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Projekt Software (Re-) Organisation Bilanz Konzept für die Raumverwaltung (3) Besondere Prioritätsregelungen für zentral verwaltete Räume 1. Zeitlich nicht zu verschiebende Veranstaltungen in zentral festgelegten oder fachspezifisch koordinierten Zeitfenstern sind bei der Raumvergabe prioritär vor Veranstaltungen mit grundsätzlich zeitlicher Dispositionsmöglichkeit zu berücksichtige 2. Für Antrittsvorlesungen ist Donnerstags von 16 - 18 Uhr das Audimax zu reservieren 3. Grundsätzlich haben wöchentlich wiederkehrende Lehrveranstaltungen Vorrang vor Einmalveranstaltungen (Ausnahmen beachten!) 4. Klausuren in der Vorlesungszeit haben bei der Raumvergabe grundsätzlich keinen Vorrang vor wöchentlichen Lehrveranstaltungen (Ausnahme: Belegung eines Hörsaals durch Klausuren in festgelegtem Zeitfenster mindestens während acht Wochen der Vorlesungszeit 5. Keinen Vorrang vor wöchentlichen Lehrveranstaltungen haben: • Examens-, Promovenden- und sonstige Feiern und • Einmalige Informationsveranstaltungen für Studierende oder Lehrende Einig/Kamrath, Professionalisierung der Studien- und Prüfungsverwaltung • Hamburg, 26. November 2009 48
Projekt Software (Re-) Organisation Bilanz Kompetenzteam „CampusNet“ der Universität Mainz Einig/Kamrath, Professionalisierung der Studien- und Prüfungsverwaltung • Hamburg, 26. November 2009 49
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