Seminare und Weiterbildung der Kompetenzzentren Süd

X-MEDIAL BAYERN GMBH - SKILL GMBH - ÜBA GGMBH 

Seminare und Weiterbildung 

der Kompetenzzentren Süd 

Januar – Juli 2010 

Web-to-Print Kundenberatung Print Medienfachwirt PDF 

Kalkulation Marketing Crossmedia 

InDesign Druckvorstufe Industriemeister Führungskräfte 

XML Corporate Identity Management Rüstzeiten 

Druck Workshops Gestaltung PSO Online 

Optimierung Betriebswirtschaft Entwicklung 

Sachbearbeitung Recht Medien Workflow Typografie

2 

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Zertifizierung nach ISO 12647 – 

Mit verlässlicher Qualität Kunden binden. 

Zertifizierer für den 

ProzessStandard Offsetdruck: 

Die Verbände Druck und Medien! 

Positive Effekte & Nutzen für Ihren Betrieb: 

■ Kompetenz erhöhen 

■ die gewünschten Druckergebnisse sicher erreichen 

■ Materialkosten und Zeit einsparen 

■ Effizienz und Stabilität in der Druckproduktion steigern 

■ transparente Produktionsschritte 

■ … und vieles mehr 

Klimaschutz 

geht jeden an – wir sind dabei: 

Die Klimainitiative 

der Druck- und 

Medienverbände 

Als Ihr kompetenter Partner im Druck bieten wir: 

Optimierte, energieeffiziente Druckproduktion 

CO 2 -geprüfte und CO 2 -kompensierte 

Druckprodukte 

... und vieles mehr 

Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit zur 

klimaneutralen Medienproduktion. 

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Diese Broschüre wurde 

nach ISO 12647-2 

produziert. 

Diese Broschüre wurde 

klimaneutral gedruckt: 

Ident-Nr. 092319

Vorwort 

München – Stuttgart – Frankfurt 

Nutzen Sie die bewährte Bildungsachse für Ihren persönlichen Erfolg! 

Liebe Leser, 

die neue Bildungskooperation der Verbände 

Druck und Medien Süd hat sich bereits bewährt. 

Sie zeigt, wie man erfolgreich im Netzwerk über 

die Ländergrenzen hinweg neue effiziente Wege 

beschreiten kann. 

Mit der Harmonisierung und Erweiterung unseres 

Schulungsprogramms bieten wir Ihnen 

nunmehr eine Vielfalt an Seminaren und Kursen, 

die Sie so an keiner anderen Stelle finden. 

Damit verbunden sind zum einen eine hohe 

Flexibilität, aber auch günstigere Konditionen für 

die Mitglieder der Verbände Druck und Medien. 

Und dies in höchster Qualität, um Ihren Ansprüchen 

gerecht zu werden. Im Programm 2010 

wurden neue Angebote in den Bereichen Management, 

Betriebswirtschaft, Recht und Technik 

in Zusammenarbeit mit Fachreferenten und 

Trainern für Sie entwickelt. 

Michael Hüffner 

Geschäftsführer 

Karl-Georg Nickel 

Hauptgeschäftsführer 

Wissen und Know-how sind mehr denn je die 

Basis für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. 

Wir – die Kompetenzzentren Süd der 

süddeutschen Druck- und Medienverbände – 

unterstützen die Unternehmen beim gezielten 

Aufbau von Know-how der Mitarbeiter, um ihre 

Prozesse effizienter zu organisieren und vorhandene 

Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Für 

diesen Zweck ist eine kontinuierliche Qualifizierung 

der Mitarbeiter unabdingbar. Denn nur mit 

umfangreichem Wissen um die Möglichkeiten 

der eingesetzten Produktionsmittel können neue 

Produkte und Dienstleistungen entstehen und 

bestehende Abläufe kontinuierlich verbessert 

werden. 

Machen auch Sie sich fit für die Zukunft und 

nutzen Sie einfach die zahlreichen Angebote 

unserer Bildungszentren. 

Dirk Glock 

Geschäftsführer 

3

4 

Inhaltsverzeichnis 

Management 

Führung und Kommunikation 

Führungs- und Kommunikationsseminar für Teamleiter 9 

Führung – Kompakttraining 9 

Rhetorik 

Rhetorische Kompetenz 10 

Wie man Verschwendung verhindert 

Mehr Zeit – Mehr Geld – Mehr Lebensqualität: Effizient als Unternehmer 10 

Work-Life-Balance 

Persönliche und berufliche Bestform 11 

Exklusiv-Seminar am Bodensee 

TOP in der Druckindustrie – Neue Wege zu Spitzenleistungen 11 

Arbeitsabläufe optimieren 

Workshop für Betriebsleiter und Produktionsverantwortliche 

„Abläufe optimieren oder so lassen?“ 12 

Marketing 

Online-Marketing 12 

Mit Direkt-Marketing zu neuen Kunden 13 

Betriebswirtschaft 

Der Verkaufsprofi 

Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen – Modul 1 15 

Erfolgreich neue Kunden gewinnen – Modul 2 15 

Preisgespräche sicher und erfolgreich führen – Modul 3 16 

Vertrieb 

Preise durchsetzen im harten Verdrängungswettbewerb 16 

TQS – Total Quality Selling 

Angebotsverfolgungsmanagement – Stufe 3 17 

Preisverhandlungsstrategie – Stufe 4 17 

Neukundengewinnung 

Erfolgreiche Neukundengewinnung mit System 18 

Web-to-Print 

Mit neuen Verkaufsstrategien neue Kunden gewinnen 18 


Crashkurs 19 

Controlling 

Budgetplanung als betriebliches Steuerungsinstrument 19 

Kalkulation 

Kalkulationsgrundkurs zur Preisermittlung von Druckprodukten 20 

Public Relations 

Erfolgreiche Newsletter für die direkte Unternehmenskommunikation 20

Recht 

Datenschutz 

Aktuelles und praxisnahes Fachwissen für den Datenschutz im Unternehmen 21 

Arbeitsrecht 

Änderungsmöglichkeiten im bestehenden Arbeitsverhältnis 21 

Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 22 

Kundenberatung 

Know-how für Kundenberater 

Kompaktwissen für Auftragsbearbeitung und Verkaufsinnendienst 23 

Teil 1: Druckvorstufe und Reproduktion 23 

Teil 2: Papier und Druck 24 

Teil 3: Ausschießen und Weiterverarbeitung 24 

Teil 4: Checklisten und Formular erstellung mit Acrobat 25 

Teil 5: Projektmanagement für Printprodukte 25 

Druckvorstufe 

Kreativitätstechniken 

Kreativ-Workshop: Von der Idee zum fertigen Produkt 27 

Kreativseminar: Vom Wort zum Bild 27 

Gestaltung 

Grundlagen der Typografie 28 

Anzeigengestaltung für die Zeitungsproduktion 28 

Mac OS X Update 

Schneeleopard: Die Neuheiten im Überblick 29 

Mac OS X Spezial 

Fehlerworkshop 29 

Qualifizierung zum Mac-Administrator 30 

Photoshop Update 

CS4: Die Neuheiten im Überblick 30 

Photoshop Basis 

Sicherer Einstieg in die Bildbearbeitung mit Photoshop 31 

Photoshop Spezial 

„A bisserl was geht immer“ – wie Sie aus schlechten Fotos gute Bilder machen 31 

So geht’s schneller: Freistellen und Ebenentechniken für Fortgeschrittene 32 

So geht’s schneller: Mehr Effizienz durch Automatisierung 32 

Beauty-Retusche 33 

Landschaft und Architektur 33 

Professionelle Farbkorrekturen 34 

HDR – neue Qualitäten in der Bildbearbeitung 34 

Illustrator Update 


Illustrator Basis 

Sicherer Einstieg in die Grafikerstellung mit Illustrator 35 

5

6 


Druckvorstufe 

Illustrator Spezial 

Diagramme und Geografik 36 

Kreativfunktionen 36 

Technische Zeichnungen und Illustrationen 37 

Illustrator Umsteiger 

Für Umsteiger von FreeHand auf Illustrator 37 

Illustrator/InDesign Spezial 

Verpackungs- und Etikettenproduktion in Illustrator und InDesign 38 

InDesign Update 


InDesign Basis 

Sicherer Einstieg in das Layouten mit InDesign 39 

InDesign Spezial 

So geht’s schneller: Tipps und Tricks für schnelleres Arbeiten 39 

Buch- und Zeitschriftenproduktion 40 

Printfinishing 40 

Typografisch und drucktechnisch korrekte Reinzeichnungen mit InDesign 41 

InDesign-InCopy-Workflow 

InDesign-InCopy-Workflow für Layout und Text 41 

InDesign Umsteiger 

Für Umsteiger von QuarkXPress auf InDesign 42 

QuarkXPress Update 

Version 8: Die Neuheiten im Überblick 42 

QuarkXPress Basis 

Sicherer Einstieg in das Layouten mit QuarkXPress 43 

Acrobat 

HighEnd-PDF – Erzeugung und Bearbeitung für den Print-Workflow 43 

Acrobat Spezial 

PDF-Daten erzeugen aus MS Office 44 

Funktionen für Verlage und Redaktionen 44 

PitStop Basis 

PDF-Datenprüfung und -korrektur 45 

PDF Spezial 

Lehrgang Datenprüfer 45 

PDF Masterclass mit Stephan Jaeggi 46 

Medienneutraler PDF/X-4-Workflow: Der nächste Schritt in der Druckvorstufe 46 

Colormanagement I 

Sicherer Einstieg in das Colormanagement in DTP-Anwendungen 47 

Colormanagement II 

Praxis-Know-how für Fortgeschrittene 47 

MS Office in der Druckvorstufe 

Datenübernahme, Datenweiterverarbeitung und Datenausgabe 48

Crossmedia 

Flash Basis 

Sicherer Einstieg in die Erstellung interaktiver Projekte mit Flash 49 

Flash Spezial 

Animationsdesign 49 

Werbebanner und Layer-Ads mit Flash 50 

Dreamweaver Basis 

Sicherer Einstieg in die Erstellung von Websites mit Dreamweaver 50 


Bilder fürs Internet 51 

Web Spezial 

Suchmaschinen-Optimierung 51 

CMS 

Content-Management-Systeme: Überblick und Einführung 52 

XML Basis 

XML im Publishing-Workflow 52 

XML Spezial 

Crossmedia-Publishing mit InDesign 53 

Web-to-Print 

Von der Druckerei zum Lösungsanbieter 53 

Web Spezial 

Podcast-Erstellung und Veröffentlichung 54 

Final Cut Pro 

Professioneller Einstieg in den Videoschnitt mit Final Cut Pro 54 

PSO/Druck 

ProzessStandard Offsetdruck 

Grundlagen für die standardisierte Produk tion in der Druckvorstufe 55 

Grundlagen für die standardisierte Produk tion im Druck 55 

Reklamationen vorbeugen: Farbverbindliche PSO-Proofs erstellen 56 

Vorbereitung zur Zertifizierung nach PSO 56 

Arbeiten nach ISO-Norm 57 

Qualifizierungsoffensive Druck 

Anwendungstechnik Druck unter der Lupe 57 

Sichere Farbsteuerung im Druck 58 

Richtiger Einsatz von Kontrollmitteln für Proof und Druck 58 

Rüstzeitmanagement: Erstellen von optimalen Arbeitsabläufen 59 

Einfluss von Bedruckstoffen und Hilfsmitteln auf das Druckergebnis 59 

Erstellen individueller Druckkennlinien 60 

Druckplatten in der Nachtschicht sicher erstellen 60 

Die Feuchtmitteltestform – Analysieren von Qualitätsschwankungen! 61 

Themenabend Drucktechnik 61 

Technische Druckmaschinenabnahme – denn spät erkannte Mängel sind kostspielig 62 

7

8 


PSO/Druck 

Ausschießen für Fachkräfte 

Vom einfachen 4-Seiter zu komplexen Sonderformen 62 

Papier 

Unterschiede, Einsatzgebiete, Reklamationen rund ums Papier 63 

Allgemeine Informationen 

Individuelle Angebote 

Weitere Schulungen und Kompetenzscans 64 

Aufstiegsfortbildung 

Fortbildung zum Medienfachwirt oder Industriemeister 65 

Bildung – Druck, Papierverarbeitung und Medien in Baden-Württemberg e. V. 

Ansprechpartner und Anfahrtskizze 66 

Anmeldung 67 

Allgemeine Informationen 69 

Verband Druck und Medien in Hessen e. V. 


Anmeldung 71 

Allgemeine Informationen 73 

bayerndruck, Zentrum für Druck und Medien in Ismaning 


Anmeldung 75 

AGB SKILL GmbH 77 

AGB x-medial Bayern GmbH 78 

Unsere Partnerverbände 

Adressübersicht 79


Führungs- und 

Kommunikationsseminar 

für Teamleiter 

Inhalt 

■ Komplexe Führungssituationen meistern 

■ Führungsgespräche mit „schwierigen“ Mitarbeitern 

zielorientiert führen 

■ Konfliktbearbeitung unter vier Augen/im Team 

■ Sich selbst in Stresssituationen behaupten 

■ Sich klar, deutlich und offen artikulieren können 

■ Teamspirit aufbauen, Team-Blockaden lösen 

■ Professioneller Umgang mit Kunden 

Zielsetzung des Seminars ist, Abteilungsleiter/Gruppen leiter/ 

Teamleiter aus der mittleren Führungsebene in die Lage zu 

versetzen, ihrer Führungsaufgabe wirklich gerecht zu werden 

und ihren Bereich eigenverantwortlich und proaktiv zu 

führen. Besonderer Wert wird auf den Aufbau sozialer 

Kompetenz gelegt, also auf die Fähigkeit, die Mitarbeiter für 

sich und seine Sache zu gewinnen und zu begeistern. 

Das Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse der mittleren 

Führungsebene abgestellt, ausgeprägt praxis- und übungsorientiert 

aufgebaut. 

Trainingsformen: Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Videotraining. 

Zielgruppe 

Abteilungsleiter, Gruppenleiter, Teamleiter 

Dauer/Ort/Termin/Kosten 

2 Tage, 9 – 17 Uhr 

bd: Kemnat, Haus der Druckindustrie 

Do 11. – Fr 12. März 

Gerhard Nagel 

Nagel.Maier.Partner spirit of change, München 

1.580,– € für Nichtmitglieder/1.200,– € für Verbandsmitglieder 


Führung – 

Kompakttraining 

Inhalt 

■ Führungsleitsätze bewusst vermitteln 

– Vertrauen und Sicherheit aufbauen 

– Umgang mit Macht 

■ Ziele überzeugend kommunizieren 

– Leistungsziele besprechen und klären, wie sie zu 

erreichen sind 

– Die Grundlagen der Motivation und wie sie eingesetzt 

werden 

■ Effektive und konkrete Mitarbeitergespräche führen 

– Zwischen Sache und Gefühl unterscheiden 

– Die verschiedenen Mitarbeitergespräche – was wann 

beachten 

■ Anerkennung, Tadel und Kritik 

– Kontrolle als Voraussetzung 

– Unterschied zwischen Anerkennung und Lob 

– Konstruktive Kritik, die neue Leistungen freisetzt 

■ Mitarbeiterbesprechungen ergebnisorientiert gestalten 

– Abteilungs- oder Teambesprechungen, die Ergebnisse 

bringen 

– Vorbereitung und Durchführung einer Mitarbeiterbesprechung 

■ Delegieren – Mitarbeiter fördern und sich selbst 

entlasten 

– Voraussetzungen des Delegierens 

– Eigene, innere Widerstände erkennen und beseitigen 

■ Teams bilden 

– Wie wird aus Ihrem Team ein Dreamteam? 

– Was Sie vom America’s-Cup-Team Alinghi lernen 

können 

– Teamcharaktere nach Dr. Belbin 

Mitarbeiter zu führen ist eine der schwierigsten Aufgaben 

einer Führungskraft. Durch die Führung werden die Weichen 

für Erfolg oder Misserfolg im Betrieb gestellt. Ziele sind zu 

erreichen, Mitarbeitergespräche zu führen, Mitarbeiter zu 

motivieren und Teams zu bilden, das sind die Anforderungen 

an die heutige Führungskraft. 

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer/innen dazu in 

sehr kompakter Form die nötigen Werkzeuge sowie ausgewählte 

Tipps aus der Praxis für die Praxis. Ein Arbeitshandbuch 

mit vielen praktischen Checklisten wirkt auch über das 

Seminar hinaus noch lange nach. 

Zielgruppe 

Führungskräfte aus der Druck- und Medienindustrie 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 

bayerndruck: Ismaning, ZDM 

Mo 22. März 

Bernd Sehnert, CBS Consulting, Randersacker 

410,– € für Nichtmitglieder/305,– € für Verbandsmitglieder 

VDMH: Frankfurt 

Mi 9. Juni 

Bernd Sehnert, CBS Consulting, Randersacker 


9 

Management

Management 

Rhetorik 

Rhetorische Kompetenz 

Inhalt 

■ Reflexion des eigenen Rede- und Präsentationsverhaltens 

■ Optimaler Einsatz persönlicher Ressourcen 

■ Ängste in der Öffentlichkeit 

■ Kriterien von Rede (Aufbau, verbale und körpersprachliche 

Mittel, Beziehung) 

■ Wirkung und Einsatz visueller Medien 

Ist Rhetorik ein Wundermittel? Muss ich nur ausreichend 

Tipps und Tricks erlernen, um Erfolg beim Reden und 

Sprechen zu haben? Und verschwinden damit sogleich meine 

Ängste und Unsicherheiten? Klar, es geht um Wissen. Aber in 

erster Linie um das Wissen um mich selbst, also um die 

Fragen 

– Wo liegen meine Stärken in der Außendarstellung? 

– Was sind meine Mittel, andere für mich zu gewinnen? 

– Was ist ein für mich stimmiges äußeres Erscheinungsbild? 

– Was sind die spezifischen Mittel meiner Körpersprache? 

– Wie kann ich die Aufmerksamkeit des Zuhörers gewinnen 

und halten? 

Wer diese Fragen nicht oder nur ansatzweise beantworten 

kann, spricht und redet in aller Regel weit unter seinen 

Möglichkeiten und hat ein Unbehagen bei jedem öffentlichen 

Auftreten; und das erschwert viele der täglichen 

Aufgaben. 

Dass außerdem ein Wissen über rhetorische Basics hilfreich 

sein kann, ist selbstverständlich und daher Teil dieses 

Seminars. 

Dieses Seminar bringt Sie in Ihrer rhetorischen Kompetenz in 

Form. Durch Einzelarbeit mit den Seminarteilnehmern, 

Gesprächsmoderation, Kurzvorträgen und Übungen mit 

Videofeedback wird Ihre rhetorische Gewandtheit gestärkt. 

Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiter mit repräsentativen 

Aufgaben 


2 Tage, 9 – 17 Uhr 


Di 27. – Mi 28. April 

Volker Hermanspann 

Seminare – Coaching – Rhetorik, München 


jeweils zzgl. Mehrwertsteuer 

10 

Wie man Verschwendung verhindert 

Mehr Zeit – Mehr Geld – 

Mehr Lebensqualität: 

Effizient als Unternehmer 

Inhalt 

■ Wie Sie durch erhöhte Effizienz bis zu 20 % mehr Zeit zur 

Verfügung haben 

■ Wie Sie schneller als das Tagesgeschäft werden 

■ Wie Sie mehr Zeit für Ihre Ideen und Projekte – 

und für Ihre Familie – gewinnen 

■ Wie Sie einen freien Kopf bekommen und Stress 

reduzieren 

■ Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit, indem Sie nicht immer 

wieder nach Vorgängen suchen müssen 

■ Wie Sie sich lästige Störungen und Unterbrechungen 

vom Hals schaffen 

■ Das Geheimnis des Delegierens 

■ Wie man Mitarbeiter dazu bringt Dinge so zu tun, 

wie Sie sie tun würden 

■ Warum Mitarbeiter manchmal nicht mitdenken 

■ Der Grund, warum Firmen zu wenig Gewinn machen 

■ Die Ursache für Verschwendung 

Die konjunkturelle Lage der Druckindustrie ist angespannt. Es 

herrscht ein mörderischer Preiskampf. Die Banken mauern 

und Investitionen in produktivere Maschinen können deshalb 

nicht durchgeführt werden. 

Was können Sie als Unternehmer oder Führungskraft trotz 

dessen zur Verbesserung Ihrer Lage tun? 

Welche Maßnahmen erhöhen die Effizienz und Produktivität 

auch ohne große Investitionsbeträge? 

Entdecken der Ursachen, die Sie daran hindern, Zeit zu 

sparen, Stress und Störungen zu vermeiden und für einen zu 

langen Arbeitstag sorgen. 

Zielgruppe 

Unternehmer/innen und Führungskräfte 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 21. April 

Ingo Enz 

Der Effizienz-Experte, Gärtringen 

590,– € für Nichtmitglieder/450,– € für Verbandsmitglieder

Work-Life-Balance 

Persönliche und 

berufliche Bestform 

Inhalt 

■ Aktiv werden, Bewegung ins Leben bringen 

■ Gesund werden und bleiben 

■ Führungsqualitäten erhöhen, Motivation steigern, 

Kommunikation verbessern 

■ Zukunft in die Hand nehmen 

■ Ziele finden und erreichen 

■ Persönlichkeit pflegen 

■ Erfolgsstrategie erarbeiten 

■ Umsetzung in Alltag und Beruf 

Das größte Kapital eines Menschen sind Gesundheit und 

Leistungsfähigkeit – d. h. gesund und erfolgreich zu sein. Der 

Mensch kann mehr erreichen als er ahnt und er ist begabter 

als er denkt. Jeder Mensch besitzt unermessliche Ressourcen 

von körperlichen und geistigen Energien, welche häufig nicht 

erkannt und genützt werden. Dieses Potenzial kann mit 

einfachen und wirkungsvollen Methoden effektiv in persönliche 

und unternehmerische Energien umgesetzt werden. 

Das Seminar lebt vom steten Wechsel zwischen theoretischen 

Inhalten und praktischem Erfahren mittels körperlicher und 

mentaler Übungen. Die Teilnehmer werden zu aktiven 

Mitgestaltern. Die Betonung liegt in der Individualität jeder 

Person und in der praktischen Umsetzung des Gelernten im 

Alltag. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Do 24. Juni 

Michael Jugert 

Seminare Coaching, Gaienhofen 


Exklusiv-Seminar am Bodensee 

TOP in der Druckindustrie – 

Neue Wege zu Spitzenleistungen 

Inhalt 

■ Positive Grundeinstellung und bestes Erscheinungsbild 

■ Richtige Strategien und schlüssige Pläne 

■ Flexible Organisation und effiziente Informationssysteme 

■ Mitarbeiter als Mitunternehmer und 

Führungskräfte als Spielmacher 

■ Beste Kundenorientierung und aktives Marketing 

Ein Seminar, das Sie und Ihre Mitarbeiter erfolgreicher und 

zufriedener macht. Sie erhalten mehr als 100 konkrete 

Vorschläge und Umsetzungs hilfen. Untersuchungen und 

Beispiele erfolgreicher Unternehmen zeigen, dass es Eigenschaften 

und Faktoren gibt, deren Vorhandensein Unternehmen 

flexibler, innovativer und erfolgreicher als andere 

Unternehmen werden lässt. 

Die Teilnehmer sind nach Abschluss des Seminars in der Lage: 

– Strategien und Ziele für ihr Unternehmen und für sich 

selbst zu erarbeiten (Strategie-Papier). 

– Schwachstellen in der unternehmerischen und persönlichen 

Organisation zu erkennen und zu verbessern. Der Mitarbeiter 

wird zum Mit unter nehmer 

– Mitarbeiter erfolgreicher zu führen und für das Unternehmen 

zu begeistern. 

– In den „Gehirnwindungen“ der Kunden spazieren zu gehen 

und eine bestmögliche Kundenorientierung zu erfahren. 

– Die Rating-Note im Rahmen der Bonitäts bewertung durch 

die Banken konkret zu verbessern. 

– Neue Ansätze für das Gewinnen von Kunden und Aufträgen 

zu entwickeln. 

– Ihr persönliches Selbstmanagement zu verbessern. 

Mit Hilfe von bewährten Umsetzungshilfen und Quick-Tests 

sind Sie in der Lage, unter anderem zu ermitteln: 

– Ihren Führungsstil (Selbst- und Fremdbild) 

– Ihren Handlungsstil 

– Die Mitarbeiterzufriedenheit 

– Die Kundenzufriedenheit 

– Ihre Stärken und Schwächen im Zeitmanagement 

– Die Priorisierung von Investitionen 

– Das Strategie-Papier für Ihr Haus. 

Zielgruppe 



2 Tage 

bd: Hotel Hoeri in Gaienhofen am Bodensee 

Fr 9. Juli, 10 – 18 Uhr und Sa 10. Juli, 8 – 13 Uhr 

Prof. Dr. Kurt Nagel 

Management-Trainer und Berater, Sindelfingen 


Inkl. Übernachtung und Bewirtung im Hotel. 

Die Teilnehmer erhalten das PC-Programm „Top im 

Mittelstand“ sowie die Bücher „Die 100 besten Check listen 

zur Unternehmensübergabe“ und „Rating“. 

11 

Management

Management 

12 

Arbeitsabläufe optimieren 

Workshop für Betriebsleiter und 

Produktionsverantwortliche 

„Abläufe optimieren oder so lassen?“ 

Inhalt 

■ Kontinuierlicher Verbesserungsprozess – 

einfache Maßnahmen schnell umsetzen 

■ Ziele vereinbaren und umsetzen 

■ Verbesserung der Betriebsabläufe mit dem Ziel eines 

optimierten Materialflusses 

■ Qualitätsmanagement verbessern 

■ Alte Wege verlassen – neue Wege einschlagen 

■ Ideenmanagement 

■ Entwicklungsprozesse im Betrieb starten 

■ Visualisierung von Zielen, Maßnahmen und Erreichtem 

Die Verbesserung der betrieblichen Abläufe ist eine der 

Aufgaben eines Betriebsleiters und der Produktionsverantwortlichen. 

Zu diesem Thema bieten wir einen Workshop an, bei dem die 

Teilnehmer Anregungen erhalten, wie Arbeitsabläufe 

verbessert und Mitarbeiter wirksam in die Optimierung der 

Abläufe eingebunden werden können. 

Zielgruppe 

Betriebsleiter und Produktionsverantwortliche 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Do 29. April 

Dr.-Ing. Heiner Mählck, 

Unternehmensberatung in Bewegung, Duisburg 


Marketing 

Online-Marketing 

Inhalt 

■ Moderne Funktionen für Websites – 

vom Portal bis zur Microsite 

■ Suchmaschinen-Optimierung (SEO) 

■ Online-PR-Arbeit 

■ Web-Analystics 

■ E-Mail-Marketing / Newsletter 

■ Unterstützung für den Offline-Vertrieb 

■ Social Bookmarks, Second Life: 

Marketing-Hype oder nachhaltiger Trend? 

Dieses Seminar behandelt Online-Marketing aus Sicht des 

Marketings und nicht aus Sicht der Technik. 

Sie erhalten einen komprimierten Überblick zu den relevanten 

Themen. Sie sehen an „echten“ Fällen, wie Sie die Erkenntnisse 

direkt für sich umsetzen können. 

Die Checklisten und Tools erleichtern Ihnen den Transfer in den 

Alltag. Zahlreiche Online-Tools helfen Ihnen bei der Realisierung. 

Zielgruppe 

Geschäftsführer, Marketingverantwortliche, 

Außendienstverantwortliche 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Di 26. Januar 

Felix Beilharz 

DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH, Köln 


Marketing 

Mit Direkt-Marketing 

zu neuen Kunden 

Inhalt 

■ Mit welcher Strategie gewinnen Sie Unternehmen und 

Großbetriebe als Kunden? 

■ Welche Zielkunden sind für Sie erfolgversprechend? 

■ Erfolgversprechende Adressenpools: 

Wie ermitteln Sie die Ansprechpartner für Drucksachen- 

Einkauf und führen eine Bedarfsanalyse durch? 

■ Mit welchen Maßnahmen machen Sie Ihr Unternehmens- 

Profil bekannt? 

■ Welche Maßnahmen zur Beziehungspflege gibt es? 

■ Wie schöpfen Sie bei mittelständischen Unternehmen 

Kundenpotenziale aus und bauen ein Auftrags- 

Abrufsystem auf? 

■ Wie erstellen Sie einen Jahresplan für Direkt-Marketing? 

■ Beispiele erfolgreicher Mailings mit bis zu 30 % Response 

und Umsetzungstipps für die eigenen Mailings 

■ Wie führen Sie erfolgreich Nachfass-Telefonate durch? 

■ Wie erhalten Sie aus Anfragen mehr lukrative Aufträge? 

Aufgrund der Wettbewerbssituation ist es für Druckereien und 

Medienunternehmen unumgänglich, kontinuierlich Aufträge 

zu akquirieren. Die Zielkunden für Aufträge sind sowohl potenzielle 

Kunden, wie auch ehemalige und (noch) aktive Kunden. 

Mit Hilfe von Direkt-Marketing-Maßnahmen (Mailings und 

Telefonaten) und der richtigen Strategie (Auftrags-Sog- 

Konzept©) gelingt es Ihnen, Kontakte herzustellen und einen 

kontinuierlichen Fluss von Aufträgen zu generieren. In der 

Praxis hat sich dieses Konzept als sehr erfolgreich erwiesen. 

In diesem Praxisworkshop erfahren Sie, wie Sie mit kleinen 

Budgets kontinuierlich neue Kunden gewinnen; ehemalige 

Kunden reaktivieren; Folgeaufträge von aktiven Kunden 

erhalten; ein Auftrags-Abrufsystem aufbauen. 

Nach dem Workshop haben Sie Ihr individuelles Neukunden- 

Gewinnungs- und Kundenbindungs-Konzept sowie sofort 

anwendbares Wissen und Umsetzungshilfen aus der Praxis 

für Ihre tägliche Arbeit. 

Zielgruppe 

Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb/Verkauf, 

Sachbearbeiter, Ein- und Verkäufer 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Mi 17. März 

Peter Kornprobst, Bad Wörishofen 



Di 2. März 

Peter Kornprobst, Bad Wörishofen 



13 

Management

Management 

14

Der Verkaufsprofi Der Verkaufsprofi 

Verkaufsgespräche sicher 

und erfolgreich führen – 

Modul 1 

Inhalt 

■ Entwicklung; Vertiefung kundenorientierter Verkaufsund 

Beratungskompetenz 

■ Die Situation des Kunden in seinem Markt 

■ Die Kundenerwartungen erkennen 

■ Grundlagen der Gesprächsführung im Verkauf 

■ Angebotserstellung und Angebotsverfolgung 

■ Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen 

■ Lerntransfer in die berufliche Praxis 

Verkaufsgespräche erfolgreich zu führen ist auch für 

erfahrene Mitarbeiter nicht selbstverständlich, insbesondere 

wenn es sich beim Kunden um schwierige Gesprächspartner 

handelt. Im harten Wettbewerb ist die professionelle 

Kundenberatung und -betreuung Grundlage des Verkaufserfolges. 

In diesem Seminar 

– trainieren Sie das Erkennen von Kundenerwartungen und 

das Hineinversetzen in die Lage des Kunden 

– üben Sie schwierige Verkaufsgespräche 

– können Sie Reklamationen des Kunden bewerten und 

betriebswirtschaftlich vertretbare Lösungen entwickeln 

– erkennen Sie den Nutzen systematischer Angebotsverfolgung 

– sichern Sie den individuellen Lerntransfer in die berufliche 

Praxis 

Zielgruppe 

Verkaufsaußendienst aus der Druck- und Medienindustrie 


2 Tage, 9 – 17 Uhr 


Do 28. – Fr 29. Januar 

Jürgen Schmidt, Herrenberger Team, Herrenberg 



Erfolgreich neue Kunden gewinnen – 

Modul 2 

Inhalt 

■ Das Dienstleistungs- und Produktspektrum des eigenen 

Betriebes 

■ Wie finde ich neue Kunden? 

■ Wie komme ich an die entscheidenden 

Gesprächspartner? 

■ Wie bereite ich mich auf ein Erstgespräch vor? 

■ Wie bekomme ich die notwendigen 

Hintergrundinformationen? 

■ Wie gestalte ich nach dem Erstkontakt das weitere 

Vorgehen? 

■ Wie können Verkaufsinnendienst/Auftragsbearbeitung und 

Verkaufsaußendienst professionell zusammenarbeiten? 


Vor dem Hintergrund schwieriger Marktbedingungen gilt es 

für den Verkaufsaußendienst beständig neue Kontakte zu 

potenziellen Interessenten aufzubauen. Dabei ist es wichtig, 

die passenden Gesprächspartner zu finden und diese als neue 

Kunden zu gewinnen. Hierbei ist die professionelle Zusammenarbeit 

mit dem Verkaufsinnendienst von entscheidender 

Bedeutung. 


– erlernen Sie die Methoden der systematischen Marktbearbeitung 

– können Sie eigenständig Zielkunden definieren und 

Erstkontakte mit den Gesprächspartnern professionell 

vorbereiten 

– üben Sie die Gestaltung von Erstkontakten und deren 

Ausbau zu Geschäftsbeziehungen 

– sichern Sie den individuellen Praxistransfer anhand einer 

konkreten Praxisfallstudie aus dem eigenen Arbeitsfeld 

Zielgruppe 

Verkaufsinnen- und Außendienst aus der Druck- und 

Medienindustrie 


2 Tage, 9 – 17 Uhr 


Do 6. – Fr 7. Mai 




15 

Betriebswirtschaft


Der Verkaufsprofi 

Preisgespräche sicher 

und erfolgreich führen – 

Modul 3 

Inhalt 

■ Aufbau der Kommunikation und Argumentation im 

Preisgespräch 

■ Struktur von Preisgesprächen 

■ Der Preis: Kosten-/Nutzenargumentationen 

■ Grundaspekte der strategischen Preisverhandlung 

■ Die Vorbereitung von Preisgesprächen 

■ Chancen und Risiken im Preisgespräch 

■ Sieben Todsünden beim Verhandeln von Preisen 


Der Preis steht im Vordergrund vieler Verkaufsgespräche. 

Auf der Grundlage einer professionellen Beratungs- und 

Verkaufskompetenz gilt es für den Verkäufer im harten 

Wettbewerb den Preis zu erzielen der betriebswirtschaftlich 

seriös ermittelt wurde. Dieses Seminar dient als Unterstützung 

für den Weg zwischen Erfolg und Nicht-Erfolg im 

Preisgespräch. 


– vertiefen Sie Ihre Kommunikationskompetenz für das 

Preisgespräch 

– üben Sie die zielorientierte Vorbereitung von Preisgesprächen 

– können Sie im Preisgespräch sicher argumentieren 

– erkennen Sie die Chancen und Grenzen von Preisgesprächen 

– üben Sie den erfolgreichen Abschluss von Preisgesprächen 

Zielgruppe 

Verkaufsinnen- und Außendienst aus der Druck- und 

Medienindustrie 


2 Tage, 9 – 17 Uhr 


Do 8. – Fr 9. Juli 




16 

Vertrieb 

Preise durchsetzen im harten 

Verdrängungswettbewerb 

Inhalt 

■ Schriftliches Angebot: Den Preis besser darstellen 

■ „Zu teuer“: Schlagfertig antworten 

■ Prioritäten setzen: Was ist wichtiger als der Preis? 

■ Preisnörgler verunsichern: Die worst case-Methode 

■ Ihre Leistungsvorteile: Überzeugend argumentieren 

■ Follow up calls: Nicht nachlassen beim Nachfassen 

■ Preis zu hoch: Ist der Auftrag verloren? 

■ Preiserhöhungen: so setzen Sie sich durch 

■ Dumpingpreise des Wettbewerbs: Souverän reagieren 

■ Einkäufertricks: Erkennen und reagieren 

■ Die Vorbereitung: Ihre kommunikative Kompetenz 

■ Rabattforderungen des Kunden: Wie lehnt man ab? 

■ Lost order: Auftrag verloren – Kunde verloren? 

■ Alleinstellungsmerkmale: Stärken ausspielen 

■ Ihr Leistungspaket: Der geldwerte Vorteil 

■ Der Nutzen: Sell profit not product 

„Zu teuer“ – Jeder Verkäufer kennt diese zwei Worte. Das 

Seminar soll helfen, trotz dieser Aussage erfolgreich Aufträge 

zu akquirieren. 

Die Teilnehmer erhalten Tipps, um hartnäckige Preisverhandler 

zu überzeugen. Nach dem Seminar wissen Sie, worauf es 

ankommt, um sich gegen Rabattjäger zu wehren. 

Sie kennen die Möglichkeiten, den Verkaufspreis richtig 

anzubieten und lassen ihn nicht „demontieren“. 

Zielgruppe 

Damen und Herren im Innen- und Außendienst, die 

Preisgespräche professionell führen müssen. Mitarbeiter/ 

innen, die mit Fragen nach dem Rabatt direkt oder 

indirekt zu tun haben. 


2 Tage, 9 – 17 Uhr 


Mi 14. April 

Dipl.-Betrw. Rolf Leicher, Heidelberg 


TQS – Total Quality Selling TQS – Total Quality Selling 

Angebotsverfolgungsmanagement – 

Eintägiges Spezialseminar – Stufe 3 

Inhalt 

■ Wann ist der einzig richtige Zeitpunkt für die Angebotsverfolgung? 

■ Wie kann man die Erreichbarkeit des Kunden verbessern? 

■ Welche Einstiegsfragen sollte ich unbedingt vermeiden 

und welche nutzen? 

■ Wie organisiere ich meine Angebotsverfolgung wirklich 

effektiv? 

■ Wie verhalte ich mich, wenn der Kunde mich vertröstet? 

■ Wie behandle ich schwierige Einwände sicher und 

abschlussorientiert? 

■ Wie werde ich der letzte Ansprechpartner vor der 

Kaufentscheidung? 

Wenn Sie Ihr Angebotsverfolgungsmanagement optimieren 

wollen, empfehlen wir Ihnen unser Seminar. 

Professionelle Angebotsverfolgung bedeutet nicht, einen 

Kunden solange zu „verfolgen“ bis dieser entnervt aufgibt 

oder überhaupt nicht mehr ansprechbar ist. 

Angebotsverfolgung im Sinne von TQS hat im Wesentlichen 

zwei Hauptaufgaben: 

1. Herauszufinden, ob es Sinn macht, an diesem Angebot 

weiter dran zu bleiben oder ob die Zeit besser anders zu 

nutzen ist. 

2. Dem Kunden dabei zu helfen, eine klare Entscheidung zu 

treffen. 

TQS – Total Quality Selling – behandelt das Thema Angebotsverfolgung 

auf sehr hohem und gleichzeitig verständlichem 

Niveau. Sie erlernen hocheffektive Methoden und Werkzeuge 

und erhalten einen auf Ihre Branche und auf Ihr Unternehmen 

ausgerichteten Leitfaden, den Sie bereits am nächsten 

Tag umsetzen können. 

Vorteile: 

Durch effektives Nachfassen mehr Aufträge zu generieren 

und die Effizienz des Vertriebs zu steigern! 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen im Verkauf 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Do 28. Januar 

Christiana Thiede 

DV Deutsche Vertriebsberatung, Mettmann 



Preisverhandlungsstrategie – 

Eintägiges Spezialseminar – Stufe 4 

Inhalt 

■ Wie reagiert man auf Preiseinwände richtig? 

■ Wie verunsichert man einen Kunden hinsichtlich der 

Vergleichbarkeit der Angebote? 

■ Wie führt man einen inhaltlichen Vergleich richtig durch? 

■ Wie bringe ich einen Kunden dazu, mir das Wettbewerbsangebot 

zu zeigen? 

■ Wie erkläre und wie verkaufe ich höhere Preise richtig? 

■ Wie teste ich, ob ich eine Chance habe oder nur Alibianbieter 

bin? 

■ Wie verbinde ich ein unumgängliches Zugeständnis mit 

einem sofortigen Auftrag? 

■ Wie pariere ich Einkaufstaktiken erfolgreich? 

■ Wie verhandle ich Nachlässe deckungsbeitragsorientiert? 

Wenn Sie in einer Preisverhandlung höhere Preise verkaufen 

und damit Ihren Gewinn steigern wollen, empfehlen wir 

Ihnen unser Seminar: 

Durch eine branchenübergreifende Untersuchung wurde festgestellt, 

dass in Preisverhandlungen 80% aller Nachlässe 

entweder ungerechtfertigterweise gegeben werden, weil 

Verkäufer selber zu schnell davon ausgehen, dass die 

Wettbewerbsangebote inhaltlich immer vergleichbar sind. 

Oder aber aus verhandlungstaktischer Sicht bei der Preisverhandlung 

zu früh nachgegeben wird, was immer eine 

negative Auswirkung auf die Höhe der erwarteten Preisreduzierung 

hat. 

TQS – Total Quality Selling behandelt das Thema Preisverhandlung 

auf sehr hohem und gleichzeitig verständlichem 

Niveau. Sie erlernen hocheffektive Methoden und Werkzeuge 

und erhalten einen auf Ihre Branche und auf Ihr Unternehmen 

ausgerichteten Leitfaden, den Sie bereits am nächsten 

Tag umsetzen können. 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen im Verkauf 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Mi 20. Januar 




30%ige EU-Förderung für Teilnehmer aus Baden- Württemberg: 

287,– € für Nichtmitglieder/213,50 € für Verbandsmitglieder 


Do 25. Februar 





17 

Betriebswirtschaft


Neukundengewinnung 

Erfolgreiche Neukundengewinnung 

mit System 

Inhalt 

Lernen Sie, wie Sie 

■ Marketing- und Vertriebsvorteile bilden 

■ Kunden bestimmen 

■ Die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kunden gewinnen 

■ Auf unterschiedlichen Wegen Ihre Kunden ansprechen 

■ Kontinuierlich neue Kundenkontakte generieren 

■ Projekte erfolgreich abschließen und dies alles mit 

eigenen Ressourcen und kleinem Budget 

■ Die Vision/der Wettbewerbsvorteil (Wer bin ich, was kann 

ich, warum sollte mein Kunde mein Produkt kaufen?) 

■ Warum Kunden kaufen (Fremdbild und Selbstbild) 

■ Wer ist mein Kunde? Wie komme ich an ihn ran? 

„Wer heute kein Neugeschäft generiert ist morgen tot.“ 

Immer wieder ist zu beobachten, dass es vielen Unternehmen 

schwer fällt, neue Kunden zu akquirieren. Besonders in 

wirtschaftlich schwierigen Situationen wird oftmals die 

Parole ausgegeben: „Wir müssen mal wieder ein paar neue 

Kunden bekommen.“ Das Ergebnis: Irgendwer telefoniert mal 

die gelben Seiten ab und wundert sich hinterher, dass keine 

Erfolge eintreten. 

Erleben Sie Neukundengewinnung mit System. Strukturiert 

und systematisch wird Ihr gesamtes Unternehmen kundenorientiert 

ausgerichtet. Zahlreiche Tipps und Tricks für Ihre 

tägliche Praxis werden Sie begeistern. 

Ein erfahrener Fachmann aus der Praxis stellt Ihnen das 

Themengebiet leicht verständlich und an Fallbeispielen 

illustriert dar, damit Sie das Gelernte sofort in der Praxis 

umsetzen können. 

Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen 

Marketing, Vertrieb und Geschäftsleitung 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Mi 28. April 

Prof. Dr. Michael Bernecker, 

Deutsches Institut für Marketing 




18 

Web-to-Print 

Mit neuen Verkaufsstrategien 

neue Kunden gewinnen 

Inhalt 

■ Zielgruppen darstellen 

■ Neue Zielmärkte identifizieren bzw. definieren 

■ Neue Vertriebswege erschließen 

■ Erweiterung der Vertriebsregion 

■ Neue Kundengruppen ansprechen 

■ Begleitendes Marketing mit Beispielen erfolgreicher 

Maßnahmen aus der Praxis 

■ Standardisierte Produkte definieren 

■ Preise argumentieren und Services darstellen 

■ Umsatz und Ertrag steigern 

■ Organisation des Vertriebsinnendienstes bzw. der 

Auftragssachbearbeitung 

■ Betrachtung von Software-Anwendungen 

Eine Web-to-Print-Lösung standardisiert die Abläufe in der 

Vorstufen- und Druckproduktion und vereinfacht Abstimmungsprozesse 

mit dem Kunden. Gleichzeitig werden neue 

Anforderungen an den Verkauf gestellt. Denn eine Investition 

in eine Web-to-Print-Lösung – egal ob Standardsoftware oder 

Eigenentwicklung – sollte auch „Werkzeug“ für eine strategische 

Neuausrichtung sein und eröffnet durch ein erweitertes 

Angebot und neue Produkte den Zugang zu neuen Kunden 

und Kundengruppen. 

In diesem Seminar werden verschiedene Ansätze zur Nutzung 

des Internets als Verkaufsplattform, zur Erschließung neuer 

Kundengruppen und die Erweiterung der Vertriebsregion 

dargestellt und mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet bzw. 

erörtert. In diesem Zusammenhang werden auch ein paar, 

aktuell am Markt eingesetzte, Standardsoftware-Anwendungen 

etwas näher betrachtet und verglichen. 

Darüber hinaus werden ganz pragmatisch Instrumente zur 

Gewinnung von Neukunden erarbeitet und der jeweilige Nutzen 

für Druckerei und Kunde identifiziert und argumentiert. 

Zielgruppe 

Unternehmer, Führungskräfte, Verkauf 


0,5 Tage, 13 – 17 Uhr 



Heike Pohlink, team pohlink, Ludwigsburg 



Crashkurs 

Inhalt 

■ Unternehmerisches Denken und Handeln 

■ Die betrieblichen Funktionen: Marketing und Vertrieb, 

Beschaffung, Lagerwirtschaft, Verwaltung und Produktion 

■ Jahresabschluss: Bilanz & Gewinn- und Verlustrechnung 

■ Kapitalflussrechnung (Cash Flow) 

■ Jahresabschlussanalyse und Erfolgskennzahlen 

■ Inventur und Inventar 

■ Kalkulation 

■ Investitionsrechnung 

■ Finanzierung und Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung 

■ Break-Even-Point-Analyse 

■ Vernetztes Denken 

Das Planspiel „FactoryTM “ simuliert die wichtigsten Prozesse 

eines Produktionsunternehmens und vermittelt auf anschauliche 

Art und Weise betriebswirtschaftliche Grundlagen. Sie 

lernen die Stellhebel zur Steigerung der Produktivität und 

Profitabilität eines Unternehmens kennen. 

In Gruppen von 3-4 Personen bekommen Sie die Aufgabe 

übertragen, ein Unternehmen zu managen. Dieses Unternehmen, 

das in der Vergangenheit sehr erfolgreich produziert hat, 

ist unter erheblichen wirtschaftlichen Druck geraten. Das 

Managementteam steht nun der Herausforderung gegenüber, 

das Unternehmen in einem Zeitraum von drei Jahren zum 

Erfolg zu führen. Der Erfolg des Unternehmens wird in 

Kennzahlen dargestellt. In jedem der drei Jahre müssen 

Rohstoffe bestellt, Produk tionsaufträge gestartet, fertige 

Produkte gemäß Kunden auftrag ausgeliefert, Rechnungen 

gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie 

Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt werden. Am Ende 

jeden Jahres erstellen die Teilnehmer einen Jahresabschluss. 

Die Führung des Unternehmens aus der Sicht des Top- Managements 

eröffnet Ihnen eine neue Sicht weise für unter nehmerische 

Entscheidungen und Maßnahmen und Sie erleben 

Betriebswirtschaft auf eine ganz praktische Art und Weise. 

Durch die Interaktion der Teilnehmer während des Spiels 

werden Teamgeist und Kommunikation gefördert und es 

entsteht Aufbruchstimmung – Betriebswirtschaft macht 

Spaß! 

Zielgruppe 

Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb/Verkauf, 

Sachbearbeiter, Nachwuchskräfte, Jungunternehmer 


1,5 Tage, 13 – 18 Uhr und 9 – 18 Uhr 


Mi 19. – Do 20. Mai 

Referent: bayerndruck, Ismaning 



Controlling 

Budgetplanung als 

betriebliches Steuerungsinstrument 

Inhalt 

1. Tag: Betriebsergebnisplan und Kalkulationssätze 

■ Planungsziele: Planung von Umsatz, Kosten und Ergebnis 

für kommende Perioden als Vorgabedaten zur Schwachstellenanalyse 

■ Aktuelle Kalkulationssätze aufgrund betrieblicher 

Kapazitäten und Kosten 

■ Kostendifferenzierung als Grundlage von Preisstaffeln 

■ Ausgangsdaten zur Planung: 

– Saldenliste FIBU, Personaldaten, Kundendaten (Umsätze) 

– Kostenstellen- und Inventardaten 

– Leistungsstatistik (soweit vorhanden) 

– Darlehens- und Versicherungsverträge 

■ Visionen und Planansätze: 

– Fixieren der Unternehmensziele 

– Umsatzerwartungen, Personalentwicklung 

– Investitionen, Kapazitätsaufbau/-abbau 

– Betriebsergebnis-Simulation 

2. Tag: Finanz- und Liquiditätsplanung 

■ Vom Betriebsergebnis zu den Ausgaben und Einnahmen: 

– Zeitversetzung der Leistungserbringung zur Liquidität 

– Monetäre Ergänzungen der Planung durch 

Darlehen,Tilgungen, Kontokorrent usw. 

■ Finanzplan mit Liquiditätsvorschau: 

– Darstellung des Finanzplanes für aussagefähige 

Kennzahlen 

– Analyse der Liquiditätszahlen 

– Vorbereitung auf das Rating der Bank 

Haben Sie schon die richtigen Instrumente für die Betriebsergebnis 

planung Ihrer Druckerei oder Buchbinderei und die 

Erstellung bewertungsgerechter Unterlagen zum Rating? 

In diesem 1,5-tägigen Seminar erhalten Sie umfassendes 

Controlling-Know-how und bekommen einen Überblick zu 

Controlling-Systemen, die Sie zur Steuerung Ihres Unternehmens 

benötigen. Unterstützt durch eine professionelle 

Branchensoftware können Sie die Leistungen, Kosten und 

Erfolge Ihres Unternehmens vorausschauend planen, aktuell 

messen und transparent darstellen. 

Ziel des Seminars ist der Aufbau eines umfassenden Controlling-Know-hows 

und das Erlernen von Methoden zur 

Betriebsplanung sowie zur Finanz- und Liquiditätsplanung. 

Zielgruppe 

Geschäftsführung, Betriebsleitung, Controlling, 

Rechnungswesen, Jungunternehmer 


1,5 Tage, 10.30 bis 18 Uhr und 8.30 bis 12 Uhr 


Mi 20. – Do 21. Januar 




19 

Betriebswirtschaft


Kalkulation 

Kalkulationsgrundkurs zur 

Preisermittlung von Druckprodukten 

Inhalt 

■ Praktische Kalkulation von Akzidenzen 

■ Anwendung von Kalkulationsbausteinen 

■ Kostensatzermittlung für die Kalkulation 

Die Feststellung der exakten Auftragskosten ist vorzugsweise 

Aufgabe der Kalkulation. Erst danach ist der Preis für das 

Angebot abzugeben. In unserem, seit Jahren bewährten, 

Kalkulationskurs führen wir Neueinsteiger in überschaubaren 

Schritten in die Kalkulationssystematik ein. Praktisches 

Berechnen von einfachen Akzidenzen bis hin zu etwas 

„Kompliziertem“ verschafft schnell einen Lernerfolg. 

Sie erhalten eine Einführung in die Kalkulationsmethoden 

der Branche und sind in der Lage, Kalkulationen sicher und 

rationell durchzuführen. Sie beherrschen die praktische 

Handhabung von Kalkulationsbausteinen. 

Zielgruppe 

Sachbearbeiter, Ein- und Verkäufer 


2 Tage, 9 – 17 Uhr 


Mi 10. – Do 11. März 




20 

Public Relations 

Erfolgreiche Newsletter für die direkte 

Unternehmenskommunikation 

Inhalt 

■ Zielsetzung 

■ Aufbau 

■ Formulierung 

■ Gestaltung 

Anhand konkreter Newsletter-Beispiele aus unterschiedlichen 

Unternehmen werden diese als Instrument der Unternehmenskommunikation 

nach Zielsetzung, Inhalt und Gestaltung 

vorgestellt und analysiert. Dann erarbeiten Sie für Ihr 

Unternehmen ein Newsletterkonzept nach Zielen, Inhalt und 

Gestaltung, wobei programmierungsrelevante Fragen keine 

Rolle spielen. Im dritten Schritt wird Grundsätzliches über 

Aufbau, Sprache und Gestaltung hinsichtlich der Verständlichkeit 

und der Verwendbarkeit vermittelt. 

Anhand mehrerer Beispiele wird ein Überblick über Aufgaben, 

Absichten, Sprache und Gestaltung für einen Newsletter 

gegeben. Sie lernen, welche Aspekte für den zielgerichteten 

Aufbau eines Newsletters wichtig sind. 

Zielgruppe 

Verantwortliche für den Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 18. Juni 



jeweils zzgl. Mehrwertsteuer

Datenschutz 

Aktuelles und praxisnahes 

Fachwissen für den Datenschutz 

im Unternehmen 

Inhalt 

■ Einführung in das Datenschutzrecht: 

– Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen 

– Verfassungsrechtliche Grundlagen 

■ Das Bundesdatenschutzgesetz: 

– Anwendungsbereich 

– Erlaubnistatbestände 

– Auftragsdatenverarbeitung 

– Rechte der Betroffenen 

– Die Kontrolle des Datenschutzrechts 

– Folgen eines Verstoßes 

■ Arbeitnehmerdatenschutzrecht 

– Zulässigkeit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung 

von Daten der Mitarbeiter 

– Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats 

– Bewerbermanagement 

– Elektronische Personalakte 

– Mitarbeiterüberwachung 

– Internet- und Emailnutzung 

– Krankenrückkehrgespräche 

– ERP-Software 

– u. a. 

Mit der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes sind 

zahlreiche Änderungen in Kraft getreten. Hierzu gehören 

unter anderem die Vorgaben zur Gestaltung von Verträgen 

mit den Auftragsdatenverarbeitern und die entsprechenden 

Kontrollen. 

Praktische Fragestellungen werden am Beispiel eines 

Arbeitsverhältnisses erläutert. 

Zielgruppe 

Unternehmer, Geschäftsführer, 

Personalleiter, Mitarbeiter aus dem Personalbüro 


1 Tag, 9 – 17 Uhr 


Do 28. Januar 

Nicole Schmidt, 

LL.M. Rechtsanwältin und Datenschutzbeauftragte (udis) 

325,– € für Nichtmitglieder/kostenlos für Verbandsmitglieder 

Arbeitsrecht 

Änderungsmöglichkeiten im 

bestehenden Arbeitsverhältnis 

Inhalt 

■ Weisungsrecht 

■ Befristung einzelner Arbeitsbedingungen 

■ Freiwilligkeitsvorbehalt 

■ Widerrufsvorbehalt 

■ Änderungskündigung 

Gerade in Zeiten einer Unternehmenskrise oder aufgrund des 

fortschreitenden technischen Wandels bedarf es häufig der 

Anpassung oder Veränderung bestehender Arbeitsbedingungen. 

Das Seminar zeigt die Möglichkeiten und rechtlichen 

Rahmenbedingungen der Abänderbarkeit von Arbeitsbedingungen 

auf. Hierbei wird insbesondere die aktuelle Rechtsprechung 

berücksichtigt. 

Zielgruppe 




0,5 Tage, 14 – 17 Uhr 


Do 18. März 

Dr. Jessica Sellin, 

Richterin am Arbeitsgericht Stuttgart 


21 

Recht

Recht 

Arbeitsrecht 

Aktuelle Entwicklungen im 

Arbeitsrecht 

Inhalt 

■ Aktuelle Rechtsprechung 

■ Wichtige Gesetzesänderungen 

Das Arbeitsrecht ist eine besonders veränderungsfreudige 

Rechtsmaterie. Neben häufigen Gesetzesänderungen ist 

auch die Rechtsprechung überaus aktiv. 

An die Kenntnis des Arbeitgebers von Recht und Rechtsprechung 

werden hohe Anforderungen gestellt. Das Seminar 

bringt sie als „Update“ auf den neuesten Stand. 

Je nach Aktualität und Praxisrelevanz werden die Themen 

vom Referenten ausgewählt. 

Zielgruppe 




0,5 Tage, 14 – 17 Uhr 


Mi 14. April 

Dr. Elmar Giesing, 

Richter am Arbeitsgericht Karlsruhe 


22


Kompaktwissen für 

Auftragsbearbeitung und 

Verkaufsinnendienst 

Inhalt 

■ Erfolg im Verkauf 

■ Technisches Know-how Vorstufe 

■ Technisches Know-how Druck, Weiterverarbeitung 

und Veredelung 

■ Anfragebearbeitung 

■ Kalkulation und Preisbildung 

■ Angebotserstellung 

■ Einkauf von Papier, Fremdleistungen, etc. 

■ Weitergabe der Aufträge in die Produktion und 

Produk tionssteuerung 

■ Fakturierung von Leistungen 

■ Bewertung der Qualität von Druckprodukten und 

Zwischenprodukten 

■ Behandlung von Reklamationen 

■ Allgemeine Geschäftsbedingungen in der Druckindustrie 

Kundenberater sitzen an der Schnittstelle zwischen Kunde 

und Produktion und müssen sowohl verkäuferischen, 

betriebswirtschaftlichen wie auch technischen Sachverstand 

haben. 

In dem Seminar wird in kompakter Form das notwendige 

Wissen vermittelt. Der Teilnehmer bekommt Anregungen zur 

Strukturierung seiner Verkaufsaktivitäten und zur Verbesserung 

der Verkaufsgespräche. Er erhält Informationen zu den 

Bereichen Anfragebearbeitung, Angebotserstellung, Kalkulation, 

Kostenbewusstsein und Preisbildung. Kenntnisse der 

Falzarten und Vorstufenprogramme wie auch von Verarbeitungs- 

und Veredelungsmöglichkeiten werden anschaulich 

vermittelt. Die Behandlung von Reklamationen wie auch die 

Erläuterung der allgemeinen Geschäftsbedingungen der 

Druckindustrie sind einige der Themen die das Seminar 

abrunden. 

Zielgruppe 

Kundenberater, Auftragsbearbeitung, Verkaufsinnendienst 


2 Tage, 9 – 17 Uhr 


Mi 17. – Do 18. März 

Katharina Forell, Cordula Hofacker, Gerald Walther, 

Thomas Wegner-Ney, VDMH, Frankfurt 



Teil 1 

Druckvorstufe und Reproduktion 

Inhalt 

■ Datenanlieferung 

■ Datenübernahme 

■ Auflösung, Rasterweite, Rasterarten 

■ Farbseparation, Colormanagement 

■ Schriftenmanagement 

■ PDF/X-Standard 

■ Korrekturen im PDF 

■ Checklisten 

Bei der Kundenberatung ist immer mehr fachspezifisches 

Wissen gefordert. Mit dieser Seminarreihe bieten wir Ihnen 

topaktuelles Know-how rund um den gesamten Druckprozess: 

Teil 1: Druckvorstufe 

Teil 2: Papier und Druck 

Teil 3: Ausschießen und Weiterverarbeitung 

Teil 4: Checklisten und Formularerstellung mit Acrobat 

Teil 5: Projektmanagement für Printprodukte 

Die Seminare sind aufeinander aufbauend konzipiert, 

können jedoch auch separat gebucht werden. 

Für Verkauf und Beratung ist die Vorstufe inzwischen 

genauso Schwerpunkt wie der Druck und die Weiterverarbeitung. 

Die Anforderungen sind hoch – viele Kunden produzieren 

ihre Daten selbst und suchen, besonders wenn es an 

die Datenübergabe geht, kompetente Gesprächspartner. 

Die Chancen liegen in der optimalen Verzahnung des 

digitalen Workflows zwischen Kunde und Vorstufe. So wird 

die wirtschaftliche Produktion oft entscheidend unterstützt. 

Die Schwerpunkte des Seminars sind technische Grundlagen, 

Bildreproduktion, Datenübernahme und Datenmanagement. 

Es wird speziell auf die PDF-Erstellung eingegangen, um 

Fehlerquellen in PDF-Dateien zu klären und Lösungen 

vorzustellen. 

Zielgruppe 

Kundenberater und Sachbearbeiter, Vertriebsmitarbeiter 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 4. Mai 

Melanie Erlewein, bd, Kemnat 





Mo 25. Januar 

Di 27. April 




23 

Kundenberatung


24 


Teil 2 

Papier und Druck 

Inhalt 

Papier: 

■ Definition und Qualitäten, Grafische Papiere 

■ Be- und Verdruckbarkeit 

■ Faser- und Hilfsstoffe, Papiererzeugung, Papiermaschine 

■ Papierfehler, Auswirkungen beim Drucken 

Druck: 

■ Computer to Plate; Druckfarben 

■ ProzessStandard Offsetdruck 

■ Tonwertzunahme und Korrektur mit Druckkennlinien 

■ Kontrollstreifen: Aufbau und Messtechnik 

■ Farbabweichungen, Dublieren, Schieben, Schablonieren 

■ Druckfreigabe 









Die Seminare sind aufeinander aufbauend konzipiert, können 

jedoch auch separat gebucht werden. 

Welche Papierqualität ist sinnvoll? Wo kann es Probleme geben 

und wie können sie vermieden werden? Antworten auf diese 

Fragen gibt Ihnen dieses Seminar im ersten Teil. Was ist bei der 

Plattenkopie zu beachten? Wie kann mit Hilfe von Druckkennlinien 

bei der Tonwertzunahme gegengesteuert werden und 

welche Hilfsmittel zur Qualitätssicherung gibt es? Welche 

Fehler können im Druck passieren und wie können Sie 

vermieden werden? Wie kann der gesamte Druckprozess 

standardisiert werden? Diese Fragen werden im zweiten Teil 

des Seminars ausführlich diskutiert und beantwortet. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 5. Mai 

Jochen Klett, vdm, Kemnat 

Heike Rapp, bd, Kemnat 





Mo 8. Februar 

Mi 28. April 





Teil 3 

Ausschießen und Weiterverarbeitung 

Inhalt 

■ Schön- und Widerdruck 

■ Schmalbahn- und Breitbahnformate 

■ Umschlagen und Umstülpen 

■ Berechnen von Druckbogen/Falzbogen 

■ Falzen, Einstecken, Zusammentragen 

■ Standbogen mit Marken 

■ Kreuzbruchfalz, Parallelfalz, Wickelfalz, Leporello 

■ Sonderfalzarten 

■ Druckveredelung 

■ Bindearten: Kleben, Heften, Klammern 











In diesem Seminar werden die Grundlagen des Ausschießens 

vermittelt. Sie lernen alles Wichtige darüber, wie die Laufrichtung 

das Falzschema beeinflusst, wie Sie unterschiedliche 

Falzarten anwenden und verschiedene Ausschießschemata 

erstellen. Sie dienen als Basis für die Druckbogenberechnung. 

Prägen, Stanzen und Lackieren werden immer beliebter und 

steigern die Wertigkeit der Druckprodukte. Die vielfältigen 

Veredelungsarten erfordern in der Produktion entsprechende 

Planung und Steuerung. Die Produk tions schritte der Veredelung, 

sowie weitere Verarbeitungsschritte der Weiterverarbeitung 

wie Kleben und Heften werden ausführlich erläutert. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 6. Mai 






Di 9. Februar 

Mo 10. Mai 





Teil 4 

Checklisten und 

Formular erstellung mit Acrobat 

Inhalt 

■ Grundeinstellungen für die Formularerstellung 

■ Anlegen von Textfeldern und 

deren Einsatz als Hilfe und zu Rechenfunktionen 

■ Anlegen von Kombinations- und Listenfeldern, 

Kontrollkästchen, Optionsfeldern und Schaltflächen 

■ Bearbeiten aller Feldfunktionen und der Einsatz von 

fertigen JavaScripts 

■ Berechnungs- und Tabreihenfolge festlegen 

■ Übertragen von Formularfeldern auf (gleiche) Formulare 

anderer Sprachen 

■ Freischalten der Formulare für das Ausfüllen und 

Abspeichern der Daten am Computer 











Nutzen Sie bereits alle Möglichkeiten, die Ihnen Adobe 

Acrobat für die tägliche Arbeitserleichterung bietet? Vor 

allem die Möglichkeit, intelligente Formulare mittels des 

plattformübergreifenden Datenformats PDF zu generieren, 

bietet vielfältige Ansätze für neue Dienstleistungen, aber 

auch für die Optimierung interner Arbeitsabläufe. 

Dabei können die bereits für Print gestalteten Formulare aus 

InDesign direkt in ein PDF überführt werden. Auch der Export 

aus Word und die direkte Erkennung der Felder stellen für 

Acrobat grundsätzlich kein Problem dar. Formulare können 

besonders gut als Checklisten wie beispielsweise in Personal-, 

Technik- oder Vertriebsabteilungen eingesetzt werden. Lernen 

Sie in diesem Seminar, wie digitale Formulare mittels PDF 

erstellt werden. Sie erfahren, wie man aus einer ursprünglichen 

Print-Gestaltung einen Zusatznutzen generieren kann. 

Auf Unterschiede zu Windows-Versionen wird im Seminar 

eingegangen. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 1. März 

Di 11. Mai 





Teil 5 

Projektmanagement für Printprodukte 

Inhalt 

■ Was ist ein Projekt: Definition, Projektphasen 

■ Jetzt geht’s los: Projektziele, Projektauftrag 

■ Was muss geplant werden: 

Aufgaben, Termine, Kosten/Mittel 

■ Die Zusammensetzung macht’s: 

Projektteam, Rollenverteilung, Soft Skills 

■ So wird das Projekt gesteuert: 

Fortschrittskontrolle, Statusberichte 

■ Wenn mal was schiefgeht: Risikomanagement 

■ Zum Schluss: Projektabschluss und Projektlernen 











Printprodukte sind zunehmend individuell. Der Sonderfall wird 

zur Regel, die Bedürfnisse des Kunden stehen im Mittelpunkt. 

Selbstverständlich soll jeder Auftrag trotzdem schnell, kostengünstig 

und perfekt erledigt werden. Klassisches Projektmanagement: 

Behalten Sie Zeit, Kosten und Zielvorgaben im Griff. 

In diesem Seminar spielen Sie anhand eines Praxisbeispiels die 

einzelnen Projektphasen durch. Für das Printprojekt „Katalog“ 

definieren Sie Projektziele, planen die Produktionsaufgaben, 

setzen Termine und kalkulieren Kosten sowie Material. Als 

Projektleiter stellen Sie ein virtuelles Projektteam zusammen. 

Sie kontrollieren den Projektfortschritt mit Hilfe von Statusberichten 

und lernen, wann und wie Sie eingreifen müssen, falls 

etwas mal nicht so läuft, wie es sollte. Nach erfolgreichem 

Projektabschluss und dem Seminar ende haben Sie nicht nur einen 

Einstieg ins Projektmanagement gefunden, sondern auch 

das Softwaretool MS Project kennen gelernt. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 7. Mai 

Holger Mammel, 

Marketing | EDV | Kommunikation, Bönnigheim 





Di 2. März 

Mi 12. Mai 




25 

Kundenberatung


26


Kreativ-Workshop: 

Von der Idee zum fertigen Produkt 

Inhalt 

■ Grundlagen 

■ Wahrnehmung – sehen lernen 

■ Farbe – Farbsysteme, Farbhistorie, Farbqualität, 

Farbharmonien und -kontraste 

■ Form – Positiv und Negativ, optische Achsen, 

Perspektiven, Vorder- und Hintergrund, Dimensionen 

■ Schrift – Schrifthistorie, Schriftfamilien, digitale Schriften, 

Buchstabenformen, Textstrukturierung 

■ Kreativität – Kreativtechniken, Material sammeln, 

Projektplanung, Problemlösung 

Eine geschärfte Aufmerksamkeit und Kenntnis der Vielfalt der 

Mittel ist die Basis, um Kommunikationsprobleme zu lösen 

und hierzu entwickelte Ideen am Computer umzusetzen. 

Wie wirken sich Farbkontraste auf unser Unterbewusstsein 

aus, wie können wir diese sowohl subjektiv als auch objektiv 

beurteilen? Wie lassen sich Formen bearbeiten und anordnen, 

damit eine bestimmte Wirkung erzielt wird? Wie kann 

Text aufgeteilt werden, damit er lesbarer wird und die 

Aussage erzielt? Wie wirkt sich der Maßstab auf die Gestaltung 

aus? 

Die Teilnehmer dieses Workshops sollen in einzelnen Abschnitten 

jeweils nach einer kurzen theoretischen Einführung 

gestalterische Grundlagen praktisch erarbeiten. 

Dieser Workshop ist eine wertvolle Grundlage zur Umsetzung 

von kreativen Aufgaben bei der täglichen Arbeit. 

Zielgruppe 

Alle, die Techniken erlernen möchten, ihre Ideen in Wort 

und Bild umzusetzen. Grundkenntnisse in den gängigen 

DTP-Programmen sind von Vorteil. 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 10. – Do 11. Februar 

Silke Wolter, FeinDesign, Bad Soden 



Kreativseminar: 

Vom Wort zum Bild 

Inhalt 

■ Sprachbilder und Bildvorstellungen 

(Einführung, Vortrag, Übungen) 

■ Brainstorming Sprachbilder 

■ Produkt und Headline, die Bildwelt (Positionierung und 

Kommunikation anhand internationaler Kampagnen) 

■ Brainstorming Headlines und Bildwelten für das eigene 

Unternehmen (Gruppenarbeit) 

■ 6-3-5-Brainstorming nach vorgegebenen Aufgaben für 

das eigene Unternehmen 

In diesem Seminar geht es um das grundsätzliche Beziehungsgeflecht 

von Headline, Produkt und Bildmotiv, die es als 

System und Kraft seiner Möglichkeiten auszuloten gilt. 

Welche Funktion die Headline als „Linie im Kopf“ für die 

Motiventwicklung übernimmt, ist Gegenstand dieses 

Seminars, das Übungen zur Ideenfindung von Bildkonzepten 

anbietet. 

Sie erstellen eine Materialsammlung für die Entwicklung von 

Werbekonzepten für das eigene Unternehmen. 

Zielgruppe 

Alle, die Techniken erlernen möchten, ihre Ideen in Wort 

und Bild umzusetzen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 12. März 

Fr 21. Mai 




27 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

28 

Gestaltung 

Grundlagen der Typografie 

Inhalt 

■ Produktorientierte Schriftauswahl 

■ Beurteilung von Schriftwirkung 

■ Schriftenmix 

■ Kriterien für Lesbarkeit 

■ Lesegerechte Textgliederung und Textgestaltung 

■ Möglichkeiten der Raumaufteilung 

■ Farbe als Gestaltungsmittel 

■ Gestaltungsgrundsätze für Print- und Digitalmedien 

■ Entwickeln von unterschiedlichen Gestaltungsvarianten 

Die Teilnehmer lernen die Grund regeln der Typografie 

kennen. Sie sind die wichtigste Voraussetzung sowohl für die 

anspruchsvolle Gestaltung von Printmedien, als auch für das 

Screendesign. 

Anhand praktischer Gestaltungsübungen und durch den 

Vergleich unterschiedlicher typografischer Lösungen wird den 

Teilnehmern das Gefühl für gute und lesefreundliche 

Gestaltung vermittelt. 

Zielgruppe 

Anwender mit Computer-Grundkenntnissen 


4 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 1. – Do 4. März 

Gerd Rieker, Rieker Kommunikation, Neckartailfingen 



1.043,– € für Nichtmitglieder/735,– € für Verbandsmitglieder 


Di 19. – Fr 22. Januar 

Di 13. – Fr 16. Juli 





Mo 22. – Do 25. Februar 

Cordula Hofacker, VDMH, Frankfurt 


Gestaltung 

Anzeigengestaltung für die 

Zeitungsproduktion 

Inhalt 

■ Überblick über Anzeigenarten 

■ Allgemeine Kennzeichen 

■ Gestalterische Bedingungen und Möglichkeiten 

■ Übungen in Anordnungsprinzipien für Formen, Farben, 

Gewichtung und Dramaturgie 

■ Übungen in Bilderfindung und Anordnung 

■ Die Anzeige im Kontext eines ganzen Blattes 

Heute liegt die durchschnittliche Betrachtungszeit von 

Anzeigen bei ca. zwei Sekunden. In dieser Zeit muss es dem 

„Werber“ gelingen, die Aufmerksamkeit des Betrachters 

weiter zu gewinnen. Neben den eigentlichen Inhalten spielen 

die leserfreundliche und interessante Gestaltung der Anzeige 

eine entscheidende Rolle. Denn wenn Ihre Anzeige den 

potentiellen Kunden auch optisch anspricht, wird er die 

Informationen besser und sicherer aufnehmen. 

Deshalb möchten wir Sie dabei unterstützen, neue Gestaltungskonzepte 

und Ideen für Ihre tägliche Arbeit zu finden. 

Dieses Seminar richtet sich weitgehend an Zeitungsverlage 

und beginnt mit einem kurzen Überblick über die häufigsten 

Anzeigenarten in Zeitungen. 

In diesem Seminar werden das Verständnis von Inhalten und 

deren Spiel in Anordnung, Formen und Farben geübt. Die 

Teilnehmer erlernen anhand mehrerer Übungen die Anordnung 

von Texten als Bildbotschaft zu verstehen, um sie in 

Typo-Anzeigen und Anzeigenkonzepte umzuwandeln. Ein 

weiterer Schulungsschwerpunkt ist die kreative Gestaltung 

von Stellenanzeigen mit ihren spezifischen Anforderungen. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 5. März 

Fr 7. Mai 




Mac OS X Update 

Schneeleopard: 

Die Neuheiten im Überblick 

Inhalt 

■ 64-Bit-Unterstützung 

■ Exposé, Stapel 

■ Time Machine 

■ QuickTime 

■ iChat 

■ Safari 

■ MS Exchange Unterstützung 

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen Überblick 

über die neuen Funktionen von Mac OS X Schneeleopard. 

Arbeiten Sie deutlich schneller und effizienter mit Ihrem Mac 

und vereinfachen Sie Ihre Datenorganisation. Lernen Sie die 

Neuheiten bei Exposé, Stapel, Quicktime, iChat und Safari 

kennen. Auch die beliebte Time Machine erstellt Backups nun 

noch komfortabler. 

Ein Ausblick auf die Möglichkeit zur Integration in Microsoft- 

Exchange-Umgebungen runden dieses Seminar ab. 

Zielgruppe 

Anwender mit Macintosh-Grundkenntnissen 


0,5 Tage, 13 – 16.30 Uhr 



Hannes Gnad, apfelwerk, Stuttgart 



Di 19. Januar 

Do 18. März 





Mi 20. Januar 

Di 4. Mai 




Fehlerworkshop 

Inhalt 

■ Systematisches Vorgehen zur Fehlereingrenzung 

(Unterscheidung Hard- und Softwarefehler) 

■ Verschiedene Tastaturkürzel beim Starten von Mac OS X 

■ Zugriffsrechtemodell unter Mac OS X und die dadurch 

entstehenden Probleme mit Cache-Dateien 

■ Schriftenproblematik 

■ Verwenden des Terminals, um einfache administrative 

Aufgaben über UNIX-Befehle durchführen zu können 

■ Durchführung von Reparaturen (bordeigene und fremde 

Tools). Was ist bei Hardwaredefekten zu beachten? 

■ Tipps und Tricks 

Das Betriebssystem Mac OS X ist wieder schwer im Kommen! 

Viele arbeiten aber auch bereits seit mehreren Jahren mit 

diesem Betriebssystem. Dabei stößt man gerade in der 

täglichen Arbeitspraxis immer wieder auf Probleme, die 

oftmals erheblich Geduld und vor allem Zeit kosten. 

Um Ihnen Zeit zu sparen, diese Fehler zu finden, bieten wir 

Ihnen diesen Workshop an. Sie erfahren nicht nur viel 

Wissens wertes rund um das Betriebssystem selbst, sondern 

erarbeiten Strategien, wie Sie bei auftretenden Fehlern 

vorgehen können. Ziel ist es, diese schnell und effizient zu 

finden und zu eliminieren. Erlernen Sie logische Vorgehensweisen 

für Problemlösungen unter Mac OS X. 

Zielgruppe 

Anwender mit guten Apple-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 4. Februar 

Do 20. Mai 

Di 6. Juli 





Do 21. Januar 

Mi 5. Mai 

Thomas Hofacker, Medienberatung, Frankfurt 


29 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

30 


Qualifizierung zum 

Mac-Administrator 

Inhalt 

■ Mac OS X Installationsvorgang und mögliche Fehler 

sowie deren Behebung 

■ Einrichten eines Mac OS X Arbeitsplatzes für mehrere 

Benutzer 

■ Konfiguration von Mac OS X, um auf Netzwerkdienste 

zugreifen zu können 

■ Zugriffsrechtemodell für Benutzer und Gruppen unter 

Mac OS X 

■ Aufbau der Mac OS X-Verzeichnisstruktur und deren 

Bedeutung für die Installation und Verwendung von 

Schriften, Programmen und anderen Utilities 

■ Backupmöglichkeiten mit einfachen Mitteln 

■ Bereitstellung von Netzwerkdiensten (AFP, SMB, HTTP) 

■ Sicherheitseinstellungen bei Mac OS X (FileVault, 

Firewall) und zusätzliche Aspekte 

■ Verwenden des Terminals, um einfache administrative 

Aufgaben über Unix-Befehle durchführen zu können 

■ Systematische Fehlersuche unter Mac OS X 

Mit diesem Seminar werden die Kenntnisse des Apple 

Betriebs systems vertieft, um den reibungslosen Ablauf des 

Tages geschäftes zu gewährleisten. 

Wie wird das System richtig konfiguriert? Welche Aspekte 

sind bei der Konfiguration von Netzwerkdiensten zu berücksichtigen? 

Welche Zugriffsmodelle für Benutzer und Gruppen 

stellt das System zur Verfügung, damit ein problemloser 

Arbeitsablauf gewährleistet werden kann? Durch diese neue 

3-tägige Qualifizierung zum Administrator werden alle 

nötigen Kenntnisse sicher erworben. 

Lernen Sie die Admin-Funktionen für den Einzelarbeitsplatzbereich 

kennen. Sichern Sie den korrekten Austausch von 

Dateien zwischen Mac und PC. Trainieren Sie logische 

Vorgehensweisen bei einem Problem. 

Zielgruppe 

Anwender mit guten Apple-Grundkenntnissen 


3 Tage, 9 – 16.30 Uhr 

Dieses Seminar wird auch als Abendkurs angeboten. Bitte 

beachten Sie aktuelle Termine auf www.zdm-bayern.de 


Di 26. – Do 28. Januar 

Di 27. – Do 29. April 

Mi 23. – Fr 25. Juni 




Photoshop Update 

Creative Suite 4: 


Inhalt 

■ Verbesserte Korrektur- und Maskenbedienfelder 

■ Intelligentes Skalieren 

■ Anpassen der Tiefenschärfe 

■ „Open GL“-Funktionen 

■ Bearbeitung von 3D-Daten 

■ Bearbeitung von Camera RAW-Daten 

■ Zusammenspiel mit anderen Applikationen 

In der Vorgängerversion hatte Adobe die Möglichkeiten der 

zerstörungsfreien Bildbearbeitung enorm erweitert. Die neue 

Version CS 4 geht jetzt noch einen Schritt weiter. Erlernen Sie 

die zerstörungsfreie Bildbearbeitung mit den verbesserten 

Korrektur- Ebenen, Masken und Smart-Filtern in diesem 

Seminar. 

Nutzen Sie die neuen „Open GL“-Funktionen für deutlich 

schnelleres und effizienteres Arbeiten. Mit Photoshop CS4 

lässt sich die Tiefenschärfe von Fotos sehr komfortabel 

anpassen, Bilder können unter Bewahrung von Teilinhalten 

intelligent skaliert werden und die Bearbeitung von RAW- 

Daten enthält neue, interessante Funktionen. Auch die 

Bearbeitung von 3D-Daten bieten neue Möglichkeiten, die in 

diesem Seminar anhand praxisnaher Beispiele erläutert 

werden. 

Zielgruppe 

Anwender mit Photoshop-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 18. Mai 

Sven Fischer, media digitale, Herzogenaurach 





Fr 29. Januar 




Photoshop Basis 

Sicherer Einstieg 

in die Bildbearbeitung mit Photoshop 

Inhalt 

■ Einführung in die Benutzeroberfläche und Werkzeuge 

■ Datenformate 

■ Auflösung, Rasterweite, Transformieren von Bildern 

■ Tonwert- und Farbkorrekturen 

■ Auswahlen, Freistellen, Masken 

■ Arbeiten mit Ebenen 

■ Einsatz der Retuschewerkzeuge 

■ Weichzeichnungs- und Scharfzeichnungsfilter 

■ Weitere Filter und Ebeneneffekte, Duplex-Bilder 

■ Farbseparation und Colormanagement 

In diesem Seminar werden die Teilnehmer mit den Bildbearbeitungsfunktionen 

von Photoshop vertraut gemacht. Dabei 

liegt der Schwerpunkt auf der Farbbildbearbeitung. Sie 

lernen, wie ein Farbbild zu beurteilen ist, woran man 

Farbstiche erkennt und wie sie korrigiert werden. Außerdem 

geht es um die Korrektur von Bild fehlern wie Kratzern oder 

Rauschen und den Einsatz der Retuschewerkzeuge. 

Die grundlegenden Techniken für das Erstellen von Aus wahlen 

werden anhand praxisnaher Beispiele vermittelt. Später setzen 

Sie diese Techniken dann bei professionellen Montagen und 

interessanten Bildcomposings ein. Die wichtigsten Filter und 

Effekte werden im Detail erläutert: Scharfzeichnen, Weichzeichnen, 

begradigen stürzender Linien. Wichtige Spezialthemen 

wie Colormanagement und der korrekte Umgang mit 

den jeweiligen Datenformaten runden dieses Seminar ab. 

Die Teilnehmer sind nach dem Seminar in der Lage, Photoshop 

professionell zur Erzeugung hochwertiger Bilddaten für 

die Printausgabe einzusetzen. 

Zielgruppe 



3 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 8. – Mi 10. März 

Mo 28. – Mi 30. Juni 






Mo 1. – Mi 3. Februar 


Di 8. – Do 10. Juni 






Di 9. – Do 11. März 

Di 18. – Do 20. Mai 




„A bisserl was geht immer“ – 

wie Sie aus schlechten Fotos 

gute Bilder machen 

Inhalt 

■ Belichtung von Fotos nachträglich ändern 

■ Möglichkeiten und Grenzen der Interpolation 

■ Alternativen zu Photoshop Kontrastoptimierung 

■ Malen mit Licht für interessante Fotos 

■ Optimierung von Hauttönen 

■ Visuelle Qualität von Fotos beeinflussen 

Jeder Anwender in der Medienvorstufe kennt das: Für einen 

Auftrag werden Kundendaten geliefert, die aber alles andere 

als „brauchbar“ sind – über- oder unterbelichtete Aufnahmen, 

falsche Auflösungen, mangelnder Kontrast. Anderes 

Material ist aber nicht verfügbar. Was tun? 

In diesem Seminar lernen Sie, mit Hilfe ungewöhnlicher 

Techniken der digitalen Bildbearbeitung, das Maximum an 

Qualität aus vorhandenem Material heraus zu holen. Ein 

Hauptaspekt ist vor allem, jederzeit wieder Änderungen an 

den Bildern vornehmen zu können. 

Alle Teilnehmer sind ausdrücklich aufgefordert, eigenes 

Material mitzubringen, das im Laufe des Seminars optimiert 

werden soll. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 16. März 

Di 6. Juli 






Do 11. März 

Mi 19. Mai 

Di 13. Juli 





Mo 19. April 



31 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

32 


So geht’s schneller: 

Freistellen und Ebenentechniken 

für Fortgeschrittene 

Inhalt 

■ Auswahlwerkzeuge 

■ Einsatz von „Kante verfeinern“ 

■ Maskierungsmodus 

■ Ebenenmasken 

■ Schnittmasken 

■ Vektormasken 

■ Alphakanäle 

■ Kanalberechnungen („Fotografisches Freistellen“) 

■ Fülloptionen 

Im Vordergrund des Seminars steht das effektive und 

situationsangepasste Arbeiten mit den Photoshop-Werkzeugen. 

Oft wollen Sie nur bestimmte Bereiche eines Bildes 

verändern. Andere Bilder sollen freigestellt in einem Layout 

platziert werden. Dazu benötigen Sie eine auf die jeweilige 

Anforderung abgestimmte Maske. 

Neue Werkzeuge sowie viele Tipps und Tricks verhelfen zu 

perfekten Auswahlen, die sich insbesonders bei schwierigen 

Motiven gut einsetzen lassen. Unterschiedliche Techniken wie 

Auswahlwerkzeuge, Alphakanäle, Schnitt masken und vieles 

mehr werden anhand praxisnaher Beispiele geübt. 

Dieses Seminar gibt Ihnen das nötige Rüstzeug, um anspruchsvolle 

Aufgaben perfekt meistern zu können. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 17. März 

Mi 7. Juli 







Do 29. April 

Mi 21. Juli 





Mo 22. Februar 

Mo 17. Mai 





Mehr Effizienz durch Automatisierung 

Inhalt 

■ Aktionen-Palette 

■ Scripting-Möglichkeiten 

■ Stapelverarbeitung 

■ dynamische Daten (Variablen, Datensätze) 

■ Droplets 

Viele Tätigkeiten wiederholt man in Photoshop wieder und 

immer wieder. Dabei können sich leicht Fehler einschleichen. 

Dieses Seminar vermittelt Ihnen das nötige Rüstzeug, um 

lästige Tätigkeiten mit immer den gleichen Schritten von 

Photoshop automatisiert erledigen zu lassen. Diese Arbeitserleichterung 

macht Sie nicht nur schneller, sondern gibt 

Ihnen vor allem auch die Möglichkeit, sich auf kritische 

Arbeitsschritte voll konzentrieren zu können. 

Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die Verwendung von 

Datensätzen, wie sich Personalisierungen und strukturierte 

Gestaltungen erzeugen lassen. Eine Übersicht über die 

Scripting-Möglichkeit von Photoshop rundet das Seminar ab. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 



Do 20. Mai 




Beauty-Retusche 

Inhalt 

■ Korrektur von Hauttönen 

■ Korrektur von Hautunreinheiten, Falten und roten Augen 

■ Ändern von Frisuren auf Portraitfotos 

■ Hamilton-Effekt und andere Tricks der Portraitfotografen 

■ Digitale Schlankheitskur 

■ Freistelltechniken speziell für Portraitfotos 

Warum sehen die Promis und Models auf den Titelseiten 

immer so toll aus? Haben die wirklich so eine reine, gebräunte 

Haut? Haben die wirklich keine Falten? Nein, da steckt viel 

Arbeit drin, und zwar in der Bildretusche! In diesem Seminar 

lernen Sie anhand praktischer Übungen, wie man jedes 

Portrait reif für die Titelseite trimmen kann. 

Wie entfernt man Hautunreinheiten, Falten und rote Augen? 

Wie bringt man den Blick zum Strahlen? Wie verändert man 

Frisuren? Schicken Sie Ihre Portraitaufnahmen ins digitale 

Sonnenstudio! Und schließlich verpassen Sie Ihren Models 

eine virtuelle Schlankheitskur. 

Viele Tricks und Techniken werden in diesem Seminar 

vermittelt, die man natürlich nicht nur für die Beauty- 

Retusche einsetzen kann. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 18. März 

Do 8. Juli 






Di 2. März 

Do 6. Mai 

Di 15. Juni 





Mi 24. Februar 

Mi 19. Mai 




Landschaft und Architektur 

Inhalt 

■ Licht und Schatten 

■ Tiefenschärfe, Scharfzeichnen 

■ Farbkorrekturen 

■ Objektivkorrektur 

■ Fluchtpunktfilter 

■ Panorama-Bilder 

■ 3D-Funktionalität 

Gerade bei Landschafts- und Architekturaufnahmen gibt es 

typische Problemfelder, die im Bild später korrigiert werden 

können. Wie lassen sich ungünstige Lichtverhältnisse 

verbessern? Wie kann eine etwas wärmere oder kühlere 

Stimmung erzeugt werden? 

Fehler wie „stürzende Linien“ oder un erwünschte perspek tivische 

Verzerrungen können mit Hilfe der Objektivkorrektur 

behoben werden. Innerhalb der Perspektive zu bleiben ist in 

Photoshop nicht schwer. Lernen Sie die Anwendung des 

verbesserten Fluchtpunktfilters für Korrektur- und Composingarbeiten. 

Auch für die immer beliebter werdenden Panorama- Bilder 

gibt es Photoshop-Befehle, die aus einer Bilder-Serie schnell 

ein Panorama-Bild ohne sichtbare Übergänge machen 

können. 

Ein Überblick über die 3D-Funktionalität in Photo shop rundet 

dieses Seminar ab.. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 19. März 

Fr 9. Juli 

Kai Schlender, bugKS, München 






Mi 7. Mai 

Fr 23. Juli 




33 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

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Professionelle Farbkorrekturen 

Inhalt 

■ Farbkonvertierung nach PSO-Standard 

■ Farbstiche entfernen 

■ Bilder aufhellen oder abdunkeln 

■ Kontraste und Sättigung verbessern 

■ Farben ersetzen 

■ Verwendung von RGB, HSB, CMYK und L*a*b* 

Sie möchten Bilder schnell und effektiv bezüglich der Farbe 

optimieren? Dieses Seminar versetzt Sie in die Lage dazu. Sie 

lernen die Standard-Korrekturtechniken noch effizienter 

einzusetzen und mit Hilfe eher unbekannter Techniken wie 

Kanalkopien raffinierte Veränderungen zu erzeugen. 

In diesem Seminar werden außerdem die besten Korrekturmöglichkeiten 

innerhalb unterschiedlicher Farbmodelle 

besprochen und Konvertierungen auf Basis des Prozess- 

Standards Offsetdruck vorgenommen. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 



Fr 30. April 

Di 29. Juni 

Di 20. Juli 





Di 23. Februar 

Di 18. Mai 




HDR – 

neue Qualitäten in der Bildbearbeitung 

Inhalt 

■ Fotografieren für HDR – 

■ Was ist bereits beim Shooting zu beachten? 

■ HDR-Prinzip beim Scannen nutzen 

■ HDR-Prinzip für eine bessere Bildqualität 

■ Tone-Mapping-Verfahren – 

Anpassung für die Wiedergabe im Druck 

■ Tipps und Tricks 

Die heutige digitale Bildbearbeitung ermöglicht Effekte und 

Ergebnisse, die bisher nicht vorstellbar waren. Durch den 

Einsatz von HDR-Techniken (HDR = High Dynamic Range) 

werden Kontraste klarer abgegrenzt und in ihrer Schärfe 

intensiviert, wodurch das computergesteuerte Ergebnis Bilder 

von höchster Qualität erzeugt. Solche bearbeiteten Bilder 

finden Sie zum Beispiel bereits in der Werbung großer 

Automarken. Als Dienstleister bietet sich hier nun eine neue 

Möglichkeit, Ihre Produkte in neuem Licht und in einer 

ansprechenden Anmutung erscheinen zu lassen. 

Mit diesem Seminar schulen wir spezielle Kenntnisse für die 

Datenaufbereitung von digitalen HDR-Bildern. Zudem 

werden auch die Aspekte im Hinblick auf den späteren 

Druckprozess besprochen. 

Zielgruppe 

Mitarbeiter aus Druckvorstufe, Agenturen, Verlage, 

Marketingabteilungen, Fotografen 

Photoshop-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 3. März 





Do 18. März 



Illustrator Update 



Inhalt 

■ Anlegen mehrerer Zeichenflächen 

■ „Tropfenpinsel-Werkzeug“ und Radiergummi 

■ Magnetische Hilfslinien 

■ Erweiterte Verlaufsoptionen 

■ Vereinfachte Schnittmasken 

■ Verbesserte Grafikstile 

■ Verbesserte Aussehen-Palette 

■ Kuler 

■ Separationsvorschau 

Endlich können Sie in Illustrator mehrere unterschiedlich 

große Zeichenflächen anlegen. Aber die neue Version CS4 hat 

noch mehr zu bieten: Arbeiten Sie mit dem Tropfenpinsel- 

Werkzeug und freuen sich über das komfortable Zusammenspiel 

mit dem Radiergummi. 

Ebenfalls eine lang ersehnte Funktion: Verläufe mit 

Transparenz. In diesem Neuheiten-Seminar lernen Sie alles 

über diese neuen Verlaufsfunktionen. Haben Sie früher schon 

mit den magnetischen Hilfslinien gearbeitet? Mit den 

intelligenten Hilfslinien wird das Arbeiten jetzt noch 

schneller und bleibt doch präzise. 

Auch in Illustrator CS4 gibt es jetzt eine Separationsvorschau. 

Ab sofort wissen Sie über Ihre Farbauszüge und Überdrucken- 

Einstellungen immer bestens Bescheid. 

Erhalten Sie abschließend einen Überblick über die verbesserten 

Funktionen der Aussehen- und der Grafikstilpalette. 

Zielgruppe 

Anwender mit Illustrator-Grundkenntnissen 


0,5 Tage, 13 – 16.30 Uhr 


Mi 19. Mai 



Illustrator Basis 


in die Grafikerstellung 

mit Illustrator 

Inhalt 

■ Arbeiten mit der Zeichenfeder, Erstellen von Pfaden 

■ Kombination von Grundformen, Pathfinder 

■ Farben, Verläufe und Muster 

■ Einsatz der Farbhilfe 

■ Pinselwerkzeuge 

■ Textformatierung und Texteffekte 

■ Arbeiten mit Ebenen und Grafikstilen 

■ Bildintegration und Bildeffekte 

■ Interaktives Nachzeichnen 

(Automatisches Vektorisieren) 

■ Druckausgabe und PDF-Erstellung, 

Übernahme in andere Programme, Austauschformate 

Einfache Grafiken erstellen Sie sicherlich im Layoutprogramm, 

für das Erstellen von anspruchsvollen Vektorgrafiken 

muss jedoch oft Illustrator eingesetzt werden. 

Gerade bei der Erstellung der aktuell so beliebten floralen 

Gestaltungselemente oder Silhouetten erlebt Illustrator nun 

eine deutlich höhere Beachtung. Im Seminar werden 

attraktive Logos entworfen und komplexe Illustrationen 

gezeichnet. Illu strator stellt dafür eine breite Palette an 

Text- und Zeichenwerkzeugen zur Verfügung. Das Arbeiten 

mit Farbgruppen und der Umgang mit Ebenen sorgen dabei 

für Geschwindigkeit und Effizienz. 

Anhand praxisnaher Beispiele wird das Vektorisieren von 

Pixelbildern mit den Illustrator Nachzeichnen-F unktionen 

behandelt. 

Die Druckvorbereitung und der Export für eine Platzierung in 

Layoutprogrammen werden detailliert besprochen und 

durchgespielt. 

Zielgruppe 



3 Tage, 9 – 16.30 Uhr 








Mi 10. – Fr 12. Februar 


Mo 14. – Mi 16. Juni 









35 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

36 


Diagramme und Geografik 

Inhalt 

■ Säulen-, Kurven- und Kreisdiagramme 

■ Diagrammdesign 

■ Ändern der Diagrammart 

■ Aussehen-Palette 

■ Zusammengesetzte Pfade für Straßenkreuzungen 

■ Text auf Pfad 

In diesem Illustrator Spezial-Seminar dreht sich alles um die 

professionelle Erstellung von Diagrammen und geografischen 

Karten. Als grafische Ergänzungen finden sich Diagramme 

z.B. in vielen Geschäftsberichten und Flyern. 

Bereits in Excel erfasste Daten können importiert und in 

Säulen-, Kurven- oder Kreis diagramme umgewandelt 

werden. Erstellen Sie Ihre eigenen Diagrammdesigns, die sich 

dann auf mehrere Dia gramme anwenden lassen. Haben sich 

die Werte inzwischen geändert? Dann lassen Sie das 

Diagramm doch einfach aktualisieren. Was ist zu beachten, 

wenn Kurven- in Flächen diagramme geändert werden 

sollen? Lernen Sie in diesem Seminar alles über die effiziente 

Diagrammerstellung in Illu strator. 

Im zweiten Teil des Seminars wird der professionelle Aufbau 

einer geografischen Karte Schritt für Schritt erklärt. Wie 

lassen sich eingescannte Landkarten am besten nachzeichnen? 

Schon gewusst: In der Aussehen-Palette lassen sich 

mehrere Konturen auf einen Pfad legen. So sind Feldwege, 

Bundesstraßen und Auto bahnen mit unterschiedlichen 

Randstärken schnell und einfach erstellt. Perfekte Kreuzungen 

erhalten Sie mit Hilfe der zusammengesetzten Pfade. 

Außerdem darf die Beschriftung natürlich nicht fehlen. Am 

besten stellen Sie alles auf unterschiedliche Ebenen, die sich 

auch nach der Platzierung im Layoutprogramm je nach 

Bedarf ein- oder ausblenden lassen. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 26. März 






Di 16. März 

Do 20. Mai 





Mo 18. Januar 

Di 20. April 




Kreativfunktionen 

Inhalt 

■ Bildpinsel 

■ Guilloche-Linienmuster 

■ Hüllenfunktion 

■ Verlaufsgitter 

■ Scribble-Effekt 

■ Stilisierungsfilter 

■ 3D-Effekt 

Lassen Sie sich von den Illustrator-Kreativfunk tionen zum 

Experimentieren verführen. 

Kennen Sie schon die Verlaufsgitter? Entlang von Gitterpfaden 

lassen sich beliebige Verläufe innerhalb eines 

Elements erstellen. Das erzeugt spannende Farbübergänge in 

jeder Richtung. 

Möchten Sie wissen, wie die immer beliebter werdenden 

floralen Rankenmotive erstellt werden? Arbeiten Sie mit den 

Bildpinseln und der Flower-Look ist perfekt. 

Mit Hilfe der Angleichen-Funktion sind die sogenannten 

Guilloche-Linienmuster spielend einfach erstellt. Wertpapiere 

erhalten so ihre unnachahmliche Optik. 

Immer wieder gern genommen: Text- oder Grafikelemente 

lassen sich mit Hilfe der Hüllenfunk tion in eine beliebige 

Form pressen oder verzerren. Dadurch lassen sich spektakuläre 

Effekte ganz unterschiedlicher Art erzeugen. 

In diesem Seminar lernen Sie die interessantesten Effekte und 

besten Tricks aus Illu strator kennen. Sie erhalten eine Fülle 

von Anregungen, Ihre Grafiken attraktiv zu gestalten. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 25. März 






Mi 10. März 

Fr 11. Juni 

Do 15. Juli 





Di 19. Januar 

Mi 21. April 




Technische Zeichnungen 

und Illustrationen 

Inhalt 

■ Vertiefung des Grundwissens 

■ Präziser Umgang mit der Zeichenfeder und Hilfsmittel 

zum exakten Gestalten 

■ Erstellung und Umgang mit Vorlagen 

■ Import von Grafiken und Bildern, sowie deren Verwaltung 

■ Gestaltung von Flächen und Konturen, Interaktives Malen 

■ Interaktives Abpausen (Vektorisierung) und die vielfältigen 

Einsatzmöglichkeiten 

■ Verbindung von Text und Grafik 

■ Sinnvolle Filter (z.B. 3D) und Maskierfunktionen 

■ Text- und Grafikbibliotheken 

■ PDF-Export, Dateiformate, Drucken 

■ Individuelle Hilfestellungen, Tipps und Tricks 

Technische Illustrationen werden für Schulungs- und 

Werbeunterlagen, Kataloge, Betriebsanleitungen und 

technische Dokumentationen benötigt. 

In diesem Seminar werden bei Bedarf nochmals die wichtigsten 

Zeichen- und Grundfunktionen erklärt, der Schwerpunkt 

liegt aber auf der Erstellung von technisch präzisen Illustrationen 

bzw. der Vektorisierung vorhandener Illustrationen. 

Lassen Sie sich die neuen, kreativen Möglichkeiten zum Füllen 

und Ausarbeiten von Flächen zeigen. Auch 3D-Darstellung 

und die Verknüpfung mit anderen Adobe Programmen wird 

angesprochen. 

Anhand zahlreicher praxisbezogener Übungen lernen Sie, wie 

man durch Kombinationen der Grundfunktionen und der 

neuen, kreativen Möglichkeiten des Programms selbst 

komplexe Dateien sinnvoll aufbauen und bearbeiten kann. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 17. März 




Illustrator Umsteiger 

Für Umsteiger 

von FreeHand auf Illustrator 

Inhalt 

■ Bedienkonzept und Navigation von Adobe Illustrator vs. 

FreeHand MX 

■ Funktionsverbesserungen und Unterschiede gegenüber 

FreeHand MX 

■ Dokumentenverwaltung und Datenformate, 

Import-/Export-Funktionen 

■ Objekte zeichnen und boolesche Operationen zur 

Objekterzeugung 

■ Grafiktext, Mengentext, Typografie 

■ Objekte auf Ebenen organisieren 

■ Eigenschaften von Fläche, Linie, Symbol, Muster, Verlauf 

■ Spezialpinsel und Symbol Sprühdose 

■ Datenübernahme von FreeHand nach Illustrator 

■ Sonderfarben (Pantone, HKS etc.) 

■ Übungen, Fragen und Antworten 

In diesem Seminar werden die zum Teil sehr speziellen 

Funktionen des führenden Illustrationsprogramms Adobe 

Illustrator erläutert und der gewohnten Arbeitsweise in 

FreeHand gegenüber gestellt. Praxiserprobte Techniken zum 

Herstellen professioneller Vektorgrafiken werden anschaulich 

anhand der typischen Funktionen des Illustrator präsentiert 

und praktisch am Rechner geübt. Für eine nahtlose Integration 

und Übergabe der Daten an Adobe InDesign, Flash oder 

QuarkXPress werden die wichtigen Import- und Exportfunktionen 

erläutert. Tipps und Tricks aus der Praxis des Dozenten 

runden das Seminar ab. Die Teilnehmer dürfen eigene Daten 

mitbringen. 

Der Seminarteilnehmer erlernt den sicheren Umgang und 

das effektive Arbeiten mit Adobe Illustrator CS 4 durch 

aktives Arbeiten an produktionsnahen Beispielen und 

Übungen. 

Zielgruppe 

Anwender mit FreeHand-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 9. März 

Mi 19. Mai 

Mi 14. Juli 




37 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

38 

Illustrator/InDesign Spezial 

Verpackungs- und 

Etikettenproduktion 

in Illustrator und InDesign 

Inhalt 

■ Schwerpunkte Adobe Illustrator: 

– Einsatz von Schriften, Formsatz, Rundsatz 

– Anlegen von Stilen 

– Standrichtiges Anlegen von Nutzen ( Repetieren) 

– Gestaltung von Lackflächen, Goldfarben, Metallfarben 

– Umgang mit Sonderfarben 

– Anlegen von Stanzkonturen 

– Effizientes Arbeiten mit dem Federwerkzeug 

– Automatisches Vektorisieren von Strichvorlagen 

■ Schwerpunkte Adobe InDesign: 

– Anlegen von Stilen und Vorlagen 

– Typografie, Satz und Gestaltung 

– Überprüfen von Farben und Farbseparation 

– Druckfarbenmanager 

– Standrichtiges Anlegen von Nutzen ( Repetieren) 

Der Kurs vermittelt praktische Kenntnisse für das Erstellen 

von professionellen und standrichtigen Druckvorlagen mit 

den Softwaretools Adobe Illustrator und Adobe InDesign. 

Dabei werden Besonderheiten für den Verpackungs- und 

Etikettendruck wie das Arbeiten mit Sonderfarben und 

Lacken etc. aufgezeigt. Während des Seminars erhalten Sie 

zudem Tipps zur täglichen Arbeitsoptimierung. 

In diesem Spezial-Seminar lernen Sie die korrekte Datenaufbereitung 

für die Produktion von Verpackungen und 

Etiketten mit Illustrator und InDesign kennen. 

Zielgruppe 

Anwender mit Illustrator- und InDesign-Grundkenntnissen 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 10. – Do 11. März 

Mi 16. – Do 17. Juni 




InDesign Update 



Inhalt 

■ Magnetische Hilfslinien 

■ Intelligente Abmessungen und Abstände 

■ Proportionales Platzieren 

■ Live-Preflight 

■ Verbesserte Verknüpfungspalette 

■ Bedingter Text 

■ Querverweise 

■ GREP-Stile 

■ Effekte für interaktive PDFs 

■ Flash-Export 

Die neue Version InDesign CS4 hat einige zeit sparende 

Verbesserungen und interessante Neuerungen zu bieten. 

Das Ausrichten mehrerer Objekte ist mit Hilfe der magnetischen 

Hilfslinien deutlich einfacher und komfortabler 

geworden. Nun erhalten Sie jederzeit genaue Auskunft über 

Abmessungen und Abstände der Objekte zueinander. 

Neben vielen kleineren Verbesserungen zur Textformatierung 

wurden neue Funktionen wie Querverweise und bedingter 

Text ergänzt. Anhand seiner Texteigenschaften kann der 

bedingte Text ein- oder ausgeblendet werden. Der verbleibende 

Text und die verankerten Objekte richten sich dann 

automatisch am Layout aus. Der neue Live-Preflight zeigt 

Fehler im Dokument in Echtzeit an. So können Sie eventuelle 

Probleme im Druck schon vorab erkennen und beheben. 

Mit InDesign können ja schon länger interaktive PDFs erstellt 

werden. Mit den neuen Effekten für Übergänge und Buttons 

werden Ihre PDFs und SWFs noch attraktiver. Wenn Ihnen 

diese Effekte noch nicht ausreichen, exportieren Sie Ihr 

InDesign-Dokument einfach nach Flash und bearbeiten es 

dort weiter. Anhand praxisnaher Beispiele und Übungen 

können Sie die Neuheiten von InDesign CS4 kennenlernen 

und selbst ausprobieren. 

Zielgruppe 

Anwender mit InDesign-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 17. Mai 






Mi 20. Januar 




InDesign Basis 


in das Layouten mit InDesign 

Inhalt 

■ Einführung in die Benutzeroberfläche und Werkzeuge 

■ Texteigenschaften, Absatz- und Zeichenformate 

■ Satztechnische Feinheiten 

■ Word-Import 

■ Tabellen-Grundlagen 

■ Bild- und Grafikintegration 

■ Seitenmanagement 

■ Prozess- und Volltonfarben 

■ Transparenzeffekte 

■ Preflight 

■ PDF-Erstellung 

Die umfangreichen Textfunktionen mit ihren typografischen 

Möglichkeiten bilden den Schwerpunkt dieses Seminars. 

Absatz linien, Einstellungen zu Abständen und zur Silbentrennung 

sowie die Listenfunktionen helfen Ihnen bei 

kleinen und größeren Printprojekten. Setzen Sie für das 

effiziente Formatieren von Mengensatz Absatz- und 

Zeichenformate ein und sparen Sie so viel Zeit. 

Lernen Sie die Feinheiten beim Word-Import und die mächtigen 

Suchen-/Ersetzen-Befehle kennen. Die Bild- und Grafikintegration 

sowie das Seitenmanagement werden ausführlich 

mit Übungen behandelt. Hier zeigt sich das perfekte Zusammenspiel 

von InDesign mit Photoshop und Illustrator. 

Keine Angst mehr vor Tabellen: So einfach und komfortabel 

war Tabellensatz noch nie! Bereiten Sie Ihre Dokumente für die 

Druckausgabe vor. Dazu nutzen Sie den neuen Live-Preflight 

und verwenden die PDF/X- Export funktion. 

Zielgruppe 



3 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 18. – Mi 20. Januar 

Mo 19. – Mi 21. April 

Mo 21. – Mi 23. Juni 






Di 2. – Do 4. Februar 

Mo 22. – Mi 24. März 

Di 4. – Do 6. Mai 

Di 29. Juni – Do 1. Juli 





Di 9. – Do 11. Februar 

Di 13. – 15. April 

Di 15. – Do 17. Juni 





Tipps und Tricks 

für schnelleres Arbeiten 

Inhalt 

■ Verschachtelte Formate 

■ Auflistungspunkte und dekadische Nummerierungen 

■ Tabellen- und Zellenstile 

■ Verknüpfung und Aktualisierung von Excel-Tabellen 

■ Bibliotheken und Snippets 

■ Scripting 

■ Datenzusammenführung 

Dieses InDesign-Seminar für Fortgeschrittene steht ganz 

unter dem Motto: Wie geht’s schneller? Viele kleine Tipps und 

Tricks machen das Arbeiten in InDesign deutlich effizienter. 

Verwenden Sie bestimmte Zeichenformate nach einem 

wiederkehrenden Schema – beispielsweise immer die ersten 

Wörter als Spitzmarke fett? Das Zeichenformat müssen Sie 

nicht manuell zuweisen. Mit verschachtelten Formaten 

geht’s automatisch. Listenpunkte und dekadische Nummerierungen 

können ebenfalls automatisiert werden. 

Alles zu Tabellen: Seit InDesign CS3 ist der Austausch zwischen 

Excel und InDesign denkbar einfach und elegant. Übernehmen 

Sie Daten aus Excel und aktualisieren Sie die Tabellen auf 

Knopfdruck. Mehr noch: Setzen Sie Excel für alle Rechen- und 

Sortierfunktionen ein, die InDesign selbst nicht kann. 

Mit Hilfe von Bibliotheken und InDesign-Snippets können Sie 

häufig genutzte Layout elemente effektiv verwalten. Die 

Datenzusammenführung hat es in sich: So lassen sich einfache 

Personalisierungsaufgaben ohne eine Zusatzsoftware erledigen. 

JavaScripts nehmen Ihnen immer wiederkehrende Aufgaben ab. 

Adobe liefert einen ganzen Schwung mit. In diesem Seminar 

erfahren Sie, wie sie eingesetzt werden und was sie leisten. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 28. Januar 

Do 29. April 

Do 1. Juli 






Do 21. Jan 

Do 25. März 

Fr 18. Juni 





Mo 1. März 

Mo 26. April 

Mo 21. Juni 



39 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

40 


Buch- und Zeitschriftenproduktion 

Inhalt 

■ Buchfunktion 

■ Inhaltsverzeichnis 

■ Lebende Kolumnentitel (Textvariablen) 

■ Fußnoten 

■ Mitlaufende Marginalien (verankerte Objekte) 

■ Objektstile 

■ Index 

InDesign bietet eine Reihe von Funktionen, welche die 

Erstellung von langen Dokumenten einfacher und schneller 

machen. 

Mehrere Dokumente können mit Hilfe der Buchfunktion 

zusammengefasst, synchronisiert und auf einen Rutsch 

ausgegeben werden. Inhaltsverzeichnisse und Indizes können 

über Kapitel hinweg für das gesamte Buch erstellt werden. 

Gerade bei Fachbüchern und Zeitschriften werden lebende 

Kolumnentitel – sich automatisch anpassende Kopf- und 

Fuß zeilen – eingesetzt. InDesign bietet dafür eine elegante 

Lösung. 

Marginalien oder andere Elemente sollen mit dem Text 

mitlaufen, jedoch außerhalb des Textrahmens positioniert 

werden. Mit Hilfe der verankerten Objekte und den Objektstilen 

ist diese Aufgabe schnell bewältigt. 

Der Aufbau von dekadischen Nummerierungen wird im 

Detail erläutert. Tipps und Tricks zur Umbruchkontrolle, 

satztechnischen Feinheiten und der effizienten Absatzformatanwendung 

runden dieses Seminar ab. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 29. Januar 

Fr 30. April 

Fr 2. Juli 






Di 16. März 

Mo 10. Mai 

Di 6. Juli 





Printfinishing 

Inhalt 

■ Colormanagement 

■ Prozess- und Volltonfarben, Druckfarbenmanager 

■ Überdrucken und Überfüllen 

■ Schriftenintegration 

■ Live-Preflight 

■ PDF/X-Standards, PDF-Export 

In diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie für die korrekte 

Druckausgabe wissen müssen. 

Welche Colormanagement-Einstellungen sind für Ihre 

Printprodukte richtig und welche Auswirkungen haben sie 

auf platzierte Bilder bzw. auf in InDesign angelegte Farben? 

Wie lassen sich mehrere Volltonfarben gemeinsam ausgeben 

oder in einen einheitlichen CMYK-Wert separieren? 

Wann und wie werden Überdrucken- und Überfüllen-Einstellungen 

in InDesign angewendet? 

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für den neuen Live-Preflight 

und erstellen Sie Ihre individuellen Profile. Sie werden bei 

Problemen sofort gewarnt und können Ihre Profile sogar an 

Ihre Kunden weitergeben. 

Was genau bedeuten PDF/X-1, -3 oder -4? Und welches 

Format ist das richtige für Ihre Printprodukte? Welche 

Formate führen eine Transparenzreduktion durch? 

Diese und andere wichtige Fragen rund ums Print finishing 

werden im Seminar an praxisnahen Beispielen erläutert und 

durchgespielt. So vermeiden Sie nachträgliche Korrekturen im 

PDF oder womöglich eine erneute Ausgabe. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 



Mi 12. Mai 

Mi 7. Juli 






Mi 17. März 

Di 11. Mai 

Mi 7. Juli 





Di 2. März 

Di 27. April 

Di 22. Juni 




Typografisch und drucktechnisch 

korrekte Reinzeichnungen 

mit InDesign 

Inhalt 

■ Typografische Bearbeitung von Texten 

(Kerning, Spacing, OpenType-Funktionen, Randausgleich, 

korrekte Mikrotypografie) 

■ Rechtschreibprüfung, Suchen und Ersetzen, speziell der 

z.B. Gedankenstriche, Löschen von Führungsnullen im 

Datum und Hinzufügen von Wortzwischenräumen 

mittels einer gelieferten Grep-Formel 

■ Einsatz des Live-Preflights mit einem eigens angelegten 

Profil 

■ Farbeinstellungen, Kontrolle der Farbräume bei Bildern 

und auf Sonderfarben, Beschnitt, wo notwendig 

■ Austausch von Layout-Scans gegen Fein-Scans 

■ Transparenzen 

■ Einsatz des Arbeitsbereichs „Druckausgabe und Proofs“ 

■ Richtige Überdrucken-Einstellungen 

■ Farbpalette aufräumen 

■ PDF-Datenausgabe und nochmaliges Überprüfen in 

Adobe Acrobat 

■ Adaption von Anzeigen für unterschiedliche Formate und 

Druckverfahren 

Das neue Seminar „Reinzeichnung mit Adobe InDesign“ trägt 

einmal mehr der Arbeitspraxis sowie den Erfahrungen aus 

unseren zahlreichen Schulungen Rechnung. Täglich stehen 

Mitarbeiter aus Agenturen und Druckvorstufen vor der 

Herausforderung, Daten für den Druck im Detail aufzubereiten. 

Dabei reicht es oftmals nicht, Grafiken und Bilder nur auf 

ihre Druckfähigkeit hin zu überprüfen, es sind auch immer 

wieder typografische Feinstarbeiten zu erledigen. Ein 

sauberes Layout bildet meist nur die Ausgangsdatei einer 

ganzen Serie von Adaptionen für unterschiedlichste Anzeigenformate 

und Druckausgaben. Diese gilt es schnell und 

effizient zu erstellen. 

In diesem Seminar lernen Sie, sowohl kleinere aber nicht 

weniger bedeutende als auch schwere Fehler in InDesign- 

Dateien schnell und effizient zu filtern und zu eliminieren. Sie 

erfahren, wie Sie die Dateien nicht nur typografisch sauber 

für den Druck erstellen sondern auch wie Sie diese nochmals 

sicher überprüfen können. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 12. März 

Mo 17. Mai 






für Layout und Text 

Inhalt 

■ Aufgaben-Palette 

■ Text-/Bildrahmen für Bearbeitung in InCopy freigeben 

■ Ein-/Auschecken 

■ Layout- und textbasierter Workflow 

■ Pakete für externe Mitarbeiter erstellen 

■ Änderungsverfolgung in InCopy 

■ Textfunktionen in InDesign und InCopy 

Gerade für kleinere Arbeitsgruppen ist der InDesign-InCopy- 

Workflow hervorragend geeignet. Mit dieser Lösung stellt 

Adobe ein Basis-Redaktionssystem zur Verfügung, das alle 

grundlegenden Ansprüche erfüllt. 

In InDesign werden vom Layouter Text- und Bildrahmen 

erstellt, die dann für die Bearbeitung in InCopy freige geben 

werden. Während gleichzeitig in InDesign am Layout 

weitergearbeitet werden kann, werden die Text- und 

Bildrahmen in InCopy befüllt. Diese Art von layoutbasiertem 

Workflow ist in Verlagen und Redaktionen immer häufiger 

anzutreffen. Eigentlich überall dort, wo Layout und Text von 

verschiedenen Mitarbeitern erstellt und bearbeitet werden 

soll. 

Aber auch der textbasierte Workflow, in dem die Redaktion 

zuerst die Texte in InCopy erstellt und die Layoutabteilung 

diese Texte dann mit einem InDesign-Dokument verknüpft, 

ist durchaus gängig und sehr gut mit dem InDesign-InCopy- 

Workflow zu lösen. 

Lernen Sie in diesem Seminar die Vorgehensweise beider 

Workflow-Varianten kennen und nehmen Sie die jeweiligen 

Rollen als Layouter in InDesign und Redakteur/Autor in 

InCopy ein. Nach diesem Seminar können Sie eigene InDesign- 

InCopy-Workflows aufsetzen und auf Ihre Bedürfnisse hin 

anpassen. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 22. April 





41 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

42 

InDesign Umsteiger 

Für Umsteiger 

von QuarkXPress auf InDesign 

Inhalt 

■ Benutzeroberfläche 

■ Texteigenschaften und -formate 

■ Bild- und Grafikintegration 

■ Seitenmanagement 

■ Farben 

■ Transparenzeffekte 

■ Druckausgabe und PDF-Erstellung 

InDesign erfordert mit seiner großen Anzahl an Funktionen 

eine etwas andere Arbeitsmethode als QuarkXPress. In diesem 

Seminar werden die Unterschiede aufgezeigt und erklärt, wie 

Sie typische Stolperfallen beim Umstieg vermeiden. 

Erfahrene QuarkXPress-Anwender finden sich nach diesem 

Seminar in InDesign gut zurecht und können die Aufgaben, 

die bisher mit QuarkXPress gelöst wurden, nun auch in 

InDesign problemlos bewältigen. 

Für weniger geübte Anwender ist das Seminar „ InDesign 

Basis: Sicherer Einstieg in das Layouten mit InDesign“ 

empfehlenswert. 

Zielgruppe 

Anwender mit guten QuarkXPress-Kenntnissen 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 22. – Di 23. März 

Mo 7. – Di 8. Juni 








Mo 21. – Di 22. Juni 





Mi 3. – Do 4. März 

Mi 28. – Do 29. April 

Mi 23. – Do 24. Juni 



QuarkXPress Update 

Version 8: 


Inhalt 

■ Neue und verbesserte Benutzeroberfläche 

■ Erweiterte Menüpalette 

■ Objektwerkzeug, Inhaltswerkzeug 

■ Effektive Seitennavigation 

■ Objektstile 

■ Hilfslinienmanager 

■ Transparenzen, Schlagschatten, Verläufe 

■ Mehrfachverwendung von Inhalten für 

Printmedien, Web-Layouts und Flash-Projekte 

■ Schriftenvorschau, optischer Randausgleich, 

Grundlinienraster 

■ Flexible Design-Raster 

■ Import von Photoshop- und Illustrator-Dateien 

■ Drag & Drop-Funktionen 

■ PDF-Export-Funktionen 

Die Benutzeroberfläche in QuarkXPress 8 wurde deutlich 

verbessert und intuitiver gestaltet. Layouts lassen sich mit 

den neuen Werkzeugen schneller und effizienter erstellen. 

Die neuen Funktionen optischer Randausgleich und flexible 

Designraster geben Ihren Dokumenten typografisch den 

letzten Schliff. 

Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie native Photoshop- oder 

Illustrator-Dateien in QuarkXPress-Layouts importieren 

können. 

Ziel des Seminars ist es, dass Sie das Programm mit seinen 

neuen Möglichkeiten für den täglichen Arbeitseinsatz 

bestmöglich nutzen können. 

Zielgruppe 

Anwender mit QuarkXPress-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 12. Mai 






Mo 1. Februar 

Do 4. März 

Mi 19. Mai 

Mi 7. Juli 




QuarkXPress Basis 


in das Layouten mit QuarkXPress 

Inhalt 

■ Seitenmanagement, 

Musterseiten, Einzel- und Doppelseiten 

■ Arbeiten mit Absatz- und Zeichenstilvorlagen 

■ Bild- und Grafikimport 

■ Grafik-Funktionalität 

■ Farben 

■ Überdrucken 

■ Arbeiten mit Ebenen 

■ Tabellenformatierung 

■ PDF-Ausgabe 

In diesem Seminar werden praxisnahe Übungs arbeiten in 

QuarkXPress erstellt. 

Schwerpunkt ist das Arbeiten mit Text, sowie die Erstellung 

von Stilvorlagen für Zeichen- und Absatzformatierung. 

Silbentrennungs- und Blocksatzeinstellungen werden ebenso 

erläutert, wie die Funktionsweise des Grundlinienrasters. 

Die Bild- und Grafik integration ist ebenfalls ein wichtiges 

Thema. Welche Formate können in QuarkXPress importiert 

werden und wie ist das Zusammenspiel mit Adobe Photoshop 

geregelt? 

Mehrseitige Dokumente bedürfen der Seitenverwaltung. 

Musterseiten, Einzel- und Doppelseiten sowie manuelle und 

automatische Textverkettung werden ausführlich gezeigt. 

Weiterhin wird im Detail auf die Dateiweiter gabe und 

Druckvor bereitung eingegangen. 

Themen wie das Arbeiten mit Ebenen und Tabellen runden 

die Schulung ab. 

Zielgruppe 



3 Tage, 9 – 16.30 Uhr 









Di 25. – Do 27. Mai 



Acrobat 

HighEnd-PDF – 

Erzeugung und Bearbeitung 

für den Print-Workflow 

Inhalt 

■ PDF/X als Standard in der Druckvorstufe 

■ Erzeugung von PDF-Dateien aus ver schiedenen 

Anwendungsprogrammen 

■ Die richtigen Distiller-Einstellungen zur 

PDF-Erzeugung für die Druckvorstufe 

■ Überprüfen von PDF-Dateien (Preflight) 

■ Bearbeiten von PDF-Objekten (Text, Grafik, Bild) 

■ Colormanagement und Farbkonvertierung 

■ PDF-Tools 

■ Neueste Entwicklungen 

Die Teilnehmer lernen die Erzeugung, Verarbeitung und 

Ausgabe von PDF-Dateien als grundlegenden Bestandteil des 

Print-Workflows kennen. 

Die verschiedenen Funktionen und Einstellungen von Adobe 

Acrobat und Acrobat Distiller zur Erzeugung belichtungsfähiger 

PDF-Dateien werden ausführlich erläutert. Der 

Standard PDF/X für die Druckvorstufe wird detailliert 

besprochen. 

Des Weiteren wer den verschiedene Plug-Ins von Dritt - 

anbietern behandelt, die zur Prüfung, Separation und 

Bearbeitung eingesetzt werden können. 

Die Teilnehmer sind nach diesem Seminar in der Lage, 

PDF-Dateien korrekt zu erzeugen und für die separierte 

Ausgabe im Druck vorzubereiten. 

Zielgruppe 

Anwender mit Computer-Grundkenntnissen aus der 

Druckvorstufe, die PDF-Daten erzeugen und prüfen 

müssen. 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 15. – Di 16. März 

Marion Tramer, Groß-Umstadt 





Mo 22. – Di 23. Februar 

Mi 24. – Do 25. März 

Mo 21. – Di 22. Juni 





Di 9. – Mi 10. März 

Di 8. – Mi 9. Juni 



43 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

44 


PDF-Daten erzeugen 

aus MS Office 

Inhalt 

■ PostScript-Drucker auf dem PC installieren und 

kon figurieren 

■ Die richtigen Distillereinstellungen zur PDF-Erzeugung 

■ PDF-Dateien für die HighEnd-Belichtung aus den 

Programmen Microsoft Word, PowerPoint und Excel 

erzeugen 

■ Überprüfen der PDF-Dateien 

■ Korrekturmöglichkeiten 

■ Umwandlung von RGB- in CMYK-Daten 

■ Farbseparation 

In der Druck- und Medienindustrie stellen Daten aus 

Microsoft-Office-Anwendungen den Dienstleister, der die 

Daten ausbelichten soll, häufig vor ein Problem. Die 

Microsoft- Office-Dokumente liegen im RGB-Modus vor und 

können nicht farbsepariert aus dem jeweiligen Erzeugerprogramm 

belichtet werden. Oft ist es auch nur der geänderte 

Umbruch, der eine Ausgabe aus Office-Anwendungen 

erschwert. 

Die Teilnehmer lernen die belichtungsrele van ten Voreinstellungen 

der Microsoft-Office- Programme kennen, das richtige 

Erzeugen von PDF-Dokumenten für die HighEnd-Ausgabe 

und das Erzeugen von PDF-Dokumenten für die digitale 

Weiterverarbeitung. 

Zielgruppe 

Anwender mit Office-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 17. März 






Funktionen für Verlage 

und Redaktionen 

Inhalt 

■ PDF-Dokument bearbeiten: Seiten ändern, Links und 

Lesezeichen ergänzen, Text editieren 

■ PDF-Dateien für das Internet optimieren 

■ Kopf- und Fußzeilen, Wasserzeichen, Copyrightvermerke, 

Metadaten 

■ Vertrauliche Daten schützen mit der Funktion „Schwärzen“ 

■ PDF-Dokumente schützen 

■ Automatisierung mit Hilfe der Stapelverarbeitung 

■ Korrekturen und Kommentare: Welche Möglichkeiten 

bietet der Kommentar- bzw. Korrektur-Workflow? 

■ Korrektur-Workflow über automatisierten E-Mail-Verteiler 

■ Korrektur-Workflow über www.acrobat.com 

■ Präsentations-Werkzeuge von Acrobat 

■ Portfolios – multimediale Präsentations-Mappen für 

Internet oder CD-ROM 

■ Video und Flash-Animationen integrieren 

■ acrobat.com zum Verteilen und Präsentieren von 

PDF-Files nutzen 

Adobe Acrobat ist mittlerweile ein unverzichtbares Arbeitsmittel 

in Verlagen und Agenturen geworden. Und dies nicht 

nur zur Weitergabe von Druckdaten in die Druckerei. PDF ist 

eines der wichtigsten Hilfsmittel für die Kommunikation 

sowie für die crossmediale Distribution und Präsentation von 

Inhalten via Mail, Internet oder CD-ROM. Die neue Version 9 

erweitert diese Möglichkeiten nochmals erheblich, nicht 

zuletzt über das neue Internet-Angebot von Adobe: www. 

acrobat.com. 

Unser neu aufgebautes Seminar zeigt Ihnen, ausgehend von 

bereits fertig erstellten PDF-Dokumenten, wie Sie diese 

attraktiven Möglichkeiten effektiv nutzen können. Das 

Seminar wird mit Adobe Acrobat Pro 9 auf Apple-Macintosh 

durchgeführt. Besonderheiten und Unterschiede zur Windows-Version 

werden erläutert und unter einer Windows- 

Umgebung erklärt. 

Zielgruppe 

Anwender und Redakteure 

mit Acrobat-Grund kenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 1. März 




PitStop Basis 

PDF-Datenprüfung und -korrektur 

Inhalt 

■ Durchführen von einzelnen Korrekturen mit PitStop 

■ Durchführen von globalen Korrekturen im Dokument 

■ Erstellen und Arbeiten mit Aktionslisten 

■ Erstellen von Preflight-Profilen zur Überprüfung von 

PDF-Dateien 

■ Einsatz von QuickRuns 

■ Eingriffsmöglichkeiten bei Farben und Seitenparametern 

■ PitStop Inspector 

■ Certified PDF-Workflow 

■ Dokumentieren von ausgeführten Bearbeitungsvorgängen 

■ Prüfprofile und Aktionslisten 

Der PDF-Workflow gehört in der Druckvorstufe mittlerweile 

zum Standard. Mit PitStop können Sie PDF-Dokumente 

eingehend beurteilen, auf ihre Belichtbarkeit hin überprüfen 

und bearbeiten. PitStop bietet Möglichkeiten, die über die 

Funktionen der TouchUp-Werkzeuge von Acrobat 9 hinausgehen 

und unterstützt die neuen PDF/X-4-Spezifikationen. Es 

ist schon seit Jahren als nützliches Werkzeug zur schnellen 

PDF-Bearbeitung eine preisgünstige Alternative zu High-End- 

Editoren. Zusätzlich bietet Certified PDF-Workflow, welches 

seit PitStop 5 Bestandteil ist, die Möglichkeit, die angewandten 

Prüfprofile und die ausgeführten Bearbeitungsvorgänge 

zu dokumentieren. 

PitStop-Server bietet die Möglichkeit, die Prüf- und Änderungsprozeduren 

zu automatisieren. 

Zielgruppe 

Anwender mit Acrobat-Grundkenntnissen 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 26. – Di 27. April 








Mi 9. – Do 10. Juni 





Di 16. – Mi 17. März 



PDF Spezial 

Lehrgang Datenprüfer 

Inhalt 

■ Schriften 

– Schrifttechnologien; Installation und Verwaltung 

■ Farbmanagement 

– Farbmanagement in der CreativeSuite/QuarkXpress 

– geräteabhängiges vs. medienneutrales Farbmanagement 

– digitaler Kontraktproof gemäß Medienstandard 

– Probleme des ICC-Farbmanagement-Workflows 

– Device-Links; Sonderfarben, Mehrkanaldateien 

■ PDF und PDF/X: 

– Überblick über Standards PDF/X-1a bis PDF/X-4 

– PDF/X-Erzeugung; PDF/X-Plus-Verifizierung 

■ Überblick: häufige Probleme bei gelieferten Daten 

– fehlende Schriften, fehlende Zeichen 

– Überdruckenfehler 

– Transparenzen und Transparenzreduktion 

– Zu viele, falsche oder fehlerhafte Sonderfarben 

– RGB und/oder ICC-profilierte Farbräume im PDF 

– Aufbereitung von Office-Dokumenten 

– fehlende oder falsche PDF-Seitenrahmen 

■ Prüfung und Korrektur mit Acrobat Professional 

– Ausgabe und Überdruckenvorschau 

– Preflight, Farbkonvertierung, Transparenzreduktion 

– Korrekturen mit Hilfe angepasster Preflight-Profile 

■ Prüfung und Korrektur mit PitStop 

– wichtige Funktionen von PitStop Professional 

– Definieren und Sichern von Prüfprofilen 

– Editieren und Korrigieren: Fehlerkorrektur mit PitStop 

– Globale Änderungen, Einführung in Aktionslisten 

– Korrekturen mit Hilfe angepasster Preflight-Profile 

Ein längst überfälliger Lehrgang – so die Meinung vieler 

Druckereichefs, als wir vorab diese Idee vorstellten. Es wird zu 

viel Zeit für die Fehlersuche und Datenkorrektur aufgewendet, 

die anderweitig effektiver eingesetzt werden könnte. 

Hinzu kommt, dass dieser Aufwand leider nur selten verrechnet 

wird bzw. werden kann. Wir freuen uns nun, Ihnen einen 

dreitägigen Lehrgang anbieten zu können, der alles Wissenswerte 

zum Thema Datenprüfung beinhaltet. 

Zielgruppe 



3 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 29. – Mi 31. März 

Corinna Purmann, tbd, Kemnat 





Mi 27. – Fr 29. Januar 

Mo 3. – Mi 5. Mai 

Di 20. – Do 22. Juli 




45 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

46 

PDF Spezial 

Medienneutraler PDF/X-4-Workflow: 

Der nächste Schritt 

in der Druckvorstufe 

Inhalt 

■ Die Rolle von Farb-/ICC-Profilen 

■ Workflow-Szenarien 

■ Erzeugung medienneutraler PDFs 

■ PDF-Farbraumtransformationen 

■ Einsatz von DeviceLink-Profilen 

■ Richtiger Umgang mit Transparenzen 

■ PDF/X-Standards 

■ Proof von medienneutralen PDFs 

■ Fazit und Empfehlungen 

Seit Jahren wird über medienneutrale Workflows auf Basis von 

ICC-Farbprofilen geredet, aber erst wenige Betriebe setzen diese 

Arbeitsweise bisher in der Praxis tatsächlich ein. Beim medienneutralen 

Workflow werden Bilder nicht bereits beim Scannen 

oder im Bildbearbeitungsprogramm in den Druckfarbraum 

umgewandelt, sondern der Originalfarbraum bleibt erhalten 

und wird durch ein ICC-Profil charakterisiert. Dadurch bleibt die 

Flexibilität bezüglich der Wahl des Druckprozesses erhalten. Die 

Umstellung auf medienneutralen PDF/X- Workflow mit 

ICC-basierten RGB-Farben stellt die größte Herausforderung für 

die Druckvorstufe in den nächsten Jahren dar. 

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer relevante Einstellungen 

in den bekanntesten Programmen (Photoshop, InDesign, 

XPress, Acrobat) kennen. Es werden die Vor- und Nachteile der 

Farbraumtransformation in Photoshop, Layoutprogrammen, 

Acrobat (inkl. Plugins von Drittherstellern), Color-Servern, Workflow-Systemen 

und im RIP diskutiert. Nach dem Seminar sind 

die Teilnehmer in der Lage, einen auf ihre Situation angepassten 

medienneutralen PDF-Workflow einzuführen. 

Die Teilnehmer erhalten neben den Seminar unterlagen Zugang 

zu einer geschützten Web seite, von der aktuelle Informationen 

und diverse Zusatzsoftware herunter geladen werden können. 

Außerdem erhalten Sie Support durch Stephan Jaeggi per E-Mail. 

Zielgruppe 

Entscheidungsträger und Mitarbeiter aus dem technischen 

Bereich mit Acrobat-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 14. April 

Stephan Jaeggi, PrePress-Consulting, Binningen/Basel 





Di 23. März 





Mi 3. März 



PDF Spezial 

PDF Masterclass mit 

Stephan Jaeggi 

Inhalt 

■ Die besten Tipps für den PDF-Preflight 

■ Korrigieren von Fehlern in einer PDF-Datei 

■ Wie geht man am besten mit Transparenz um? 

■ Neue Entwicklungen bei den PDF-Standards 

■ XPS vs. PDF 

■ Office-Dokumente für die Belichtung 

■ PDF als Druckfreigabe (inkl. digitaler Unterschrift) 

■ Automatisierung von Arbeitsabläufen 

■ Neue Funktionen bei den PDF-Tools 

■ Tipps und Tricks aus der Praxis 

Das Portable Document Format (PDF) ist aus der modernen 

digitalen Druckproduktion nicht mehr wegzudenken. Jedermann 

setzt es ein – aber oft wird dessen Potential zu wenig 

ausgereizt. 

Viele Anwender denken, sie wüssten bereits alles über PDF und 

verschenken damit wertvolle Chancen, ihre tägliche Arbeit 

effizienter und sicherer zu machen. In den bekannten PDF-Tools 

schlummern viele Funktionen, die nur wenige Anwender 

kennen. 

Das Ziel dieser PDF Masterclass ist es, erfahrenen Anwendern 

neue Einsatz- und Automatisierungsmöglichkeiten von PDF in 

der Druckproduktion zu zeigen. Stephan Jaeggi verrät in 

seinem neuen Seminar die wertvollsten Tipps und Tricks, die er 

in den letzten Jahren herausgefunden hat. 

Zielsetzung: Dieses Seminar richtet sich an Anwender, die 

bereits praktische Erfahrungen mit Acrobat und dem PDF-Datenformat 

haben und erfahren möchten, wie sie PDF in der 

täglichen Arbeit effizienter und sicherer einsetzen können. 

Zielgruppe 

Entscheidungsträger und Mitarbeiter aus dem technischen 

Bereich, Grafiker, Erzeuger und Empfänger von PDF-Druckvorlagen 

mit praktischen PDF-Erfahrungen. 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 15. April 






Mi 24. März 





Di 2. März 



Colormanagement I 


in das Colormanagement 

in DTP-Anwendungen 

Inhalt 

■ Workflowstrategien 

■ ICC-Profile 

■ Farbeinstellungen in der Creative Suite 

(Photoshop, InDesign, Illustrator und Acrobat) 

■ Farbmanagement-Funktionen in der Bridge 

■ Softproof in der Creative Suite 

■ Zuweisen und Konvertieren von Farbprofilen 

■ Rendering Intents 

■ Erzeugen von PDF/X-Dateien 

Die in der Druckvorstufe eingesetzte Software erfordert 

fundierte Kenntnisse zum Thema Farbmanagement, um eine 

reibungslose und sichere Aufbereitung der Bild-, Grafik- und 

Layoutdaten zu gewährleisten. Falsche Einstellung und 

Handhabung führen zu unbefriedigenden oder unbrauchbaren 

Ergebnissen. 

Bilddatenhandling ohne Farbmanagement ist heutzutage 

nicht mehr möglich. Immer häufiger werden PDF/X-Dateien 

mit Ausgabeprofilen verwendet. 

Lernen Sie in diesem Seminar, Farb management-Einstellungen 

in den verwendeten Programmen vorzunehmen und üben 

Sie den Workflow und die korrekte PDF-Erstellung nach 

Empfehlungen des bvdm. Sie gewinnen Sicherheit im 

Umgang mit den verschiedenen Datenformaten und können 

eventuell notwendige Konvertierungen an Bild- und Layoutdaten 

kontrolliert durchführen. 

Zielgruppe 

Anwender mit Grundkenntnissen in der Adobe Creative 

Suite und/oder QuarkXPress 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 18. März 

Do 24. Juni 






Mi 3. März 

Mo 7. Juni 





Mi 3. Februar 

Mi 21. April 

Mi 30. Juni 



Colormanagement II 

Praxis-Know-how 

für Fortgeschrittene 

Inhalt 

■ Monitorkalibrierung 

■ Druckerprofilierung 

■ Sonderfarben und Umsetzung in CMYK 

■ Farbseparation über Profile und Device-Links 

■ Proofen mit Profilen und Device-Links 

Im Seminar „Colormanagement I“ wurde die korrekte 

Bildkonvertierung und PDF-Erstellung behandelt. Nun gehen 

Sie einen Schritt weiter. Lernen Sie, wie Sie Monitore und 

Ausgabegeräte kalibrieren und somit farbverbindliche Proofs 

erzeugen können. Kalibrierungs- und Messgeräte unterschiedlicher 

Hersteller sowie aktuelle Software-Tools werden zum 

praktischen Einsatz gebracht und ausführlich besprochen. 

Sonderfarben und ihre Umsetzung in CMYK gehören ebenso 

zum professionellen Colormanagement wie das Arbeiten mit 

Device-Links. In diesem Seminar lernen Sie alles, was Sie 

darüber wissen müssen. 

Infos über den Einsatz von Colormanagement beim Prozess- 

Standard Offsetdruck runden das Know-how ab. 

Zielgruppe 

Anwender mit Colormanagement-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 19. März 

Fr 25. Juni 






Do 4. März 

Di 8. Juni 




47 

Druckvorstufe

Druckvorstufe 

48 

MS Office in der Druckvorstufe 

Datenübernahme, 

Datenweiterverarbeitung und 

Datenausgabe 

Inhalt 

■ Vorbereitung von Word- und Excel-Dokumenten 

für die effiziente Datenübernahme 

■ Im- und Export von Word- und Excel-Dokumenten in 

InDesign und QuarkXPress 

■ Übernahme von Textformaten, typografischen 

Sonder zeichen und Fußnoten 

■ Verknüpfte Grafiken und Bilder aus Office in 

Layout programmen 

■ Rechen- und Sortierfunktionen in Excel 

■ RGB-Farben aus Office in CMYK-Farben für die 

Druckvorstufe konvertieren 

■ Druckausgabe und PDF/X-Erstellung aus Office 

■ PDF/A-Erstellung 

MS Office spielt in der Druckvorstufe eine immer größere Rolle. 

Office-Dokumente werden vom Kunden geliefert und sollen entweder 

direkt ausgegeben oder in Layoutdokumente importiert 

werden. Dieses Seminar ist speziell auf die Anforderungen in der 

Druckvorstufe zugeschnitten und behandelt im Schwerpunkt 

die Datenübernahme in InDesign und QuarkXPress. 

Oft sind es nur ein paar Einstellungen, die in den Office-Programmen 

vorgenommen werden müssen, damit die Datenübernahme 

reibungslos klappt. Lernen Sie alle wichtigen Tipps 

und Tricks zum Erhalt von Textformaten sowie satztechnischer 

Feinheiten und zur Konvertierung unerwünschter Steuerzeichen. 

Eine sehr elegante Möglichkeit ist die Verknüpfung von 

Excel-Dokumenten in InDesign, so dass die Daten genauso 

einfach und schnell wie Bilder aktualisiert werden können. 

Nutzen Sie die Rechen- und Sortierfunktionen aus Excel nun 

auch für Ihre Layout-Dokumente. 

Immer wieder nachgefragt: Wie können aus den Office-Programmen 

belichtungsfähige PDF/X-Dateien für die Druckvorstufe 

erstellt werden? Sie erhalten einen Überblick über die 

Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Office-Programme 

bei der PDF-Erstellung. Für weitergehende Informationen 

empfehlen wir das Seminar „Acrobat Spezial: PDF-Daten 

erzeugen aus MS Office“. 

Zielgruppe 

Anwender aus der Druckvorstufe mit Kenntnissen in 

InDesign und/oder QuarkXPress 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 16. April 

Joachim Hasselbach, Stuttgart 





Fr 19. März 

Mi 12. Mai 




Flash Basis Flash Spezial 


in die Erstellung interaktiver Projekte 

mit Flash 

Inhalt 

■ Benutzeroberfläche und Grundkonzepte 

■ Zeichenwerkzeuge, Grafiken, Füllungen und Verläufe 

■ Ebenen und Szenen 

■ Interaktive Schaltflächen 

■ Wirksam animieren 

(Einzelbild-, Form- und Bewegungsanimation) 

■ Symbole, Instanzen, Bibliotheken 

■ Sound- und Grafikimport 

■ Einführung in Action Script 

■ Praktische Übungen 

■ Dateiexport 

Flash ist ein Werkzeug zur Produktion von eindrucksvollen 

Websites und Animationen. Sie erstellen attraktive und 

kompakte Navigationsoberflächen, Animationen und 

weitere faszinierende Effekte für Websites. Dadurch eröffnet 

sich eine völlig neue Art der Gestaltung mit zeitlich bestimmter 

Abfolge. In Flash lassen sich multimediale Inhalte 

einbinden und auf einer Zeitleiste inszenieren. Mit einfachen 

Befehlen lässt sich das Geschehen auf dieser Zeitleiste 

steuern. 

In diesem Seminar werden die grundlegenden Arbeitstechniken 

vermittelt und ausgefallene Effekte für Internet-Auftritte 

in Flash vorgestellt. An praktischen Beispielen erlernen Sie 

wirkungsvolle Methoden der Animationsgestaltung. 

Zielgruppe 



2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 



Mi 16. – Do 17. Juni 

Gunther Stolle, Stuttgart 





Mo 8. – Di 9. März 

Mi 30. Juni – Do 1. Juli 




Animationsdesign 

Inhalt 

■ Planung von Animationen 

■ Compositing mit der Zeitleiste 

■ Einbindung von Sound 

■ Praktische Übungen 

■ Dateiexport 

Den Umgang mit dem Programm beherrschen Sie schon. Nun 

möchten Sie sich speziell um das Thema Animationsdesign 

kümmern. Doch wie inszeniert man Inhalte mit Hilfe einer 

Zeitleiste in Flash? Es soll ja kein Zufall sein, ob sich die 

Animationen für unsere Augen geschmeidig oder rasant – 

oder beides – anfühlen! In diesem Seminar erlernen Sie 

Methoden und Techniken, Flash-Inhalte animativ wirkungsvoll 

zu visualisieren. Das Arrangieren bewegter Inhalte nennt 

man Compositing. 

Auch wenn beim Compositing viel Eigenregie verlangt wird, 

gibt es doch Methoden und Tricks, die Animationen gezielt 

dynamischer und wirkungsvoller aussehen lassen. An 

praktischen Beispielen lernen Sie, erwünschte Wirkungen zu 

erzielen. Vom einfachen Typo-Effekt im Flash-Banner bis hin 

zum rasanten Flash-Trailer einer Website ist alles möglich. 

Da der Einsatz von Akustik enormen Einfluss auf eine 

Animation hat, ist auch die Einbindung von Sounds in Flash 

ein wichtiges Thema dieses Seminars. 

In diesem Seminar werden Zeit leisten-orientierte Animationstechniken 

und hilfreiche Tipps zur besseren Planung 

einer Animation vermittelt. Das Erlernte kann bei nahezu 

allen multimedialen Projekten zum Einsatz kommen, wie 

zum Beispiel bei Internetseiten, On- und Offline-Präsentationen, 

Messe-Trailern, Schulungs-Animationen oder der 

Spiele-Entwicklung. 

Zielgruppe 

Anwender mit Flash-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 19. Februar 

Fr 18. Juni 

Gunther Stolle, Stuttgart 




49 

Crossmedia

Crossmedia 

50 

Flash Spezial 

Werbebanner und 

Layer-Ads mit Flash 

Inhalt 

■ Grundlagen: Wie kommen Flash-Werbebanner in eine 

Webseite? 

■ Welche Rolle spielt der Bannerserver? 

■ Wie funktioniert das Besuchertracking? 

■ Bannerformate: 

Vom Fullbanner über Scyscraper bis zum Wallpaper 

■ Die Bedeutung der Mediadaten 

■ Was macht einen Flashfilm zum Banner? 

■ Häufig verwendete Animationstechniken: 

Verschachtelte Filmsequenzen und 

effektiver Einsatz von Masken 

■ Sichtbare und unsichtbare Tasten 

■ Motion-Blur und andere Banner-Tricks 

■ Actionscript in Werbebanner 

■ clickTag und fsCommand – ohne gehts nicht. 

■ Expandable Ads: Wie funktionieren expandierende 

Banner? 

■ Was muss beim Erstellen beachtet werden? 

■ Technische Grundlagen: 

Vorbereitung in Photoshop und Kompression in Flash 

■ Dateigröße kontrollieren 

■ Rechnerressourcen kontrollieren 

Werbebanner auf Internetseiten müssen zunehmend 

effektvoller werden und immer mehr Animationen enthalten, 

um noch die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu 

ziehen. Einfache GIF-Animationen reichen meist nicht mehr 

aus – vor allem für die großen Formate wie Scyscraper oder 

Wallpaper werden zunehmend Flashanimationen eingesetzt. 

Nun ist aber nicht jeder Flashfilm einfach so als Werbebanner 

zu gebrauchen, im Gegenteil: Die Filme müssen Regeln folgen 

und bestimmte Action-Scripte enthalten, um als Banner 

dienen zu können. 

In diesem Seminar erlernen Sie, wie man neueste Flash-Techniken 

für Werbung im Internet umsetzt. 

Zielgruppe 

Anwender mit Flash-Grundkenntnissen 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Do 18. – Fr 19. März 





Dreamweaver Basis 


in die Erstellung von Websites 

mit Dreamweaver 

Inhalt 

■ Überblick über Techniken zur Webseiten- Erstellung 

■ Einführung in die Benutzeroberfläche von Dreamweaver 

■ Text, Schrift und Bilder im Internet 

■ Einführung in die Konzepte barriere freier Seiten und 

grundlegende Konzepte von Cascading Style Sheets (CSS) 

■ Aufbau eines einfachen Web-Projekts 

■ Site-Management und FTP 

In diesem Seminar erlernen Sie die Basics zur Erstellung von 

Websites. Angefangen bei der Konzeption über die Erstellung 

von Navigationselementen bis hin zur Veröffentlichung 

spielen Sie sämtliche wichtige Phasen eines Internetprojekts 

anhand praxisnaher Beispiele durch. 

Welche modernen Techniken zum Aufbau und Verwalten 

eines einfachen Webauftritts bietet Dreamweaver Ihnen? 

Veröffentlichung und Aktualisierung auf einem Web-Server 

gehören wie die grundlegende Erstellung zu den Schwerpunktthemen 

dieses Seminars. 

Bei entsprechendem Interesse wird ein Vertiefungsseminar 

angeboten. 

Zielgruppe 



2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 3. – Fr 5. Februar 

Mi 9. – Fr 11. Juni 

Björn Hausner, mellowdesign, München 





Mo 25. – Di 26. Januar 

Mo 22. – Di 23. März 

Mo 17. – Di 18. Mai 






Bilder fürs Internet 

Inhalt 

■ Auflösung und Ladezeiten 

■ Datenformate für Web 

■ Einbindung in HTML-Code 

■ Erstellen von Bild-Animationen 

■ Hintergründe für Webseiten erstellen 

■ Bilddaten für Slices 

■ Bilddaten in Tabellen aufteilen 

Hinsichtlich der Aufbereitung digitaler Bilder für Webanwendungen 

gelten andere Regeln als in der Druckvorstufe. 

In diesem Seminar lernen Sie, welche Parameter im Internet 

gelten und wie Bilddaten optimal fürs Web aufbereitet 

werden. Dabei wird auch auf spezielle Anwendungen wie 

Animationen, Backgrounds, Tabellen und Slices eingegangen. 

Professionelle Techniken für die effektive und sichere 

Bearbeitung von Bildern fürs Web sind der Schwerpunkt 

dieses Seminars. Auch die visuelle Planung von Bildschirmseiten 

im Screendesign mit Hilfe von Photoshop wird gezeigt 

und anhand von praxisnahen Übungen vertieft. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 15. März 

Mo 5. Juli 





Web Spezial 

Suchmaschinen-Optimierung 

Inhalt 

■ Webdesign und Redesign 

■ Realisierung professioneller Websites 

■ Durchführung von Web-Usability-Tests 

■ Website Checks 

■ Suchmaschinenoptimierung (Page-Ranking) 

■ Suchmaschinen eintragen 

■ Web-Controlling Logfile-Analysen 

■ Prüfen und optimieren der Keyworddensity 

■ Keyword-Recherche 

■ Benchmarking 

■ Google AdWords, Google Webmaster Tools 

Im Seminar werden die wichtigsten Punkte gezeigt, an denen 

Sie die jetzigen Erfolge Ihrer Website feststellen können: 

Suchmaschinen und Webserver-Statistiken, die Mitbewerber- 

Analyse. 

Wie können Sie Verbesserungspotential für Ihre Website 

finden und im Team umsetzen? Die Vermittlung von 

technischem Know-how ermöglicht Ihnen, in Zukunft 

Optimierungen sowie Einträge und Erfolgskontrollen 

selbstständig durchzuführen. 

Zielgruppe 

Anwender mit Internet-Grundkenntnissen 


0,5 Tage, 13 – 16.30 Uhr 


Mo 8. Februar 

Mo 12. Juli 



51 

Crossmedia

Crossmedia 

52 

CMS 

Content-Management-Systeme: 

Überblick und Einführung 

Inhalt 

■ Was ist ein Content-Management-System? 

■ Überblick über den „Begriffs“-Dschungel 

■ Benutzerfreundlichkeit 

■ Trennung von Design/Layout und Inhalt 

■ Aufgaben, Funktionen, Überblick und Architektur 

von Enterprise Content-Management und Digital 

Asset-Management 

■ Unterschiede der Systeme 

Media Asset-Management-Systeme 

Dokumenten-Management-Systeme 

Web-Content-Management-Systeme 

Web-Content-Lifecyle-Management-Systeme und 

Wikipedia 

■ Einblick in das Web Content Management System TYPO 3 

■ Wie kann es weiter gehen? 

Am Markt gibt es viele Anbieter von Content-Managementund 

Crossmedia-Publishing-Systemen. Die vielen Systeme zu 

vergleichen ist unmöglich. Da sich viele führende Systeme 

hinsichtlich Funktionalität und Kosten sehr ähnlich sind, wird 

die Usability (Benutzerfreundlichkeit) der Systeme immer 

mehr zum entscheidenden Faktor. 

Dieses Seminar vermittelt einen Überblick und schafft dadurch 

Entscheidungsmöglichkeiten. Zusätzlich erhalten Sie einen 

Einblick in das Web Content Management System TYPO 3. 

Zielgruppe 

Entscheider, Website-Entwickler, Redakteure 


0,5 Tage, 13 – 16.30 Uhr 


Di 9. Februar 

Di 13. Juli 



XML Basis 

XML im Publishing-Workflow 

Inhalt 

■ Überblick XML-basierte Publishing-Workflows: 

Single Source – Multiple Media, Output only, Round tripping 

■ Voraussetzungen: Welche XML-Strukturen werden für 

welche Ausgabeformate benötigt? 

■ Prüfung: DTDs zur Strukturüberprüfung 

■ Transformationen: Mit welchem Aufwand können 

Umwandlungen in XSLT realisiert werden? 

■ Schnittstellen: Einsatz von Publishing- oder Textverarbeitungs-Software 

wie Word oder InDesign im XML-Workflow? 

■ PDF-Ausgabe: Möglichkeiten und Grenzen von XSL-FO 

■ Ausblick: Weitere Einsatzmöglichkeiten 

Die Wiederverwendung von Inhalten ist im Publishing-Bereich 

inzwischen eine typische Anforderung. Dies gilt genauso für 

Zeitungen, die Artikel ins Online-Portal stellen wie für Buchverlage, 

die ihre Werke als eBook veröffentlichen. 

XML ist das Universalformat, in dem Inhalte abgelegt und für 

unterschiedliche Medien aufbereitet werden können. Somit ist 

XML für medienneutrale Datenverarbeitung die Basis. Mit Hilfe 

von DTDs können XML-Dokumente geprüft und validiert 

werden. Transformation in gewünschte Ausgabe formate wie 

eBook oder PDF können mit Hilfe von XSLT und/oder XSL-FO 

vorgenommen werden. Auch Textverarbeitungs- oder 

Publishing-Programme wie Word oder InDesign können durch 

die XML-Schnittstelle als Content-Generator oder Ausgabe- 

Software in Frage kommen. 

Die Erklärung der jeweiligen Formate ist jedoch nur ein 

Bestandteil unseres Seminars. Im Schwerpunkt werden typische 

XML-basierte Publishing-Workflows anhand von Praxisbeispielen 

analysiert und mit ihren Vor- und Nachteilen erläutert. Ein 

Ausblick auf weitere XML-Szenarien rundet dieses Seminar ab. 

Nach dem Seminar sind Sie in der Lage den Einsatz von XML im 

Publishing-Workflow zu beurteilen. Sie kennen unterschiedliche 

Workflow-Szenarien und wissen, welche Rolle XML dabei spielt. 

Sie können XML-Strukturen hinsichtlich ihrer Verwendbarbeit 

für verschiedene Aufgaben analysieren. Sie können zukünftige 

Workflow-Szenarien mit XML entwickeln. 

Zielgruppe 

Produktioner, Hersteller, Fachkräfte (Druckvorstufe/Satz) 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 26. April 

Manuel Montero Pineda, data2type, Ludwigshafen 






Do 15. April 

Do 17. Juni 




XML Spezial 

Crossmedia-Publishing 

mit InDesign 

Inhalt 

■ XML in InDesign: 

■ Struktur- und Layoutansicht 

■ Tags definieren und zuweisen 

■ Tags und Text-/Tabellenformate aufeinander mappen 

■ XML-Import- und -Export-Funktionen 

■ XSL-Transformationen beim Im-/Export 

■ Praxisbeispiele: datenbankbasiertes 

Katalogpublishing, Sprachversionen via XML 

InDesign verfügt über eine interessante Schnittstelle für den 

Im- und Export von XML-Dateien. In diesem Seminar lernen 

Sie, dieses Feature für typische Aufgaben im Print- Publishing 

nutzbringend und kostensparend einzusetzen. Dabei steht 

die konkrete Anwendung der XML-Funktionalität im 

Vordergrund: der Import von XML-Dateien aus Datenbanken 

in vorgefertigte InDesign- Layouts und die Mehrfachverwendung 

der Text-/Bild inhalte. 

Wenn ein Produktangebot im Internet und als Print-Katalog 

veröffentlicht werden soll, wird dazu meist eine gemeinsame 

Datenbank als Datenquelle genutzt. Texte und Bilder können 

daraus als XML-Datei exportiert und anschließend in das 

vorbereitete Katalog-Layout in InDesign importiert werden. 

Mit Hilfe der XML-Funktionalität erfolgen Platzierung und 

Formatierung der Texte und Bilder weitgehend automatisch. 

Mit den InDesign XML-Funktionen ist z. B. auch die automatisierte 

Produktion verschiedener Sprachversionen problemlos 

möglich. 

Hinweis: Bei Bedarf ist eine betrieblich orientierte Projektbegleitung 

nach individueller Terminabsprache möglich. 

Zielgruppe 

Anwender mit InDesign- und XML-Grundkenntnissen 

(Kenntnisse aus Seminar „XML Basis“ oder vergleichbar) 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 27. April 






Fr 26. Februar 

Do 22. April 

Mi 23. Juni 




Web-to-Print 

Von der Druckerei zum 

Lösungsanbieter 

Inhalt 

■ Darstellung der Markt- und Wettbewerbssituation 

■ Identifizierung und Darstellung der Kundenbedürfnisse 

■ Gegenüberstellung und Analyse wichtigster Arten von 

Web-to-Print-Lösungen 

■ Veränderungen interner und externer Prozesse 

■ Identifizierung zusätzlicher Auftragspotentiale 

■ Erarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen 

■ Sinnvolle Produkt- und Leistungsergänzungen durch 

Web-to-Print 

■ Werbe- und Kundenbindungsmaßnahmen 

■ Anforderungsprofil und Konzeption des Pflichtenhefts 

■ Strategische Ausrichtung zum Lösungsanbieter 

Etwas mehr als die Hälfte aller Druckdienstleister gehen davon 

aus, dass sie bis 2012 Web-to-Print-Lösungen einsetzen werden. 

Dieses Seminar befasst sich damit, dass Web-to-Print mehr ist 

als „nur“ eine weitere Technologie zur Datenübermittlung. Es 

werden die wichtigsten am Markt befindlichen Web-to-Print- 

Lösungen gegenübergestellt und erarbeitet, für welche Art von 

Druckdienstleister sich welche Art von Web-to-Print-Lösung 

am besten eignet. Darüber hinaus wird dargestellt, welche 

strategischen und prozessualen Veränderungen die Implementierung 

einer Web-to-Print-Lösung für Druckerei, Kunden und 

Dienstleister mit sich bringt. Wie verändert sich eine Druckerei 

vom Dienstleister bzw. Produzenten zum Lösungsanbieter und 

welche Vorteile bringt dies für die Zukunft? 

Es werden spezifische Fragen bearbeitet: Was bedeutet die 

Einführung von Web-to-Print für Ihren Betrieb? Welche 

bereits vorhandenen Kunden können durch eine Web-to- 

Print-Lösung einen tatsächlichen Mehrwert erfahren? Es wird 

geklärt, ob bereits Lösungen am Markt erhältlich sind, die in 

die bestehende Infrastruktur – wie beispielsweise Produktions- 

und Finanz-Managementsysteme – integriert werden 

können und welche Voraussetzungen hierfür geschaffen sein 

müssen. Es werden beispielhafte Anforderungsprofile als 

Basis für ein Pflichtenheft gezeigt. 

Zielgruppe 

Entscheider und Betriebs-/Produktionsleiter 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 13. April 

Heike Pohlink, Team Pohlink, Ludwigsburg 




53 

Crossmedia

Crossmedia 

54 

Web Spezial Final Cut Pro 

Podcast-Erstellung und 

Veröffentlichung 

Inhalt 

■ Was zeichnet erfolgreiche Podcasts aus 

(internationale Beispiele) 

■ Hardware und Software von low budget bis Pro-Class 

■ Struktur und Konzeption 

■ Audio-Elemente: Sprecher/Moderator, Interview, 

Ambience, Musik, Soundeffekte 

■ So klappt die Audio/Video-Aufnahme 

■ Publizieren von Podcasts im Internet oder im Intranet 

Neben der klassischen Werbung spielen Online-Medien eine 

immer tragendere Rolle. Dabei zeigt sich, dass gerade 

audiovisuelle Medien – sogenannte Podcasts – immer 

häufiger als neue Form in der Unternehmenskommunikation 

genutzt werden. Wie Sie die neuen Medien am effizientesten 

für sich nutzen, erfahren Sie in unserem Seminar. 

Lernen Sie die Konzeption und Erstellung von professionellen 

Audio-Podcasts. Im Rahmen des Seminars erhalten Sie einen 

Überblick über alle Aspekte der Podcast-Produktion. 

Zielgruppe 

Anwender mit Internet-Grundkenntnissen 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 5. Februar 

Fr 23. April 

Fr 16. Juli 




Professioneller Einstieg in den 

Videoschnitt mit Final Cut Pro 

Inhalt 

■ Grundlagen Video-Aufnahme, Einstellungsgrößen, 

5-Shot Regel für szenisches Aufnehmen 

■ Import von Material in Final Cut Pro: Aufnahme von Band 

(DV/HDV) und tapeless workflow mit Speicherkarten 

■ Schnittoberfläche und wichtige Einstellungen, 

Rohschnitt/Feinschnitt 

■ Organisation des Materials in Final Cut Pro 

■ Grundlagen des Schnitts in Theorie und Praxis 

■ Umgang mit der Timeline, dem Audiomixer und der 

Farbkorrektur 

■ Erstellen von Übergangseffekten und Videoeffekten 

■ Titelgenerierung (statisch und animiert) 

■ Zusammenarbeit mit Photoshop 

■ Ausgabemöglichkeiten des Filmes (Ausspielung auf Band 

und Webkompression) 

Final Cut Pro ist ein System für den verlustfreien, digitalen 

Videoschnitt. Egal, ob Sie mit SD-Video (Standard Definition) 

oder HD-Video (High Definition) arbeiten – Final Cut Pro 

eignet sich optimal für Schnitt und Nachbereitung einer 

Vielzahl von Formaten und zwar unabhängig von der 

verwendeten Auflösung oder Bildrate. Darüber hinaus ist es 

recht einfach zu bedienen und stellt trotz des immensen 

Funktionsumfangs einen idealen Einstieg in die professionelle 

digitale Videowelt dar. 

Nach dem Besuch dieses Seminars sind Sie in der Lage, 

Video- und Audiomaterial auf dem Mac zu schneiden und 

mit zahlreichen Effekten zu verarbeiten. 

Zielgruppe 

Anwender mit Mac-Grundkenntnissen 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 



Mo 14. – Di 15. Juni 





Grundlagen für die standardisierte 

Produk tion in der Druckvorstufe 

Inhalt 

■ Farbe sehen, messen und bewerten 

■ Erzeugung und Anwendung von Profilen 

■ Anforderungen an fortdruckgerechte Prüfdrucke 

■ Grundlagen des ProzessStandard Offsetdruck 

■ ICC-Profile installieren und analysieren 

■ PSO-konforme Farbeinstellungen in Adobe Photoshop 

■ Hilfsmittel, Tipps und Tricks zur Farbraumtransformation 

Die ISO 12647-2 – ProzessStandard Offsetdruck (PSO) erfordert 

theoretisches Wissen und praktische Kenntnisse im Bereich 

der Dateneingangskontrolle, der Handhabung digitaler Farbe 

in der Bildbearbeitung und die Beherrschung der Prozessschritte 

bis hin zur vertragskonformen Proofausgabe als 

verbindliche Drucksimulation. 

Sie werden in die Lage versetzt, Farbräume zu beurteilen und 

geeignete Maßnahmen zur Anpassung einzuleiten. Erfahren 

Sie alles Wissenswerte über Konzepte und Strategien für 

PSO-gerechte Workflows. 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte aus der Druckvorstufe, aber 

auch Kundenbetreuer und Sachbearbeiter sind hier sehr 

gut aufgehoben! 

Kenntnisse in Photoshop sind von Vorteil. 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 21. April 

Fr 9. Juli 






Di 9. Februar 

Wolfgang Totzauer, bayerndruck, Ismaning 




Di 2. Februar 

Di 20. April 

Di 29. Juni 




Grundlagen für die standardisierte 

Produk tion im Druck 

Inhalt 

■ PSO-Grundlagen für den Druckprozess 

■ Einflussfaktoren auf das Druckergebnis 

■ Wareneingangskontrolle Bedruckstoffe und Druckfarben 

■ Wann wird nach PSO gedruckt und wann nicht? 

■ Der ISO genormte Farbraum L*a*b* und sein Bezug zur 

Druckdichte 

■ Farbe messen in Vorstufe und Druck: wann und womit? 

■ Färbungsreihen erstellen und für eine Messreihe 

vorbereiten 

Entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung des Prozess- 

Standard Offsetdruck (PSO) ist eine routinierte Beurteilung 

von Messergebnissen an der Druckmaschine. 

Sie lernen das Prinzip und die Anforderungen der Arbeit nach 

PSO kennen. Sie sind in der Lage, Farbräume zu beurteilen 

und die daraus resultierenden Messergebnisse im Druck 

fachgerecht zu interpretieren. 

Sie erfahren alles Wissenswerte über Konzept und Strategie 

des ProzessStandard Offsetdruck sowie den PSO-gerechten 

Auflagendruck. 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte aus der Druckvorstufe, aber 

auch Kundenbetreuer und Sachbearbeiter sind hier sehr 

gut aufgehoben! 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 22. April 







Dirk Müller, bayerndruck, Ismaning 




Do 4. Februar 

Fr 30. April 

Do 10. Juni 

Thomas Wegner-Ney, VDMH, Frankfurt 


55 

PSO/Druck

PSO/Druck 

56 


Reklamationen vorbeugen: 

Farbverbindliche PSO-Proofs erstellen 

Inhalt 

■ Druckerkalibrierung auf eigenem Substrat (Proofpapier) 

mit den Systemen GMG, EFI, Color Tuner Oris 

■ Farbanpassungen mit GMG, EFI und Oris Color Tuner 

im Vergleich 

■ Verifizieren der Proofs mit verschiedenen Programmen 

■ Visuelle Optimierung anhand der Altona Visual 

■ Optische Aufheller: Wirkung auf unterschiedlichen 

Substraten 

■ ICC-Colormanagement 

■ Color Server: 

CMYK-Konvertierung, Reseparation nach PSO – ISO 

■ PDF to PDF-Konvertierung; 

Proofkontrollmittel nach PSO – ISO 12647-7 

In diesem Workshop werden neben grundlegenden Techniken 

auch aktuelle Themen von Digitalprooflösungen im Hinblick 

auf den PSO behandelt. 

Einsteiger und Fortgeschrittene profitieren vom aktuellen 

Inhalt dieses neuen Seminars gleichermaßen, sei es mit 

Proofen auf Eigensubstrat oder durch den Einstieg in die 

Möglichkeiten des PSO. 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 2. Februar 

Mi 16. Juni 






Mi 23. Juni 





Vorbereitung zur Zertifizierung 

nach PSO 

Inhalt 

■ Grundlagen des MedienStandards und des Prozess- 

Standards Offsetdruck 

■ Datenhandling und Colormanagement 

■ Schnittstellen im Workflow 

■ Kennlinien und Tonwertzunahme 

■ Vorgaben, Soll- und Toleranzwerte 

■ Tonwertrichtiges Übertragen 

■ Farbmetrik, Farbräume und Farbmodelle 

■ Testformen und Hilfsmittel 

■ Farbabmusterung, Mess- und Prüftechnik 

■ Wissenswertes rund um die Zertifizierung 

Der ProzessStandard Offsetdruck und der MedienStandard 

enthalten Vorgaben und Vorgehens weisen von der Datenerfassung 

bis zur Druck umsetzung. Basis ist die ISO 12 647. Der 

Workshop vermittelt Grundlagen dieses Standards und der 

internationalen Normung. 

Relevante Grundlagen von der Eingabe bis zur Ausgabe 

werden zusammengefasst. Praktische Ausflüge in die 

Bereiche Colormanagement, Datenhandling und die 

Farbmetrik vertiefen das Gelernte. 

Hilfsmittel, wie beispielsweise die Feuchtmittel testform, zur 

Optimierung und Kontrolle des Produktionsprozesses und 

aller an der Produktion beteiligter Geräte werden vorgestellt. 

Wichtige Parameter für einen optimalen Abwicklungs prozess 

werden ebenfalls besprochen. 

Das Seminar bereitet auf die Abnahme der Zertifizierung 

vor. Dabei werden Testformen, Hilfsmittel, Aufgaben stellung, 

Prüfmethoden und Kosten besprochen. 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter, Verantwortliche für die 

Zertifizierung 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


M0 3. Mai 




273,– € für Nichtmitglieder/192,50 € für Verbandsmitglieder


Arbeiten nach ISO-Norm 

Inhalt 

■ Konzept des MedienStandards und des ProzessStandards 

Offsetdruck 

■ Die Schnittstellen im Workflow 

■ Farbmanagement, Profilerstellung und Nutzung 

■ Einsatz von Standardprofilen oder Hausprofilen 

■ Datenerzeugung, Datenprüfung, Datenkontrolle, 

Proofkontrolle 

■ Kennlinien, Tonwertzunahmen 

■ Die Feuchtmitteltestform als Analysetool 

■ Ausgabeoptionen wie CtF und CtP 

■ Richtige Kalibration des gesamten Workflows 

■ Tonwertrichtige Übertragung 

■ Angleichen von Druckmaschinen 

■ Farbabmusterung, Mess- und Prüftechnik 

■ Messwerte in Vollfarbe, Tonwertzuwachs 

■ Kontrollelemente von der Druckvorstufe bis zum Druck 

Der ProzessStandard für den Offsetdruck ist ein Standard, 

der von der Erfassung der Daten bis zum fertigen Druckprodukt 

reicht. Er hilft, Fehler gezielt und genau zu analysieren 

und schon im Vorfeld zu bestimmen, was auf dem Papier 

herauskommen wird. Die Basis dieses Standards ist die 

ISO 12 647-2 für fünf Papiertypen. 

Nach der Einführung des neuen ProzessStandards berichten 

Firmen, die nach diesem ProzessStandard produzieren, von 

großen Verbesserungen. Die Produktion läuft sicherer, 

stabiler, schneller und wirtschaftlicher. 

Der ProzessStandard gibt eine hervorragende rechtliche 

Absicherung. 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 19. – Di 20. April 



Experten der Druck- und Medienverbände 





Mi 14. – Do 15. April 

Wolfgang Totzauer und Dirk Müller, bayerndruck, Ismaning 




Anwendungstechnik Druck 

unter der Lupe 

Inhalt 

■ Aktuelle Probleme im Druck 

■ Tonwertzunahme, Graubalance, Spreizung 

■ Optimale Feuchtung, Garant für Farbstabilität 

■ Funktionales Maschinenwissen 

■ Selbsthilfe mit Testformen und -elementen 

Das neu aufgesetzte Seminar soll alle im Druckprozess 

beteiligten Personen sensibilisieren auf das heutige Qualitätsbewusstsein 

des Kunden und die daraus resultierenden 

Anforderungen an den Drucker und die Technik. 

Wechselwirkungen zwischen einzelnen Druckproblemen auf 

diverse Qualitätsparameter sowie deren Abstellung über 

funktionelle Möglichkeiten an der Druckmaschine werden 

beschrieben. 

Die Möglichkeiten der Aufarbeitung interner Druckprobleme 

– auch anhand zur Verfügung stehender 

Testformen – sollen Inhalt dieses Vortrags sein. 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter und Anwender 


0,5 Tage, 16 – 18 Uhr 


Mo 15. März 



zzgl. Mehrwertsteuer 

57 

PSO/Druck

PSO/Druck 

58 


Sichere Farbsteuerung im Druck 

Inhalt 

■ Theoretische Grundlagen für die sichere Farbsteuerung 

■ Richtiger Einsatz des farbverbindichen Proofs an der 

Druckmaschine 

■ Praktisches Erstellen des O.K.-Bogens 

■ Optische und messtechnische Auswertung der Druckbögen 

■ Ergebnissteuerung in der Praxis 

Qualitativ hochwertige Drucke zu erzeugen, zählt heute zu 

den Kernkompetenzen eines jeden Print-Unternehmens. 

Um kontinuierlich zu den Besten zu gehören, ist es wichtig, 

Fachpersonal stets auf dem neuesten Wissensstand zu 

halten. Mit unserem Angebot „Sichere Farbsteuerung im 

Druck“ möchten wir allen Facharbeitern und Führungskräften 

aus Vorstufe, Druck und Kundenservice die Möglichkeit 

bieten, das neueste Wissen des zentralen Themas „Farbsteuerung“ 

zu erhalten. 

Neben gezielten theoretischen Teilen wird der Schwerpunkt 

des Seminars auf die praktische Umsetzung direkt an der 

Maschine gelegt. Hier erfahren die Teilnehmer aus erster 

Hand, mit welchen Methoden das beste Farb- bzw. Druckergebnis 

erzielt werden kann. 

Die Teilnehmer lernen die wichtigsten Grund lagen für die 

sichere Farbsteuerung in der täglichen Praxis. Proofs werden 

als wichtiges Hilfsmittel für die optimale Erstellung des 

O.K.-Bogens erkannt und eingesetzt. Zudem werden Möglichkeiten 

der Auswertung durchgeführt und der gezielte Einsatz 

durch praktische Übungen gesichert. 

Zielgruppe 

Abteilungsleiter und Facharbeiter Druck 


2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mo 17. – Di 18. Mai 





Richtiger Einsatz von Kontrollmitteln 

für Proof und Druck 

Inhalt 

■ Vorstellung unterschiedlicher Kontrollmittel 

■ Richtige Positionierung und korrekter Einsatz des 

Kontrollmittels auf dem Druckbogen 

■ Densitometrische Auswertung der Kontrollmittel 

■ Spektrale Auswertung der Kontrollmittel 

■ Erstellung eigener Kontrollmittel 

■ Typische Fehler beim Einsatz von Kontrollmitteln 

■ Ergebnissteuerung in der Praxis 

Um heute eine effektive Qualitätskontrolle in Vorstufe und 

Druck gewährleisten zu können, ist der Einsatz von Kontrollmitteln 

essentiell. Durch die richtige Verwendung werden 

bereits im Vorfeld mögliche Fehler erkannt und damit direkt 

Kosten und Arbeitszeit eingespart. Das Wissen, welche 

Kontrollmittel wo und wie eingesetzt werden müssen, 

können Sie in unseren Seminaren schnell, einfach und 

praxisgerecht erlernen. 

Die Teilnehmer lernen Kontrollmittel je nach Verwendungszweck 

richtig auszuwählen und für das benötigte Medium 

einzusetzen und auszuwerten. Die Auswertungsergebnisse 

werden richtig interpretiert und Problemlösungen aufgezeigt. 

Zielgruppe 

Abteilungsleiter Druck, Fachkräfte Druckvorstufe, 

Produktioner, Hersteller 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Di 16. März 





Rüstzeitmanagement: 

Erstellen von optimalen 

Arbeitsabläufen 

Inhalt 

■ Eigenorganisation 

■ Ablaufplanung mit Checklisten 

■ Übernahme von Voreinstelldaten 

■ Optische Plattenprüfung – ein Blick genügt 

■ Vorbereitung der Maschine 

■ Optimierungspotentiale 

■ Praktische Umsetzungsmöglichkeiten 

Im Bereich der Druckvorstufe können durch den Einsatz von 

Workflow-Management-Systemen vielfältige Ziele erreicht 

werden. Bestehende Arbeitsabläufe werden analysiert und 

im neuen Management-System abgebildet. Ergebnis einer im 

Vorfeld getätigten Analyse ist es zudem oft, bestehende 

Prozesse zu überdenken und diese effizienteren Arbeitsabläufen 

anzupassen. 

Genau dieses Wissen möchten wir Ihnen mit dem Seminar 

„Rüstzeitmanagement – Erstellen von op timalen Arbeitsabläufen“ 

im Bereich der Druckproduktion anbieten. Es wird 

gezeigt, wie mit einfachen Mitteln Rüstzeiten gesenkt und 

somit Zeit, Material und Kosten eingespart werden können. 

Die Teilnehmer lernen anhand von praktischen Beispielen, 

wie sie tägliche Arbeitsprozesse bereits mit einfachsten 

Mitteln optimieren können. Zudem werden der Umgang mit 

Ressourcen und das Kostenbewusstsein geschult. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 17. März 





Einfluss von Bedruckstoffen 

und Hilfsmitteln auf das Druckergebnis 

Inhalt 

■ Verhalten unterschiedlicher Bedruckstoffe im Druckprozess 

■ Einfluss verschiedener Maschinen geschwindigkeiten auf 

das Druckergebnis 

■ Die richtige Einstellung: 

Überfeuchtung/Unterfeuchtung im Test 

■ Sichere Steuerung der Feuchtungsprozesse 

■ Einfluss verschiedener Druckplatten von unterschiedlichen 

Zulieferern 

■ Die richtige Farb-/ Wasserbalance mit angepassten 

Walzeneinstellungen 

■ Verwertung der Ergebnisse und Verwendung für den 

eigenen Druckprozess 

Der Einfluss von Hilfsmitteln auf das Druck ergebnis wird im 

Produktionsalltag oftmals unterschätzt. Gerade bei aufwändigen 

Produktionen spielt die Kombination des eingesetzten 

Bedruckstoffs und die richtige Dosierung der Hilfsmittel eine 

entscheidende Rolle. 

In diesem praktischen Seminar lernen Sie nicht nur, welchen 

Einfluss beispielsweise die richtige Feuchtmittelmenge auf 

das Druckbild hat. Sie testen unterschiedliche Druckmaterialien 

mit unterschiedlichen Platten und Hilfsstoffen. 

Sie interpretieren die Ergebnisse und passen die Maschine mit 

den richtigen Walzeneinstellungen den Gegebenheiten an. In 

diesem Seminar erhalten auch erfahrene Drucker wichtige 

Tipps und Tricks für die tägliche Arbeitspraxis. 

Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar Bedruckstoffe zu 

charakterisieren und anhand dieser Charakterisierung die 

späteren Eigenschaften im Druck abzuschätzen. Sie erhalten 

eine An leitung für die effiziente Einstellung der richtigen 

Feuchtmittelbalance. Gerade durch dieses Know-how können 

Makulatur und somit direkte Kosten eingespart werden. 

Zielgruppe 



2 Tage, 9 – 16.30 Uhr 


Mi 19. – Do 20. Mai 




59 

PSO/Druck

PSO/Druck 

60 


Erstellen individueller Druckkennlinien 

Inhalt 

■ Druckkennlinien: Definition und Begriffserklärung 

■ Klärung von wichtigen Begriffen auch in Zusammenhang 

mit Druckkennlinien 

■ Grundlagen: Erstellen linearer Platten, 

messtechnische Auswertung 

■ Andruck linearer Druckplatten 

■ Auswertung des Andrucks 

■ Korrekturmaßnahmen an der Platte 

■ Verifizierung der Korrekturen und Sicherung der 

Ergebnisse 

Der Punktzuwachs in Rasterbildern wird durch den gezielten 

Einsatz von Druckkennlinien gesteuert. Da sich Maschinen im 

Laufe ihrer Verwendungszeit in ihrem Druckverhalten immer 

wieder verändern, ist es wichtig, diese Kenn linien regelmäßig 

zu überprüfen und dann gegebenenfalls neu zu erstellen. 

In unserem Workshop „Erstellen von individuellen Druckkennlinien“ 

lernen Sie zielgerichtete Vorgehensweisen für die 

Erstellung und Ein bindung dieser Kennlinien in den Druckprozess. 

Die Teilnehmer erhalten eine Einführung über die Bedeutung 

und den Einfluss von Druckkennlinien und erstellen diese in 

praktischen Übungen selbstständig. 

Zielgruppe 


und Druck vorstufe 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 18. März 





Druckplatten in der Nachtschicht 

sicher erstellen 

Inhalt 

■ Auslösen des Belichtungsprozesses 

■ Optische Überprüfung der Platte 

■ Messtechnische Auswertung von Kontrollmitteln 

■ Umgang mit Druckplatten und Belichter material 

In diesem Seminar erhalten Mitarbeiter das erforderliche 

Know-how, damit sie eigenständig CtP-Platten herstellen 

können. Vor allem für Mitarbeiter im Mehrschichtbetrieb sind 

dies unverzichtbare Kenntnisse. 

Dadurch sollen Stillstandzeiten vermieden und die damit 

verbundenen Kosten vermindert werden. 

Die Teilnehmer lernen Druckplatten selbstständig mit Hilfe 

von CtP-Anlagen zu erstellen und zu prüfen. 

Zielgruppe 



1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Fr 19. März 





Die Feuchtmitteltestform – 

Analysieren von 

Qualitätsschwankungen 

Inhalt 

■ Qualitätsschwankungen 

■ Tonwertzunahme, Graubalance, Spreizung 

■ Optimale Feuchtung, Garant für Farbstabilität 

■ Funktionales Maschinenwissen 

■ Störbilder und Interpretation 

■ Weitere Einsatzmöglichkeiten der Testform 

Eine exakte Feuchtungsführung im Druckprozess hat einen 

erheblichen Einfluss auf diverse Parameter wie Tonwertübertragung 

und Prozessstabilität. Dies ist allgemein 

bekannt. Die Praxis zeigt jedoch, dass dieses Thema dennoch 

häufig vernachlässigt wird. 

Mit Hilfe der Testform lässt sich ein schnelles Bild der Justage, 

des Applikationsverhaltens der Auftragswalzen und diverser 

Störbilder darstellen. Ursachen können erkannt, Tonwertdifferenzen 

minimiert werden – auch zu Gunsten ihres 

Toleranzspielraumes für die Zertifizierung. 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter und Entscheider 


0,5 Tage, 16 – 18 Uhr 


Di 16. März 

Mo 14. Juni 

Heinz Klos, tbd, Kemnat 



Themenabend Drucktechnik 

Inhalt 

■ Technische Maschinenabnahme – 

wie man Mängeln auf die Schliche kommt 

■ Technische Richtlinien, Ablauf, Prüfverfahren, Toleranzen, 

Möglichkeiten 

■ Feuchtmitteltestform – 

Feuchtung im Visier bei Qualitätsschwankungen 

■ Tonwertzunahme, Spreizung – 

Einflussgrößen und Wechselwirkungen 

■ Dublieren – ein Schreckgespenst wird erklärt 

Dieser sehr technikorientierte Themenabend gibt Ihnen einen 

umfassenden Einblick über die Möglichkeiten, Auffälligkeiten 

oder Probleme an der Druckmaschine zu identifizieren und 

entsprechende Lösungen kennenzulernen. 

Dabei soll zum einen das Hintergrundwissen um einige 

Themen – insbesondere das Dublieren – geschärft werden. 

Zum anderen werden auch Tools wie die Feuchtmitteltestform 

und die neutrale Maschinenabnahme, die nach jeder 

Inbetriebnahme empfohlen wird, detailliert erörtert. 

Zielgruppe 

Führungskräfte, Technische Mitarbeiter und Anwender 


0,5 Tage, 16 – 19 Uhr 


Di 23. Februar 

Mo 26. April 



61 

PSO/Druck

PSO/Druck 

62 


Technische Druckmaschinenabnahme – 

denn spät erkannte Mängel sind 

kostspielig 

Inhalt 

■ Was ist bereits vor dem Maschinenkauf zu beachten? 

■ Technische Richtlinien, das Herzstück der Abnahme 

■ Testformen, Ablauf und Organisation 

■ Prüfparameter, Toleranzen und Prüfverfahren 

■ Weitere Möglichkeiten der Abnahme 

■ Dublieren – was steckt dahinter? 

Die neutrale Maschinenabnahme nimmt in unserer hochtechnisierten 

und auf Ertrag ausgerichteten Zeit einen 

wichtigen Stellenwert in den Druckereien ein. Die anhaltend 

gute Nachfrage dieser Dienstleistung bestätigt uns in dieser 

Hinsicht. 

Jede nachhaltige, hochwertige Produktion basiert auf einem 

störungsfreien Lauf der Druckmaschine. Neben einer 

neutralen Bestätigung der Güte der Maschine sind die 

maschinenbauliche Durchsicht sowie die allumfassende 

Prüfung – basierend auf den technischen Richtlinien des 

bvdm – Schwerpunkte der Druckmaschinenabnahme. 

Mängel müssen frühzeitig erkannt werden, denn spät 

erkannt stören sie teuer den Produktionsprozess! 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter und Entscheider 


0,5 Tage 16 – 18 Uhr 


Mo 15. März 

Di 15. Juni 



Ausschießen für Fachkräfte 

Vom einfachen 4-Seiter zu 

komplexen Sonderformen 

Inhalt 

■ Ausschießen von Standard- und Sonderformen 

■ Zusammenstellen von ganzen Bogen, Halbformaten und 

Viertelbogen zu fertigen Produkten mit passendem 

Umschlag unter Beachtung der richtigen Beschnittzugaben/Zwischenschnitte 

■ Berechnen von Druck- und Falzbogengrößen 

■ Papierverdrängung 

■ Laufrichtung des Papiers: Schmalbahn/Breitbahn 

■ Druck- und Buchbindermarken: Druckkontrollstreifen, 

Passkreuze, Falz- und Flattermarken, Anlagezeichen 

■ Greiffalz (Vor-/Nachfalz) für die Weiterverarbeitung 

■ Bindearten: Heften, Klammern, Kleben, Fadensiegeln, etc. 

■ Wichtige Kriterien für die Weiterverarbeitung 

■ Softwareeinsatz 

In diesem Seminar erstellen die Teilnehmer alle gängigen 

Ausschießschemata für die typischen Standardformen selbst. 

Angefangen bei einem einfachen 4-Seiter bis hin zu komplexen 

Sonderformen lernen Sie alles Wichtige über die unterschiedlichen 

Möglichkeiten des Ausschießens. Außerdem errechnen 

Sie auf Basis der Ausschießschemata passende Druckbogenund 

Falzbogengrößen mit den üblichen Zwischenschnitten und 

Zugaben für Druck- und Buchbindermarken. 

Ergänzend werden die nachfolgenden Produktionsschritte in 

der Weiterverarbeitung wie Kleben, Heften, Klammern und 

Fadensiegeln ausführlich erläutert und mit ihren Vor- und 

Nachteilen besprochen. 

Nach dem Seminar können Sie selbstständig Standard- und 

Sonderformen ausschießen, passende Druck formen zusammenstellen, 

sowie Druckbogenberechnungen durchführen. 

Außerdem wissen Sie über die Möglichkeiten der Weiterverarbeitung 

Bescheid und können im Beratungsgespräch mit 

Kunden konstruktive Vorschläge zur Druckveredelung oder der 

Weiterverarbeitung machen. 

Zielgruppe 

Fachkräfte 


1 Tag, 9 – 16.30 Uhr 


Do 24. Juni 




273,– € für Nichtmitglieder/192,50 € für Verbandsmitglieder

Papier 

Unterschiede, Einsatzgebiete, 

Reklamationen rund ums Papier 

Inhalt 

■ Rohstoffe 

■ Papierherstellung 

■ Papiereigenschaften 

■ Printability und Runability 

■ Papiertypen 

■ Arbeiten nach ProzessStandard 

■ Typische Verarbeitungsschwierigkeiten 

Das Seminar vermittelt Grundlegendes und Wissenswertes 

von den Rohstoffen über die Fertigung bis hin zur Konfektionierung. 

Beginnend bei der Auswahl der Rohstoffe wird die 

Faser und deren Ausrichtung auf dem ganzen Fertigungsweg 

verfolgt. Ein genauer Blick in Sieb-, Pressenpartie, Kalandrierung 

und Streicheinheit verdeutlicht einerseits, welche 

Eigenschaften der Bedruckstoff erfährt, andererseits welche 

Probleme mit auf den Weg gegeben werden können. Letztere 

verursachen Schwierigkeiten in der Verarbeitung in Druckmaschine 

und Weiterverarbeitung oder in der Anwendung beim 

Kunden. Ein erfahrener Papiertechniker zeigt auf, welche 

Parameter die Qualität, die Bedruckbarkeit und die Weiterverarbeitung 

beeinflussen. 

Der Bedruckstoff Papier muss allerdings nicht nur sorgfältig 

rezeptiert und gefertigt werden, vielmehr sollte er während 

des ganzen Produktionsprozesses der zentrale Faktor sein. Ein 

kurzer Ausflug in die Produktion verdeutlicht, wie oft die 

Wahl des Bedruckstoffes eine gravierende Veränderung 

herbeiführt. 

Eine Auswahl aus den Reklamationen der Abteilung Technik 

des Verbandes veranschaulicht die Wichtigkeit der Papiereigenschaften. 

Immer wieder wird das perfekt gedruckte 

Produkt zur Reklamation, weil Bedruckstoffeigenschaften 

vernachlässigt werden. Es kommt aber auch vor, dass 

bestimmte Lieferchargen oder Sorten den gut eingestellten 

Prozess stören oder gar die gesamte Produktion unwirtschaftlich 

werden lassen. 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter und Kundenberater 


1 Tag, 10 – 17 Uhr 

Papierzentrum Gernsbach 

Fr 26. März 

Holger Burkert, Gernsbach 




63 

PSO/Druck

64 

Individuelle Angebote 

Weitere Schulungen und Kompetenzscans 

Sie interessieren sich für ein Seminar in unserem 

Angebot – aber der Termin passt nicht? 

Gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit zur 

individuellen Terminabsprache. 

Sie haben Ihr Wunschthema in unserem 

Seminar angebot nicht gefunden? 

Neben den ausgeschriebenen Seminaren bieten 

wir Ihnen auch indivi duelle Schulungen an, die 

Sie inhaltlich und terminlich mit uns abstimmen 

können. Die Dauer der Seminare richtet sich nach 

den Vorkenntnissen der Teilnehmer und der 

Zielsetzung des jeweiligen Seminars und wird 

nach Ihren Wünschen zusammengestellt. 

Hier eine kurze Übersicht über mögliche 

Schulungs themen: 

■ Serveradministration, Netzwerkschulungen 

■ Datenbankbasiertes Publishing 

■ Redaktionssysteme, 

z.B. InDesign-/InCopy-Workflow 

■ FileMaker 

■ Bilddatenbanken 

■ Computer to Plate 

■ Fotografie, Digitalkamera 

■ Webdesign 

■ JavaScript, PHP 

■ Microsoft Office 

■ Präsentationen mit PowerPoint 

■ Vertriebstraining 

■ Marketing-Workshops 

■ Prozessanalysen/Workflowoptimierungen 

■ Kalkulation 

■ Controlling 

■ Bilanzkennzahlen 

■ Unternehmensentwicklung 

Weitere Themen nach Absprache. 

Sprechen Sie mit uns, wir machen Ihnen gerne 

ein individuelles Angebot. 

Sie möchten eine systematische Weiterbildung in 

Ihrem Unternehmen betreiben? 

Der Kompetenzscan bietet Ihnen die gezielte 

Personalentwicklung in Vorstufe und Druck. 

Um die Fertigkeiten und Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter 

zu evaluieren, bieten wir Ihnen Kompetenzscans 

im Bereich Vorstufe und Druck an. Mit 

Hilfe dieser Scans wird der aktuelle Wissensstand 

des jeweiligen Teilnehmers ermittelt. Wissenslücken 

werden aufgezeigt und können anschließend 

durch gezielte Schulungsmaßnahmen 

geschlossen werden. Für diese Maßnahmen 

erarbeiten wir in Zusammenarbeit mit Ihnen 

kurz-, mittel- und langfristige Qualifizierungskonzepte. 

Der Scan bildet die Grundlage und 

sorgt für Transparenz für die Umsetzung notwendiger 

Maßnahmen in der Unternehmens- 

und Mitarbeiterentwicklung. 

Der Ablauf: 

Der Kompetenzscan wird für Einzelpersonen im 

jeweiligen Schulungszentrum durchgeführt. Auf 

Wunsch kann der Scan bei mehreren Teilnehmern 

auch vor Ort im Unternehmen erfolgen. Ein 

Kompetenzscan dauert ca. 2 Stunden pro Person 

und wird in Form eines Interviews durchgeführt. 

Das Interview wird jeweils von einem Fachspezialisten 

aus der Druck- und Medienbranche geleitet. 

Die Ergebnisse werden sofort digital erfasst. Der 

Teilnehmer erhält sein Kompetenzprofil, das sich 

aus den einzelnen abgefragten Kategorien ergibt. 

Zusätzlich erhält er eine Zusammenstellung an 

Empfehlungen, die beim Schließen eventueller 

Wissenslücken hilfreich sein können. Einen 

individuellen Schulungsplan mit Empfehlungen 

für den Teilnehmer oder bei mehreren Teilnehmern 

für das Unternehmen erhalten Sie von der 

jeweiligen Bildungseinrichtung. 

Sie haben noch Fragen? Rufen Sie uns einfach an.

Aufstiegsfortbildung 

Fortbildung zum Medienfachwirt oder Industriemeister 

Sie möchten sich weiter qualifizieren und interessieren 

sich für die Aufstiegsfortbildung zum 

Medienfachwirt? 

Der Medienfachwirt ist eine Aufstiegsqualifi kation 

mit IHK-Abschluss. Medienfachwirte planen, 

steuern und kontrollieren medientechnische 

Produktionen auf der Basis technischer, betriebswirtschaftlicher 

und rechtlicher Zusammenhänge. 

Die Durchführung von Kundenberatungen, 

das Erstellen von Marketingkonzepten und 

Kalkulationen sowie die Konzeption und Organisation 

von Projekten und Produkten gehören 

ebenso zu den Aufgaben wie die Führung von 

Mitarbeitern. Zugangsvoraussetzung ist eine mit 

Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem 

anerkannten Ausbildungsberuf der Medienwirtschaft 

oder eine vergleichbare Quali fikation. 

Interessieren Sie sich für eine Aufstiegsfortbildung 

zum Industriemeister Printmedien? 

Der Industriemeister baut auf die fachlichen 

Qualifikationen des Druckers, Siebdruckers, 

Mediengestalters, Buchbinders und anderer 

Medienberufe auf. Der zukünftige Industriemeister 

Printmedien soll in die Lage versetzt werden, 

Helmut Schäfer 

Technischer Leiter 

Bildung – Druck, Papierverarbeitung 

und Medien 

in Baden-Württemberg e. V. 

Telefon 0711 45044-34 

h.schaefer@bildung-bw.de 

Jens Meyer 

Leiter des ZDM 

bayerndruck 

Zentrum für Druck und Medien 

Telefon 089 962287-11 

meyer@zdm-bayern.de 

selbstständig und eigenverantwortlich Führungsaufgaben 

wahrzunehmen, die von der Vorstufe bis 

zur Weiterverarbeitung reichen. Zum Aufgabengebiet 

des Industriemeisters gehört das Planen, Steuern 

und Kontrollieren der Produktionsprozesse von 

Printmedien. Dabei müssen technische, betriebswirtschaftliche 

und rechtliche Zusammenhänge 

berücksichtigt werden. Industriemeister beraten 

Kunden, kalkulieren Medienprodukte, disponieren 

Aufträge und arbeiten projektorientiert. 

Die berufsbegleitenden Vorbereitungslehrgänge 

zum Medienfachwirt oder zum Industriemeister 

werden unter der Woche abends und/oder an Samstagen 

durchgeführt und dauern ca. 2 Jahre. Gerne 

senden wir Ihnen aktuelle Termine sowie weiteres 

Informations material zum Medienfachwirt oder 

Industriemeister zu. 

Wir informieren Sie auch über weitere Qualifizierungsmaßnahmen 

zum Techniker oder über 

Bachelor- und Master-Studiengänge im Bereich 

Printmedien. 

Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne in 

allen Fragen der beruflichen Bildung. 

Thomas Wegner-Ney 

Referent Bildung 

Verband Druck und Medien 

Hessen e. V. 

Telefon 069 959678-21 

t.wegner-ney@vdmh.de 

65

lsruhe: 

hafen. Nach der 

nach Plieningen. In 

ichen rechts auf die 

2 x links abbiegen 

/Scharnhausen. 

el links Richtung 

66 


Ihre Ansprechpartner 

Helmut Schäfer 

Technischer Leiter/ 

Referent Bildung 

Telefon 0711 45044-34 

h.schaefer@bildung-bw.de 

Melanie Erlewein 

Ausbilderin/ 

Referentin Druckvorstufe 

Telefon 0711 45044-67 

m.erlewein@bildung-bw.de 

So finden Sie das Haus der Druckindustrie in Ostfildern/Kemnat 

Anreise mit dem PKW 

Aus Richtung Heilbronn/Karlsruhe: 

AB-Ausfahrt Stuttgart Flughafen. An der Ampel links nach 

Plieningen. In Plieningen beim Vorfahrtschild rechts auf die 

Hauptstraße, nach ca. 300 m zwei mal links Richtung Ostfildern-Kemnat/Scharnhausen. 

Nach Plieningen nach ca. 1 km an 

der Ampel links Richtung Kemnat. In Kemnat der Hauptstraße 

entlang bis zur Kreuzung kurz vor Ortsausgang, dort links in 

die Zeppelinstraße. Vor dem Haus der Druck industrie links in 

die Marco-Polo-Straße auf das Parkdeck. 

Aus Richtung Ulm: 

AB-Ausfahrt Esslingen, nach der Ausfahrt links, auf der Haupt - 

straße zwischen Neuhausen und Autobahn entlang. Bei der 

nach Stuttgart 

Stadtmitte 

Ursula Zöllner 

Organisation Lehrgänge und 

Seminare 

Telefon 0711 45044-32 

u.zoellner@bildung-bw.de 

Kreuzung nach der ARAL-Tankstelle rechts Richtung Ostfildern, 

unter der Autobahn durch auf der Vorfahrtstraße bis zur 

Ampel. Dort rechts, an der nächsten Ampel links, danach an der 

nächsten Ampel (vor dem Wald) rechts nach Kemnat. In Kemnat 

der Hauptstraße entlang bis zur Kreuzung kurz vor Ortsausgang, 

dort links in die Zeppelin straße. Vor dem Haus der 

Druck industrie links in die Marco-Polo-Straße auf das Parkdeck. 

Parkplätze mit der Nummer 39 sind für Sie reserviert. 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

Vom Hauptbahnhof Stuttgart mit der U7 Richtung Ostfildern 

bis zur Haltestelle Heumaden. Ab dort mit dem 

Bus 131 bis zur Haltestelle Kemnat/Gutenbergstraße.

Anmeldung 

Per Post 

Bildung – Druck, 

Papierverarbeitung und Medien 


Zeppelinstraße 39 

73760 Ostfildern 

Per Fax 

0711 45044-39 

Per E-Mail 

u.zoellner@bildung-bw.de 

Veranstaltung: 

Termin/Ort: 

Herr/Frau: 

Geburtsdatum: 

(Teilnehmer älter als 50 Jahre erhalten 50% EU-Förderung) 


Termin/Ort: 

Herr/Frau: 

Geburtsdatum: 

(Teilnehmer älter als 50 Jahre erhalten 50% EU-Förderung) 


73760 Ostfildern/Kemnat 

Postfach 31 32 

73751 Ostfildern 

Telefon 0711 45044-32 

Telefax 0711 45044-39 

E-Mail: bildung@bildung-bw.de 

Internet: www.bildung-bw.de 

Firma: Verbandsmitglied: ja nein 

Anschrift: 

Telefon/Fax: 

E-Mail: 

Datum/Unterschrift: 

Bildung – Druck, 

Papierverarbeitung 

und Medien 


67


Teilnahmebedingungen 


Wir weisen darauf hin, dass folgende Rege lungen 

rechtliche Grundlagen unserer Arbeit sind und 

daher auch für die in dieser Broschüre von 

Bildung – Druck, Papierverarbeitung und Medien 

in Baden-Württemberg e. V. (bd) bezeichneten 

Veranstaltungen gelten: 

Anmeldung 

Die Anmeldung zu einem Seminar oder einer 

Weiterbildungsveranstaltung ist verbindlich. 

Die Berücksichtigung der Anmeldungen erfolgt 

nach ihrem zeitlichen Eingang. 

Rücktritt/Seminarabsage 

Stornierungen von bereits erfolgten Anmeldungen 

sind aus wichtigem Grund bis zu einer 

Woche vor Veranstaltungsbeginn ohne Zahlung 

einer Ausfallgebühr möglich. 

Erfolgen Abmeldungen – auch aus wich tigem 

Grund – in der Woche vor Veran stal tungs beginn, 

so wird eine Ausfallgebühr in Höhe der halben 

S eminargebühr fällig. 

Die Zahlung der Ausfallgebühr entfällt, wenn an 

Stelle der ursprünglich gemeldeten Person eine 

Ersatzperson nachgemeldet wird. 

Bei zu geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns 

vor, mindestens eine Woche vor Beginn die 

Veranstaltung abzusagen. 

Seminargebühren 

Die Seminargebühr wird 14 Tage nach Erhalt der 

Rechnung fällig. 

Nach § 4 Nr. 22 UStG fällt bei den Seminar gebühren 

von Bildung – Druck, Papier ver arbeitung 

und Medien in Baden-Württemberg e. V. keine 

Mehrwertsteuer an. 

Eine nur zeitweise Teilnahme berechtigt nicht 

zur Gebührenminderung. 

In den Seminargebühren sind Pausengetränke 

und Verpflegung enthalten. 

Für Privatpersonen haben die Preise „für Verbandsmitglieder“ 

Gültigkeit. 

„Verbandsmitglieder“ sind alle Mitglieder des 

Verbands Druck und Medien in Baden-Württemberg 

e.V. und seiner Partnerverbände (s. S. 79) 

Die bei den Seminaren ausgewiesenen Kosten 

gelten pro Person. 

Bei Anmeldung von mehr als einer Person aus 

demselben Unternehmen wird ab der zweiten 

Person ein Rabatt von 10 % gewährt. 

Förderung 

Bestimmte Seminare werden vom Wirtschaftsministerium 

Baden-Württemberg aus Mitteln 

der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds 

Ziel 3) mit 30 % gefördert. Wer das 50. Lebensjahr 

vollendet hat, erhält eine Förderung von 50%. 

Die Förderung ist bei den be treffenden Semi naren 

gesondert ausgewiesen und wird bei Gewährung 

durch die EU in voller Höhe weiterge geben. Bei 

Nichtgewährung behalten wir uns vor, den Zuschuss 

nachzuberechnen. 

Die Förderung ist auf Seminarteilnehmer mit 

Beschäftigungs- bzw. Wohnort in Baden- 

Württem berg beschränkt. Unternehmen mit 

Sitz in Baden-Württemberg erhalten den Zuschuss 

bis zu einer Beschäftigtenzahl von maximal 

250 Mitarbeitern. 

Der Zuschuss kann nur an Teilnehmer weitergegeben 

werden, die vor Seminarbeginn den 

Er hebungsbogen des Europäischen Sozialfonds 

vollständig ausgefüllt haben. 

Bei Änderung der Förderbedingungen oder bei 

Wegfall der Förderung besteht kein Anspruch auf 

die bei den betreffenden Seminaren ausgewiesene 

Förderung. 

Seminargebühren für Auszubildende 

Auszubildende können zu ermäßigten Gebühren 

an den Seminaren teilnehmen. Auskunft erteilt 

Ihnen Frau Zöllner unter 0711 45044-32. 

69

Steinbach 

(Taunus) 

70 

Verband Druck und Medien Hessen e. V. 


Thomas Wegner-Ney 

Referent Bildung/ 

Referent Technik 

Telefon 069 959678-21 

t.wegner-ney@vdmh.de 

Cordula Hofacker 

Leitung und Training 

digitale Medienvorstufe 

Telefon 069 959678-16 

c.hofacker@vdmh.de 

So finden Sie den Verband Druck und Medien in Frankfurt 


Von der A661 oder der A3 aus Richtung Osten kommend: 

Fahren Sie am Offenbacher Kreuz auf die A661 in Richtung 

Bad Homburg. Verlassen Sie die A661 an der Anschlußstelle 

Frankfurt-Ost in Richtung Großmarkt, Stadtmitte, Zoo, 

Ostbahnhof, Osthafen und fahren auf die Hanauer Landstraße. 

Folgen 3 AS Sie Bad dem HomburgStraßenverlauf 

Nieder Eschbach für ca. 2,25 km. 

Nieder Erlenbach 

Bad Homburger 

Von der A5 aus Richtung Norden kommend: 

5 AS Frankfurt Kreuz a. Main – 

Nieder-Eschbach 

Am Bad Homburger Kreuz auf die A661 Richtung Massenheim Egelsbach. 

Kalbach 

Bonames 

Verlassen Sie die A661 an der Anschlußstelle Harheim (14) Frankfurt-Ost 

Weißkirchen 

in Richtung Frankfurt-Ost 6 AS Frankfurt und a. fahren Main – auf den Ratsweg (B40, 

Heddernheim 

Bad Vilbel 

B8). Folgen Sie dem Straßenverlauf für ca. 600 m. Biegen Sie 

dann rechts in die Hanauer Landstraße ein. Folgen Sie dem 

Straßenverlauf für ca. 1,75 km. 

Oberursel 

(Taunus) 

Nordwestkreuz 

Frankfurt 

Westkreuz 

Frankfurt 

Frankfurter 

Kreuz 

AS Frankfurt a. Main – 

Eckenheim/Eschersheim 

Frankfurt 

am Main 

AS Frankfurt Süd 

Neu Isenburg 

Sachsenhausen 

Bergen Enkheim 

AS Frankfurt Ost 

AS Offenbach 

Kaiserlei 

Offenbacher 

Kreuz 

Straße 

Philippsr. 

Straße 

Dörnigheimer 

U 

Eytelweinstraße 

Honsellbrücke 

Henschelstraße 

Ostbahnhof 

Hagenstraße 

Christine Brückmann 

Organisation Lehrgänge und 

Seminare 

Telefon 069 959678-22 

c.brueckmann@vdmh.de 

Von der A5 aus Richtung Süden bzw. der A3 aus Richtung 

Westen kommend: 

Fahren Sie am Frankfurter Kreuz auf die A3 in Richtung 

Würzburg, München. Verlassen Sie die A3 an der Anschlußstelle 

(51) Frankfurt am Main-Süd in Richtung Frankfurt-Stadtmitte, 

B44. Nach ca. 500 m erreichen Sie einen Kreisverkehr, 

den Sie an der 1. Ausfahrt in die Kennedyalle (B44) wieder 

verlassen. Folgen Sie dem Straßenverlauf und überqueren die 

Alte Brücke. Biegen Sie rechts in die Straße Schöne Aussicht 

ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für ca. 1,5 km. 

Anreise mit der Bahn 

Verlassen Sie den Hauptbahnhof durch den Hauptausgang. 

Benutzen Sie die Straßenbahnlinie 11, Richtung Fechenheim 

bis Haltestelle Ostbahnhof/Honsellbrücke. Fußweg zum 

Gebäude East 114 ca. 2 Min. 

Ostparkstraße 

Straße 

Launhardt 

Osthafenplatz 

Ferdinand-Happ-Straße 

Ostbahnhof/ 

Honsellbrücke Osthafenplatz 

Hanauer Landstraße 

Lindleystraße 

Nordbecken

Anmeldung 

Per Post 


Hessen e. V. 

Hanauer Landstraße 114 – 116 

60314 Frankfurt am Main 

Per Fax 

069 959678-90 

Per E-Mail 

c.brueckmann@vdmh.de 


Termin/Ort: 

Herr/Frau: 


Termin/Ort: 

Herr/Frau: 


Anschrift: 

Telefon/Fax: 

E-Mail: 


Verband 

Druck und Medien 

Hessen e. V. 

Hanauer Landstraße 114-116 

60314 Frankfurt 

Telefon 069 959678-0 

Telefax 069 959678-90 

E-Mail: info@vdmh.de 

Internet: www.vdmh.de 

Die „Teilnahmebedingungen“ in diesem Programmheft habe ich zur Kenntnis genommen und erkenne sie aus drücklich als Vertragsinhalt an. 

71


Teilnahmebedingungen 


Wir weisen darauf hin, dass folgende Rege lungen 

rechtliche Grundlagen unserer Arbeit sind und 

daher auch für die in dieser Broschüre von dem 

Verband Druck und Medien in Hessen e. V. 

bezeichneten Veranstaltungen gelten: 

Anmeldung 

Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen beim 


Hanauer Landstraße 114 – 116 

60314 Frankfurt am Main 

Telefon 069 959678-0 

Telefax 069 959678-90 

E-Mail c.brueckmann@vdmh.de 

Die Anmeldung zu einem Seminar oder einer 

Weiterbildungsveranstaltung ist verbindlich 

und wird vor Beginn des Lehrgangs schriftlich 

bestätigt. Maßgeblich für die Teilnahme ist die 

Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen. 

Mit seiner Unterschrift erkennt der Lehrgangsteilnehmer 

die Geschäftsbedingungen des 

Verbandes Druck und Medien Hessen e. V. an. 

Rücktritt/Seminarabsage 

Stornierungen von bereits erfolgten Anmeldungen 

sind aus wichtigem Grund bis zu einer 

Woche vor Veranstaltungsbeginn ohne Zahlung 

einer Ausfallgebühr möglich. 

Erfolgen Abmeldungen – auch aus wichtigem 

Grund – in der Woche vor Veranstaltungsbeginn, 

so wird eine Ausfallgebühr in Höhe der halben 

Seminargebühr fällig. Die Zahlung der Ausfallgebühr 

entfällt, wenn an Stelle der ursprünglich 

gemeldeten Person eine Ersatzperson nachgemeldet 

wird. 

Bei zu geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns 

vor, mindestens 14 Tage vor Beginn die Veranstaltung 

abzusagen. 

Seminargebühren 

Die Lehrgangsgebühr ist spätestens am Anfang 

eines jeden Lehrganges zu zahlen. 

Eine nur zeitweise Teilnahme berechtigt nicht 

zur Gebührenminderung. 

In den Seminargebühren sind Getränke und 

Mittagessen enthalten. 

Die bei den Seminaren ausgewiesenen Kosten 

gelten pro Person. 

Für Privatpersonen haben die Preise für Nichtmitglieder 

Gültigkeit. 

Unterbringung 

Gerne organisieren wir Hotelzimmer unterschiedlicher 

Standards in der Nähe des 

Schulungsortes. Die Kosten für Übernachtung, 

Frühstück und Abendessen sowie Anfahrts- 

kosten trägt der Teilnehmer. 

73

74 

bayerndruck – Zentrum für Druck und Medien in Ismaning 


Jens Meyer 

Leiter des 

Zentrums für Druck und Medien 

Telefon 089 962287-11 

meyer@zdm-bayern.de 

Björn Panne 

Referent 

Training und Organisation 

Telefon 089 962287-14 

panne@zdm-bayern.de 

So finden Sie das Zentrum für Druck und Medien in Ismaning 


Aus Richtung Stuttgart A8: 

Am Autobahndreieck Eschenried auf den Autobahnring A 99 

in Richtung Salzburg fahren. Auf der A99 die Ausfahrt 

Aschheim/Ismaning nehmen. Der Beschilderung nach 

Ismaning (B 471) folgen. Von der B 471 in das Gewerbegebiet 

Ismaning-Osterfeld abbiegen. Zweite Straße links in die 

Adalperostraße, nach 40 m rechts in die Reichenbachstraße 

abbiegen. 

A9 Richtung Nürnberg 

Anschluss-Stelle: 

Garching-Süd 

S8 München-Erding 

Autobahnring A99 

Anschluss-Stelle: 

Aschheim/Ismaning 

1) Hotel zur Mühle 

2) Hotel am Schloßpark 

3) Bürgerhaus 

Unterföhring 

München 

Münchener Str. 

Freisinger Str. 

Dr.-Schmitt-Str. 

Freisinger Straße 

Bahnhofstraße 

Lieselotte Brunner 

Training und Organisation 

Telefon 089 962287-70 

brunner@zdm-bayern.de 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

Mit der S-Bahn von München Hauptbahnhof oder München-Pasing, 

die S8 bis Haltestelle Ismaning nehmen. Zu 

Fuß ca. 10 Minuten vom Bahnhof aus entlang der S-Bahntrasse 

(Steinheilstraße) Richtung Norden bis zur Osterfeldstraße, 

weiter geradeaus auf dem Fußweg, der rechts 

entlang der Schienen verläuft und schließlich rechts in die 

Reichenbachstraße gehen. 

Oder vom S-Bahnhof Ismaning aus mit dem Bus 230 in 

Richtung Garching bis zur Haltestelle Adalperostraße/ 

Osterfeldstraße fahren. 

Isar 

Garching 

A9 Richtung Nürnberg 

Anschl. Garching-Süd 

Hauptstraße 

Schloßstraße Kirchplatz 

Hauptstraße 

B 471 

Oskar-Messter- Straße 

Osterfeld- straße 

Bahnhofspl. 

Max- von- 

An der 

Torfbahn 

Ismaning 

Dorfstraße 

Stein- heilstr. 

Fußweg 

Adalpero- 

Robert-Bür kle-Str. 

Mayer- bacherstraße 

Aschheimer 

Bahnhof 

Eyth- Str. 

Reichenbachstr. 

straße 

Max-Josef-Str. 

Straße 

Seidl-Kreuz-Weg 

Krautgartenstraße 

Dorfstraße 

B 388 

Erding, Freising 

Flughafen 

Zufahrt 

Gewerbegebiet 

Osterfeld 

Ismaning 

B 471 

Aschheim 

Autobahnring A99 

Anschluss: 

Aschheim/Ismaning 

Zufahrt 

Ismaning

Anmeldung 

Per Post 

bayerndruck 

Zentrum für Druck und Medien 

Reichenbachstraße 1 

85737 Ismaning 

Per Fax 

089 962287-77 

Per E-Mail 

info@zdm-bayern.de 


Termin/Ort: 

Herr/Frau: 


Termin/Ort: 

Herr/Frau: 

Zentrum für 




Telefon 089 962287-0 

Telefax 089 962287-77 

E-Mail: info@zdm-bayern.de 

Internet: www.zdm-bayern.de 


Anschrift: 

Telefon/Fax: 

E-Mail: 



75

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

bayerndruck – SKILL GmbH, Ismaning 

Stand Februar 2001, bezieht sich auf die Seminare der Seiten 27 bis 54. Alle Seminare inklusive Pausengetränke und Verpflegung. 

§ 1 Begriffsbestimmung und Geltung der Bedingungen 

Alle Leistungen im Kontext zu Kursen, Schulungen, Qualifizierungen, 

Seminaren, Trainings, Workshops, Projekten, Veranstaltungen, Tagungen 

werden im folgenden unter dem Begriff Seminar zusammengefasst. Als 

Leistungsgeber im Sinne der nachfolgenden Geschäftsbedingungen wird 

die SKILL GmbH definiert. Die Seminarteilnehmer und Kunden des 

Leistungsgebers werden als Leistungsnehmer bezeichnet. Diese 

Geschäftsbedingungen sind die Grundlage für alle Leistungen zwischen 

Leistungsgeber und Leistungsnehmer. Sie gelten somit auch für alle 

zukünftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals 

ausdrücklich vereinbart werden sollten. Abweichungen von diesen 

Geschäftsbedingungen sind nur wirksam, wenn sie vom Leistungsgeber 

schriftlich bestätigt werden. 

§ 2 Angebot und Vertragsabschluss 

Der Leistungsnehmer erhält ein schriftliches Leistungsangebot über die 

von ihm gewünschten Seminare. Diese Angebote sind sämtlich freibleibend 

und unverbindlich. Der Vertragsabschluss über das Seminar kommt 

durch schriftliche Annahme des Angebots, durch Auftragsbestätigung 

durch den Leistungsgeber oder durch beiderseitige Vertragsunterzeichnung, 

in dem gegebenenfalls der individuelle Leistungsumfang und 

gegebenenfalls weitere Seminarmodalitäten geregelt sind, zustande. 

Vertragsergänzungen, -abänderungen oder Nebenabreden bedürfen der 

Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung des Schriftformerfordernisses. 

§ 3 Leistungen 

Der Umfang der individuellen Leistungen ergibt sich vorrangig aus dem 

Vertrag selbst, nachrangig aus dem Angebot und sonstigen Leistungsbeschreibungen 

(Flyer, Prospekte usw.). Inhaltliche und/oder organisatorische 

Änderungen oder Abweichungen von der beschriebenen Leistung 

(einschließlich einer evtl. Verkürzung oder Verlängerung des Seminars) 

können vor oder während der Durchführung des Seminars vorgenommen 

werden, soweit diese Änderungen oder Abweichungen das Seminar in 

seinem Kern nicht völlig verändern. Der Leistungsgeber ist berechtigt, den 

vorgesehenen Referenten im Bedarfsfalle durch andere, gleichqualifizierte 

Personen zu ersetzen. 

§ 4 Teilnehmerskripten und Zusatzleistungen 

Teilnehmerskripten, die vom Leistungsgeber zur Verfügung gestellt 

werden, sind in der vereinbarten Vergütung enthalten, soweit nicht etwas 

anderes vereinbart ist. Das Urheberrecht an den jeweiligen Skripten und 

allen weiteren Seminarunterlagen (inkl. Software), gleich welcher Art 

oder Verkörperung, gebührt allein dem Leistungsgeber oder, sofern 

entsprechend ausgewiesen, dem jeweiligen Autor oder Hersteller. Dem 

Kunden ist es nicht gestattet, die Skripten oder sonstigen Seminarmaterialien 

(inkl. zur Verfügung gestellter Software) ohne schriftliche Zustimmung 

des Leistungsgebers ganz oder auszugsweise zu reproduzieren, in 

datenverarbeitenden Medien aufzunehmen, in irgendeiner Form zu 

verbreiten und/oder Dritten zugänglich zu machen. Die Benutzung des 

Internets ist nur im Rahmen des Seminarangebots mit Zustimmung des 

Referenten zulässig. Sämtliche Lehrmittel, die nicht ausdrücklich vom 

Leistungsgeber als Teilnehmerskripten kostenfrei zur Verfügung gestellt 

werden, sind auf Kosten des Leistungsnehmers von diesem selbst zu 

beschaffen. Verpflegungs-, Übernachtungs- und sonstige Tagungskosten 

sind nicht im Seminarpreis enthalten, soweit nicht anders vereinbart. 

§ 5 Zahlungsbedingungen 

Soweit im Vertrag nicht ausdrücklich anders geregelt, wird die Seminargebühr 

nach Erhalt der Rechnung innerhalb von 8 Tagen nach Rechnungsdatum 

ohne Abzug zur Zahlung fällig. Der Leistungsnehmer hat die 

vertraglich vereinbarten Seminargebühren und -kosten vollständig zu 

entrichten, auch wenn einzelne Seminarveranstaltungen, gleich aus 

welchem Grunde, von ihm versäumt werden. Inhaltliche und/oder 

organisatorische Änderungen und Abweichungen wie unter § 3 

beschrieben, berechtigen ebenfalls nicht zur Herabsetzung der vereinbarten 

Seminargebühr. Der Leistungsnehmer ist zur Aufrechnung nur 

berechtigt, wenn die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig 

festgestellt ist. 

§ 6 Rücktritt 

Der Leistungsgeber kann vor Beginn des Seminars vom Vertrag 

zurücktreten, wenn die von ihm festgelegte Mindestteilnehmerzahl nicht 

erreicht ist oder aus anderen wichtigen Gründen (höhere Gewalt, 

plötzliche Erkrankung des Referenten usw.) vor Seminarbeginn von einer 

Durchführung absehen. Entrichtete Seminargebühren werden zurückerstattet. 

Tritt nach Beginn ein wichtiger Grund (höhere Gewalt, plötzliche 

Erkrankung der Referenten usw.) ein, der die Durchführung des Seminars 

unmöglich macht oder erheblich erschwert, behält sich der Leistungsgeber 

einen Ersatztermin vor. In diesem Falle erhält der Leistungsnehmer 

unverzüglich eine entsprechende Mitteilung. Aus wichtigem Grund (hohe 

Fehlzeiten, massive Störung des Seminarbetriebes usw.) behält sich der 

Leistungsgeber auch gegenüber einzelnen Seminarteilnehmern vor, vom 

Vertrag zurückzutreten. Haftungs- und Schadensersatzansprüche des 

Leistungsnehmers sind in jedem Falle ausgeschlossen. Der Leistungsnehmer 

kann bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei vom Vertrag 

zurücktreten. Bei späteren Rücktritten durch den Leistungsnehmer wird 

diesem eine Pauschale von 50% der Seminargebühren in Rechnung 

gestellt, bei Rücktritt weniger als 7 Tage vor Seminarbeginn wird die volle 

Seminargebühr in Rechnung gestellt. Die Entsendung einer Ersatzperson 

ist möglich. In diesem Falle wird dem Leistungsnehmer keine Pauschale 

berechnet. 

§ 7 Haftung 

Der Leistungsgeber übernimmt keine Haftung für einen mit dem Seminar 

beabsichtigten Erfolg und/oder eine gegebenenfalls beabsichtigte 

Zulassung zu Prüfungen und/oder das Bestehen solcher Prüfungen, gleich 

welcher Art diese sind. Soweit die Seminare in den Räumlichkeiten des 

Leistungsnehmers stattfinden, ist dieser für die Ausstattung der Räume 

und die Erfüllung der Sicherheitsvorschriften und Unfallverhütungsbestimmungen 

verantwortlich. Bei Seminarveranstaltungen in den Räumen 

des Leistungsgebers ist eine etwaige Haftung sowohl gegen den 

Leistungsgeber, als auch gegen dessen Erfüllungs- oder Verrichtungshilfen 

auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Der Leistungsgeber 

haftet nicht für die eingebrachten Sachen des Leistungsnehmers 

(Garderobe, Schulungsmaterial usw.). Die jeweilige Hausordnung ist zu 

beachten. 

§ 8 Datenerfassung 

Für die Dauer des Vertragsverhältnisses und in den Fällen des Satzes 2 

darf der Leistungsgeber die personenbezogenen Daten des Leistungsnehmers 

unter Beachtung der geltenden datenschutztechnischen Regelungen 

speichern und nutzen. Der Leistungsnehmer ist auch nach Abwicklung 

des Vertragsverhältnisses mit dem Erhalt von Informationsmaterial 

des Leistungsgebers einverstanden. 

§ 9 Gerichtsstand, Wirksamkeit 

Soweit der Kunde Vollkaufmann im Sinne des HGB oder juristische Person 

des öffentlichen Rechts ist, wird München als ausschließlicher Gerichtsstand 

für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten 

vereinbart. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen oder 

im Vertrag unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit 

aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. 

77

78 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

bayerndruck – x-medial Bayern GmbH, Ismaning 

Stand Februar 2001, bezieht sich auf die Seminare der Seiten 9 bis 25 und 55 bis 61. Alle Seminare inklusive Pausengetränke und Verpflegung. 

§ 1 Begriffsbestimmung und Geltung der Bedingungen 

Alle Leistungen im Kontext zu Schulungen, Lehrgängen, Qualifizierungen, 

Fortbildungen, Trainings, Workshops, Projekten, Veranstaltungen, 

Tagungen, Konferenzen werden im folgenden unter dem Begriff Seminar 

zusammengefasst. Als Leistungsgeber im Sinne der nachfolgenden 

Geschäftsbedingungen wird die x-medial Bayern GmbH (x-medial) 

definiert. Die Seminarteilnehmer und Kunden des Leistungsgebers 

werden als Leistungsnehmer bezeichnet. Diese Geschäftsbedingungen 

sind die Grundlage für alle Leistungen zwischen Leistungsgeber und 

Leistungsnehmer. Sie gelten somit auch für alle zukünftigen Geschäftsbeziehungen, 

auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden 

sollten. Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen sind nur 

wirksam, wenn sie vom Leistungsgeber schriftlich bestätigt werden. 

§ 2 Angebot und Vertragsabschluss 

Der Leistungsnehmer erhält ein schriftliches Leistungsangebot über die 

von ihm gewünschten Seminare. Diese Angebote sind sämtlich 

freibleibend und unverbindlich. Der Vertragsabschluss über das Seminar 

kommt durch schriftliche Annahme des Angebots, durch Auftragsbestätigung 

durch den Leistungsgeber oder durch beiderseitige Vertragsunterzeichnung, 

in dem gegebenenfalls der individuelle Leistungsumfang 

und gegebenenfalls weitere Seminarmodalitäten geregelt sind, 

zustande. Vertragsergänzungen, -abänderungen oder Nebenabreden bedürfen 

der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung des Schriftformerfordernisses. 

§ 3 Leistungen 

Der Umfang der individuellen Leistungen ergibt sich vorrangig aus dem 

Vertrag selbst, nachrangig aus dem Angebot und sonstigen Leistungsbeschreibungen 

(Flyer, Prospekte usw.). Inhaltliche und/oder organisatorische 

Änderungen oder Abweichungen von der beschriebenen Leistung 

(einschließlich einer evtl. Verkürzung oder Verlängerung des Seminars) 

können vor oder während der Durchführung des Seminars vorgenommen 

werden, soweit diese Änderungen oder Abweichungen das Seminar in 

seinem Kern nicht völlig verändern. Der Leistungsgeber ist berechtigt, den 

vorgesehenen Referenten im Bedarfsfalle durch andere, gleichqualifizierte 

Personen zu ersetzen. 

§ 4 Unterbringung 

Der Leistungsgeber reserviert auf Wunsch für die Dauer des Seminars 

Zimmer, die Hotelkosten sind vom Teilnehmer bzw. dem Kunden direkt an 

das jeweilige Hotel zu entrichten, der Übernachtungsvertrag kommt 

allein zwischen Hotel und Teilnehmer bzw. dem Kunden zustande. 

§ 5 Teilnehmerskripten und Zusatzleistungen 

Teilnehmerskripten, die vom Leistungsgeber zur Verfügung gestellt 

werden, sind in der vereinbarten Vergütung enthalten, soweit nicht etwas 

anderes vereinbart ist. Das Urheberrecht an den jeweiligen Skripten und 

allen weiteren Seminarunterlagen (incl. Software), gleich welcher Art oder 

Verkörperung, gebührt allein dem Leistungsgeber oder, sofern entsprechend 

ausgewiesen, dem jeweiligen Autor oder Hersteller. Dem Kunden 

ist es nicht gestattet, die Skripten oder sonstigen Seminarmaterialien 

(inkl. zur Verfügung gestellter Software) ohne schriftliche Zustimmung 

des Leistungsgebers ganz oder auszugsweise zu reproduzieren, in 

datenverarbeitenden Medien aufzunehmen, in irgendeiner Form zu 

verbreiten und/oder Dritten zugänglich zu machen. Die Benutzung des 

Internets ist nur im Rahmen des Seminarangebots mit Zustimmung des 

Referenten zulässig. Sämtliche Lehrmittel, die nicht ausdrücklich vom 

Leistungsgeber als Teilnehmerskripten kostenfrei zur Verfügung gestellt 

werden, sind auf Kosten des Leistungsnehmers von diesem selbst zu 

beschaffen. Verpflegungs-, Übernachtungs- und sonstige Tagungskosten 

sind nicht im Seminarpreis enthalten, soweit nicht anders vereinbart. 

§ 6 Zahlungsbedingungen 

Soweit im Vertrag nicht ausdrücklich anders geregelt, wird die Seminargebühr 

nach Erhalt der Rechnung innerhalb von 8 Tagen nach Rechnungsdatum 

ohne Abzug zur Zahlung fällig. Der Leistungsnehmer hat die 

vertraglich vereinbarten Seminargebühren und -kosten vollständig zu 

entrichten, auch wenn einzelne Seminarveranstaltungen, gleich aus 

welchem Grunde, von ihm versäumt werden. Inhaltliche und/oder 

organisatorische Änderungen und Abweichungen wie unter § 3 

beschrieben, berechtigen ebenfalls nicht zur Herabsetzung der vereinbarten 

Seminargebühr. Der Leistungsnehmer ist zur Aufrechnung nur 

berechtigt, wenn die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig 

festgestellt ist. 

§ 7 Rücktritt 

Der Leistungsgeber kann vor Beginn des Seminars vom Vertrag 

zurücktreten, wenn die von ihm festgelegte Mindestteilnehmerzahl nicht 

erreicht ist oder aus anderen wichtigen Gründen (höhere Gewalt, 

plötzliche Erkrankung des Referenten usw.) vor Seminarbeginn von einer 

Durchführung absehen. Entrichtete Seminargebühren werden zurückerstattet. 

Tritt nach Beginn ein wichtiger Grund (höhere Gewalt, plötzliche 

Erkrankung der Referenten usw.) ein, der die Durchführung des Seminars 

unmöglich macht oder erheblich erschwert, behält sich der Leistungsgeber 

einen Ersatztermin vor. In diesem Falle erhält der Leistungsnehmer 

unverzüglich eine entsprechende Mitteilung. Aus wichtigem Grund (hohe 

Fehlzeiten, massive Störung des Seminarbetriebes usw.) behält sich der 

Leistungsgeber auch gegenüber einzelnen Seminarteilnehmern vor, vom 

Vertrag zurückzutreten. Haftungs- und Schadensersatzansprüche des 

Leistungsnehmers sind in jedem Falle ausgeschlossen. Der Leistungsnehmer 

kann bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei vom Vertrag 

zurücktreten. Bei späteren Rücktritten durch den Leistungsnehmer wird 

diesem eine Pauschale von 50% der Seminargebühren in Rechnung 

gestellt, bei Rücktritt weniger als 7 Tage vor Seminarbeginn wird die volle 

Seminargebühr in Rechnung gestellt. Die Entsendung einer Ersatzperson 

ist möglich. In diesem Falle wird dem Leistungsnehmer keine Pauschale 

berechnet. Sollten Stornierungsgebühren für im Auftrag des Kunden 

vorgenommene Reservierungen (z.B. Hotelreservierungen) anfallen, so 

werden diese dem Kunden unabhängig vom Zeitpunkt des Rücktritts 

vollumfänglich weiter belastet. 

§ 8 Haftung 

Der Leistungsgeber übernimmt keine Haftung für einen mit dem Seminar 

beabsichtigten Erfolg und/oder eine gegebenenfalls beabsichtigte 

Zulassung zu Prüfungen und/oder das Bestehen solcher Prüfungen, gleich 

welcher Art diese sind. Soweit die Seminare in den Räumlichkeiten des 

Leistungsnehmers stattfinden, ist dieser für die Ausstattung der Räume 

und die Erfüllung der Sicherheitsvorschriften und Unfallverhütungsbestimmungen 

verantwortlich. Bei Seminarveranstaltungen in den Räumen 

des Leistungsgebers ist eine etwaige Haftung sowohl gegen den 

Leistungsgeber, als auch gegen dessen Erfüllungs- oder Verrichtungshilfen 

auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Der Leistungsgeber 

haftet nicht für die eingebrachten Sachen des Leistungsnehmers 

(Garderobe, Schulungsmaterial usw.). Die jeweilige Hausordnung ist zu 

beachten. 

§ 9 Datenerfassung 

Für die Dauer des Vertragsverhältnisses und in den Fällen des Satzes 2 

darf der Leistungsgeber die personenbezogenen Daten des Leistungsnehmers 

unter Beachtung der geltenden datenschutztechnischen Regelungen 

speichern und nutzen. Der Leistungsnehmer ist auch nach Abwicklung 

des Vertragsverhältnisses mit dem Erhalt von Informationsmaterial 

des Leistungsgebers einverstanden. 

§ 10 Gerichtsstand, Wirksamkeit 

Soweit der Kunde Vollkaufmann im Sinne des HGB oder juristische Person 

des öffentlichen Rechts ist, wird München als ausschließlicher Gerichtsstand 

für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten 

vereinbart. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen oder 

im Vertrag unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit 

aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt.

Unsere Partnerverbände 




Bayern e. V. 


Hessen e.V. 


Rheinland-Pfalz und Saarland e.V. 


Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt e.V. 

Verband Papier, Druck und Medien 

Südbaden e. V. 

Verband der Papier, Pappe und 

Kunststoff verarbeitenden Industrie 




Telefon 0711 45044-0 

Telefax 0711 45044-15 

info@verband-druck-bw.de 

www.verband-druck-bw.de 

Friedrichstraße 22 

80801 München 

Telefon 089 33036-0 

Telefax 089 33036-100 

info@vdmb.de 

www.vdmb.de 



Telefon 069 959678-0 

Telefax 069 959678-90 

info@vdmh.de 

www.vdmh.de 

Friedrich-Ebert-Straße 11-13 

67433 Neustadt/Weinstraße 

Telefon 06321 8522-75 

Telefax 06321 8522-21 

verband@druckrps.de 

www.druckrps.de 

Melscher Straße 1 

04299 Leipzig 

Telefon 0341 86859-0 

Telefax 0341 86859-28 

info@vdmsta.de 

www.vdmsta.de 

Holbeinstraße 26 

79100 Freiburg 

Telefon 0761 79079-0 

Telefax 0761 79079-79 

vpdm@medienverbaende.de 

www.vpdm.de 



Telefon 0711 45044-81 

Telefax 0711 45044-82 

vpi@vpi-bw.de 

www.vpi-bw.de 

79

Die Kompetenzzentren Süd: 

Verband Bildung – Druck Druck, 

Papierverarbeitung und Medien und Medien 




Telefon 0711 45044-0 

Telefax 0711 45044-15 

info@verband-druck-bw.de 

bildung@bildung-bw.de 

www.bildung-bw.de 

www.verband-druck-bw.de 

Zentrum für 



des Verbandes Druck und Medien 

Bayern e. V. 



Telefon 089 962287-0 

Telefax 089 962287-77 

info@zdm-bayern.de 

www.zdm-bayern.de 

Verband 


Hessen e. V. 



Telefon 069 959678-0 

Telefax 069 959678-90 

info@vdmh.de 

www.vdmh.de

Seminare und Weiterbildung der Kompetenzzentren Süd

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