15.02.2013 Aufrufe

Verhandlungsschrift - Waldneukirchen

Verhandlungsschrift - Waldneukirchen

Verhandlungsschrift - Waldneukirchen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

7<br />

Variante A): Grundsatzbeschluss vom 30.10.2007 bleibt aufrecht (Heizung Teilversorgung Nahwärme<br />

+ Teilversorgung Wärmepumpe, zusätzlich „volle“ Kühlleistung, beides mit etwa 6 Tiefensonden)<br />

Variante B): abgespeckte Version bei der Kühlung (15 kW Kühlleistung, 2 oder 3 Tiefensonden); unterstützende<br />

zusätzliche Wärmegewinnung mit Wärmepumpe NICHT wirtschaftlich, daher<br />

Wärmeversorgung zu 100 % Vollversorgung Nahwärme<br />

Variante C): KEINE Kühlung; in diesem Fall auch 100 % Vollversorgung Nahwärme<br />

Ende der Besprechung: 19.00 Uhr<br />

Protokoll erstellt von: AL Johann Ömmer<br />

Vorläufiger Informationsstand - dazu noch ein paar Punkte:<br />

• Die „Daten“ von DI Wagner liegen noch nicht vor<br />

• Auch eine Info von der Nahwärme über die „Index-Regelung“ wird noch erwartet.<br />

• Die Frage Kühlung JA-NEIN ist unserer Ansicht nach gewiss mit JA zu beantworten<br />

Weitere Nachträge vom 24.4.2008<br />

• Lt. der Aufstellung v. DI Wagner (v.23.4.2008) würden die Investitionskosten für die Kühlung bei<br />

Variante 1 (Gdeamt und nur teilweise Musik oder Forum, insg. 10 kW) etwa € 28.000 betragen.<br />

(200 lfm Tiefensonde)<br />

Bei Variante 2 (Gdeamt, gleichzeitig Musik bzw. Teil v. Forum, insg. 15 kW) wären das etwa<br />

€ 34.200 (300 lfm Tiefensonde).<br />

• Gegenüber dem Grundsatzbeschluss v.30.10.2008 (6 Tiefensonden) hat man – rein von der Kühlung<br />

her gesehen – bei der „abgespeckten Form“ (15 kW) eine Einsparung bei den Investitionskosten<br />

von ca. 26.000 Euro.<br />

Allerdings hätte man bei dieser ursprünglichen Version (6 Tiefensonden) die Möglichkeit, mittels<br />

Wärmepumpe einen Teil des Heizbedarfs (rd. 40 %) abzudecken (lt. Variantenstudie DI Wagner<br />

rd. 2.000 Euro jährlich Betriebskosten-Ersparnis)<br />

• Frage Index:<br />

Verbraucherpreisindex 2000 April 2001 102,5<br />

April 2007 114,2 (Anstieg 11,4 %)<br />

Index „Energie aus Biomasse“ April 2001 100,0<br />

April 2007 123,3 (Anstieg 23,3 %)<br />

Der Vorsitzende stellt die Angelegenheit zur Diskussion.<br />

Bgm. Freudenthaler: Landesförderung ist Fixbetrag; Einsparungen sind anzustreben ohne Qualitätsverluste;<br />

sein Vorschlag lautet: Vatiante B) =100 % Nahwärme + Kühlung mit 3 Tiefensonden<br />

GR. Gruber: 100 % Nahwärme-Anschluss war immer sein Thema, wenn Kühlung, dann 10 – 15<br />

kW; weiters Index „Energie aus Biomasse“<br />

GR. Freidhager: Er ist unbedingt für Kühlung.<br />

GR. Winter: ebenfalls für Kühlung; wäre auch mit Variante A) einverstanden.<br />

GR. Wieser Karl: Bedauert, dass leider keine „Alternativ-Energien“ geschaffen werden; die Chancen<br />

wären groß gewesen; Nahwärme-Anschluss passt auch, aber Alternativen fehlen.<br />

GR. Lappi: Ist mit Variante B) einverstanden; Kühlung JA (mit 3 Sonden, wegen Forum)<br />

GR. Schneckenleitner: Für Nahwärme-Anschluss, Wertschöpfung verbleibt im Ort; Kühlung unbedingt mit<br />

15 kW Kühlleistung.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!