Dr. Beate Großegger: „Kinder- und Jugendkultur“

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Ästhetische Erfahrung – immer und überall? � Die Medien- und Konsumgesellschaft liefert allseits Material für ästhetische Erfahrung � Ästhetische Erfahrung bei Kindern und Jugendlichen ist explizit kommunikativ angelegt: Medien- und Markenästhetik dient dem Ins-Gespräch-Kommen (soziale Funktion) wie auch dem Sichtbarmachen des Selbst nach außen � Ästhetische Erfahrung ist vor allem bei Jugendlichen fester Bestandteil sozialer, gemeinschaftlicher Erfahrung: Jugendliche nehmen sich alltagsästhetisch bzw. stilistisch verwandt wahr, indem sie nach einer bestimmten Stilistik handeln – ästhetisch-expressives Handeln als Tool der Vergemeinschaftung
Seite 1 und 2: Kinder- und Jugendkultur(en) Rezept
Seite 3 und 4: Kinderkultur - Medienhelden als Gef
Seite 5: Kindliche VorBILDER aus der Medien-
Seite 9 und 10: an der Schnittstelle von Jugendkult
Seite 11 und 12: Kreativität als gestaltendes Imiti
Seite 13 und 14: KünstlerInnen machen im Regelfall
Seite 15 und 16: Kreativität: die Welt der Skills u
Seite 17 und 18: Ausdrucks- und nicht Apellverhalten
Seite 19 und 20: Trend 1: Neo-romantische Bildrhetor
Seite 21 und 22: Emo-Ästhetik & „Teenage Angst“
Seite 23 und 24: Trend 3: Ästhetisierung und Ästhe
Seite 25 und 26: Dandyismus: Selbststilisierung als
Seite 27 und 28: Trend 4: ästhetische Ad-hoc-Gemein
Seite 29 und 30: Szene-Zugehörigkeit trendaffiner d
Seite 31 und 32: � Kontextualisierung der eigenen
Seite 33 und 34: Ein Künstler, ein Popstar, Barbie
Seite 35 und 36: Anknüpfungspunkt 1: neue Wege besc
Seite 37 und 38: Anknüpfungspunkt 2: Risiken als Ch
Seite 39 und 40: Kulturelle Bildung ist „auch etwa

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