgelbe Blüten. Das<br />

Dickmännchen (Pachysandra terminalis),<br />

auch Schattengrün genannt,<br />

ist ein guter, immergrüner Bodendecker<br />

für lichtarme Grabbereiche.<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

Februar 2013<br />

25


Mit �<br />

CVJM Lauf<br />

Jugend-Gottesdienst<br />

„Follower“<br />

Christoph Höcht vom CVJM-Landesverband<br />

Bayern reist im März 2013<br />

mit seiner Familie für mehrere Jahre<br />

Stück<br />

für Stück ...<br />

bauen Sie mit uns an einer Zukunft,<br />

in der Alzheimer geheilt werden kann.<br />

Möchten Sie weitere Informationen?<br />

Schreiben oder rufen Sie uns an unter:<br />

0800 / 200 400 1 (gebührenfrei)<br />

Kreuzstr. 34 · 40210 Düsseldorf<br />

www.alzheimer-forschung.de<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft Lauf<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 3. Februar, 9.30 Uhr, mit<br />

Kinderbetreuung; Sonntag, 10.<br />

Februar; Sonntag, 17. Februar;<br />

Sonntag, 24. Februar; jeweils um<br />

19.30 Uhr<br />

Bibelgespräche zum<br />

Brief an die Hebräer:<br />

jeweils 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag, 7. Februar<br />

Donnerstag, 14. Februar<br />

Donnerstag, 21. Februar<br />

Bibelgespräche für Frauen:<br />

Jeden Montag um 19 Uhr und<br />

jeden Dienstag um 15 Uhr<br />

Gebetsgemeinschaft:<br />

Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />

Palmsonntag, 24. März um<br />

10.30 Uhr in der Christuskirche<br />

Jesus sagt von sich: „Der Menschensohn<br />

muss viel leiden ... und getötet<br />

werden und am dritten Tag auferstehen“<br />

(Lukas 9,22).<br />

Am Palmsonntag denken wir daran,<br />

dass Jesus in Jerusalem einzog, um<br />

mit uns und für uns zu leiden. Möge<br />

ER auch bei uns einziehen vor allem<br />

mit seinem Heil und, wenn ER will,<br />

mit Heilung.<br />

26 Februar 2013<br />

Z1<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

nach Namibia. Vielen ist er bekannt<br />

als Lagerleiter des legendären jährlichen<br />

Zeltlagers des CVJM Bayern<br />

am Waginger See, das 2012 sein<br />

50­jähriges Bestehen feiern durfte.<br />

Wer den geborenen und aktuellen<br />

Laufer vor seinem Weggang noch<br />

einmal predigen hören will und sich<br />

dafür interessiert, was ihn nach Afrika<br />

zieht, der sollte sich den nächsten<br />

„Jesus Online Reloaded“-Gottesdienst<br />

am 3. Februar um 18:00<br />

Uhr in der Laufer Kunigundenkirche<br />

vormerken.<br />

Der Jugend-Gottesdienst steht unter<br />

dem Thema „Follower?!“. Alle Besucher<br />

erwartet ein lockerer, fröhlicher<br />

Abend mit vielen netten Menschen<br />

und der Jesus-Online-Band.<br />

Lobpreis und Anbetung:<br />

Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />

Krankenhaussingen:<br />

Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />

Singlekreis:<br />

Einmal monatlich Sonntag-<br />

nachmittag. Info dazu bei Michael<br />

Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />

Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />

Kontakt:<br />

Predigerin: Linda Hackbarth,<br />

Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />

Hermann Böckler, Telefon<br />

(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />

Louise Ermer, Telefon (09123)<br />

999336 oder 9989911.<br />

Gebetsgottesdienst für Kranke<br />

Seit Juli 2011 sind unsere Gebetsgottesdienste<br />

mehrmals im Jahr<br />

für viele eine Labsal. Kommen Sie,<br />

wenn Sie für Ihr Leiden Hilfe von<br />

Gott erbitten möchten. Und kommen<br />

Sie auch als Gesunde, um im Gebet<br />

für kranke Glaubensgeschwister<br />

einzustehen. Mit Gelegenheit zu vertraulichem<br />

Gebet oder Beichte.<br />

Wenn Sie einen Krankenbesuch<br />

oder ein Haus-Abendmahl wünschen,<br />

rufen Sie gern eine(n) von<br />

uns Pfarrer(inne)n an.<br />

Evang. Kirche Beerbach und<br />

Neunhof<br />

Freitag, 1.2., 19 Uhr:<br />

Friedensgebet in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 3.2., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach; anschl. Kirchenkaffee<br />

Sonntag, 10.2., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst mit Abendmahl in<br />

der St. Egidienkirche in Beerbach;<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst im<br />

Gemeindesaal<br />

Nach längerer Pause gibt es wieder<br />

Wichtelgottesdienste in der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Lauf.<br />

Weißt du wie viel Sternlein stehen?<br />

Dieses wohl vielen bekannte Kinderlied<br />

war das Thema des letzten<br />

Wichtelgottesdienstes am 13. Januar<br />

in der Johanniskirche. Hier trafen<br />

sich ca. 35 Kinder und entdeckten<br />

gemeinsam mit Pfarrerin Andrea<br />

Schmolke das Lied neu. Bei der<br />

Entdeckungstour standen Sterne,<br />

Wolken, Mücklein, Fische und auch<br />

die Kinder auf dem Programm.<br />

Die Kinder waren eifrig bei der<br />

Sache, sie suchten die passenden<br />

Bilder aus und sangen voller Freude<br />

bei jeder einzelnen Strophe des<br />

Liedes mit. Jedes Kind konnte im<br />

Anschluss daran einen Stern mit<br />

vielen kleinen, glitzernden Sternen<br />

verzieren. In diesem Stern stand die<br />

dritte Strophe des Kinderliedes.<br />

Weißt du, wie viel Kinder frühe<br />

stehn aus ihrem Bettlein auf,<br />

Dass sie ohne Sorg und Mühe<br />

fröhlich sind im Tageslauf?<br />

Gott im Himmel hat an allen<br />

seine Lust, sein Wohlgefallen,<br />

Kennt auch dich und hat dich lieb.<br />

Kennt auch dich und hat dich lieb.<br />

Hier konnte jeder kleine Gottesdienstbesucher<br />

seinen Namen<br />

eintragen, um zu zeigen, wie wichtig<br />

Freitag, 15.2., 19 Uhr:<br />

Taizé-Andacht in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Sonntag, 17.2., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 24.2., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach; gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

im Gemeindesaal<br />

Evang. Kirchengemeinde Lauf<br />

Wieder Wichtelgottesdienste<br />

Gott Kinder sind. Zum Abschluss<br />

wurde noch gebetet und das Abschiedslied<br />

gesungen.<br />

Gelungener Gottesdienst<br />

Insgesamt war es ein gelungener<br />

Gottesdienst, der die Kinder mit<br />

auf die Spuren eines altbekannten<br />

Kinderliedes nahm, um ihnen zu<br />

zeigen, dass Gott sich um alles kümmert<br />

und es liebevoll annimmt. Ein<br />

Dank gilt Pfarrerin Andrea Schmolke,<br />

die gemeinsam mit ihrem Team<br />

diesen Gottesdienst so ansprechend<br />

vorbereitet hat.<br />

Wer nun Lust bekommen hat, das<br />

nächste Mal selbst mit auf Entdeckungsreise<br />

zu gehen, kann sich<br />

schon mal den 10. März um 10:45<br />

Uhr vormerken. Wir treffen uns in<br />

der Johanniskirche. Bis dahin!<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.


Katholisches Pfarramt St. Otto<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstagabend:<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag:<br />

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Werktagsgottesdienste<br />

Dienstag:<br />

18.00 Uhr Gemeindemesse<br />

Mittwoch:<br />

15.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag:<br />

18.00 Uhr heilige Messe (am 7.<br />

und 21.2.<br />

Freitag:<br />

08.00 Uhr hl. Messe<br />

am 1. Freitag im<br />

Monat: 18.30 Uhr;<br />

anschließend<br />

Anbetung<br />

Beichtgelegenheit<br />

An den Samstagen ab 17.30 Uhr<br />

an den Sonntagen ab 08.00 Uhr<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Rosenkranzgebet<br />

Jeweils am 3. Sonntag im Monat<br />

um 14.30 Uhr und jeden Mittwoch<br />

um 15.00 Uhr<br />

Gottesdienst in der Krankenhaus-<br />

Kapelle<br />

Do., 7.2., 18.30 Uhr evang. Gottesd.<br />

Do., 14.2., 18.30 Uhr, hl. Messe, kath.<br />

Do., 21.2., 18.30 Uhr, evang. Gottesd.<br />

Do., 28.2., 18.30 Uhr, Wort­Gottes­<br />

Feier, kath.<br />

Do., 7.3., 18.30 Uhr, evang. Gottesd.<br />

Mittwoch, 13.2., Aschermittwoch –<br />

Beginn der österlichen Bußzeit:<br />

10.00 Uhr Gemeindemesse,<br />

Auflegung des<br />

Aschekreuzes<br />

Freitag, 15. Februar,:<br />

18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Sonntag, 17. Februar:<br />

18.00 Uhr Fastenandacht<br />

Freitag, 22. Februar:<br />

18.00 Uhr Kreuzweganacht<br />

Sonntag, 24. Februar:<br />

18.00 Uhr Ökum. Wort­Gottes­<br />

Wenn alle den<br />

Verbrecher<br />

jagen, wer<br />

bleibt dann<br />

eigentlich beim<br />

Opfer?<br />

Wir helfen den Opfern<br />

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />

www.weisser-ring.de<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Feier für Paare zum<br />

Valentinstag<br />

Freitag, 1. März:<br />

19.30 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag<br />

der Frauen in der<br />

evang. Christurkirche<br />

Sonntag, 3. März:<br />

18.00 Uhr Fasten-Andacht<br />

Freitag, 8. März:<br />

18.00 Uhr Kreuzweg-Andacht<br />

Sonntag, 10. März:<br />

18.00 Uhr Fasten-Andacht<br />

Kinderwortgottesdienst im<br />

Pfarrsaal für Grundschüler:<br />

(außerhalb der Ferien): Sonntag,<br />

24.2. um 10.30 Uhr<br />

Kleinkinder-Gottesdienste:<br />

Sonntag, 3.3. um 10.30 Uhr<br />

Taizé-Andachten:<br />

Sonntag, 3. März, 18.00 Uhr<br />

Katholischer Singkreis St. Otto<br />

Lauf a. d. Pegnitz<br />

Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />

Proben: montags 20.00 – 21.30<br />

Uhr im Pfarrsaal<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />

Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />

10.30 Uhr; Di., 16­18 Uhr; Do., 16­17<br />

Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />

wieder neue Medien eingetroffen.<br />

Pfarraltenwerk<br />

Treffpunkt: Donnerstag, 14.<br />

Februar, 14.30 Uhr „Musikalischer<br />

Blumenstrauß“ mit Ferenc Babari,<br />

Nürnberg<br />

Treffpunkt: Donnerstag, 14. März,<br />

14.30 Uhr „Erinnerungen an das<br />

II. Vatikanische Konzil“, Referentin:<br />

Luitgard Dirnbeck, Nürnberg<br />

Altentagesstätte<br />

Diese Begegnungsstätte befindet<br />

sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />

Personen im Rentenalter offen.<br />

Handarbeitskreis<br />

Der Handarbeitskreis trifft sich<br />

jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />

Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />

Handarbeiten können<br />

auch jeden Dienstag von 14 bis 16<br />

Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den<br />

Mitarbeitern erworben werden.<br />

Missions-Ausschuss<br />

Die Sammlung findet jeweils am<br />

2. Samstag in jedem Monat von<br />

9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />

Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />

der Ottogasse hinter der Kirche statt.<br />

Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />

3. Februar 2013:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

mit Abendmahl,<br />

Johannis Brass<br />

10.45 Uhr Kunigund<br />

16.00 Uhr Christuskirche<br />

18.00 Uhr Kunigundenkirche<br />

jesus online<br />

10. Februar 2013:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

mit Abendmahl<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

Kabarettgottesdienst<br />

17. Februar 2013,:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

Fastenpredigt mit<br />

Kirchenkaffee<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

Ausssendung der<br />

Missionarsfamilie<br />

Höcht m. 17plus-Chor<br />

10.45 Uhr Kunigund<br />

mit Abendmahl<br />

24. Februar 2013:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

mit Taufe<br />

09.30 Uhr Johanniskirche, Fas-<br />

tenpredigt mit Stadt-<br />

streichern und Kaffee<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

mit Abendmahl<br />

18.00 Uhr St. Otto – ökum.<br />

Segnungsgottesdienst<br />

Freie evang. Gemeinde Lauf<br />

Jahnstraße 5, Internet: www.feg-lauf.de<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 3. Februar; Sonntag, 10.<br />

Februar; Sonntag 17. Februar;<br />

Sonntag, 24. Februar; jeweils um<br />

10.00 Uhr.<br />

Jugend:<br />

Jeden Montag, 18.30 Uhr:<br />

Jugendkreis.<br />

Hauskreise mit Gesprächen<br />

über die Bibel und unseren<br />

Alltag: Jeden Mittwoch, 20 Uhr,<br />

Lauf oder Diepersdorf.<br />

Infos unter:<br />

www.feg-lauf.de oder unter<br />

Telefon 09120/9769<br />

Neuapostolische Kirche<br />

in Lauf<br />

Flurstraße 29, 91207 Lauf<br />

Gottesdienstzeiten:<br />

Sonntag, 3.2.2013, 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

gleichzeitig Jugendgottesdienst<br />

in Nürnberg, Karlstraße 3<br />

Mittwoch, 6.2.2013, 20.00 Uhr<br />

Wochengottesdienst<br />

Sonntag, 10.2.2013, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

in der Gemeinde Eckental,<br />

Kirchenweg 13, 90542 Eckental<br />

durch Bezirksältesten Ralf­W. Münster<br />

Mittwoch, 13.2.2013, 20.00 Uhr<br />

Wochengottesdienst durch Bezirksevangelist<br />

Holmer Fischer<br />

für Paare<br />

19.00 Uhr Kunigund<br />

Lobpreisgottesdienst<br />

1. März 2013:<br />

19.30 Uhr Christuskirche, ökum.<br />

Weltgebetstag der<br />

Frauen<br />

Telefonnotdienst der Pfarrer<br />

und Pfarrerinnen: In dringenden<br />

Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />

bis Sonntag unter der Nummer:<br />

0179/5816939.<br />

Offener Frauenkreis:<br />

11.2.: 19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Heuchling.<br />

Seniorennachmittag:<br />

Dienstag, 19. Februar, 14.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Christuskirche<br />

Seniorenkreis 70plus:<br />

Donnerstag, 21. Februar, 15.00<br />

Uhr, Johannissaal, Kirchenplatz 11<br />

Vorschau im Februar: 7. Februar<br />

„Bei uns geht es lustig zu“<br />

– Faschingsfeier mit Musik,<br />

Johannissaal, Kirchenplatz 11<br />

Kinderkino: 26. Januar, 14<br />

bis 16 Uhr im Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3<br />

Sonntagsfrühstück für Bedürftige,<br />

Alleinstehende, Alleinerziehende,<br />

Obdachlose usw. am 24. Februar,<br />

8.30 bis 11 Uhr im Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3.<br />

Sonntag, 17.2.2013, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst i<br />

Mittwoch, 20.2.2013, 20.00 Uhr<br />

Wochengottesdienst<br />

Sonntag, 24.2.2013, 9:30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Mittwoch, 27.2.2013, 20.00 Uhr<br />

Wochengottesdienst durch Apostel<br />

Dieter Prause in Hersbruck, Gartenstr.<br />

9.<br />

Für weitere Informationen<br />

www.nak-nuernberg.de<br />

Februar 2013<br />

27


Mit �<br />

Seit zwei Jahren besteht in Lauf eine<br />

Lungensportgruppe. Träger ist der<br />

Vital-Sport-Verein e.V., der bereits<br />

langjährig Herzsport betreibt; 1.<br />

Vorsitzender des Vereins ist Dr. Hans<br />

Alter. Lungensport ist speziell für Patienten<br />

mit Atemwegs- und Lungenkrankheiten<br />

entwickelt worden, um<br />

durch gezielte Übungen die Folgen<br />

der Erkrankungen zu lindern. Inhalte<br />

sind atemtherapeutische Maßnahmen,<br />

Elemente zur Verbesserung<br />

von Kraft und Koordination sowie<br />

Beweglichkeit und Ausdauer.<br />

Dadurch wird im Verlauf die körperliche<br />

Leistungsfähigkeit erhöht und<br />

28 Februar 2013<br />

Die Meisterwerkstatt<br />

Heinrich-Diehl-Straße 2 • 90552 Röthenbach a. d. Pegnitz<br />

Tel.: 09 11/54 85 000 • www.fahrzeug-technik-maass.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Do. 900 - 1300 + 1400 - 1800 • Fr. 900 - 1300 Auto- und Motorradwerkstatt E-Bike & Pedelec Fachhändler<br />

• Kundendienst / Inspektion<br />

• Bremsen- & Reifendienst<br />

• Auspuff, Ölwechsel, Batterie usw.<br />

• TÜV / HU im Haus<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

• Beratung & Verkauf<br />

• Service & Inspektion<br />

• Reparaturen<br />

• Kostenlose Probefahrt<br />

Vital-Sport-Verein e.V.<br />

Eröffnung einer weiteren<br />

Lungensportgruppe in Lauf<br />

die Teilnahme am<br />

Alltagsleben verbessert.<br />

Da die erste<br />

Lungensportgruppe<br />

seit Monaten ausgebucht<br />

ist, hat nun<br />

der Verein eine 2.<br />

Gruppe eröffnet.<br />

Das Training der 2.<br />

Gruppe findet nach<br />

der ersten Gruppe<br />

statt, mittwochs von 15.30 bis<br />

16.45 Uhr. Übungsort ist: Sportpark,<br />

Am Haberloh 6, in Lauf im ersten<br />

Stock (Spiegelsaal).<br />

Die Möglichkeit zur Teilnahme hängt<br />

vom Schweregrad der Lungenerkrankung<br />

sowie von Begleiterkrankungen<br />

ab.<br />

Auskunft erteilen die Übungsleiter<br />

vor den Stunden, die Geschäftsstelle<br />

des Vereins (Tel. 09123/9655-390)<br />

oder in die Internistische Gemeinschaftspraxis,<br />

Dr. K. Thomas,<br />

Simonshofer Str. 51, 91207 Lauf,<br />

Tel. 09123/999 88-0.<br />

Na, noch alle Karten im Deck?<br />

Pokern aus Spaß am Spiel! *<br />

Verbringe Zeit mit anderen Poker-Begeisterten in unserem Verein.<br />

Jeden Mittwoch und Freitag ab 19.30 Uhr in unserem Saloon in Lauf a. d. Pegnitz!<br />

Bitte 15 Minuten früher da sein!<br />

1. Pokerclub Lauf e.V. I www.pokerverein-lauf.de<br />

1. Pokerclub Lauf e. V. | Handy: +49 (0) 174 3 05 38 71 | www.pokerverein-lauf.de<br />

Handy: +49 (0) 174 3 05 38 71, c/o Estiatorio Symposion<br />

c /o Estiatorio Symposion, Hersbrucker Straße 30, 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Hersbrucker Straße 30, 91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

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* ohne Geldeinsatz<br />

Die Heuchlinger Vereine<br />

laden ein<br />

Die Heuchlinger Vereine laden<br />

am Samstag, 2. Februar, zum Faschingsball<br />

im Wollnersaal ein.<br />

Für gute Unterhaltung sorgen die<br />

Kapelle „Sound Service“ und der Karnevalsverein<br />

„Hilaritas“.<br />

Bitte erscheinen Sie maskiert; die<br />

besten Kostüme werden prämiert.<br />

Der jährliche Busausflug ist bei<br />

der Teichgenossenschaft Lauf und<br />

Umgebung bereits langjährige Tradition.<br />

Diesmal führte die Reise in<br />

den Landkreis Tirschenreuth zu der<br />

in der Nähe von Wiesau stattfindenden<br />

Kornthaner Karpfenkirchweih<br />

im „Land der tausend Teiche“.<br />

Wie gewöhnlich wurde der Brauch<br />

beibehalten, mit dem Vergnügen<br />

einer geselligen Busreise stets den<br />

Besuch eines Fischereibetriebes zu<br />

verbinden.<br />

Nach der reibungslosen Anfahrt<br />

über die A 6 und A 9 nach Kornthan<br />

wurde die Reisegesellschaft bereits<br />

auf der Abfischanlage der Familie<br />

Maierhöfer zu einer<br />

Führung erwartet.<br />

Während des sehr<br />

informativen Rundgangs<br />

über das<br />

Betriebsgelände<br />

waren in den verschiedenenFischbecken<br />

hauptsächlich<br />

Karpfen, Schleien,<br />

Hechte und Zander<br />

zu bestaunen. Herr<br />

Maierhöfer, der<br />

wegen einer körperlichenBeeinträchtigung<br />

die Gruppe<br />

leider nur mit einem Quad über das<br />

Gelände begleiten konnte, wusste<br />

viele interessante Einzelheiten rund<br />

um die Anlage zu berichten. Wie Fische<br />

fachgerecht für die Küche vorbereitet<br />

werden, wurde im Anschluss<br />

während einer Filetiervorführung<br />

demonstriert.<br />

Schenkt man den historischen Überlieferungen<br />

Glauben, so reichen die<br />

Wurzeln des Hofes bis in das 14.<br />

Jahrhundert zurück. Damals saßen<br />

wahrscheinlich die Brüder Heinricus<br />

und Siboto aus Curbentann auf dem<br />

Meierhof. Dieser wurde 1366 erstmals<br />

urkundlich erwähnt und auch<br />

im Salbuch 1400 „Mairhof“ genannt.<br />

Die heute noch auf dem Hof lebende<br />

Familie Maierhöfer hat ihren Namen<br />

davon.<br />

Zum Abschluss der Führung ging<br />

es zurück zum Anwesen der Familie<br />

Maierhof, wo im dortigen Festzelt<br />

Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr;<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Mit Ihnen feiern die Freiwillige<br />

Feuerwehr Heuchling, der Kleingartenverein<br />

Bergfried, die Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft, der<br />

Gesangverein, die Hundefreunde, der<br />

Reitverein, der Schützenverein und<br />

der Sportklub Heuchling.<br />

Teichgenossenschaft Lauf und Umgebung<br />

Ausflug ins „Land der tausend<br />

Teiche“<br />

Plätze für die inzwischen hungrig<br />

gewordenen Teilnehmer reserviert<br />

waren. Nach dem Mittagessen blieb<br />

genügend Zeit zum Erkunden der<br />

vielfältigen Angebote rund um die<br />

Karpfenkirchweih. Da es zeitgleich<br />

auch noch 40­jähriges Landkreisfest<br />

Tirschenreuth zu feiern galt, gab es<br />

allerlei Buden mit kulinarischen und<br />

kulturellen Spezialitäten zu sehen.<br />

Kornthan wird als das „Fischbauerndorf<br />

Altbayerns“ bezeichnet und<br />

das ist durchaus nicht hochgestapelt.<br />

Der Anteil der Teichfläche der<br />

Landwirte von Kornthan liegt im<br />

Vergleich zu deren übrigen Besitz<br />

Ausflugsgruppe mit Herrn Maierhöfer<br />

um ein Vielfaches höher als im<br />

stark teichwirtschaftlich geprägten<br />

Landkreis Tirschenreuth. Der heute<br />

14 Hektar große Kornthaner Weiher<br />

wurde zwischen 1320 und 1380<br />

vom Kloster Waldsassen auf den<br />

Wiesen der Kornthaner Bauern angelegt.<br />

„Schütten“, sagte man damals<br />

zum Anlegen eines Weihers, weil der<br />

Damm aufgeschüttet wurde.<br />

Am frühen Abend ging die Fahrt<br />

schließlich wieder zurück nach Hause.<br />

Zum gemeinsamen Abendessen<br />

und Abschluss des Tages steuerte<br />

man noch das Steinwaldhaus in der<br />

Nähe von Erbendorf an, das durch<br />

ein Drehrestaurant mit regionaler<br />

Küche und fein-deftigen Schmankerln<br />

bekannt ist. Sicher zurück in<br />

der Heimat konnten alle Teilnehmer<br />

auf einen erlebnisreichen Ausflugstag<br />

zurückblicken.<br />

Jürgen Beranek


Fleischergehilfen-Verein Lauf und Umgebung<br />

Einladung zum Metzgerball<br />

Rosenmontag, 11.2.2013: Metzgerball<br />

im Wollnersaal Heuchling,<br />

mit der Kapelle „KAWOGL“ – URIG,<br />

BÄRIG VON BOARISCH BIS MODERN<br />

– und der Karnevalsgesellschaft „Hilaritas<br />

Lauf“.<br />

VdK – Ortsverband Lauf<br />

Einladung<br />

Der nächste „VdK-Treff für Jung und<br />

Alt“ findet am Mittwoch, 20. Februar<br />

2013, um 14.30 Uhr im Hotel<br />

„Zur Post“, Postplatz Lauf, statt.<br />

Eine hauptamtliche Mitarbeiterin des<br />

VdK-Kreisverbandes Lauf-Hersbruck<br />

referiert über das Thema „Rentenantrag“<br />

– Widerspruchsverfahren<br />

– Klageverfahren“. Hierzu sind alle<br />

Mitglieder mit Angehörigen sowie<br />

interessierte Bürger herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist wie immer<br />

frei!<br />

Reisen mit dem VdK<br />

Ortsverband Lauf in 2013<br />

Vom Samstag, 22. Juni bis Freitag,<br />

28. Juni 2013 (Verlängerungswoche<br />

bereits ab 15.6.2013 möglich)<br />

veranstaltet der Ortsverband Lauf<br />

in Zusammenarbeit mit dem VdK-<br />

Reisedienst in Feuchtwangen einen<br />

Sieben-Tagesausflug zu der „Terme<br />

3000“ in Moravske-Toplice in Slovenien.<br />

Es sind Halbtagesausflüge<br />

geplant nach „Maribor“ (Europäische<br />

Kulturhauptstadt 2012) und „Weinstraße<br />

Jeruzalem“.<br />

Wir sind untergebracht im 4­Sterne­<br />

Hotel „Termal“ in Morawske Toplice,<br />

alle Zimmer mit Bad oder DU/WC,<br />

Bademantel, Telefon, Haartrockner,<br />

Minibar, TV usw. Der Preis pro Person<br />

im DZ oder EZ beträgt 395 Euro<br />

Neues aus den Vereinen<br />

Saalöffnung: 18.30 Uhr; Beginn:<br />

20.00 Uhr, Reservierungen unter Tel.<br />

09123 2800 möglich oder an der<br />

Abendkasse.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der<br />

Fleischergehilfen-Verein Lauf und<br />

Umgebung.<br />

für HP, Reiserücktrittskosten- und<br />

Insolvenzversicherung, Busfahrten<br />

in einem modernen 4-Sterne-Fernreisebus.<br />

Am Samstag, 31. August und<br />

Samstag, 14. September 2013 findet<br />

eine zauberhafte Rundfahrt mit<br />

dem Bus in die „Rennsteigregion“<br />

statt. Dabei geht es zuerst mit dem<br />

Bus hoch zur „Bergstation in Cursdorf“,<br />

danach mit historischen Triebwagen<br />

aus den 1970ern auf den<br />

Schienen hinab zur Talstation. Anschließend<br />

Besichtigung des „Schiefermuseums“<br />

in Ludwigsstadt und<br />

der „Confiserie Burg Lauenstein“.<br />

Preis pro Person bei 45 Teilnehmern<br />

beträgt 31 Euro, bei 50 Teilnehmern<br />

29 Euro.<br />

Von Sonntag, 6. Oktober bis<br />

Freitag, 11. Oktober 2013 „Sechs-<br />

Tagesausflug in den Bayerischen<br />

Wald mit Donauschifffahrt und<br />

Passau“. Halb- oder Tagesausflüge<br />

in den „Nationalpark Bayerischer<br />

Wald“ mit Begehung des berühmten<br />

„Baumwipfelpfades Neuschönau“<br />

und Besuch des „Schnaps-Museums<br />

in Spiegelau“. Eine Erlebnisrundfahrt<br />

mit dem „Kristallschiff“ auf der Donau<br />

von Passau nach Katen, Obernzell<br />

und zurück und Weiterfahrt mit<br />

dem Bus in die „Barockstadt Schärding“.<br />

Ausflug in die „Dreiflüssestadt<br />

Passau mit gemeinsamen Gang zum<br />

Dom St. Stephan mit der größten Orgel<br />

der Welt und lauschen hier dem<br />

30minütigem Orgelkonzert. Ein weiteres<br />

Ausflugsziel ist der Besuch der<br />

„Glashütte Weinfurtner“ bei Freyung<br />

und eine „Kutschenfahrt mit Brotzeit<br />

und Musik beim Michelbauern“. Am<br />

Abreisetag Besuch der „Joska Glaswelten“<br />

in Bodenmais.<br />

Wir sind untergebracht im sehr guten<br />

Mittelklasse-Hotel „Beinbauer in<br />

Büchlberg“ mit Hallenbad, alle Zimmer<br />

mit Sitzecke, DU/WC, Fön, SAT­<br />

TV, Balkon oder Terrasse usw. Der<br />

Preis pro Person im DZ beträgt 399<br />

Euro (EZ-Zuschlag 40 Euro) für HP,<br />

Reiserücktrittskostenversicherung.<br />

Fahrt im modernen Reisebus.<br />

Weitere Inklusivleistungen und Informationen<br />

sowie einen Reiseprospekt<br />

zu allen Reisen erhalten Sie<br />

von Dietrich Berner in der Kreisgeschäftsstelle<br />

in Lauf, Hersbrucker Str.<br />

4, Tel. 09123/2669 jeweils am Montag<br />

und Mittwoch von 9-11 Uhr.<br />

Stephanies Schokowelt<br />

Premium Schokolade für Genießer<br />

Stephanie Troppmann<br />

Cacaomundo Handelspartnerin<br />

Stephanie Troppmann<br />

Neuhäuserstraße 15<br />

91207 Lauf<br />

09123/9892363<br />

stephanie210390@googlemail.com<br />

www.stephanies-schokowelt.de<br />

Aktiv mit dem Bürgertreff<br />

Wir laden alle Mitglieder unseres<br />

Vereins und unserer Kooperationsvereine<br />

zu unseren regelmäßigen<br />

Veranstaltungen in unser Vereinsheim<br />

in der Hellergasse 2 herzlich<br />

ein:<br />

Info Punkt für Bürgerinnen und<br />

Bürger sowie Gäste unserer Stadt.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis<br />

12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17<br />

Uhr.<br />

PC-Angebot: Internet-Zugang (ohne<br />

Anleitung/Mindestalter 18 J od. in<br />

Begl. v. Erz.­ber.); regelmäßige persönliche<br />

PC-Beratung: Fr. 10-12 Uhr,<br />

PC-Treff: erster Mi. im Monat, 19 Uhr<br />

(entf. im Sept.); PC­Neigungsgruppen<br />

gem. Vereinsnachrichten in der<br />

� Hundeleinen aus Leder<br />

und Kunststoff<br />

� Halsbänder aus Leder<br />

oder Kunststoff<br />

� Kettenhalsbänder<br />

� Hundekissen<br />

� Zubehör zur<br />

Jagdhundeausbildung<br />

� Hundenahrung und Snacks<br />

� und vieles mehr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do 7.00 – 12.00 Uhr<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

Fr 7.00 – 15.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Pegnitz-Zeitung.<br />

Kulturelle Angebote: Vorträge, Maltreff,<br />

Englisch-Konversation, Vorlesen<br />

für Kinder.<br />

Kostenloses Beratungsangebot<br />

„job-reif“ für Jedermann-auch in<br />

Problemfällen; 15 bis 17 Uhr im<br />

Haus Bürgertreff, Hellergasse 2;<br />

Anmeldung empfohlen.<br />

Freizeitangebote: Radtouren, Wanderungen,<br />

Sonntagsbrunch.<br />

Weitere Informationen zu unseren<br />

Veranstaltungen finden Sie in der<br />

Pegnitz-Zeitung unter unseren Vereinsnachten<br />

und unter „Was­Wann­<br />

Wo?“ sowie auch im Internet unter<br />

www.lauf.de<br />

Belcando<br />

Adult Dinner<br />

im Doppelpack<br />

für 7999 2x 15 kg<br />

q<br />

statt 85,80 o<br />

Außerdem fertigen wir viele Artikel direkt vor Ort nach Ihren Wünschen und<br />

Bedürfnissen und individualisieren Ihren Artikel mit einer Gravur oder einer<br />

Stickerei.<br />

Ziegelhüttenweg 7 · 91207 Lauf · Tel. 0 91 23 / 99 85 24 · www.jagdexperte.de<br />

Februar 2013<br />

29


Mit �<br />

Regelmäßige Termine<br />

des Ski-Clubs Lauf e.V.<br />

Regelmäßige Termine 12/13<br />

Mo. ganzjährig Nordic-Walking-<br />

Treff, 18:30–20:00 Uhr, Treffpunkt<br />

Trimmpark; Dietmar Maier, Anfang<br />

Okt. – Ende März 17:30–19:00<br />

Uhr (nur bei schlechten Waldbedingungen,<br />

Treff nach Absprache<br />

Rudolfshof, hinter Edekamarkt bei<br />

Glascontainer)<br />

Mi. Winterhalbjahr Nordic-Walking-<br />

Treff, 14:30–16:00Uhr, Treffpunkt<br />

Rudolfshof, bei Glascontainer hinter<br />

Edeka­Markt, Leitung Wolfgang Geis<br />

Die. ganzjährig Kinderturnen, Bitterbachhalle;<br />

Sabine Martens: 3–6<br />

Jahre, 17:00–18:00, 7–12 Jahre,<br />

18:00–19:00; Do. ganzjährig 3–6<br />

Jahre, 16:30–17:30, 7–12 Jahre,<br />

17:30–18:30; letztes Kinderturnen<br />

2012 Do. 20.12.2012, Beginn 2013<br />

Di. 8.1.2013<br />

Mi. Schwimmen, 19:15–20:45 Uhr,<br />

Hallenbad Gymnasium Lauf; Technik<br />

und Ausdauertraining für Triathleten<br />

etc., Selbstorganisation<br />

30 Februar 2013<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

Do Winterhalbjahr „Fit durch den<br />

Winter“, abwechslungsreiche Gymnastik,18:40-19:45<br />

Uhr, Bitterbachhalle,<br />

Neuinteressenten willkommen;<br />

Angelika Reinert, letzte Gymnastik<br />

2012 Do. 20.12.2012, Beginn 2013<br />

Do. 10.1.2013<br />

Do. Winterhalbjahr Lauftraining,<br />

18:15–19:15 Uhr, Treffpunkt Bitterbachhalle,<br />

Duschmöglichkeit, Roland,<br />

Richard<br />

So. ganzjährig Lauftraining, 9:00<br />

Uhr, 2/1,5 Stunden Erholungslauf,<br />

Treffpunkt Parkplatz SK­Sportgelände/Tennisplätze;<br />

Bernhard, Richard,<br />

Roland<br />

Informationen: Sabine Martens<br />

09123 1831611 Dietmar Maier<br />

09123 6978, Angelika Reinert<br />

09123 82 664, Klaus Macher 09123<br />

788830, Michael Schmitt 09123<br />

12561, Bernhard Turba 09123<br />

981277, Roland Keppler 09123<br />

83 277, Richard Guttmann 09123<br />

75876, Wolfgang Geis 09123 74430<br />

Jehovas Zeugen Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: Was Gott uns<br />

durch Jeremia sagen lässt. Anschließend:<br />

Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie Podiumsgespräche<br />

und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />

Themen:<br />

3.2.: Die Gerichtszeit für die Religion<br />

10.2.: Was wird durch die Heilung<br />

der Nationen erreicht?<br />

17.2.: Ist die Stunde des Gerichts für<br />

Babylon gekommen?<br />

24.2.: Barmherzigkeit – eine dominierende<br />

Eigenschaft wahrer<br />

Christen<br />

Anschließend: Bibel­ und Wachtturm-Studium<br />

(60 Minuten). Alle Zusammenkünfte<br />

sind öffentlich. Freier<br />

Zutritt. Keine Kollekte. Besucher sind<br />

jederzeit willkommen.<br />

Jahresbericht<br />

2012<br />

Gute Nachrichten<br />

– kann man welche<br />

erwarten? Der<br />

Ausblick auf das<br />

Jahr 2013 stimmt<br />

nicht zuversichtlich,<br />

wenn man das<br />

vergangene Jahr<br />

weltweit betrachtet:<br />

Finanzkrise, Umweltzerstörung, unsichere<br />

politische Verhältnisse und<br />

vieles mehr. Jehovas Zeugen sind<br />

aber davon überzeugt, dass es eine<br />

gute Botschaft gibt – von Gott.<br />

Letztes Jahr haben weltweit über 7,5<br />

Millionen Prediger (1,9 % mehr als<br />

im Vorjahr) fast 1,75 Milliarden Stunden<br />

damit zugebracht, anderen die<br />

Bibel näherzubringen. In Deutschland<br />

und Luxemburg waren etwa<br />

166000 Zeugen Jehovas fast 27,8<br />

Millionen Stunden gottesdienstlich<br />

tätig und führten mehr als 74500<br />

Bibelkurse durch, um ihren Mitmenschen<br />

zu helfen. Über 2700 ließen<br />

sich taufen (weltweit über 268700).<br />

Bei der äußerst wichtigen jährlichen<br />

Gedenkfeier, dem Abendmahl des<br />

Herrn, wurden über 269200 Besucher<br />

gezählt (weltweit rund 19<br />

Millionen).<br />

Das Bedürfnis nach Rat, Trost und<br />

Sicherheit steigt. Daher werden Jehovas<br />

Zeugen auch 2013 im Raum<br />

Lauf, Schnaittach und Umgebung<br />

Broschüren und Faltblätter zu den<br />

unterschiedlichsten Themen (z.B.<br />

Leid, Tod, Depressionen, Jesus Christus)<br />

anbieten. Dazu gehört auch die<br />

bibelerklärende Broschüre Eine gute<br />

Botschaft von Gott. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf www.jw.org.<br />

Unsere neue Website:<br />

www.jw.org<br />

Wir freuen uns, die offizielle Website<br />

von Jehovas Zeugen www.jw.org in<br />

neuem Gewand vorstellen zu können.<br />

Hier findet man jetzt u.a. die<br />

Bibel online vollständig in rund 50<br />

Sprachen und weitere Publikationen<br />

in über 400 Sprachen zum Download,<br />

auch für Ihren Tablet-Computer.<br />

Zu den kostenlosen Angeboten<br />

gehören auch biblische Hörspiele,<br />

Videos in über 60 verschiedenen<br />

Gebärdensprachen und interaktive<br />

Seiten für Eltern, Teenager und Kinder.<br />

Neugierig? Dann besuchen Sie<br />

uns doch online: www.jw.org.<br />

Das Mit. begrüßt seine<br />

neuen Erdenbürger!<br />

Spezieller Service für unsere<br />

Mit.-Leser:<br />

Senden Sie uns das Bild Ihres Kindes<br />

an die E-Mail-Adresse:<br />

mit@fahnermedien.de mit Angabe<br />

des Namens, Wohnorts und<br />

Geburtsdatums, wir werden dies in<br />

der nächsten Ausgabe wie nebenstehend<br />

kostenfrei veröffentlichen.<br />

Redaktionsschluss für die März-<br />

Ausgabe: Dienstag., 13. Februar<br />

2013.<br />

Mattis Rackl<br />

aus Lauf, * 7.1.13


Neues von den<br />

NaturFreunden Lauf e.V.<br />

2. Februar 2013<br />

Schlachten in Rüblanden. Info bei<br />

Fam. Seitz, Tel. 09123/81552.<br />

12. Februar 2013<br />

Faschingskehraus für jedermann in<br />

der Hütte.<br />

23. Februar 2013<br />

Die Freunde des Neunhofer<br />

Landes laden ein<br />

Telefon 09126/29 55 748<br />

Sonntag, 24.2.2013 – 15:00 Uhr<br />

– Gasthof „Grüner Baum“, Lauf-<br />

Bullach, Eisenstraße 3, Lichtbildervortrag<br />

„Die Geschichte des Wasserrades<br />

von den Anfängen bis zur<br />

Gesellschaft Fidelitas 1905 Lauf<br />

Faschingsball mit<br />

Maskenprämierung<br />

Zu unserer Fidelitas-Faschingsveranstaltung<br />

laden wir alle Faschingsfreunde<br />

aus Lauf und Umgebung<br />

recht herzlich ein. Bitte kommen Sie<br />

und Ihre Freunde recht zahlreich<br />

und originell maskiert. Am Samstag,<br />

9. Februar 2013 im großen Nebenzimmer<br />

der Gaststätte „Wollner­Hölzel“<br />

in Heuchling. Bei stimmungsvoller<br />

Musik wollen wir gemeinsam<br />

Neues aus den Vereinen<br />

Klettern im Power Tower. Info bei<br />

Fam. Körber, Tel. 09123/4513.<br />

24. Februar 2013<br />

Wanderung von Günthersbühl nach<br />

Heroldsberg (Mittagseinkehr) und<br />

zurück. Treffpunkt Heldenwiese<br />

10:15 Uhr. Einfache Gehzeit ca.<br />

1,5 Std. Info bei Jutta Buchner-Tel.<br />

09126/284380.<br />

Mandolinen- und<br />

Gitarrenorches ter:<br />

Orchesterprobe: jeden Dienstag ab<br />

19.15 Uhr im Nebenraum der Gaststätte<br />

des TSV Lauf, Röthenbacher<br />

Straße. Neue Mitspieler sind immer<br />

willkommen (Mandoline, Gitarre,<br />

Kontrabass). Info und Kontakt unter<br />

Tel. 09123/74399, Fr. Wendler.<br />

Schigymnastik für jedermann/<br />

-frau<br />

jeden Dienstag um 19.30 Uhr in<br />

der Turnhalle des Förderzentrums<br />

an der Daschstraße. Info unter Tel.<br />

09123/81432.<br />

Seniorenwanderung<br />

jeden 1. Mittwoch des Monats.<br />

Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />

in Hormersdorf:<br />

jeden 3. Mittwoch des Monats. Info<br />

unter Tel. 09123/12835.<br />

Die einzelnen Termine werden jeweils<br />

Mittwoch und Freitag in der<br />

PZ unter den Vereinsnachrichten<br />

bekannt gegeben. Nähere Info auch<br />

im Internet unter www.naturfreundelauf.de.<br />

Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />

gerne willkommen.<br />

industriellen Revolution“. Referent<br />

Prof. Dr. Ekkehard Wagner, Lauf.<br />

Anschließend Jahreshauptversammlung.<br />

tanzen, feiern und Sie mit lustigen<br />

Einlagen überraschen. Zur Unterhaltung<br />

spielt Frank Bruckner aus Berg.<br />

Die schönsten Masken werden mit<br />

attraktiven Preisen prämiert.<br />

Beginn 19.00 Uhr, Einlass ab 18.00<br />

Uhr. Eintritt 5 Euro.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der<br />

Verein.<br />

Einzigartig!<br />

Feiern Sie mit uns:<br />

111 Jahre Wäschepflege<br />

Miele Waschautomat<br />

W 5873 WPS Edition 111<br />

Miele Wäschetrockner<br />

T 8861 WP Edition 111<br />

Miele Waschtrockner<br />

WT 2790 WPM Edition 111<br />

Nähere Informationen bei uns:<br />

CENTEr<br />

elektro@eibl.de<br />

Industriestr. 27, 91207 Lauf<br />

Telefon (0 91 23) 9 79 00<br />

Elektroinstallationen<br />

Kundendienst<br />

Beratung + Planung<br />

Steuerungen<br />

EIB-Technik<br />

EDV-Verkabelungen<br />

Licht-Technik<br />

Netzanalysen<br />

400 V bis 3000 A<br />

Thermographie<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Februar 2013<br />

31


Mit �<br />

Die neuen<br />

Trends sind<br />

eingetroffen!<br />

Ihr Gardinenfachgeschäft<br />

in Lauf<br />

Wir messen und beraten<br />

vor Ort an Ihrem Fenster.<br />

Wir holen, waschen und<br />

dekorieren Ihre Gardinen<br />

innerhalb von 3 Werktagen!<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Nürnberger Straße 2<br />

09123 / 960 800<br />

0172 / 85 171 69<br />

In Lauf parken Sie auf dem<br />

Großparkplatz. Gleich gegenüber<br />

und auf unsere Kosten!<br />

Freitag 1.2.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: „Ich geh mal kurz Kippen<br />

ziehen ...“ – Konzert mit den<br />

Bands „presslufthammerscout24.<br />

de“ (DrunkOffbeatPunk), „Die<br />

Arschpiraten“ (Punk/Comedy/<br />

Metäl) und „Money Left To Burn“<br />

(Punkrock). Einlass: 19 Uhr; Eintritt:<br />

3 Euro. Weitere Informationen gibt<br />

es unter Tel. 09123/74011 oder im<br />

Internet unter: www.juz.lauf.de.<br />

Samstag 2.2.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

32 Februar 2013<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123 / 184<br />

222).<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Konzert mit „Café Core“<br />

(Punkrock / Hardcore / Punkcore<br />

/ Corecore / Wuohouohcore<br />

/ Yeahyeahcore). Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011 oder im Internet<br />

unter: www.juz.lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />

Wollnersaal: Faschingsball der<br />

Heuchlinger Vereine mit der<br />

Kapelle „Sound Service“ und der<br />

Karnevalsgesellschaft Hilaritas.<br />

Die besten Kostüme werden prämiert.<br />

Einlass ab 19.00 Uhr. Es<br />

laden ein: die Freiwillige Feuerwehr<br />

Heuchling, der Kleingartenverein<br />

Bergfried, die Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft, der<br />

Gesangverein, die Hundefreunde,<br />

der Reitverein, der Schützenverein<br />

und der Sportklub Heuchling.<br />

Sonntag 3.2.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Helmut<br />

Schleich „Nicht mit mir“ –<br />

Kabarett. Aus, Schluss, vorbei.<br />

Protest, Widerstand, Revolution,<br />

das alles ist ihm nicht mehr<br />

radikal genug. Für alle, die des<br />

Mitmachens, Mitlaufens und Mitim-Strom-Schwimmens<br />

überdrüssig<br />

sind, verkündet der Münchener<br />

Kabarettist Helmut Schleich in seinem<br />

neuen Programm: „Nicht mit<br />

mir!“ – die ultimative Form persönlichen<br />

Protests. **<br />

Dienstag 5.2.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf,<br />

Bertleinschule, Martin-Luther-<br />

Str. 2: „Verliebt in Fisch.<br />

Lachs trifft Zander und Co.“<br />

Gudrun Braunsberg zeigt den<br />

Kursteilnehmern raffinierte neue<br />

Fischrezepte. Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro, Materialkosten extra. *<br />

Mittwoch 6.2.<br />

17.45 – 21.30 Uhr, Neunkirchen,<br />

Seniorenhof (Lämmerzahlstift),<br />

Bahnhofstr. 81: „Das perfekte<br />

Augen-Make-up“. Helga Dollhofer-<br />

Veleta gibt den Kursteilnehmerinnen<br />

Tipps, wie sie die zu ihrem Typ passenden<br />

Farben finden und zeigt<br />

ihnen ein dezentes Augen-Make-up<br />

für den Tag sowie eine anspruchsvolle<br />

Variante für den Abend.<br />

Außerdem erklärt sie, wie ein<br />

wasserfester Lidstrich 24 Stunden<br />

haltbar ist, wie sich Smoky Eyes<br />

schminken lassen und warum die<br />

Form der Augenbrauen besonders<br />

wichtig ist. Teilnehmergebühr: 24<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

Donnerstag 7.2.<br />

16.00 – 19.00 Uhr, Lauf, Landratsamt,<br />

großer Sitzungssaal, Waldluststr. 1:<br />

„Mein Recht im Ehrenamt“ – ein<br />

Seminar mit dem Rechtsanwalt<br />

Bernd Jaquemoth. Die<br />

Veranstaltung gibt einen Überblick<br />

über die (rechtlichen) Fragen, die<br />

sich bei der Vereinbarung über<br />

ein bürgerschaftliches Engagement<br />

und dessen Ausübung stellen.<br />

Dies umfasst neben Haftung,<br />

Versicherung und Steuern auch<br />

Fragen nach der Anrechnung von<br />

Aufwandsentschädigungen auf<br />

Sozialleistungen (oder Renten)<br />

bzw. solche Dinge wie Datenschutz.<br />

Kosten: 10 Euro inkl. Getränke.<br />

Anmeldung beim WinWin<br />

Freiwilligenzentrum Nürnberger<br />

Land, Kerstin Stocker, Fax 09123-<br />

950-7700, E-Mail: k.stocker@nuernberger-land.de.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Bürgertreff,<br />

Hellergasse 2: „Heimat. Wunsch<br />

und Wirklichkeit – eine Spurensuche“.<br />

Auftaktabend zur<br />

Veranstaltungsreihe des Laufer<br />

Bürgertreffs in Kooperation mit<br />

dem Stadtarchiv, dem Städtischen<br />

Bauamt, dem Industriemuseum<br />

u.v.a. mit einem Impulsvortrag von<br />

Dr. Ina Schönwald.<br />

Martina‘s Nagelstudio<br />

• French, Neu-Modellage<br />

• Maniküre, Paraffinbad<br />

• Permanent-Lack für Naturnägel<br />

In Ute‘s Haarstübchen<br />

in Schnaittach, Tel. 0174/3043863<br />

Gerne aUcH HaUsbesUcHe!<br />

Freitag 8.2.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Jam Session im JUZ. Auf<br />

der Offenen Bühne können<br />

Musikerinnen und Musiker ihr<br />

Können unter Beweis stellen.<br />

Schlagzeug und PA-Equipment<br />

werden vom Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt; alle andere ist<br />

bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />

ist frei. Weitere Informationen gibt<br />

es unter Tel.: 09123/74011 oder im<br />

Internet unter: www.juz.lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „No<br />

woman, no cry – ka Weiber, ka<br />

Gschrei“ – Fränkisches Kult-<br />

Musical! Unser Dauerbrenner!<br />

Helmut Haberkamms unvergleichbar<br />

witziges fränkisches Kult­<br />

Musical mit Winni Wittkopp, Stefan<br />

Kügel und Stefan Nast-Kolb, die<br />

als Bugatti, Festus und Limbo vom<br />

Wiedersehen dreier Freunde erzählen!<br />

**<br />

Samstag 9.2.<br />

10.00 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger<br />

Str. 19: „Zauberei mit Kindern“<br />

– Benefizveranstaltung des<br />

Lions-Club Lauf. Witzige, Tolle<br />

und erstaunliche Dinge gibt es<br />

zu sehen mit Didi Gusano. Die<br />

Lachmuskeln werden explodieren.<br />

Zauberhafter Eintrittspreis: pro<br />

Lebensjahr 10 Cent; maximal 2<br />

Euro. Die Einnahmen gehen direkt<br />

an den Lions-Sofort-Hilfe-Fonds für<br />

Kinder. Kein Vorverkauf!<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Ganz neue Töne<br />

Frische Farben und Muster im Herbst-Winter 2012 / 2013<br />

Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />

www.sanitaetshaus-<br />

linschmann.de<br />

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Orthopädie-Technik<br />

Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03


Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel.: 09123/184222).<br />

19.00 Uhr, Lauf­Heuchling, Wollnersaal:<br />

Faschingsball der Fidelitas<br />

1905 Lauf. Zur Unterhaltung spielt<br />

Frank Bruckner; die besten Masken<br />

werden prämiert. Herzlich eingeladen<br />

sind alle Mitglieder und Gäste.<br />

Eintritt 5 Euro.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Faschingsparty im JUZ. In<br />

der Disco werden bunt gemixte<br />

Fetenhits gespielt, im Café serviert<br />

die LightUp!­Crew ein 3­Gängemenü<br />

aus Minimal-, Deep-, und LIquid-<br />

DnB. An den Plattentellern stehen<br />

diesmal die zwei Sterneköche<br />

„B3N” und “Dusty Haze“. Beginn<br />

ist um 20 Uhr; Eintritt: 2,50 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/74011 oder im Internet<br />

unter: www.juz.lauf.de.<br />

Sonntag 10.2.<br />

9.00/11.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Frühstückskino<br />

„Mein Onkel“ (Jacques<br />

Tati). Zum 2­jährigen Jubiläum<br />

beginnt die DHT-Frühstückskino-<br />

Spielzeit 2013 wiederholt mit einem<br />

köstlichen Tati-Film. Film ab! **<br />

14.11 bis 17.11 Uhr, Röthenbach,<br />

Friedrichsplatz 21: Faschingsgaudi<br />

am Rathausplatz – Närrisches<br />

Treiben in Röthenbach.<br />

Stimmungsreicher Nachmittag mit<br />

Formationen der „Röbanesia“ auf<br />

der Bühne – den den „Zwetschgerla“<br />

un dden „Kleinen Strolchen“ bis<br />

hin zur „Sternlasgarde“ und der<br />

„Blaidlkompanie“. Für Speis und<br />

Trank sorgen die Röbanesia<br />

e.V., AWO Röthenbach und die<br />

Freiwillige Feuerwehr Haimendorf<br />

15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Aber<br />

bitte mit Sahne“ – Volksmusik<br />

am Kachelofen mit Maria Bauer<br />

und den Loonharder Musikanten.<br />

Ein „musikalisch-literarisches<br />

Kaffeekränzchen“ mit Maria Bauer<br />

(Moderatorin beim Bayerischen<br />

Rundfunk) und den Loonharder<br />

Musikanten. Echt – fröhlich - gut. **<br />

Dienstag 12.2.<br />

14.00 – 18.00 Uhr, Ottensoos,<br />

Mehrzweckhalle: „Kinderfasching“<br />

mit Power-Disco, Hitparade, Maskenprämierung<br />

und vielen Spielen.<br />

Organisation Elternbeirat Schule.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Samstag 16.2.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184222).<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Felsenkeller findet an jedem dritten<br />

Samstag im Monat statt. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Konzert mit den Sängern und<br />

Songwritern Georg Ober, „Dead at<br />

door” und Patrick Chairer. Einlass:<br />

19 Uhr; Eintritt: 3 Euro. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011 oder im Internet<br />

unter: www.juz.lauf.de.<br />

Dienstag 19.2.<br />

18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Schnelle thailändische Küche“<br />

– zweiteiliger Kochkurs mit Tanrian<br />

Kaekwaenda-Dusik. Gezeigt wird<br />

die Zubereitung schmackhafter<br />

und gesunder Gerichte aus dem<br />

Nordosten Thailands. Der zweite Teil<br />

des Kurses folgt am 26.2. von 18.30<br />

– 21.30 Uhr. Teilnehmergebühr: 22<br />

Euro, Materialkosten pro Abend:<br />

6 – 7 Euro. *<br />

Mittwoch 20.2.<br />

15.30 – 18.30 Uhr, Neunkirchen,<br />

Schule, Schulstr. 22: Experimente<br />

mit Feuer für Kinder ab acht<br />

Jahren. Unter Anleitung von Michael<br />

Geßner schlagen die Jungen und<br />

Mädchen Feuer mit Feuerstein,<br />

Stahl und Zunder, lernen Tricks mit<br />

Streichhölzern, experimentieren mit<br />

einem Mini-Feuerlöscher und spie-<br />

Samstagstr. 10 - 91207 Lauf - Tel. 09123-99 80 112<br />

Februar 2013<br />

33


Mit �<br />

len flammendes Streichholzdomino.<br />

Wer sich traut, kann außerdem<br />

mit Bärlappsporen Feuer spucken.<br />

Teilnehmergebühr: 17 Euro,<br />

Materialkosten: 6 Euro. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, Foyer des<br />

Rathauses, Urlasstr. 22: „Die<br />

Qualität der Fläche ist ihre<br />

Quantität“ – eine Performance, mit<br />

Dagmar Waßmann (Musik) und<br />

Otto Taufkirch (Bilder). Die nachfolgende<br />

Ausstellung ist bis 22.3.2013<br />

jeweils zu den Öffnungszeiten des<br />

Rathauses zu sehen.<br />

Dienstag 21.2.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Hersbrucker Tor,<br />

Firma Lebensraum: ViermalFAIR<br />

– Fairer Handel in Lauf. Firma<br />

Lebensraum in Zusammenarbeit<br />

mit dem Laufer Eine­Welt­<br />

Laden. Interaktiver Vortrag zum<br />

34 Februar 2013<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Thema Klangschalen aus Fairem<br />

Handel. Referieren wird Esther<br />

Bräunlein, Heilpraktikerin und<br />

Klangtherapeuthin, die Klang und<br />

Anzeige<br />

Großer Hobby-Künstler- und<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

in der Karl-Diehl-Halle in Röthenbach am 24. Februar 2013<br />

Am Sonntag, dem 24. Februar 2013<br />

findet wieder der Hobby-Künstlerund<br />

Kunsthandwerker-Markt in der<br />

Röthenbacher Karl-Diehl-Halle statt.<br />

Auf diesem Frühjahrs- und Ostermarkt<br />

finden die Besucher alles, um<br />

das Wintergrau aus Haus und Garten<br />

zu vertreiben.<br />

Präsentiert werden neben tollen<br />

Dekorationsideen auch ausgefallene<br />

Geschenkideen für jeden Geldbeutel:<br />

u.a. täuschend echt aussehende<br />

Puppenbabys, klassische und ausgefallene<br />

Textilkreationen, handgesiedete<br />

Seifen, unterschiedlichste<br />

Spielsachen aus Holz und Stoff,<br />

verschiedenste Objekte aus Eisen,<br />

Stahl, Holz, Glas oder Keramik.<br />

Künstler­Bären, Tiffany,<br />

Patchwork- und Schneiderarbeiten<br />

sowie allen Arten<br />

von Schmuck runden das<br />

Angebot ab. Kunstvoll bemalter<br />

Osterschmuck darf<br />

selbstverständlich auch<br />

nicht fehlen.<br />

Da alle Artikel von Hand<br />

gefertigt werden, ist jedes<br />

Stück für sich ein Unikat<br />

– einige Aussteller lassen<br />

sich bei ihrem Kunsthandwerk<br />

wieder über die<br />

Schulter schauen, so. z.B.<br />

bei der Herstellung von<br />

Schmuck oder von Bären –<br />

es sind viele namhafte und<br />

zum Teil mehrfach ausgezeichnete<br />

Bärenmacher<br />

aus ganz Deutschland<br />

vertreten.<br />

Viele der über 70 Aussteller<br />

bieten zusätzlich die<br />

Möglichkeit, gekaufte Gegenstände<br />

vor Ort zu personalisieren. Auch die<br />

Liebhaber kulinarischer Leckereien<br />

kommen auf ihre Kosten.<br />

In Verbindung mit einem Gewinnspiel<br />

werden alle Besucher aufgefordert<br />

den schönsten Stand zu prämieren.<br />

Es winken tolle Preise!!!<br />

Und im Foyer findet ein Kuchenverkauf<br />

zugunsten der Lebenshilfe statt.<br />

Einlass für die Besucher ist von 10-<br />

17 Uhr. Der Eintritt beträgt 2 Euro;<br />

Kinder bis 12Jahre sind frei.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

Telefon 0911 600 47 60 oder unter<br />

www.eventis-veranstaltungen.de.<br />

Wirkung in den Mittelpunkt stellt<br />

und dazu einlädt, Klangschalen zu<br />

erleben und auszuprobieren.<br />

Freitag 22.2.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Kneipenquiz: „100 Fragen – 10<br />

Kategorien – 1 Überraschungspreis“.<br />

In Teams bis zu vier<br />

Personen kann mit geraten werden.<br />

Einlass ab 19.00 Uhr; der Eintritt<br />

ist frei. Weitere Informationen gibt<br />

es unter Tel.: 09123/74011 oder im<br />

Internet unter www.juz.lauf.de.<br />

Samstag 23.2.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123 / 184<br />

222).<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Die Reise<br />

zu Kata Teochi“ – Mitmachstück<br />

über Ungerechtigkeit, Mut &<br />

Gemeinschaft für Kinder ab 7<br />

Jahren – Premiere! Willkommen<br />

an Bord der „Wilden Sieglinde“!<br />

Gemeinsam besiegen wir den<br />

bösen Drachen Kata Teochi, dessen<br />

Name Ungerechtigkeit, Unfairness<br />

und Herzlosigkeit bedeutet. **<br />

17.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />

19: „Gans.Schön.Grimmig“ –<br />

Geschichtenerzähler Michl Zirk.<br />

Im Dezember 1812 erschien die<br />

erste Ausgabe der „Kinder- und<br />

Hausmärchen“ der Gebrüder<br />

Grimm. 200 Jahre später verneigt<br />

sich Michl Zirk mit diesem<br />

Programm vor dieser Großtat, wobei<br />

der Titel schon für sich spricht. Ein<br />

Programm für die ganze Familie<br />

ab 6 Jahren. Karten sind im PZ<br />

Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />

135 oder im Internet unter www.<br />

reservix.de erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Gastspiel des Improvisationstheaters<br />

„Volle Möhre!“.<br />

Das Ensemble präsentiert Szenen<br />

zu zweit, zu dritt oder auch zu<br />

viert, alles nach den Vorgaben<br />

des Publikums. Da kann es schon<br />

passieren, dass eine Szene komplett<br />

gereimt gespielt werden muss<br />

oder eventuell sogar rückwärts<br />

... Einlass ab 19.00 Uhr, Eintritt:<br />

5 Euro. Weitere Informationen<br />

sowie Ausschnitte aus vergangenen<br />

Aufführungen finden sich im<br />

Internet unter www.vollemoehre.de<br />

Sonntag 24.2.<br />

Lauf-Heuchling, Eichenlohe 2, KiGa<br />

Aktion Vorschulerziehung: „Kinderund<br />

Jugendbasar“ mit CD-, DVD-,<br />

Film und PC-Spiele-Verkauf.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage<br />

der Antwort“ – Kabarett aus<br />

Franken. Nicht verpassen! Letzte<br />

Vorstellungen im DHT! Für jeden<br />

Unfug gibt es die passende Antwort<br />

– und wenn nicht, war die Frage einfach<br />

falsch gestellt. Lokalmatador<br />

Bernd Regenauer wird die Dinge<br />

bis zur Unkenntlichkeit sortieren,<br />

Hobby-Künstler- und<br />

Kunsthandwerker-Markt<br />

So.,<br />

10-17 Uhr<br />

24.2.<br />

Röthenbach<br />

a.d.Peg.<br />

Karl-Diehl-Halle, Geschwister-Scholl-Platz 2<br />

Info: � 0911/6004760 www.eventis-veranstaltungen.de


denn keine Frage ist auch eine<br />

Antwort! **<br />

Mittwoch 27.2.<br />

Freizeit Messe in Nürnberg,<br />

vom 27. Februar bis 3. März.<br />

Täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr im<br />

Messezentrum in Nürnberg.<br />

18.30 Uhr Lauf, Röthenbacher Str.<br />

61, Sportgaststätte des TSV Lauf:<br />

Forum Radfahren und offener<br />

ADFC Radlertreff. Die Dauer<br />

ist abhängig von Themen und<br />

Teilnehmern. Es werden aktuelle<br />

Themen aus dem Radverkehr im<br />

Nürnberger Land besprochen.<br />

Vorschläge gerne auch per E­Mail<br />

an thomas.loeffler@adfc-nuernberg.<br />

de. Eingeladen sind interessierte<br />

Radlerinnen und Radler. Das Treffen<br />

für Lauf findet zusammen mit dem<br />

„Forum Radfahren im Nürnberger<br />

Land“ statt.<br />

Donnerstag 28.2.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

Mistcapala „Wurst statt Käse“ –<br />

Musikkabarett. Vier Männer, ein<br />

Abend – und doch geht es nicht um<br />

Fußball, sondern hier geht’s um die<br />

Wurst: Nämlich um Musik, Kabarett,<br />

Gesang und richtig viel Spaß. **<br />

Veranstaltungsvorschau März<br />

Freitag 1.3.<br />

19.30 Uhr Hersbruck, Dauphin-<br />

Speed-Event-Halle: Premiere<br />

Musical „Get Lost“. Weitere<br />

Aufführungstermine: 2.3., 3.3., 8.3.<br />

und 9.3. jeweils um 19.30 Uhr<br />

sowie am 10.3. um 19.00 Uhr.<br />

Sitzplatzreservierungen ab sofort<br />

im Vorverkauf bei: Hersbrucker<br />

Zeitung, Pegnitz-Zeitung, www.<br />

eventim.de sowie bei Julia Ebner<br />

unter Tel. 09154/9194024..<br />

Samstag 2.3.<br />

8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau, Mehrzweckhalle:<br />

Secondhand-Basar<br />

des evangelischen Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“. Verkauft<br />

werden Spielwaren, Kleidung (bis<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Größe 158), Schuhe (bis Größe 36),<br />

Kinderwagen, Fahrzeuge und vieles<br />

mehr rund ums Kind. Die Ware ist<br />

nach Artikeln und Größen sortiert;<br />

der Kindergarten erhält von Käufer<br />

und Verkäufer jeweils 10 Prozent<br />

des Kaufpreises.<br />

17.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />

19: „Myanmar“ – Reisebericht<br />

von und mit Klaus Fleischmann.<br />

Fotografische Einblicke in ein<br />

faszinierendes asiatisches Land.<br />

Myanmar scheint ein vergessenes<br />

Land zu sein. Wie durch ein<br />

Zeitfenster tritt man ein in ein Land,<br />

das einfach und ursprünglich ist.<br />

Unzählige goldene Pagoden und<br />

Buddhas lassen das Land erstrahlen<br />

in einer mystischen Schönheit<br />

und tragen zum atemberaubenden<br />

Reiz des Landes bei. Entdecken<br />

Sie ein geheimnisvolles Land, das<br />

Sie in seinen Bann ziehen und<br />

dessen Faszination auch Sie nicht<br />

mehr loslassen. Karten sind im PZ<br />

Ticketshop, unter Tel. 09123/175<br />

135 oder im Internet unter www.<br />

reservix.de erhältlich.<br />

Berlin<br />

Städte z.B.<br />

3/4/5 Tg.ab 189,-<br />

Prag 3/4 Tg.ab 139,-<br />

Wien 3/4 Tg.ab 199,-<br />

Venedig 4/5 Tg.ab 249,-<br />

Paris 4/6 Tg.ab 289,-<br />

Wandern z.B.<br />

Südtirol 11.7. 4 Tg. 339,-<br />

Insel Elba 9.9. 6 Tg. 639,-<br />

Eifelsteig 29.4. 6 Tg. 499,-<br />

Insel Rügen 3.6. 7 Tg. 729,-<br />

Mallorca Flug 7.5. 8 Tg. 949,-<br />

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großes<br />

Programm<br />

Urlaub 2013<br />

Musicals z.B.<br />

Der König der Löwen · Tarzan<br />

Starlight Express · New York<br />

Rocky · Hinterm Horizont<br />

Tanz der Vampire · Sister Act<br />

Mamma Mia! · Elisabeth<br />

... und Festspiele · Kultur · Events · Wellness & Kur<br />

Freizeitparks · Badeurlaub · in die Berge · Flugreisen<br />

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Sonntag 3.3.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Ottensoos,<br />

Schulstraße, Volksschule Ottensoos:<br />

Secondhand-Basar in der Schulaula.<br />

Verkauft werden Kinderklamotten,<br />

Spielzeug, Schuhe, Kinderwägen<br />

usw. Organisation: Elternbeirat<br />

des Kinderhauses Regenbogen<br />

Ottensoos. Kosten pro Tisch: 8<br />

Euro. Info und Anmeldung bis 22.<br />

Februar bei Susanne Falkner unter<br />

Tel. 09123/987686.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

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Dresden Sächs.Schw. 3 Tg.ab 179,-<br />

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Brüssel-Flandern 5 Tg.ab 419,-<br />

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Toskana 5/6/7 Tg.ab 299,-<br />

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Nordpolen-Masuren 8 Tg. 839,-<br />

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Februar 2013<br />

35


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36 Februar 2013<br />

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Di. u. Do. 15.00–18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Recht und Finanzen<br />

Presse-Information der Wüstenrot & Württembergische – Der Vorsorge-Spezialist<br />

Notwendige Sanierung einfordern<br />

Eine Eigentümergemeinschaft haftet<br />

für Schäden einzelner Wohnungseigentümer,<br />

wenn sie die Wohnanlage<br />

nicht ordnungsgemäß instand hält.<br />

Allerdings müssen die beeinträchtigten<br />

Eigentümer zuvor alle recht-<br />

lichen Möglichkeiten ausschöpfen,<br />

damit die Gemeinschaft die notwendigen<br />

Maßnahmen beschließt<br />

und zeitnah durchführt. Auf ein<br />

entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes<br />

(V ZR 94/11) weist die<br />

045<br />

Dr. Mitzel<br />

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3<br />

Wüstenrot Bausparkasse, ein Unternehmen<br />

des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische, hin.<br />

Im entschiedenen Fall ging es um<br />

einen Altbau, bei dem Deckengebälk<br />

und Mauerwerk mit Hausschwamm<br />

befallen waren, so dass bei heftigem<br />

Regen Wasser in die Dachgeschosswohnungen<br />

eindrang.<br />

Die Gemeinschaft beschäftigte sich<br />

in mehreren Eigentümerversammlungen<br />

mit dem Thema, beschloss<br />

jedoch zunächst nur eine Teilsanierung.<br />

Nachdem sich diese als nicht<br />

realisierbar herausgestellt hatte,<br />

entschied sich die Gemeinschaft<br />

drei Jahre nach der Entdeckung<br />

des Schadens für eine vollständige<br />

Sanierung.<br />

Die inzwischen ausgezogenen<br />

Eigentümer einer Dachgeschosswohnung<br />

verklagten die übrigen Mitglieder<br />

der Gemeinschaft und machten<br />

dabei auch die Miete für die Ersatzwohnung<br />

und die Umzugskosten<br />

geltend. Damit kamen sie aber nicht<br />

durch. Sie hatten nämlich die früheren<br />

Mehrheitsbeschlüsse, mit denen<br />

die vollständige Sanierung des Gebäudes<br />

aufgeschoben wurde, nicht<br />

innerhalb eines Monats gerichtlich<br />

angefochten.<br />

Damit könnten sie, so der Bundesgerichtshof,<br />

später nicht mehr<br />

geltend machen, dass nur eine<br />

rasche vollständige Sanierung eine<br />

ordnungsgemäße Verwaltung dargestellt<br />

hätte.<br />

Billigflieger: Gut zu wissen<br />

(pp).- Billig sind Billigflieger nur<br />

dann, wenn man sie möglichst lange<br />

im voraus bucht. Unabhängig davon<br />

gibt es immer ein paar Schnäppchen<br />

wie 25 Euro nach Schottland, die<br />

flexible Last­Minute­Jäger gerne nutzen.<br />

Stößt man auf solche Angebote,<br />

heißt es schnell zuschlagen, weil oft<br />

nur jeder zehnte Platz zu diesem<br />

Preis verkauft wird. Grundsätzlich<br />

gilt: Je näher der Reisetermin, desto<br />

teurer wird‘s.<br />

Vertrauen Sie nicht blind auf die<br />

Billigflieger. Manchmal bieten die<br />

klassischen Airlines inzwischen günstigere<br />

Schnäppchen.<br />

Am billigsten sind Flüge unter der<br />

Woche und abseits von Feiertagen.<br />

Foto: Presspartners<br />

Häufig wird ein günstiger Hin­, aber<br />

ein teurer Rückflug angeboten. Es<br />

kann sich lohnen, bei verschiedenen<br />

Fluggesellschaften zwei One­Way­<br />

Tickets zu buchen.<br />

Sehen Sie sich den beworbenen<br />

Preis genau an. Ist es der Endpreis,<br />

oder sind weitere Steuern und Gebühren<br />

zu bezahlen? Bedenken Sie,<br />

dass zum eigentlichen Flugpreis<br />

auch die Kosten für Bahn- und<br />

Busfahrten zum und vom Regionalflughafen<br />

dazu kommen bzw. teure<br />

Parkgebühren.<br />

Je aufwändiger der Flughafen zu<br />

erreichen ist, desto größer ist die<br />

Gefahr, seinen Flug zu verpassen.<br />

Ist der Check-in-Schalter einmal geschlossen,<br />

heißt es „umbuchen“ mit<br />

allem damit verbundenen Ärger.<br />

Denken Sie daran, dass Gepäck in<br />

der Regel nicht weitergeleitet wird.<br />

Wollen Sie weiterfliegen, müssen<br />

Sie Ihr Gepäck abholen und neu<br />

aufgeben.<br />

Alistair Lamont


Recht und Finanzen<br />

Mit Fahrgemeinschaften den steigenden Kraftstoffpreisen ein Schnippchen schlagen<br />

Gemeinsam sparen statt getrennt fahren<br />

(pp). - Beim Tanken kann man<br />

zusehen, wie die Euros aus dem<br />

Geldbeutel heraus und in den Tank<br />

hinein rinnen. Für viele Menschen<br />

ist das Autofahren durch die steigenden<br />

Kraftstoffpreise mittlerweile<br />

eine schwere finanzielle Belastung<br />

geworden. Mit Fahrgemeinschaften<br />

lässt sich den Tankstellen ein<br />

Schnippchen schlagen, für die<br />

Umwelt sind sie obendrein eine<br />

schonende Alternative. Allerdings<br />

müssen sich alle an die vereinbarten<br />

Spielregeln halten. Vor allem<br />

Unpünktlichkeit und längere Wartezeiten<br />

führen häufig zum vorzeitigen<br />

Ende der Gemeinschaft. Was sonst<br />

noch zu beachten ist, hat der ADAC<br />

in den folgenden Tipps zusammengestellt:<br />

- Prüfen Sie, ob der bestehende<br />

Vertrag der Haftpflichtversicherung<br />

Vereinbarungen enthält, die<br />

geändert werden müssen, wenn<br />

eine Fahrgemeinschaft gebildet<br />

wird. Gegebenenfalls sollte man<br />

einen Vertrag mit der höchstmöglichen<br />

Deckungssumme von<br />

derzeit 100 Millionen Euro abschließen.<br />

- Der Abschluss einer Insassenunfallversicherung<br />

ist nicht<br />

zwingend erforderlich, da die<br />

Ansprüche verletzter Mitfahrer<br />

in der Regel von der Haftpflichtversicherung<br />

erfasst werden. Bei<br />

Unfällen auf dem Weg von und<br />

zur Arbeitsstätte sowie auf angeordneten<br />

Dienstfahrten ist die<br />

gesetzliche Unfallversicherung für<br />

die Abwicklung des Schadens zu-<br />

Foto: Presspartners<br />

ständig. Sie übernimmt beispielsweise<br />

die Heilbehandlungskosten.<br />

- Vor Fahrtantritt sollte der Fahrer<br />

eine Haftungsbeschränkung mit<br />

den Mitfahrern vereinbaren und<br />

sich unterschreiben lassen. Damit<br />

sichert sich er sich gegen Ansprüche<br />

der Insassen ab, die von der<br />

Haftpflicht- oder einer anderen<br />

Versicherung nicht oder nur zum<br />

Teil gedeckt sind.<br />

- Führen Sie ein Fahrtenbuch.<br />

Dadurch wird zum Monatsende<br />

die gerechte Kostenbeteiligung<br />

erleichtert.<br />

- Neben dem Kraftstoffverbrauch<br />

sollte man auch die monatlichen<br />

Betriebskosten wie Reparaturen,<br />

Inspektionen und den normalen<br />

Verschleiß ermitteln. So lässt sich<br />

leicht berechnen, mit welcher<br />

Summe sich die Mitfahrer an den<br />

Kosten beteiligen müssen.<br />

- Nicht nur der Fahrzeughalter,<br />

sondern auch die Mitfahrer können<br />

ihre anteiligen Fahrtkosten<br />

als Werbungskosten steuerlich<br />

geltend machen. Wechselseitige<br />

Fahrgemeinschaften können die<br />

Umwegkilometer, die durch das<br />

Einsammeln der Mitfahrer entstanden<br />

sind, ebenfalls absetzen.<br />

­ Wer von seinen Mitfahrern mehr<br />

als die eigentlichen Betriebskosten<br />

verlangt, kann bei einem<br />

selbst verschuldeten Unfall von<br />

der Versicherung zur Kasse gebeten<br />

werden.<br />

Alistair Lamont<br />

■ Horst Gögelein<br />

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Februar 2013<br />

37


Mit �<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land<br />

auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach<br />

§ 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind<br />

die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Das ist Komfort!<br />

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Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings<br />

keine gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle<br />

werden an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

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Service<br />

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die Uhr<br />

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Standort Datum Uhrzeit<br />

Lauf, Mi., 06.02.12 08.00 –<br />

Heldenwiese (Festplatz) 10.00 Uhr<br />

Lauf-Schönberg, Do., 21.02.12 11.00 –<br />

Schützenhaus (Bühlstr.) 12.00 Uhr<br />

38 Februar 2013<br />

Der Müllkalender<br />

1. Februar bis 1. März Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 08.02. Do., 14.02.<br />

Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 22.02.<br />

Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 11.02. Mi., 20.02.<br />

Kufsteiner Weg, Linzer­, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger­, Mo., 25.02.<br />

Steyrer­, Tiroler­, Villacher­, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 12.02. Mo., 25.02.<br />

Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 26.02.<br />

Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />

Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 12.02. Mi., 27.02.<br />

Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-,<br />

Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />

Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />

Di., 26.02.<br />

Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan­ bis Beethovenstr.), Lärchen­, Lilien­, Linden­, Martin­<br />

Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />

Siemens­, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas­, Virchow­, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />

Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 13.02. Do., 21.02.<br />

Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-,<br />

Eichenhain­, Friedhof­, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />

Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten­, Hugo­Dietz­Str.,<br />

Mi., 27.02.<br />

Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten­, Luisen­, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />

Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />

Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied­, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh­, Weigmann­, Wetzendorfer Str.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />

Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 13.02. Fr., 22.02.<br />

Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-,<br />

Dr.­Reichold­, Dr.­Schlier­Weg, Dr.­Völker­, Fasanen­, Flur­, Georg­Scherber­,<br />

Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />

Mi., 27.02.<br />

Lindnerschmidt­, Martin­Luther­Str., Meisensteige, Nibelungen­, Oskar­Sembach­, Rebhuhn­, R.­Wagner­Str., Schönberger Weg,<br />

Siegfried­, Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust­, Wald­, Wodanstr.<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären­ Do., 14.02. Di. 26.02.<br />

schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver<br />

Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz,<br />

Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />

Do., 28.02.<br />

Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />

Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />

Mauergasse, Meißenbach­, Mozart­, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff­, Pegnitzstr., Plärrer, Post­., Regerstr., Saarstr.,<br />

Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />

Spitalstr., St.­Salvator­Weg, Telemann­, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />

Faunberg Do., 14.02. Fr., 01.03.<br />

Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 28.02.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />

Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 01.02. Do., 28.02.<br />

Fr., 15.02.<br />

Fr., 01.03.<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013, 20 Uhr:<br />

Mistcapala: „Wurst statt Käse“<br />

MUsikkabarett<br />

Vier Männer, ein Abend - und trotzdem<br />

geht es nicht um Fußball, sondern um<br />

die Wurst: Nämlich um Musik, Kabarett,<br />

Gesang und richtig viel Spaß!<br />

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25. Februar 2013.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />

Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer nicht<br />

vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Str. 19, 91207<br />

Lauf oder per E-Mail an b.lehr@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist<br />

aus geschlossen.<br />

Anlieferung<br />

von Gartenabfällen<br />

beim Wertstoffhof in Lauf<br />

(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)<br />

Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert<br />

oder in der Biotonne untergebracht<br />

werden können, können bei der Gartenabfallsammelstelle<br />

am Wertstoffhof abgegeben werden.<br />

Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm;<br />

die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall<br />

beträgt 1,50 Euro.<br />

Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig<br />

zu folgenden Zeiten:<br />

Freitag: Vom 01.11. bis 31.03.<br />

des Jahres<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und vom 01.04. bis 31.10.<br />

des Jahres<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag: Jeden Samstag<br />

von 09.00 bis 14.00 Uhr


Gut versorgt im Alter<br />

Die meisten schweren Seniorenunfälle geschehen in der eigenen Wohnung<br />

Unfallversicherung für Senioren<br />

(pp).­ Der Anteil älterer Menschen an<br />

der Bevölkerung wächst rasch, und<br />

von vielen Senioren nimmt man an,<br />

dass sie finanziell gut gestellt sind.<br />

Kein Wunder, dass die Versicherungswirtschaft<br />

Produkte entwickelt,<br />

die auf ältere Personen zugeschnitten<br />

sind. Ein Beispiel ist die Unfallversicherung<br />

für Senioren.<br />

Im Falle eines Falles existenziell<br />

wichtig<br />

Jedes Jahr verletzen sich über acht<br />

Millionen Bundesbürger beim Hausputz,<br />

im Straßenverkehr oder beim<br />

Sport. Die meisten Menschen kommen<br />

dabei mit dem sprichwörtlichen<br />

blauen Auge davon. Denn nur jede<br />

hundertste Schwerbehinderung geht<br />

tatsächlich auf einen Freizeitunfall<br />

zurück. Reine Statistik versagt aber<br />

bei Einzelschicksalen. Und deshalb<br />

machen Unfallpolicen für denjenigen,<br />

den tatsächlich ein großes Missgeschick<br />

trifft, durchaus Sinn.<br />

Stürze als Unfallursache<br />

Nummer eins<br />

Für Senioren sind Stürze mit Abstand<br />

die Unfallursache Nummer eins: Pro<br />

Jahr kommen in Deutschland rund<br />

3.600 Menschen über 65 Jahre durch<br />

einen solchen Unfall in den eigenen<br />

vier Wänden ums Leben. Insgesamt<br />

stürzen jährlich mehr als vier Millionen<br />

Senioren mindestens einmal in<br />

der vermeintlich sicheren Wohnung.<br />

Das berichtet die Aktion „Das sichere<br />

Haus“ (DSH). Auf der Seite www.dassichere-haus.de<br />

steht die 32-seitige<br />

Broschüre „Sicher leben auch im<br />

Alter – Sturzunfälle sind vermeidbar“<br />

zum kostenlosen Download bereit.<br />

Die Schrift wurde von Dr. Clemens<br />

Becker, Oberarzt am Geriatrischen<br />

Zentrum in Ulm, erarbeitet. Sie bietet<br />

in den drei Rubriken „Fit bis ins hohe<br />

Alter“, „Sicher wohnen“ und „Tipps<br />

zur Pflege“ praxisnahe Hinweise zum<br />

sicheren Leben in den eigenen vier<br />

Wänden.<br />

Innovativ:<br />

Der Leistungsanspruch wächst<br />

mit jedem Lebensjahr<br />

Eine dauerhafte gesundheitliche<br />

Einschränkung durch einen Unfall<br />

verursacht auch bei Senioren immer<br />

immense Kosten: nicht nur für Hilfe<br />

im Haushalt, sondern auch für zusätzliche<br />

Therapien, welche die Kasse<br />

nicht bezahlt, oder für Umbauten<br />

an Haus und Auto. Von einem großen<br />

Direktversicherer gibt es mit der<br />

„Unfall-Rente-Plus“ ein innovatives<br />

Produkt speziell für Senioren.<br />

Der Clou: Der Leistungsanspruch<br />

für den Kunden erhöht sich – bei<br />

gleichbleibenden Beiträgen – mit<br />

jedem Lebensjahr. Die Formel lautet<br />

„Leistung = Alter mal zehn“. Im Falle<br />

eines Falles hätte ein 60­jähriger<br />

Mann beispielsweise also einen<br />

Leistungsanspruch aus der Unfallrente<br />

von 600 Euro pro Monat, ein<br />

71­Jähriger würde 710 Euro pro Monat<br />

kassieren. Die Aufnahme in die<br />

Versicherung erfolgt ohne Altersbeschränkung<br />

und Gesundheitsfragen.<br />

Gefährlich für Senioren:<br />

Stolperfallen und<br />

Mangelernährung<br />

Was aber sind die konkreten Ursachen<br />

für die doch so häufigen Stürze<br />

der Senioren? Neben Sturz­ und Stolperfallen<br />

im Haus, wie übereinander<br />

liegende Teppiche oder hohe Türschwellen,<br />

begünstigen Fehl- oder<br />

Mangelernährung die Unfallgefahr.<br />

Rund 15 Prozent aller Senioren nehmen<br />

zu wenig lebenswichtige Nährstoffe<br />

wie Eiweiß, Mineralstoffe und<br />

Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />

Lämmerzahlstift<br />

Entspannt leben mit SicherheitsPlus!<br />

ServiceWohnen für Senioren<br />

• barrierefreie 1- bis 3-Zimmer-<br />

Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />

• Ambulanter Dienst und Pflegebereich<br />

der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />

• Arztpraxis und Café im Haus<br />

Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />

www.Iaemmerzahl-senioren.de<br />

Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />

Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />

Februar 2013<br />

Foto: Presspartners<br />

Vitamine auf, weil sie keinen Appetit<br />

haben. Wird aber zu wenig gegessen,<br />

beschleunigt sich der Abbau<br />

der Muskulatur, der Mensch verliert<br />

an Kraft, bewegt sich seltener und<br />

dadurch unsicherer. Dadurch wiederum,<br />

dass er sich weniger bewegt,<br />

hat er auch weniger Appetit.<br />

Um diesem Teufelskreis zu entrinnen,<br />

empfiehlt die Aktion „Das<br />

sichere Haus“, regelmäßig vor allem<br />

Obst und Gemüse zu essen (Faustregel:<br />

„Fünfmal am Tag“). Wichtig sind<br />

gerade für ältere Menschen auch<br />

Milch und Milchprodukte als gute<br />

Quelle für Kalzium und Eiweiß.<br />

Thomas Ollmert<br />

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Kontakt: RESPEKTO-Süd<br />

Tel. 0911 - 70 40 477<br />

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Wir sind für Sie da!<br />

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„Ins Pflegeheim? Nicht mit mir! –<br />

Einen alten Baum verpflanzt man nicht!”<br />

Wir haben Verständnis für diesen Standpunkt. Deshalb<br />

bieten wir Ihnen an, Sie und Ihre Familie von den Alltagsaufgaben<br />

zu entlasten. Unsere netten Mitarbeiter aus den<br />

osteuropäischen EU-Ländern betreuen Sie rund um die<br />

Uhr in Ihren vier Wänden. Das ist für Sie<br />

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Wehren Sie sich nicht gegen das Altern, versuchen Sie es lieber au<br />

Fit ins Alter<br />

(pp).­ Eigentlich schade: Wir werden<br />

immer älter, aber so richtig genießen<br />

können wir das nicht. Das Ziel, gesund<br />

zu sterben, erreichen nur wenige.<br />

Mehr als jeder zweite verwendet<br />

das zweite Drittel seines Lebens,<br />

um die Sünden des ersten Drittels<br />

wenigstens so gut zu machen, dass<br />

ihm das letzte Drittel noch halbwegs<br />

lebenswert erscheint. Und was ist<br />

der Ausweg? Antiaging? Nein, sagen<br />

die Autoren des wissenschaftlich<br />

fundierten Bandes „Fit ins Alter“;<br />

nicht darum geht es, sondern viel<br />

mehr ums „Active Aging“, was man<br />

sinngemäß mit „aktives Alterungsmanagement“<br />

übersetzen könnte.<br />

Das Altern kann man nicht aufhalten,<br />

sehr wohl aber die Art und Weise,<br />

wie man die späten Jahre verlebt.<br />

Unser biologisches Alter lässt sich<br />

beeinflussen, um Gesundheit, Vitalität<br />

und Lebensfreude zu erhalten<br />

und damit „biologisch jünger“ zu<br />

bleiben.<br />

Vorsicht vor lebensgefährlichen<br />

Schläfern<br />

In gewisser Weise handelt es sich<br />

beim Leben um eine Art Thriller, in<br />

dem der Hauptakteur eines Tages<br />

ums Leben kommen wird. Die Frage<br />

ist nur, wann und unter welchen<br />

Umständen. Für den Helden kommt<br />

es deshalb darauf an, keine gefährlichen<br />

Gäste ins Haus zu lassen,<br />

Schläfer, die eines Tages aus ihrer<br />

Rolle erwachen und sein Leben<br />

ruinieren.<br />

Dabei handelt es sich um Zivilisationserkrankungen,<br />

die scheinbar<br />

harmlos beginnen und keine Beschwerden<br />

verursachen, langsam<br />

fortschreiten und schließlich das<br />

Leben zur Qual machen. Das kann<br />

z.B. zunächst zu Fehlhaltung und<br />

Gelenksüberlastung führen, chronische<br />

Rückenschmerzen auslösen;<br />

dann kommt es zu häufigeren Stürzen<br />

und Brüchen; die Beweglichkeit<br />

schränkt sich zunehmend ein, man<br />

verbringt lange Wochen in Krankenhäusern,<br />

wird zum Pflegefall und<br />

stirbt schließlich frühzeitig an Begleiterkrankungen,<br />

an die niemand<br />

gedacht hat.<br />

Doch Übergewicht, Gefäßveränderungen,<br />

Herz-Kreislauf- oder Skelett-<br />

Erkrankungen lassen sich mit dem<br />

passenden Lebenskonzept weitestgehend<br />

verhindern - bis ins hohe<br />

Alter hinein.<br />

Die drei Autoren, alle Kapazitäten<br />

im Bereich der Altersforschung,<br />

definieren zehn Ziele für ein gesundes<br />

Altern und geben praktisch<br />

umsetzbare Tipps, wie sie sich tatsächlich<br />

erreichen lassen: passendes<br />

Körpergewicht und vernünftige<br />

Ernährung, balancierter Zucker­ und<br />

Fettstoffwechsel, Blutdruck und Blut-<br />

gerinnung, stabiles Immunsystem<br />

und kräftiger Stütz­ und Bewegungsapparat,<br />

Aufgabe des Rauchens und<br />

Verbesserung der Stimmungslage.<br />

Wie genau das jeweilige Konzept<br />

auszusehen hat, überlassen die Autoren<br />

dem Leser.<br />

Die genaue Rezeptur muss jeder<br />

den eigenen Vorlieben anpassen,<br />

weshalb das Konzept auch nicht<br />

Active Aging beginnt<br />

im Kopf<br />

Krankheit im Alter ist kein<br />

Schicksal. Ein Spruch aus dem<br />

chassidischen Judentum beleuchtet<br />

den Zusammenhang zwischen<br />

Geist und Körper:<br />

Achte auf deine Gedanken, denn<br />

deine Gedanken erzeugen Gefühle.<br />

Achte auf deine Gefühle, denn<br />

deine Gefühle erzeugen Handlungen.<br />

Achte auf deine Handlungen,<br />

denn deine Handlungen erzeugen<br />

deine Gewohnheiten.<br />

Achte auf deine Gewohnheiten,<br />

denn deine Gewohnheiten erzeugen<br />

deinen Charakter.<br />

Achte auf deinen Charakter, denn<br />

deinen Charakter wirst du eines<br />

Tages einmal dein Schicksal<br />

nennen.


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„Active Aging“,<br />

sondern „My<br />

Active Aging“<br />

lautet.<br />

Umwelt und<br />

Genaktivität<br />

lassen<br />

sich nicht<br />

trennen<br />

Grundlegend<br />

ist die Einsicht:<br />

Lebensplanung<br />

ist Bewegungsplanung.<br />

Doch auch<br />

die Voraussetzungen<br />

dafür<br />

müssen stimmen.<br />

Psyche<br />

und Altern stehen<br />

in unmittelbaremZusammenhang,<br />

Wahrnehmung<br />

sowie Interpretation<br />

der Umwelt<br />

und die heilsamen<br />

oder<br />

unheilsame<br />

Regulation der<br />

Genaktivität<br />

lassen sich<br />

nach neuesten Erkenntnissen der<br />

Neurobiologie nicht voneinander<br />

trennen. „Zu den neurobiologischen<br />

Erkenntnissen der letzten Jahre zählt<br />

die Beobachtung, dass Interaktionen<br />

mit der Umwelt, und hier insbesondere<br />

zwischenmenschliche Beziehungen,<br />

zu den wichtigsten Quellen<br />

zählen, aus denen genregulierende<br />

Signale hervorgehen.“<br />

So aktivieren z.B. Lernen und Lachen<br />

Gene von Nervenwachstumsfaktoren,<br />

Bedrohung und Überforderung<br />

aktivieren hingegen Gene, die eine<br />

Stressantwort auslösen und letztlich<br />

über das Stresshormon CRH die<br />

Kortisolproduktion anwerfen. Kortisol<br />

aber hemmt unser Immunsystem,<br />

schaltet die Gene zahlreicher Im-<br />

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können Tumorzellen weitgehend<br />

unbelästigt zuschlagen.<br />

Was also tun? „’Wenig hilft viel“ ­<br />

das ist die wichtigste Botschaft der<br />

modernen Sportwissenschaft.“ Und<br />

eine entlastende obendrein, denn für<br />

einen angemessenen Einstieg in Bewegung<br />

sind weder Sportbekleidung<br />

noch Schweiß noch Fitnessgeräte<br />

notwendig. Ausführlich schildern<br />

die Autoren Möglichkeiten für Bewegung<br />

im Alltag, geben Tipps und<br />

Hinweise, Bewegungschancen zu<br />

nutzen, Bewegungspausen einzulegen<br />

und Bewegungsprogramme in<br />

den Alltag einzubauen.<br />

Sorgfältig schildern sie Chancen<br />

und Grenzen von Sportarten für<br />

Ältere mit besonderen detaillierten<br />

Schwerpunkten auf Walking, Nordic<br />

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Schneeschuhgehen, Skiwandern<br />

und Skilanglauf. Bevor sich das<br />

Buch der Trainingsplanung für ältere<br />

Sporteinsteiger widmet, nimmt es<br />

die Prinzipien des Seniorentrainings<br />

unter die Lupe: Ausdauer-, Kraft-,<br />

Beweglichkeits- und Koordinationstraining.<br />

Um das Spektrum des breit angelegten<br />

Fächers „Fit ins Alter“ zu komplettieren,<br />

widmen sich die letzten<br />

40 Seiten des Bandes dem Thema<br />

„My Active Aging Ernährung“. Geeignet<br />

ist dieses Buch für alle, die über<br />

die häufige Ebene eines „10 Tipps,<br />

um mühelos 100 zu werden“ hinaus<br />

in die Tiefe vordringen wollen. Bei<br />

aller Mühe um Verständlichkeit ist<br />

aber für die Lektüre eine gründliche<br />

Leseerfahrung Voraussetzung.<br />

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Johannes Zeibig, Fit ins Alter. Mit<br />

richtiger Bewegung jung bleiben,<br />

2006, 318 S., gebunden, 29,80 Euro,<br />

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Februar 2013<br />

41


Mit �<br />

Landfrau Betty Schmidt über Frühjahrsputz heute<br />

Das bisschen Haushalt …<br />

Die langen Wintermonate<br />

haben ihre Spuren hinterlassen.<br />

Trist schaut es aus in so<br />

manchen Ecken im Haus. Die<br />

Fenster sind schmutzig von<br />

Schnee und Graupel, die dicken<br />

Federbetten liegen gestapelt<br />

im Keller und warten auf eine<br />

Frischekur. Es wird langsam<br />

Zeit für den Frühjahrsputz,<br />

stellen wir nüchtern fest, beim<br />

Blick auf die Deckenlampe im<br />

Wohnzimmer, die unter einer<br />

dicken Staubschicht baumelt.<br />

Nun gut, gehen wir es an. Wir<br />

werden uns, wenn wir es überstanden<br />

haben, am neuen Glanz<br />

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42 Februar 2013<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

im Haus erfreuen. Doch alles<br />

auf einmal putzen? Nein, doch<br />

besser in Etappen. Doch womit<br />

beginnen? Wie machen das<br />

eigentlich die Profis? Das Mit.<br />

fragte bei Betty Schmidt, Vorsitzende<br />

der Landfrauen im Nürnberger<br />

Land, nach. Die 55­Jährige<br />

ist Hauswirtschaftsmeisterin<br />

und kennt sich somit in Sachen<br />

Haushalt bestens aus.<br />

„Frühjahrsputz?“ Betty Schmidt<br />

muss lachen. „Den gibt es in der<br />

Form wie früher schon lange<br />

nicht mehr bei mir“, erzählt die<br />

Bäuerin schmunzelnd. Freilich,<br />

damals in der Ausbildung, da<br />

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wurde sie noch gelehrt, die jährliche<br />

„Grundreinigung“, die bei<br />

den angehenden Hauswirtschafterinnen<br />

zum Unterrichtsbereich<br />

„Hauspflege“ gehörte, genauso<br />

wie die wöchentliche Reinigung<br />

des Hauses. Missen möchte<br />

Betty Schmidt diese Kenntnisse<br />

auch auf keinen Fall. Doch die<br />

große Putzaktion einmal jährlich,<br />

die es in Oberndorf, wo die<br />

55­Jährige mit ihrer Familie lebt,<br />

früher immer vor der Kirchweih<br />

gab, die hat sie schon lange<br />

abgeschafft. „Da waren wir ja<br />

wochenlang nur mit Putzen beschäftigt,<br />

alles musste blitzblank<br />

sein, sogar der Stall wurde rausgeweißelt.<br />

Nein, nein, den Stress<br />

mache ich mir schon lange nicht<br />

mehr.“<br />

Stattdessen steht bei ihr heute<br />

ein Zimmer nach dem anderen<br />

auf dem Programm. Oder mal<br />

die Fenster oder die Vorhänge<br />

oder die Küchenschränke, „man<br />

muss auch Lust zu etwas haben,<br />

sonst wird das nichts“, ist<br />

sich Betty Schmidt sicher. Dabei<br />

kommt ihr natürlich zugute, dass<br />

sie die Hauspflege von der Pike<br />

auf gelernt hat. „Das spart Kraft<br />

und Nerven und auch Chemie“,<br />

ist sich die Hauswirtschaftsmeisterin<br />

sicher. „Schade, dass das<br />

heute in den Schulen überhaupt<br />

kein Thema mehr ist.“ Dabei sei<br />

angesichts der knappen Freizeit<br />

die Organisation der Hausarbeit<br />

eine wichtige Sache, findet die<br />

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Landfrau. Sie<br />

weiß, wovon sie<br />

spricht, hat<br />

sie doch vier<br />

Kinder großgezogen<br />

und „nebenbei“<br />

noch<br />

Haushalt<br />

und Landwirtschaftgestemmt.<br />

Heute<br />

sind die Kinder<br />

zwar groß, doch<br />

die Landwirtschaft<br />

ist geblieben.<br />

Weniger Chemie schont<br />

Umwelt und Geldbeutel<br />

Deshalb startet sie derzeit mit<br />

ihren bayerischen Kolleginnen<br />

eine Initiative, in der sie fordert,<br />

die Hauswirtschaftslehre wieder<br />

stärker in den Unterricht einzubinden.<br />

Nicht nur in Sachen<br />

Ernährungskompetenz wäre das<br />

ein wichtiger Schritt, auch in Sachen<br />

Umwelt. „Wenn ich mir anschaue,<br />

was es für ein riesiges<br />

Angebot an Putz­, Wasch­ und<br />

Fleckenmitteln gibt, da verliert<br />

man schon leicht den Überblick.“<br />

Denn eines ist für die Fachfrau<br />

auch klar: „Das Wundermittel,<br />

das man irgendwo draufspritzt,<br />

einmal drüberwischt und schon<br />

ist es sauber, das gibt es nur in<br />

der Werbung.“<br />

Doch wie geht denn nun das<br />

Putzen einfach, effektiv und<br />

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jedenfalls sind<br />

eine hohe<br />

Kunst, da<br />

sind sich<br />

die meistenHausfrauen<br />

einig. Betty<br />

Schmidt<br />

muss wieder<br />

lachen.<br />

„Sicher hat da<br />

jede Hausfrau Hausfrau<br />

so ihr Geheimnis.<br />

Wir haben es in drei<br />

Schritten gelernt und so<br />

mache ich es heute noch:<br />

Mit einem Besen den Schmutz<br />

von Scheibe, Rahmen und Fensterbrett<br />

abkehren. Mit Wasser<br />

und etwas Schmierseife dann<br />

Rahmen und Fensterbretter<br />

säubern. Mit einem weiteren<br />

Wasser, in das ein Spritzer<br />

Fensterreiniger kommt, die<br />

Scheiben säubern. Wichtig ist,<br />

in Bahnen zu arbeiten und am<br />

Ende mit einem Fensterleder<br />

oder einem anderen fuselfreien<br />

Lappen nachzuarbeiten, dann<br />

gelingt das prima.“<br />

Klingt ganz einfach, wir werden<br />

es testen. Nicht ganz so heiße<br />

und sonnige Tage eignen sich<br />

für den Fensterputz am besten,<br />

empfiehlt Betty Schmidt,<br />

„sonst trocknen die Scheiben<br />

zu schnell“. Einleuchtend. Aber<br />

Schmierseife zum Putzen?<br />

Wo es doch heute für jeden<br />

Boden und jedes Material das<br />

passende Mittel gibt? „Mit<br />

Schmierseife geht fast alles“, ist<br />

sich Betty Schmidt sicher, „und<br />

man braucht in der Regel nur<br />

wenig davon, das spart Geld<br />

und schont die Umwelt.“ Nur<br />

für die Armaturen in Bad und<br />

Küche nimmt die Landfrau ein<br />

Scheuermittel.<br />

Auf die richtige Dosis<br />

kommt es an<br />

Auch bei der Wäschereinigung<br />

ist die Hauswirtschaftsmeisterin<br />

bislang kaum den Versu-<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

chungen der Werbewirtschaft<br />

erlegen. Nur drei verschiedene<br />

Waschmittel (ein Vollwaschmittel<br />

mit Aufheller, ein Feinwaschmittel<br />

und eines für dunkle<br />

Kleidung) verwendet sie sowie<br />

ein günstiges für die Arbeitskleidung,<br />

die am Bauernhof<br />

natürlich oft gewaschen werden<br />

muss, „das reicht mir aus“. Gerade<br />

beim Waschmittel sei es<br />

wichtig, richtig zu dosieren („zu<br />

viel ist falsch, aber zu wenig<br />

auch“) und die Waschmaschine<br />

ab und zu auch mal mit höheren<br />

Temperaturen laufen zu<br />

lassen, „damit sie sich selbst<br />

wieder reinigt, sonst können<br />

sich Sporen bilden“.<br />

Mit pflegeleichten Textilien,<br />

vor allem bei Gardinen, sei<br />

eine Menge Arbeit zu sparen,<br />

da man diese einfach feucht<br />

wieder aufhängen könne. Und<br />

wer auf sein Daunenbett und<br />

Daunenkissen nicht verzichten<br />

wolle, aber nicht jedes Mal eine<br />

Bettfedernreinigung ansteuern<br />

wolle, könne diese durchaus<br />

auch in der Maschine waschen:<br />

„Ich habe das ausprobiert, das<br />

klappt prima. Danach einfach<br />

in den Trockner stecken oder<br />

während des Trocknens auf<br />

dem Ständer immer wieder mal<br />

aufschütteln.“<br />

Doch ein Hightech­Gerät will<br />

auch Betty Schmidt nicht missen:<br />

ihre Bügelmaschine, die<br />

sie erst vor wenigen Jahren<br />

gegen eine neue ausgetauscht<br />

hat: Bettlaken und Bettwäsche,<br />

Tischdecken, das gehe einfach<br />

prima und schnell mit dem<br />

Automaten, „das kriegt man mit<br />

dem normalen Bügeleisen einfach<br />

nicht so schön hin“.<br />

Isabel Krieger<br />

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Sie uns, wir veröffentlichen in loser<br />

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Haushalt“, Redaktion Mit., Nürnberger<br />

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Maßstab und Proportion, hohe Maßhaltigkeit,<br />

Struktur und Schönheit,<br />

das sind schon immer Werte des<br />

KALKSANDSTEIN-Sichtmauerwerks.<br />

Mit KS-QUADRO POLIERT – einem<br />

Spitzenprodukt für einseitiges Innensichtmauerwerk<br />

– schließen die<br />

QUADRO Bausysteme die Lücke<br />

zwischen handwerklicher Tradition<br />

und zeitgemäßer, moderner Innenraumgestaltung.<br />

Die solide Stein-auf-Stein-Architektur,<br />

das Sinnbild des konstruktiven Mauerwerkbaus,<br />

erhält neue Impulse,<br />

wobei der architektonische Zusammenhang<br />

zwischen räumlicher<br />

Materialwahrnehmung, Struktur,<br />

Beschaffenheit und Form deutlich<br />

hervorgehoben wird.<br />

Angenehme, warme<br />

Atmosphäre<br />

Möglich geworden ist diese nachvollziehbare,<br />

ablesbare Konstruktion<br />

durch die umlaufende, 3 mm breite<br />

Fase an den Steinen und den Einsatz<br />

von Edelsplitt. Die Wände strahlen<br />

durch die polierte Oberfläche<br />

eine angenehm warme Atmosphäre<br />

aus, die sich auf den ganzen Raum<br />

überträgt. Die natürliche Quarzsand-<br />

farbe unterstreicht dabei die Ökologie<br />

des KALKSANDSTEINS – Kalk,<br />

Sand und Wasser.<br />

Dieses Zusammenspiel schafft eine<br />

einzigartige Balance von Exklusivität<br />

und einfacher Schönheit und lässt<br />

besondere stilvolle Akzente einer gehobenen,<br />

stilvollen Innenarchitektur<br />

entstehen.<br />

Bewährte<br />

Ausführungstechnik<br />

KS-QUADRO POLIERT werden in der<br />

Stoß- und Lagerfuge mit naturweißem<br />

Dünnbettmörtel verarbeitet,<br />

eine technisch bewährte, einwandfreie<br />

und optisch ansprechende,<br />

wirtschaftliche Ausführungstechnik,<br />

die mit geringem Arbeitsaufwand<br />

ein hochwertiges Sichtmauerwerk,<br />

eine saubere, optisch perfekte Mauerwerksqualität<br />

sowie einen guten<br />

Haftschluss zwischen Steinen und<br />

Fugenmörtel sicherstellt.<br />

Auf Wunsch werden die Steine<br />

auch mit einer polierten Stirnfläche<br />

geliefert. Ebenso kann KS-QUADRO<br />

POLIERT auch in der Fläche und Höhe<br />

sowie auf Gehrung geschnitten<br />

werden, sodass der kreativen Wandflächengestaltung<br />

keine Grenzen<br />

gesetzt sind.<br />

KS­POLIERT ist in allen gängigen<br />

Wanddicken und als Wandvorsatzschale<br />

mit einer Mindestdicke von 5<br />

cm erhältlich.<br />

Autor: Dipl.-Ing. Bernd Niebuhr, Fachjournalist,<br />

Hannover


Immobilien, Heim und Garten<br />

Ältere Geräte müssen stillgelegt oder ausgetauscht werden<br />

Häusliche Feuerstätten: Nachweis-Pflicht<br />

gegenüber dem Schornsteinfeger<br />

Kaminofenbesitzer müssen dieses Jahr belegen, dass ihre Feuerstätte die<br />

Anforderungen der 1.BImSchV erfüllt<br />

Das Jahr 2013 wird für viele Kaminofenbesitzer<br />

ein besonderes<br />

Jahr. Dann müssen sie ihrem<br />

Schornsteinfeger gegenüber den<br />

Nachweis erbringen, dass ihre<br />

Feuerstätte die Anforderungen der<br />

Ersten Bundes-Immissionsschutz-<br />

Verordnung, kurz 1.BImSchV,<br />

erfüllt.<br />

Sollte die Typprüfung für ihr „Schätzchen“<br />

1975 oder früher erfolgt sein,<br />

könnte es jetzt ernst werden. Denn<br />

solche alten Öfen halten vielfach<br />

nicht die Emissionsgrenzen für<br />

Feinstaub und Kohlenmonoxid ein.<br />

Deshalb droht ihnen ein Jahr später,<br />

also Ende 2014, das verdiente „Aus“.<br />

Für alle anderen Betreiber eines Kaminofens,<br />

Kachelofens oder Heizkamins<br />

gilt: Bei der Feuerstätten­Schau<br />

2013 muss das Jahr der Typprüfung<br />

ermittelt werden. Danach richtet sich,<br />

bis wann auch sie die 1.BImSchV-<br />

Kriterien erfüllen müssen. 2017<br />

enden die Fristen für Feuerungsanlagen<br />

der Jahrgänge bis 1984. Drei<br />

Jahre später folgen die Geräte mit<br />

Typprüfungen bis 1994. Und 2024<br />

schließlich dann all jene Öfen, die<br />

vom 1. Januar 1995 bis zum 21.<br />

März 2010 in Betrieb gegangen sind.<br />

Daran erinnert der HKI Industrieverband<br />

Haus-, Heiz- und Küchentechnik<br />

e.V., der die Hersteller moderner<br />

Feuerstätten vertritt, wozu auch<br />

Pellet-Einzelöfen und Gas-Kamine<br />

zählen. Die neue Kleinfeuerungsanlagenverordnung<br />

schreibt erstmals<br />

vor, dass von Geräten, die vor Inkrafttreten<br />

der Verordnung bereits<br />

installiert waren, maximal 0,15 g/<br />

m3 Staub und 4 g/m3 CO emittiert<br />

werden dürfen.<br />

HKI-Cert: Online-Datenbank gibt<br />

Auskunft, ob Grenzwerte eingehalten<br />

werden<br />

Große Fortschritte in der<br />

Verbrennungstechnik<br />

„Wenn ein Kaminofen schon 40<br />

Jahre oder länger in Betrieb ist“, so<br />

Dipl.­Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer<br />

des HKI, „sollte ohnehin<br />

über einen Austausch nachgedacht<br />

werden. Denn die Verbrennungstechnik<br />

hat in der Zwischenzeit große<br />

Fortschritte erzielt: Nicht nur das<br />

Emissionsverhalten, auch der Wirkungsgrad<br />

der Feuerstätten – und<br />

somit ihr Brennstoffverbrauch – haben<br />

sich seitdem deutlich verbessert.<br />

Wer also sein altes Heizgerät in den<br />

wohl verdienten ‚Ruhestand‘ schickt,<br />

hilft nicht nur dem Klima und der<br />

Umwelt. Er entlastet auch dauerhaft<br />

seine Haushaltskasse.“<br />

Dem Schornsteinfeger gegenüber<br />

den erforderlichen Nachweis zu erbringen<br />

ist im Übrigen nicht schwer.<br />

Hierfür hat der<br />

HKI gemeinsam<br />

mit den Herstellern<br />

eine Online-<br />

Datenbank aufgebaut,<br />

die auf dem<br />

Verbraucher-Portal<br />

www.ratgeber-ofen.<br />

de einsehbar ist.<br />

Dort lässt sich über<br />

eine Suchfunktion<br />

für jedes einzelne<br />

Modell leicht ermitteln,<br />

ob es den<br />

Anforderungen<br />

der 1.BImSchV entspricht.<br />

Quelle: HKI<br />

Industrieverband<br />

Haus-, Heiz- und<br />

Küchentechnik e.V.<br />

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Im Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier<br />

konnte die Firma Dressely<br />

GmbH wieder Mitarbeiter für ihre<br />

langjährige Betriebszugehörigkeit<br />

ehren.<br />

Die beiden Geschäftsführerinnen<br />

Frau Alexandra Dressely und Frau<br />

Sabine Schrüfer überreichten unter<br />

anderem Herrn Marcus Rick für 10<br />

Heizen Sie Ihr Geld<br />

zum Dach raus?<br />

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da bleibt, wo sie<br />

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• Rohrreinigung • Leckortung<br />

• TV Kanalkontrolle • Badsanierung<br />

Ehrung langjähriger Mitarbeiter<br />

Das Foto zeigt (von links nach rechts) Frau Sabine Schrüfer, Herr Marcus Rick,<br />

Frau Ingrid Hofmann, Herr Erwin Schenk und Frau Alexandra Dressely<br />

Foto: Privat<br />

Jahre, Frau Ingrid Hofmann für 25<br />

Jahre und Herrn Erwin Schenk für<br />

treue 35 Jahre als kleinen Dank je<br />

einen Geschenkkorb.<br />

Während Herr Rick und Herr Schenk<br />

als Dachdecker im Unternehmen<br />

tätig sind, hat Frau Hofmann ihren<br />

Wirkungskreis in der Buchhaltung.<br />

www.dressely.de<br />

Dachdämmung:<br />

Eine Wärmehaube fürs Haus!<br />

Wintergärten steigern Lebensqualität und Wohnwert<br />

Wintergarten – Wohnzimmer aus Gla<br />

(pp).- Plaudernde Menschen auf<br />

romantischen Rattan-Korbsesseln<br />

bei einem Gläschen Wein, umgeben<br />

von tropisch wuchernden Pflanzen;<br />

Gemütlichkeit, die der kalten Jahreszeit<br />

auf lässige Weise trotzt ­ Wintergärten<br />

sind der Sieg des Menschen<br />

über ein unwirtliches Klima. In<br />

Wintergärten lebt man ­ oder schützt<br />

wenigstens wärmehungrige Pflanzen<br />

vor Kälte.<br />

Aber Wintergärten werden auch<br />

gesehen. Jedenfalls dann, wenn<br />

sie zur Straßenseite des Hauses<br />

weisen. Dann wird der Wintergarten<br />

zur Stilfrage. Will ich einen mit<br />

Satteldach oder Pultdach, einen<br />

L­förmigen Wintergarten, der sich<br />

von zwei Seiten ans Haus schmiegt;<br />

oder leisten wir uns einen schnieken<br />

Airtop, der mit der Hauskonstruktion<br />

verschmilzt und schon hoch oben<br />

am unteren Teil des Daches ansetzt?<br />

Sogar Erker- und Sprossenfenster<br />

sind möglich.<br />

Ohne Genehmigung geht es<br />

nicht<br />

Wohn­Wintergärten sind Lifestyle,<br />

Lichtbadewannen in winterlicher<br />

Trübnis und Kuschelstuben an<br />

kühlen oder verregneten Sommerabenden.<br />

Doch damit das wohlige<br />

Lebensgefühl wegen Konstruktionsmängeln<br />

nicht in Hitze oder<br />

Tauwasser baden geht, sollten der<br />

Anschaffung eines Wintergartens<br />

gründliche Überlegungen vorangehen.<br />

Immerhin ist ein Wintergarten<br />

in den meisten Bundesländern<br />

baurechtlich genehmigungspflichtig.<br />

Der jeweilige Entwurfsverfasser muss<br />

bauvorlageberechtigt sein, Profile<br />

und Konstruktion müssen auf jeden<br />

Fall den Vorgaben der Wärmeschutzverordnung<br />

entsprechen.<br />

All das ist natürlich kein Problem,<br />

wenn man bereits beim Hausbau<br />

ein solches „Wohnzimmer aus<br />

Glas“ mitplant. Wer allerdings mit<br />

dem Gedanken spielt, sich einen<br />

Wintergarten an ein bestehendes<br />

Haus anzubauen, sollte - damit nicht<br />

alles umsonst ist - beim Bauamt<br />

schon vor der Planungsphase Erkundigungen<br />

einholen. Dort erfährt<br />

man, welche Bedingungen und<br />

Gestaltungssatzungen den eigenen<br />

Träumen Grenzen setzen. Bei der<br />

eigentlichen Umsetzung kann man<br />

eine Menge falsch machen. Es lohnt<br />

sich deshalb, einen Fachmann zu<br />

Rate zu ziehen, also den Berater<br />

eines Wintergartenanbieters, einen<br />

Architekten, einen Bauphysiker oder<br />

Energieberater. Ratsam ist ebenfalls<br />

ein Gespräch mit Wintergartenbesitzern,<br />

deren „Glashaus“ schon ein<br />

paar Jahre auf dem Buckel hat. Von<br />

seinem Planer oder Anbieter kann<br />

man sich meist auch Muster- oder<br />

Kundenobjekte ansehen, in man-<br />

chen sogar<br />

ein paar<br />

Stunden Probe<br />

wohnen.<br />

Luft und<br />

Schatten<br />

Von der<br />

Antwort auf<br />

die Frage, ob<br />

man seinen<br />

Wintergarten<br />

auch<br />

im Winter<br />

bewohnen<br />

will, hängt<br />

die restliche<br />

Planung ab.<br />

Fällt die Antwort<br />

mit „Ja“<br />

aus, kommt<br />

man um<br />

eine Heizung<br />

und Wärmeschutzglas<br />

nicht herum.<br />

Ohne<br />

letzteres<br />

steigen die<br />

Heizkosten in<br />

Dimensionen,<br />

die niemand<br />

wirklich will.<br />

Denn während der Winterzeit genügt<br />

die wärmende Wirkung der Sonne<br />

durch normale Fenster nur in den<br />

seltensten Fällen für angenehme<br />

Temperaturen im Wintergarten.<br />

Antwortet man mit „Nein“, ist darauf<br />

zu achten, dass seine Konstruktion<br />

sauber vom eigentlichen Wohnraum<br />

getrennt wird, um ihm keine Wärme<br />

zu entziehen.<br />

Wie auch immer man sich entscheidet:<br />

Ein falsch geplanter Wintergarten<br />

verwandelt sich im Sommer in<br />

eine Sauna mit bis zu 70 Grad Celsius<br />

und „schwitzt“ im Winter, wenn<br />

mangels Luftstrom entlang der Wände<br />

zwangsläufig Kondenswasser anfällt.<br />

Dann verwandelt sich der Glasbau<br />

in eine überdimensionale Brille<br />

des Hauses, die schwitzt und nach<br />

innen beschlägt. Ein vernünftiges<br />

Belüftungs- und Beschattungssystem<br />

ist deshalb sinnvoll, um einen<br />

Wintergarten genießen zu können,<br />

Schäden von der Konstruktion und<br />

Schimmel fernzuhalten.<br />

Grundsätzlich gilt: Zu­ und Abluftöffnungen<br />

eines Wintergartens sollten<br />

möglichst großzügig bemessen<br />

sein, tote Zonen sind unbedingt zu<br />

vermeiden. Doch auch bei der sorgfältigsten<br />

Planung wird man etwas<br />

Tauwasser kaum vermeiden können.<br />

Dies gilt vor allem dann, wenn man<br />

die Tür zu den Wohnräumen offen<br />

stehen lässt oder viele Pflanzen im<br />

Wintergarten stehen hat. So schön<br />

sie sind: Sie geben eine Menge<br />

Feuchtigkeit ab.


s<br />

Belüftung,<br />

Beschattung<br />

und<br />

Heizung<br />

wie von<br />

Zauberhand<br />

Natürliche,<br />

wartungsarmeLüftungssysteme<br />

eines Wintergartens,<br />

die durchaus<br />

gute bis<br />

sehr gute<br />

Ergebnisse<br />

bringen,<br />

brauchen<br />

eine ganze<br />

Reihe von<br />

Öffnungen<br />

und führen<br />

deshalb zu<br />

einem hohen<br />

Energieaufwand,<br />

aber<br />

auch zur<br />

Belästigung<br />

durch Insekten.<br />

Die<br />

Einbruchgefahr<br />

steigt<br />

ebenfalls.<br />

Motorische Belüftungen sind witterungsunabhängig<br />

und brauchen<br />

deutlich weniger Wandöffnungen,<br />

sind aber auch teurer und benötigen<br />

Pressemitteilung der VKB-Finanzgruppe<br />

Neue Rauchwarnmelderpflicht<br />

in Bayern<br />

Was ändert sich für Versicherte?<br />

Seit 1. Januar 2013 müssen alle<br />

Neubauten in Bayern Rauchwarnmelder<br />

haben – so die gesetzliche<br />

Vorschrift.<br />

Vorhandene Wohnungen sind<br />

spätestens bis zum 31. Dezember<br />

2017 nachzurüsten. Nach Artikel<br />

46, Absatz 4, der Bayerischen Bauordnung<br />

muss in Schlafräumen,<br />

Kinderzimmern sowie Fluren, die zu<br />

Aufenthaltsräumen führen, jeweils<br />

mindestens ein Rauchwarnmelder<br />

installiert sein.<br />

Versicherungsschutz<br />

Sind keine Rauchwarnmelder vorhanden<br />

und führt dies nachweislich<br />

zu einer Vergrößerung eines Schadens<br />

am Gebäude oder Hausrat,<br />

können Versicherungsleistungen aus<br />

der Feuerversicherung gekürzt werden.<br />

Es empfiehlt sich, Einbau und<br />

Wartung der Rauchwarnmelder zu<br />

dokumentieren – etwa in Form von<br />

Kaufbelegen, Installationsprotokollen<br />

oder Rechnungen von Fachfirmen.<br />

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Energie zum Antrieb von Motoren<br />

und Steuerungen.<br />

Entsprechend dem Belüftungssystem<br />

ist das Beschattungssystem<br />

zu wählen. Beide sind unmittelbar<br />

voneinander abhängig. Die beste<br />

Beschattung bieten witterungsbeständige<br />

Markisen, die von Wetterund<br />

Temperatursensoren gesteuert<br />

werden und immer funktionieren,<br />

ganz egal, ob man zu Hause ist oder<br />

nicht. Sie lassen die Sonnenstrahlen<br />

erst gar nicht bis ins Innere des Wintergartens<br />

vordringen und reagieren<br />

auf Wind, schmutzen allerdings im<br />

Laufe der Zeit etwas und bieten keine<br />

zusätzliche Wärmeisolierung.<br />

Während die Belüftung eines Wintergartens<br />

eine technische Herausforderung<br />

darstellt, sind Heizungen<br />

einfach zu verwirklichen. Hier<br />

kommt es vor allem darauf an, die<br />

Ästhetik des Wintergartens nicht mit<br />

Heizkörpern zu verderben. Am besten<br />

klappt das mit unsichtbaren, in<br />

den Boden eingelassenen Heizsystemen.<br />

Eine Alternative zu herkömmlichen<br />

Heiz- und Lüftungssystemen<br />

bieten Solar-Luft-Systeme. Dafür gibt<br />

es sogar Zuschüsse vom Staat. Im<br />

Sommer können sie zusätzlich zur<br />

Warmwasser­Aufbereitung genutzt<br />

werden. Ausgesprochen komfortabel,<br />

aber auch deutlich teurer, sind Klimasteuerungen,<br />

die auf Änderungen<br />

von Licht, Wind und Regen reagieren.<br />

Kombiniert man diese mit einer<br />

Rauchmelder retten Leben<br />

Die Versicherungskammer Bayern<br />

rät unabhängig von der Übergangsfrist,<br />

bereits heute in vorhandenen<br />

Wohnungen Rauchmelder zu installieren.<br />

Denn auch wenn der Schaden<br />

im Brandfall dann voll ersetzt wird<br />

– noch wichtiger ist, dass die Rauchwarnmelder<br />

Menschenleben retten<br />

können. Insbesondere nachts ist die<br />

Gefahr groß, entstehenden Rauch<br />

im Schlaf nicht wahrzunehmen. Die<br />

„kleinen Lebensretter“ warnen die<br />

Bewohner durch einen schrillen<br />

Alarmton, so dass sie sich rechtzeitig<br />

in Sicherheit bringen und die Feuerwehr<br />

verständigen können.<br />

Zuverlässige Rauchwarnmelder sind<br />

im Elektrofachhandel, bei Sicherheitsunternehmen<br />

oder auch in Baumärkten<br />

bereits ab 5 Euro erhältlich.<br />

Wichtig ist, dass die Geräte geprüft<br />

und zertifiziert sind. Beim Kauf sollte<br />

auf das CE-Zeichen inklusive Prüfnummer<br />

und der Angabe „EN14604“<br />

sowie das VdSKennzeichen geachtet<br />

werden.<br />

Seit 1999<br />

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Wärmepumpe, kann man im Laufe<br />

der Zeit seine Zusatzkosten wieder<br />

hereinholen.<br />

Hinsichtlich der für einen Wintergarten<br />

verwendeten Materialien ist<br />

eine Kombination aus Aluminium<br />

und Holz am hübschesten und am<br />

sinnvollsten. Aluminium ist auf Jahr-<br />

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Februar 2013<br />

47


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Sprechtage 2012<br />

der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />

Mittwoch, 13. Februar Mittwoch, 27. Februar<br />

Mittwoch, 13. März Mittwoch, 27. März<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />

mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />

beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder<br />

unter der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />

Versichertenberater<br />

Versichertenberater der DRV Bund<br />

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />

91207 Lauf<br />

Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />

91227 Diepersdorf<br />

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />

90571 Schwaig<br />

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />

91217 Hersbruck<br />

Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />

91217 Hersbruck<br />

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />

Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />

91207 Lauf<br />

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />

91217 Hersbruck<br />

Knappschaftsälteste<br />

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />

92278 Illschwang<br />

Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />

91275 Auerbach<br />

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />

91257 Pegnitz<br />

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48 Februar 2013<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

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Die pünktliche und zuverlässige Zustellung Ihres<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>es durch unsere Zusteller liegt uns sehr<br />

am Herzen.<br />

Bitte melden Sie sich telefonisch im Verlag, wenn Sie das<br />

Mit. an den letzten beiden Werktagen des Monats nicht<br />

in Ihrem Briefkasten haben. Vielen Dank.<br />

09123 175 129 (Frau Lehr)<br />

Aktiv mit der AWO<br />

Im Rahmen einer Feier in der Begegnungsstätte<br />

am Hämmernplatz wurden<br />

kürzlich mehrere Mitglieder des<br />

AWO­Ortsvereins Lauf für ihr langjähriges<br />

Engagement ausgezeichnet.<br />

Ihnen dankte Elfriede Hammer<br />

ebenso wie den vielen freiwilligen<br />

Helfern, die den Verein bei seinen<br />

vielfältigen Aufgaben im sozialen<br />

Bereich sowie bei zahlreichen Veranstaltungen<br />

unterstützen.<br />

Auch Laufs Dritter Bürgermeister<br />

Georg Schweikert hob den wichtigen<br />

Stellenwert der Vereine und Organisationen<br />

in der Pegnitzstadt hervor<br />

und dankte den Mitgliedern des<br />

AWO­Ortsvereins für ihre großartige<br />

Arbeit zum Wohl der Allgemeinheit.<br />

Denn gerade im sozialen Bereich,<br />

so Schweikert weiter, sei man auf<br />

die Mitarbeit und Unterstützung<br />

engagierter Bürgerinnen und Bürger<br />

angewiesen.<br />

Im Mittelpunkt der Feier standen<br />

dann aber die Jubilare des Ortsvereins,<br />

die für zehn-, zwanzig-,<br />

fünfundzwanzig­ und für vierzigjährige<br />

Mitgliedschaft geehrt wurden<br />

und von Elfriede Hammer, der<br />

stellvertretenden Kreisverbandsvor-<br />

Foto: Privat<br />

sitzenden Angelika Schopper, dem<br />

Dritten Bürgermeister und Bezirksrat<br />

Fritz Körber Urkunden und Präsente<br />

entgegennehmen durften. Eine besondere<br />

Anerkennung erhielt Lydia<br />

Hofmann für die langjährige Leitung<br />

des Laufer Seniorenklubs.<br />

Veranstaltungen im Februar<br />

Im Februar lädt der Ortsverein der<br />

Arbeiterwohlfahrt zu folgenden<br />

Veranstaltungen in die AWO­Begegnungsstätte<br />

am Hämmernplatz 4 in<br />

Lauf ein:<br />

Mittwoch, 6.2., 13.2. 20.2. und 27.12<br />

ab 14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 7.2., 14.2., 21.2. und<br />

28.2. ab 14.00 Uhr: offener Spiele-<br />

Club mit Kaffeeklatsch<br />

Donnerstag, 7.2., 14.2., 21.2. und<br />

28.12. ab 14.00 Uhr: Bücher-Flohmarkt<br />

für Leseratten und alle, die es<br />

werden wollen.<br />

Sonntag, 3.2., ab 9.30 Uhr:<br />

Frühschoppen<br />

Sonntag, 10.2. ab 14.00 Uhr<br />

Tanz-Café mit Live-Musik<br />

Gäste sind zu allen Veranstaltungen<br />

herzlich willkommen; der Eintritt ist<br />

frei.<br />

PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE<br />

Simone Homer-Schmidt<br />

staatlich geprüfte Logopädin<br />

Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />

www.logopaedie-homer-schmidt.de<br />

� Sprachauffälligkeiten<br />

bei Kindern und Erwachsenen<br />

� Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />

und bei neurologischen Erkrankungen<br />

� Hausbesuche möglich<br />

� Stimmstörungen<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung


Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Zu unseren Veranstaltungen im Februar<br />

laden wir herzlich ein!<br />

Angebote für Schulkinder<br />

Drums Alive® – Trommeln, Spaß<br />

und Bewegung am Pezziball für<br />

Kinder von 6 bis 10 Jahren. 4x,<br />

Beginn: Montag, 25. Februar 2013<br />

von 16.00 bis 17.00 Uhr – Leitung:<br />

Piroska Frensch, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-<br />

Luther-Str. 15<br />

Diabolo-Einsteigerkurs für Kinder<br />

ab 6 Jahren. Donnerstag, 28. Februar<br />

2013 von 16.00 bis 17.30 Uhr –<br />

Leitung: Anne Titze-Göhl, Ort: Evang.<br />

Gemeindehaus Luitpoldstr. 3<br />

Märchenzeit im Familienhaus –<br />

Mitmach-Märchen für Kinder von<br />

5 bis 8 Jahren. 3x, Beginn: Mittwoch<br />

20. Februar 2013 von 15.30<br />

bis 17.00 Uhr – Leitung: Dorothea<br />

Brandt, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15<br />

Aus unserer Lesewerkstatt<br />

Von Prinzen, Prinzessinnen und<br />

einem Untier – für Kinder von 6 bis<br />

9 Jahren. Donnerstag, 28. Februar<br />

2013 von 15.30 bis 17.00 Uhr – Leitung:<br />

Dagmar Brandt, Ort: Evang.<br />

Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

Aus unserer Kreativwerkstatt<br />

Malen mit Wollflocken – Filzkurs<br />

für Kinder von 7 bis 10 Jahren.<br />

Montag, 4. März 2013 von 15.30 bis<br />

17.00 Uhr – Leitung: Lisa Grand, Ort:<br />

Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15.<br />

Aus unserer Forscherwerkstatt<br />

Experimente mit Feuer – für Kinder<br />

von 6 bis 10 Jahren. Freitag, 8.<br />

Februar 2013 von 15.45 bis 18.00<br />

Uhr – Leitung: Ute Koops, Ort: Evang.<br />

Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

Experimente mit Wasser, Salz &<br />

Farbe – für Kinder von 6 bis 10<br />

Jahren. 2x, Freitag 22. Februar und<br />

1. März 2013 von 15.30 bis 17.00<br />

Uhr – Leitung: Ute Koops, Ort: Evang.<br />

Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

Für Erwachsene<br />

Literarischer Abend – Buchvorstellung<br />

und Lesung: Marlen<br />

Haushofer: „Ein Leben in Widersprüchen“.<br />

Donnerstag, 21. Februar<br />

2013 von 19.30 bis 21.00 Uhr – Leitung:<br />

Heidemarie Simon-Bretfeld, Ort:<br />

Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

Aus unserem Bereich Gesundheit<br />

und Bewegung<br />

„Stress war gestern – mehr Gelassenheit<br />

im Alltag!“. Montag, 25.<br />

Februar 2013 von 19.00 bis 21.30<br />

Uhr – Leitung: Claudia Gebhard, Ort:<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

Entspannung und Wohlbefinden<br />

durch Klangschalen. Montag, 4.<br />

März 2013 von 19.30 bis 21.30<br />

Uhr – Leitung: Claudia Gebhard, Ort:<br />

Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

Aus unserer Kreativwerkstatt<br />

Kreative Frühlings- und Glückwunschkarten<br />

selber gestalten.<br />

Dienstag, 5. März 2013 von 19.30<br />

bis 21.30 Uhr – Leitung: Rotraud<br />

Sahm, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15<br />

Fröhliches Spielen mit dem Enkelkind<br />

– für Großeltern von<br />

Kindergartenkindern. Mittwoch, 20.<br />

Februar 2013 von 19.30 bis 21.30<br />

Uhr – Leitung: Barbara Hemmer, Ort:<br />

Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

Erziehungsthemenabende/<br />

Elterntraining<br />

„Lachen, Weinen, Wütend sein<br />

…“ An diesem Abend erfahren<br />

Sie, warum das Wahrnehmen und<br />

Zulassen von Gefühlen für die<br />

kindliche Entwicklung so wichtig ist<br />

und wie wir unsere Kinder in diesen<br />

„gefühlsgeladenen Situationen“<br />

sicher begleiten können. Dienstag,<br />

5. Februar 2013 von 20.00 bis 22.00<br />

Uhr. Leitung: Michaela Kleindiek,<br />

Ort: Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Str. 15<br />

„Einschlaf-Theater“ – wenn Kinder<br />

nicht ein- oder durchschlafen.<br />

Dienstag, 19. Februar 2013 von<br />

16.30 bis 18.30 Uhr. Leitung: Uschi<br />

Ulmer, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15<br />

Elterntraining: Grundkurs Familienteam<br />

„Das Miteinander stärken“.<br />

In diesem Elternkurs lernen Sie, auf<br />

Ihr Kind so einzugehen, dass es<br />

sich verstanden fühlt, Ihre eigenen<br />

Bedürfnisse so zu formulieren, dass<br />

Ihr Kind auch (zu)hört, die Mitarbeit<br />

des Kindes zu gewinnen – kurz als<br />

Familie auf „Kurs zu kommen“. Der<br />

Kurs wird durch die evang.-luth.<br />

Kirche gefördert. 4x, Donnerstag,<br />

21.+28. Februar und 7.+14. März<br />

2013 von 19.30 bis 22.00 Uhr,<br />

Leitung: Michaela Kleindiek und<br />

Kollege<br />

Weitere Angebote finden Sie auf<br />

unserer Homepage unter www.<br />

familienhaus-lauf.de<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evangelisches Familienhaus<br />

Lauf e.V., Kirchenplatz 11,<br />

91207 Lauf, Tel. 09123/81203, Fax<br />

09123/14561oder info@familienhaus-lauf.de<br />

Leben im Licht<br />

Sibylle Haußner, Lauf<br />

Energetische Heilerin<br />

Reiki-Lehrerin<br />

Energetisches Heilen ist eine sanfte<br />

Methode zur Beseitigung von Krankheitsursachen<br />

im Unbewussten, in der<br />

Seele. Energetische Einzelsitzungen<br />

fi nden Anwendung bei körperlichen und psychischen<br />

Beschwerden, wie Ängsten, unerlösten Traumata, Allergiebegleitung<br />

u.a., auch bei Kindern.<br />

Reikibehandlungen/Reikiausbildung nach Dr. Usui<br />

Neben Reikibehandlungen biete ich auch Reikiseminare für<br />

alle Grade und auch für Kinder an.<br />

Informationen unter: www.wir-leben-im-licht.de oder<br />

Tel.: 0151-54656501<br />

BRK-Blutspendedienst<br />

Nächster Termin zum Blutspenden<br />

in Lauf an der Pegnitz: Montag, 18.<br />

Februar 2013, 16.00 – 20.00 Uhr,<br />

BRK-Kreisverband, Henry-Dunant-<br />

Straße 1.<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der<br />

Klassen A, A1, B, BE, L, M, und T<br />

finden folgende eintägige Kurse<br />

statt: Samstag, 16. Februar 9.00 – ca.<br />

15.30 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste­Hilfe­Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste­<br />

Hilfe-Maßnahmen z.B. bei Brüchen,<br />

Sonnenstich oder Ähnlichem. Der<br />

Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, CE, D, DE;<br />

Segel-, Tauch- oder Trainerschein-<br />

Linde Barnikel · Inhaberin<br />

Ich kann Ihnen helfen.<br />

Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder<br />

Spende unbedingt Ihren Blutspendepass<br />

bzw. einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass, Führerschein)<br />

mit.<br />

anwärter, Betriebshelfer und an alle,<br />

die in einer Notsituation schnell<br />

handeln möchten. Natürlich kann<br />

man in diesem Kurs auch sein Wissen<br />

auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag, 8. Februar 12.00 –<br />

18.00 Uhr und Teil 2: Samstag 9.<br />

Februar 9.00 – 16.00 Uhr. Teil 1: Freitag<br />

22. Februar 12.00 – 18.00 Uhr<br />

und Teil 2: Samstag 23. Februar 9.00<br />

– 16.00 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

40 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />

09123/9403­0 ist erforderlich. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen<br />

sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />

Haarausfall?<br />

Nur 3 Schritte um Ihre Haare zu erhalten!<br />

1.PHC | 2.PRP | 3.MESO HAIR<br />

Vereinbaren Sie einen Termin in<br />

unserer Haarsprechstunde!<br />

Hauptmarkt 11 · 90403 Nürnberg · 0911-24 27 400 · www.lincura.de<br />

Februar 2013<br />

49


Mit �<br />

Das Leben mit<br />

Kindern ist<br />

schön – und<br />

bisweilen<br />

auch ziemlich<br />

anstrengend.<br />

Ob Schulstress,<br />

Zoff mit<br />

Freunden<br />

oder pubertäre Probleme­ oft sind<br />

Eltern ratlos und fragen sich, wie<br />

sie ihrem Kind helfen können.<br />

Sabine Strobel, Fachbereichsleiterin<br />

Kinder und Jugend beim ASB, arbeitet<br />

seit mehr als zwei Jahrzehnten<br />

mit Kindern.<br />

Sie kennt die Probleme ihrer<br />

Schützlinge und berät häufig Eltern,<br />

die nicht mehr weiter wissen.<br />

In den nächsten Ausgaben des<br />

Mit. gibt die Pädagogin Tipps und<br />

Hilfestellungen für einen besseren<br />

Umgang zwischen Kindern und<br />

Eltern.<br />

Den Auftakt der Serie macht das<br />

Thema Noten und Zeugnisse.<br />

Frau Strobel, im Februar stehen<br />

die Zwischenzeugnisse an. Wie<br />

erleben Sie die Zeugnistage im<br />

Hort?<br />

Sabine Strobel: Ganz unterschiedlich.<br />

Wie bereiten diesen Tag mit<br />

den Kindern vor, auch um zu<br />

Veranstaltungen des Evang.<br />

Forum Nürnberger Land<br />

Organspende eine Christenpflicht?<br />

Soll man „Ja“ ankreuzen oder „Nein“<br />

oder gar nicht reagieren? Argumente<br />

für die eigene Entscheidung.<br />

Referent: Prof. em. Dr. Siegfried<br />

Scharrer, Donnerstag, 7. März 2013,<br />

19.30–21.00 Uhr, Ort: Feucht, evang.<br />

Gemeindehaus, großer Saal, Fischbacher<br />

Straße 6, Kosten: freiwilliger<br />

Unkostenbeitrag 3 Euro<br />

Besichtigung des Neuen<br />

Jüdischen Friedhofs in Nürnberg<br />

Informationen über jüdische Begräbniskultur<br />

und Einblicke in die<br />

Geschichte der jüdischen Gemeinde<br />

Nürnbergs gewähren<br />

Referent: ein Mitglied der Israelitischen<br />

Kultusgemeinde Nürnberg,<br />

50 Februar 2013<br />

Gesundheit und Soziales<br />

ASB Familienratgeber<br />

Thema: Noten und Zeugnisse Nürnberger Land e.V.<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

sehen, bei wem vielleicht Ängste<br />

vorhanden sind. Wenn die Kinder<br />

nach der Schule dann zu uns<br />

kommen, fragen wir sie natürlich,<br />

wie es war. Viele zeigen uns gerne<br />

ihre Zeugnisse, sind stolz, wenn<br />

sie sich verbessert haben. Doch es<br />

gibt auch immer wieder Kinder, die<br />

das nicht wollen oder bei denen<br />

es die Eltern nicht erlauben. Das<br />

ist schade, weil wir schon gerne<br />

Einblick in die schulischen Leistungen<br />

haben, da wir die Kinder dann<br />

auch entsprechend fördern können.<br />

Und es kommt auch immer wieder<br />

vor, dass Kinder Angst haben nach<br />

Hause zu gehen.<br />

Was tun Sie in solchen<br />

Situationen?<br />

Wir suchen natürlich, oft in Abstimmung<br />

mit der Schule, das Gespräch<br />

mit den Eltern, versuchen den<br />

Druck rauszunehmen und Eltern<br />

und Kindern klar zu machen, dass<br />

Noten nicht alles sind. Nicht immer<br />

allerdings kommen wir ran.<br />

Das heißt manche Eltern wollen<br />

keine Hilfestellung?<br />

Ja, und manche verstehen auch<br />

nicht, wenn wir ihnen sagen, dass<br />

nicht nur die schulische Leistung<br />

im Leben zählt. Häufig sind das<br />

Eltern, die unbedingt wollen, dass<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Leitung: Pfr. Alexander Reichelt, PhD.<br />

Für Herren ist eine Kopfbedeckung<br />

nötig. Dienstag, 19. März 2013,<br />

14.45–16.00 Uhr. Anmeldung bis<br />

12.3.<br />

Aufbruch zu neuen Ufern<br />

... und irgendwann weißt du, dass es<br />

Zeit für einen Neubeginn ist!<br />

Wir tanzen Tänze, die zu Aufbruch<br />

und Neuanfang passen. Referentin:<br />

Konstanze Heß, Pädagogische Leiterin,<br />

Tanzleiterin, Donnerstag, 21.<br />

März 2013, 19.30–21.00 Uhr, Ort:<br />

Hersbruck, Evang. Forum, Kosten: 6<br />

Euro, Anmeldung bis 14.3.<br />

Information und Anmeldung Tel.<br />

09151/907172 oder E-Mail ev.forum.<br />

nl@gmx.de<br />

www.asblauf.de<br />

ihre Kinder das erreichen, was sie<br />

selbst versäumt haben. Sie projezieren<br />

ihre Hoffnungen und Wünsche<br />

auf die Kinder, ohne zu reflektieren,<br />

ob diese das auch leisten können.<br />

Im Grunde sind es also erneut die<br />

Eltern, die versagen, und nicht die<br />

Kinder.<br />

Sie arbeiten seit über zwei Jahrzehnten<br />

mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Was hat sich verändert?<br />

Der Druck hat zugenommen,<br />

ganz klar, vor allem seitens der<br />

Elternhäuser. Dabei rutschen viele<br />

Fähigkeiten durchs Raster, die in<br />

unserer Gesellschaft wichtig sind,<br />

wie soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit.<br />

Und auch die<br />

Tatsache, dass Kinder aber auch<br />

Jugendliche Zeit zum Spielen brauchen,<br />

Raum für Anerkennung und<br />

Entfaltung und nicht nur Druck.<br />

Wir führen ja in unseren Horten für<br />

jedes Kind einen Beobachtungsbogen<br />

und laden die Eltern einmal<br />

jährlich zum Entwicklungsgespräch.<br />

Mich erschreckt dabei immer wieder,<br />

dass Eltern oft nichts einfällt,<br />

wenn ich sie frage, was ihr Kind<br />

denn eigentlich gut kann. Dabei<br />

hat jedes Kind Begabungen. Es ist<br />

vielleicht in Mathe und Deutsch<br />

nicht gut, dafür aber musikalisch<br />

oder sportlich. Doch das geht bei<br />

vielen Eltern unter, sie sehen nur<br />

den schulischen Erfolg. Wenn ich<br />

die Talente meines Kindes aber<br />

nicht wahrnehme, sondern nur<br />

die Schwächen, erziehe ich es in<br />

dem Bewusstsein, dass es nichts<br />

kann. Das wirkt sich auf das ganze<br />

Leben aus. Wir erleben hier, dass<br />

Kinder, die in ihren Talenten gefördert<br />

werden, meist auch schulisch<br />

aufblühen.<br />

Welchen Tipp haben Sie für<br />

Eltern?<br />

Rotary Club Nürnberg Reichswald übergibt<br />

großzügige Spende<br />

Einladung zur<br />

Spendenübergabe<br />

Familien, die durch die Krankheit<br />

eines Kindes in eine Notlage gelangen,<br />

liegen dem Rotary Club<br />

Nürnberg Reichswald besonders am<br />

Herzen.<br />

Die großzügige Spende von 8000<br />

Euro wird dem Förderverein des<br />

Klinikums Nürnberg Süd, dem Klabautermann<br />

e.V. übergeben, damit<br />

das Geld direkt und unbürokratisch<br />

Familien zu Gute kommt. Der Verein<br />

Klabautermann hat durch sein<br />

Nachsorge Projekt den unmittelbaren<br />

Kontakt zu den betroffenen<br />

Familien.<br />

Sobald Familien mit ihren zu früh<br />

geboren oder behinderten Kindern<br />

das Krankenhaus verlassen, treten<br />

Probleme auf, die einer schnellen<br />

finanziellen Unterstützung bedürfen.<br />

Dringend benötigte Babyausstattung<br />

und besonderer Kinderbedarf wird<br />

mit diesem Sozialfond sofort eingekauft.<br />

Ruhe bewahren, auch wenn die<br />

Noten im Zeugnis vielleicht nicht<br />

so ausfallen, wie gewünscht. Mit<br />

dem Kind sprechen, überlegen,<br />

was man ändern kann. Oft hilft es<br />

auch schon weiter, wenn das Kind<br />

einmal die Chance hat, aus seiner<br />

eigenen Lebenswelt heraus einen<br />

Beitrag in der Schule zu leisten.<br />

Warum nicht mal ein Referat über<br />

den Hamster oder das Lieblingsbuch<br />

gemeinsam erarbeiten? Die<br />

Lehrer sind da in der Regel durchaus<br />

aufgeschlossen. Dem Kind<br />

wiederum bringt das Anerkennung<br />

und zeigt ihm: Ich kann was, ich<br />

bin nicht blöd. Ich werde angenommen<br />

und respektiert. Mit Sicherheit<br />

wird es zumindest in diesem Fach<br />

danach motivierter lernen.<br />

Dank der Spende des Nürnberger<br />

Rotary Clubs können Familien in Not<br />

weiterhin schnell und unbürokratisch<br />

unterstützt werden.<br />

Klabautermann e. V.<br />

Rosenberger Str. 7<br />

90471 Nürnberg<br />

Tel. 0911-9885-7106<br />

Jedes<br />

Verbrechen<br />

hinterlässt<br />

Spuren – auch<br />

auf der<br />

Seele.<br />

Wir helfen den Opfern<br />

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />

www.weisser-ring.de


Apotheken-Notdienst Februar<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

St<br />

1 St<br />

Ad<br />

2 2<br />

Fr<br />

3 Fr<br />

Ig<br />

4 3<br />

Jo<br />

5 Jo<br />

Ma<br />

6 4<br />

Me<br />

7 Me<br />

Sch<br />

8 5<br />

St<br />

9 St<br />

Ad<br />

10 6<br />

Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />

11 Fr 12 7 13 8 14 Ma 15 1 16 Sch 17 2<br />

Ad Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />

18 Ad 19 3 20 Ig 21 4 22 Ma 23 5 24 Sch<br />

St Ad Fr Ig<br />

6 Ad 7 8<br />

25 26 27 28<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Diesjähriger Neujahrsempfang:<br />

Der Förderverein Krankenhaus<br />

Lauf e.V. präsentierte sich<br />

Mit einem richtigen „Hingucker“<br />

präsentierte sich der Förderverein<br />

Krankenhaus Lauf e.V. beim<br />

diesjährigen Neujahrempfang: Ein<br />

gläserner Mensch mit künstlichen<br />

Gelenken aus Hochleistungskeramik,<br />

die in Lauf gefertigt werden, zog<br />

viele Blicke auf sich. Ein herzliches<br />

Dankeschön an Peter Schlagbaum,<br />

der uns das Ausstellungsstück zur<br />

Verfügung gestellt hat!<br />

Übrigens: Der Förderverein freut sich<br />

immer über neue Mitglieder. Rufen<br />

Sie uns unter der Telefonnummer<br />

09123/4776 an, dann sendet Ihnen<br />

Brigitte Leng ein entsprechendes<br />

Erste-Hilfe-Kurse des ASB<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen<br />

Samstag, 9. Februar, 9.00–15.30 Uhr.<br />

Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber<br />

geeignet. Teilnehmergebühr:<br />

30 Euro.<br />

Erste Hilfe (zweitägiger Kurs)<br />

Samstag, 9. Februar, und Sonntag,<br />

10. Februar, jeweils 9.00–15.30 Uhr.<br />

Teilnehmergebühr: 40 Euro.<br />

Foto: Privat<br />

Faltblatt mit Informationen und Beitrittserklärung<br />

zu.<br />

Sie erreichen uns auch per E-Mail<br />

an: info@foevkh-lauf.de bzw. auf<br />

unserer Homepage: www.foevkhlauf.de.<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige<br />

Anmeldung unter www.asblauf.de<br />

oder unter Tel. 09123/9787-0 erforderlich.<br />

Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen und Kursangebote<br />

gibt es ebenfalls unter dieser<br />

Nummer, direkt beim ASB, Südring<br />

3 (gegenüber dem Landratsamt) in<br />

Lauf sowie im Internet.<br />

Februar 2013<br />

51


Ein gutes Angebot zu bekommen,<br />

fühlt sich an, wie verliebt zu sein.<br />

25 neue Golf* als Kurzzulassung. Ab März 2013 verfügbar.<br />

*Kraftstoffverbrauch des neuen Golf in l/100 km: kombiniert 5,2–3,8, CO 2 -Emissionen in g/km: kombiniert 122–99.<br />

Golf Comfortline BMT 1.2 TSI<br />

63 kW (85 PS), 5-Gang, 5-türig<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 5,9/außerorts 4,2/kombiniert<br />

4,9/CO -Emissionen kombiniert 113 g/km<br />

2<br />

Lackierung: schwarz oder weiß, Ausstattung: Klimaanlage „Climatronic“,<br />

Radio „Composition Media“, Multifunktionsanzeige „Plus“,<br />

elektrische Fensterheber vorne und hinten, Mittelarmlehne vorne,<br />

Vordersitze beheizbar, Regensensor, Multifunktions-Lederlenkrad,<br />

Nebelscheinwerfer, „Park Assist“ inkl. ParkPilot, Geschwindigkeitsregelanlage,<br />

elektronisches Stabilisierungsprogramm inkl. ABS, Reifenkontrollanzeige,<br />

Fahrer-, Beifahrer-, Kopf-, Seiten- und Knieairbag,<br />

Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Leichtmetallräder,<br />

Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedunkelt u. v. m.<br />

UVP: 23.246,– €<br />

Hauspreis: 17.990,– €<br />

inkl. Überführungskosten<br />

Sie sparen<br />

5.256 € 1 .<br />

1 Gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes Modell.<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />

Golf Comfortline BMT 1.6 TDI<br />

77kW (105 PS), 5-Gang, 5-türig<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 5,9/außerorts 4,3/kombiniert<br />

4,9/CO -Emissionen kombiniert 114 g/km<br />

2<br />

Lackierung: schwarz oder weiß, Ausstattung: Klimaanlage „Climatronic“,<br />

Radio „Composition Media“, Multifunktionsanzeige „Plus“,<br />

elektrische Fensterheber vorne und hinten, Sportsitze vorne beheizbar,<br />

Regensensor, Multifunktions-Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, „Park<br />

Assist“ inkl. ParkPilot, Geschwindigkeitsregelanlage, elektronisches Stabilisierungsprogramm<br />

inkl. ABS, Fahrer-, Beifahrer-, Kopf-, Seiten- und<br />

Knieairbag, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Leichtmetallräder,<br />

Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedunkelt, Licht-und-<br />

Sicht-Paket, Winterpaket, Navigationsfunktion „Discover Media“ u. v. m.<br />

UVP: 28.151,– €<br />

Hauspreis: 21.990,– €<br />

inkl. Überführungskosten<br />

Sie sparen<br />

6.161 € 1 .<br />

Ihr Volkswagen Partner Autohaus Strobel GmbH<br />

Kirschenleite 20, 91220 Schnaittach, Tel. 09153 / 92 65-30<br />

www.auto-strobel.de

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